Samstag, 9. August 2008

Grün die Zauberfarbe Gottes

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Sonnabend.
Heute war ich gleich wieder mit zwei Hunden unterwegs, naja hintereinander, aber dann war ich auch erschöpft, ich muss noch besser trainieren, es war wieder eitel Sonnenschein bei den Tieren und bei mir, Freude.
Vorher war ich im Garten, da bin ich jeden Tag, ich bin nachdem ich An(ge)dacht gehört hatte, losgegangen und ich habe heute meinen Garten ganz besonders lange angesehen, denn Herr Pfarrer Peter Herrfurth hat die Farbe "Grün" heute als Thema und im Garten grünt und blüht es zur Zeit,leider fehlt aber der Regen, es sieht schon wie Herbst aus, Blätter fallen, aber dort wo die Muldeauen sind, da ist es wirklich grün und ich muss jetzt an meine Kindheit denken, da sangen wir, grün ja grün sind alle meine Kleider, grün, grün ,grün ist alles was ich hab, darum lieb ich alles was so grün ist, weil mein Schatz ein Förster ist, die anderen Farben werden auch besungen, aber jetzt noch nicht, später, zu ihrer Zeit
Dann gibt es da noch, es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen....mein Gott, jetzt hat sies..
Grün ist auch die Farbe der Hoffnung und heute habe ich tatsächlich sehr viel "Grün" gesehen, im Garten und in der Natur und das hat mir sehr gut getan, lesen wir An(ge)dacht.

Quelle:
Seilnachtg.com



An(ge)dacht Samstag, den 09.08.08


Sprecher, Herr Pfarrer Peter Herrfurth Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Nacherzählt von Lara
Grün die Zauberfarbe Gottes

Herr Pfarrer Peter Herrfurth fragt uns heute, wollen Sie sich verzaubern lassen, ja, dann schnell in den Garten, da wächst die Zauberfarbe "Grün", Clorophyll sagen die Biologen dazu.
Schwedische Mediziner sagen, Bäume und Sträucher sind gut für die Seele.Irgendwie ist die Stimmung besser im Grünen und man bekommt Lust auf einen Spaziergang, bewegt sich mehr und das ist wieder gut für die Figur.

Das erstere kann ich bestätigen, ich laufe ja mit den Hunden und hier ist alles grün, wo ich gehe, es sind unterwegs so viele Schrebergärten, es sind die Muldeauen, es sind richtige Eichenwälder im Tiergarten, das Landhaus liegt im Grünen, ein Stück weiter ist die Elbe, sind die Elbauen, ja hier ist alles grün, allerdings kann ich leider nicht bestätigen, dass ich von all der Lauferei abgenommen habe, seufz...
Bestätigen kann ich aber das, was australische Wissenschaftler behaupten in einem Garten wird die Kommunikation mit dem Nachbarn gefördert und zu plauschen macht fröhlich, mein Garten ist gleich schräg rüber von dem Tennisplatz, neben einem Fuhrgeschäft und er grenzt an eine Gärtnerei an und da ist der "Schöne Gärtner" zu Hause und da habe ich gleich noch etwas fürs Auge, schmunzel.

Nun erzählt Herr Pfarrer Peter Herrfurth davon, dass er sich freut, dass die Farbe Grün, die Zauberfarbe Grün, gerade auch die Gemeinden dort, die er kennt, und wo er tätig ist , fröhlich macht.Er erklärt uns, was die Farbe "Grün" im Kirchenjahr bedeutet.Grün ist die Farbe für jetzt und sie ist es bis zum Herbst.Die Behänge am Altar sind grün,auch an der Kanzel und er erzählt, einige Pfarrer tragen über ihren Talar eine grüne Stola in dieser Zeit.

Er sagt, er hat gerade jetzt ein Kirche besucht, die innen grün angestrichen war, den Altar hat, so denkt er, vor Zeiten vielleicht ein Dorfmaler mit grünen Ranken bemalt, dieses Grün hat Herrn Pfarrer Peter Herrfurth verzaubert,er sagt, grün ist die Farbe der Natur, grün ist das Leben, grün ist die Zauberfarbe Gottes.

Zuerst ist es ein Keimling, dann fängt er an zu sprießen und enfaltet sich zu einer prächigen Blüte mit grünen Blättern, im Frühling beginnt der Rasen zu sprießen,Gott unser Schöpfer meint es gut mit uns, er lässt es grünen zu seiner Zeit und wir sind jetzt mitten drin in dieser Zeit des Blühens, des Grünens, genießen wir es und beginnen die Tage fröhlich.
Ja sind wir fröhlich, heute in der Vorabendsmesse haben wir unter anderem dieses Lied gesungen..
Wer nur den lieben Gott lässt walten....
Denken wir an die Farbe Grün, die Farbe der Hoffnung, wenn wir diese Strophe singen.

Was helfen uns die schweren Sorgen?
Was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen
Beseufzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz und Leid
Nur größer durch die Traurigkeit.

Gehen wir es an, der HERR wird uns dabei helfen.

Lieben Dank an Herrn Peter Herrfurth, Pfarrer an der Autobahnkirche Hohenwarsleben , denkt daran, wir alle sind eingeladen zur Autobahnkirche zu kommen, wenn wir unterwegs sind.

Quelle:
Autobahnkirche.Info


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Peter Herrfurth.Pfarrer in der Autobahnkirche Hohenwarsleben, für die gute Woche mit An(ge)dacht,beim MR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch


Lieben Gruß Lara

Freitag, 8. August 2008

Schiff der Hoffnung

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste, am Freitag, den 8.8.8. Heute ist die Eröffnung der Olympiade in Peking, das Land China hat ein super Eröffnungsprogramm vorgeführt, im Moment laufen die Sportler der Länder ein.
Heute am 8.8.8 haben sich Tausende Paare das Ja-Wort gegeben, toll, das ist eine einmalige Gelegenheit, finde ich, der 8.8.8, auf alle Fälle kann man das Hochzeitsdatum nicht vergessen Ich denke da an die Männer.
Heute ist auch der Internationale Katzentag.
Quelle:
Casemada.de


Er ist gar nicht so unpassend zum Thema heute, der Internationale Katzentag, denn in An(ge)dacht geht es heute auch um die Schöpfung, die wir bewahren sollen, so hat es der HERR gesagt und zur Schöpfung gehören allemal die Tiere, heute haben eben die Katzen ihren Tag.....Heute war hier nur ganz kurz ein Regenschauer, schon ist es wieder schwülwarm, es fällt schwer Luft zu holen, anscheinend sind die Ozonwerte sehr hoch, es ist schwer sich der Klimakatastrophe anzupassen, aber lesen wir An(ge)dacht.



An(ge)dacht Freitag, den 08.08.08


Sprecher, Herr Pfarrer Peter Herrfurth Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Nacherzählt von Lara
Schiff der Hoffnung

Herr Pfarrer Peter Herrfurth fragt uns, ob wir uns gut versichert haben, es gibt so viele Versicherungen, man kann die Gesundheit versichern lassen, das Auto, das muss man sicher tun, das Haus, die Wohnung, e.t.c.Versicherungen werden zu Hauf angeboten und so hat man sich gedacht, man kann auch die Erde versichern, gegen einen Atomkrieg, gegen den Klimakollaps, da haben sich Menschen ausgedacht, in solch einem Fall, wenn die Erde zerstört ist,die Pflanzen zu erhalten, sie sollen geschützt werden, in einer modernen Arche Noah, auf Spitzbergen.

Quelle:
Tagesschau.de


Diese Arche Noah ist ein Samenbunker im ewigen Eis, sehr teuer, atombombensicher, dort lagern Keime von mehr als vier Millionen Pflanzen, Reis, Mais, Kartoffeln, Bohnen, also alles was man zum Leben braucht,wenn es das dann noch gibt?

Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt, ein gefrorener Garten Eden, den man auftaut am jüngsten Tag, ich frage... wer bitte, soll das dann tun? Der Erhalt der Pflanzen ist so gesichert, dass es eine gigantische Lebensversicherung für den Fall der Fälle ist.
Aber Herrn Pfarrer Peter Herrfurth wird es eiskalt bei dem Gedanken, an diese eiskalte Kalkulation, er denkt daran, dass wir Mittel genug haben, das Leben auf der Erde auszulöschen.Er sagt, wieder soll eine Arche helfen, aber es ist nicht dieselbe Arche, nicht die Arche Noah, das Schiff der Hoffnung, was da in Spitzbergen ist.

In der biblischen Arche Noah , am Ende der Geschichte um die Arche, macht Gott mit Noah einen Vertrag, Gott weiß, dass er die Menschen nicht anders machen kann, deshalb setzt Gott als Zeichen den Regenbogen, Gott sagt:
"So lange die Erde besteht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“

Hier könnt Ihr nachsehen und mitmachen.
Quelle:
EKD.de Noah


Mit diesem Versprechen an die Menschen hat Gott uns versichert, dass er die Erde nie wieder zerstören wird, welch eine Zusage, sie ist so beruhigend. Es liegt an uns Menschen, was wir aus der Erde machen, Gott weiß, dass wir Menschen Fehler machen, er liebt uns, alle seine Kinder.
Gott hat uns die Erde anvertraut, wir sollen sie behüten, ob uns das gelingt fragt Herr Pfarrer Peter Herrfurth..er hofft es, wir wollen es, ich hoffe es und wenn wir es alle wollen, ist das doch besser, als jede Versicherung. wir schaffen das ja?

Lieben Dank an Herrn Peter Herrfurth, Pfarrer an der Autobahnkirche Hohenwarsleben

Quelle:
Autobahnkirche.Info

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Alles Liebe Lara

Donnerstag, 7. August 2008

Leinenzwang

Guten Abend, herzlich grüße ich Euch und alle Gäste am Donnerstag.
Benni oder Penni war noch da, ich bin wieder mit ihr Gassi gegangen, eine große Freude war das wieder....
Ich hoffe, dass jeder den Tag einigermaßen überstanden hat, es war mal wieder einer der heißesten Tage im Osten Deutschlands.Es ist tatsächlich eine hohe Belastung für Mensch und Tier, diese Hitze und diese Trockenheit, wenn es jetzt zu einem Gewitter käme, würde es mit Sicherheit schlimm werden, es hat sich zu viel aufgestaut.
Es staut sich auch in uns Menschen zu viel auf, zu viel Stress, zu viel Arbeit, oder zu viele Sorgen, dieser muss abgebaut werden, unbedingt, Körper und Seele und Geist müssen zur Ruhe kommen, sonst gibt es Schäden für alle drei, für den Geist, für den Körper und für die Seele.
Gestern fuhren wir ein Stück Autobahn, ich war da ewig nicht drauf, schon Jahre nicht mehr, da ist was los, meine Güte, ich glaube mir war eine Weile übel geworden und ich war froh, als wir wieder Landstraße fuhren.
Ich glaube, diejenigen die längere Zeit auf der Autobahn sind, haben auch Stress und eine Pause nötig und da bietet Herr Pfarrer Peter Herrfurth die Autobahnkirche an, hier sagt er, kann man Ruhe finden, die Kirche ist jeden Tag geöffnet, es ist ein Ort der Stille und der Harmonie und alte Kirchen sind schön kühl, es ist gut die Einladung anzunehmen.



An(ge)dacht Donnerstag, den 07.08.08


Sprecher, Herr Pfarrer Peter Herrfurth Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Nacherzählt von Lara
"Leinenzwang"

Nun das ist wieder ein Thema für mich, jahrelange Hundebesitzerin bis Ende vorigen Jahres und nun Gassigeherin im Tierheim, da kennt man sich aus.
Herr Pfarrer Peter Herrfurth schneidet heute dieses Thema an, er beginnt mit den Hunden, mit den Hinweischildern in den Parks, wo manchmal "Betreten verboten " steht, oder auch "Leinenzwang" Das passt den Vierbeinern gar nicht immer, denn die Leine schränkt die Freiheit ein, auch eine Leine, die man ausrollen kann, es wird den Vierbeinern die Richtung vorgegeben, sie müssen sich unterordnen und da gehen, wo ich gehen will, so ist es.Da der Hund aber ein Rudeltier ist, geht das schon, er nimmt trotzdem Kontakt zu anderen Hunden auf, und Herrchen oder Frauchen bekommen Kontakt zu Hundebesitzern und das ist gut so.

Aber im Leben eines Menschen zählt sehr oft der eigene Wille nicht, er muss sich unterordnen, wenn er angestellt ist, er muss sich fügen, so geht man oft Schritte, die man eigentlich gar nicht gehen will.Wir spüren das im Alttag sehr oft, diesen Leinenzwang, es sind Menschen, die an uns herumziehen, der Arbeitgeber, die Familie, für die Kinder die Lehrerin, alle wollen etwas von uns, so bleibt einfach zu wenig Zeit für Ruhe und Besinnung, man redet kaum noch miteinander, man hört nicht mehr richtig zu, und all der Stress, den keiner verarbeiten kann, führt manchmal dazu, dass man vollkommen ausgebrannt ist, wir nennen es das Burnout-Syndrom.Das bedeutet, man kann nicht mehr weiter.....

Um der Seele Gutes zu tun, weist Herr Pfarrer Peter Herrfurth auf das blaue Schild mit der weißen Kirche darauf , welches auf der Autobahn zu sehen ist hin.Er sagt, viele Menschen haben dieses Schild gesehen und sind zur Autobahnkirche gekommen, herausgerissen aus der Hektik des Alttages und des Verkehrs, finden die Menschen dort Ruhe, sie spüren die gute Atmosphäre der alten Dorfkirche und sie können aufatmen, für eine Weile aufatmen und die Stille genießen.Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt, viele Menschen sind froh, diesem Zwang des Lebens, der oft wie eine zerrende Hundeleine ist, für eine Weile zu entkommen.Die Autofahrer saugen die Zeit der Ruhe förmlich ein und sie werden ganz still, alle Hektik fällt in dieser Zeit von ihnen ab.Manche tragen sich in das Gästebuch ein und schreiben dort ihre Gedanken und Wahrnehmungen ein, auch ihre Bitten.
Erfrischt und erquickt können sie dann weiter fahren.
Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt, wer zu Gott kommt, erlebt eine Befreiung von den Zwängen, er kann sich frei fühlen, Gott sagt: Ruh Dich einen Moment aus, dann gehe befreit Deinen Weg, denn siehe ich bin bei Dir.
In einem vorigen Posting hat Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt, dass jeder, der in die Autobahnkirche kommt, auch den Reisesegen erhält, das ist ein guter Segen auf dem Weg über die Autobahn, und er sagt, die Kirche hat täglich geöffnet, ich frage, darf man da auch seinen Vierbeiner mit hineinnehmen, sonst ist das ja nicht üblich, aber hier, da ist man doch zusammen unterwegs und unsere Vierbeiner brauchen genauso eine Pause, wie wir, für sie ist das auch Stress..Franz von Assisi wäre dafür und ich auch.Ich denke dabei an den Spruch: Wo du hingehst will auch ich hingehen, wo du bist, will auch ich sein, man gehört ja zusammen, Frauchen, Herrchen und der Vierbeiner.

Ich schreibe einen von den Irischen Reisesegen auf
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, Wind dir den Rücken stärken, Sonnenschein deinem Gesicht viel Glanz und Wärme geben. Der Regen möge deine Felder tränken, und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen, halte Gott dich schützend in seiner hohlen Hand.
Gott möge bei dir auf deinem Kissen ruhen, dich schützend in seiner hohlen Hand halten. Deine Wege mögen dich aufwärts führen, freundliches Wetter begleite dir deinen Schritt. Wind stärke dir deinen Rücken - und mögest du längst im Himmel sein, wenn der Teufel bemerkt, dass du fort bist.

Lieben Dank an Herrn Peter Herrfurth, Pfarrer an der Autobahnkirche Hohenwarsleben

Quelle:
Autobahnkirche.Info


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Gute Reise und einen schönen Abend wünsche ich allen Lesern, lieben Gruß Lara

Mittwoch, 6. August 2008

Bewahren

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Mittwoch, heute vormittag war ich wie jetzt schon jeden Tag im Tierheim, Gassi gehen, es war wieder Freude pur von der kleinen Hündin Benni, sie ist ein freundlicher Hund geworden und es kann sein, dass sie heute nachmittag schon vermittelt wurde. das tut dann wieder weh, aber ich wünsche ihr, das sie in liebevolle Hände kommt,die Mitarbeiter des Tierheims, die alle sehr lieb zu den Tieren sind, achten darauf, da bin ich froh.
Zu 14 Uhr war ich heute zu einer Geburtstagsfahrt von einem Gartennachbarn eingeladen, es sollte zum Hubertusberg gehen, aber da ist nur am Wochenende auf, aber schön ist es da, es gibt auch Ziegen dort, es war lustig sie meckern zu hören, jede hat anders gemeckert
Wir sind dann in das Kartoffelgasthaus nach Cobbelsdorf weiter gefahren, das ist auch ein schönes Haus, sehr gemütlich ist es da.
Nun ich habe das jetzt so geschrieben, weil es gleich um ein sehr ernstes Thema geht,, man kann so viel Leid und diese Tat Amerikas ohne das Entsetzen zu bekommen, nicht verkraften., wenn man nur daran denkt...... heute vor 63 Jahren ist die Atombombe auf Hiroshima gefallen, danach war nichts mehr so, wie es einmal war, die Atombombe brachte ein unsagbar hohes Leid über die Menschen dort, es starben viele Menschen elendlich, noch viele Jahre später starben die Menschen an den Folgen dieser schrecklichen Waffe oder wurden schwerstkrank, es war grausam, sehr grausam..es war ein Verbrechen an die Menschheit!

Quelle
DE Wikipedia Org.


Gehen wir nun zu An(ge)dacht, Herr Pfarrrer Peter Herrfurth spricht heute auch darüber..


An(ge)dacht Mittwoch, den 06.08.08


Sprecher, Herr Pfarrer Peter Herrfurth Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Nacherzählt von Lara
Bewahren



Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt heute von seiner Tochter, sie hat eine Zetung für Kinder, wo vieles so zu lesen steht, wie es ein Kind verstehen kann und er, der Vater findet diese Zeitung auch gut, er meint, er kann auch daraus lernen. Da steht zum Beispiel, wie man eine Bombe baut, man braucht nur einen Becher Gips anzurühren, ein paar Erbsen reintun und dann muss man warten, denn nur einen Tag später bekommt der feste Gips schon Risse, kurz danach wird der ganze Becher gesprengt, ich finde das irgendwie spannend und ich muss gestehen, ich habe das noch nie gehört.
Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt weiter, dass nun kleine Keimlinge wachsen, sie streben nach oben und bald ist alles grün, ich finde das unwahrscheinlich und ich werde das einmal ausprobieren, weil ich mir das nicht vorstellen kann, Gips wird doch hart und das sollen die kleinen Erbsen so viel Kraft haben, dass sie den Gips sprengen können, unfassbar.

Nun erzählt Herr Pfarrer Peter Herrfurth, dass es in der Natur auch andere Sachen gibt, die eine gewaltige Kraft entwickeln, es sind die Uran-Atome z.B:
Er erzählt davon, was ich schon zu Anfang geschrieben habe, von der Atombombe, die heute vor 63 Jahren über Hiroshima abgeworfen wurde, es war ein Verbrechen, sage ich, bei der Explosion der Atombombe entwickelte sich ein großer Pilz, der Vernichtung über die Menschen in Japan brachte, wer ganz nah an der Atombombe war, verdampfte, verbrannte, die Menschen wurden verstrahlt, es starben Hunderttausend Menschen, vom Baby bis zum Greis, die Babys hatten keine Chance zum Leben, die Greise keine Chnce in Ruhe zu sterben, sie alle konnten sich nicht schützen vor den radioaktiven Strahlen, der enormen Hitze, die sich entwickelt hatte, von manchen Menschen blieb nichts weiter über, als ein Schatten an der Wand...
Und das haben sich Wissenschaftler ausgedacht, wie so sagt Herr Pfarrer Peter Herrfurth, soll er das seiner Tochter erklären?

Er will ihr sagen, dass man genau überlegen muss,
was gut ist und was nicht gut ist, man muss die Kraft der Dinge richtig nutzen, man muss wissen, dass sie gefährlich werden können.
Ich sage, sie wussten es genau, die die Atombombe herstellten und abwarfen, da gibt es keine Entschuldigung für dieses Verbrechen.
Man darf niemals wieder mit Atomkernen, mit Raketen und Reaktoren so umgehen,das darf nie wieder passieren, nie wieder, also Hände weg vom Atom!
Ich kann mich gut daran erinnern, dass wir das Lied gesungen haben, Ami, Ami go home, in der DDR..vielleicht erinnert sich noch jemand daran.

Quelle: Youtube.com


Ja, das haben wir gesungen, ich kann es noch, Ernst Busch war ein bekannter Arbeiterliedersinger, und mehr, aber das ist eine andere Geschichte..

Herr Pfarrer Peter Herrfurth beendet nun seine Zeilen mit den Worten, seine Tochter soll nicht von diesen Wissenschaftlern lernen, die immer noch nicht aufhören an der Atombombe zu basteln, sie soll lieber von den alten Griechen lernen, in einen großen Steinblock Löcher bohren, Erbsen und Wasser reingeben und warten...dann macht es bums und die Steine sind klein..und das wäre dann ein Hausbau mit Erbsen, es wäre eine gute Kernkraft...
Ja, ich sage, möge uns der Himmel helfen, dass unsere Kinder ihren kindlichen Glauben behalten können und niemals so etwas erleben müssen, wie es damals die Menschen in Hiroshima erleben mussten.
BEWAHRE UNS HERR VOR SOLCH EINER SCHULD:

Lieben Dank an Herrn Peter Herrfurth, Pfarrer an der Autobahnkirche Hohenwarsleben

Quelle:
Autobahnkirche.Info


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

Dienstag, 5. August 2008

Koffer packen

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Dienstag.
Schon seit heute morgen als ich An(ge)dacht gehört habe, geht mir der Text nicht mehr aus dem Kopf.Es geht am Ende darum, den letzten Koffer zu packen.
Dann muss ich mit der Welt, die ich verlasse im Reinen sein, woran denke ich dabei,... ich möchte mit meiner Familie, meinen Söhnen, meinen Geschwistern gut sein, ich möchte, dass sie mich in lieber Erinnerung behalten, dazu muss ich selber Liebe geben.
Nicht nur den Menschen, auch den Tieren, dann muss ich mich auch für die Menschen und für die Tiere einsetzen, wenn sie mich brauchen, ja das tue ich.
Ich versuche für alte Menschen da zu sein, wenn ich sehe, dass sie Hilfe brauchen, ich liebe die Kinder und es blutet mir das Herz, wenn wieder ein Kind zu Schaden gekommen ist, ich habe selber leider keine Enkelkinder und Kinder und Tiere kommen gut mit mir aus und ich mit ihnen.
Als ich heute wieder im Tierheim war, habe ich diesen Artikel gelesen:

Quelle:
Tierheim Bitterfeld.de


An der Tür des Dessauer Tierheims ist ein Zettel angebracht, der um Hilfe für das Bitterfelder Tierheim bittet, es ist ein Sparschwein dort, wo jeder, der möchte, etwas reintun kann, es ist doch für das Bitterfelder Tierheim jetzt nötig, weil so viele Hunde dazu gekommen sind, alle die, die in dem Haus waren, vielleicht helfen die anderen Tierheime auch, das würde ich mir wünschen. Es ist erschreckend, wenn man die Bilder ansieht.....manches kann man einfach nicht fassen....und vielleicht holt sich jemand einen Hund von dort, wenn er einen haben möchte, damit tut man auch was Gutes, meine Trixie, von der ich schon öfter schrieb, war auch von dort..

Also wenn ich jetzt noch einmal alles zusammen fasse, ist es doch so, wenn ich Liebe gebe, bekomme ich Liebe zurück, dann, wenn es so ist, kann ich dann zuletzt meinen Koffer mit Liebe füllen und ganz ruhig meinen letzten Weg gehen..wann ich den antreten werde, steht nicht in meiner Macht
Gehen wir nun zu An(ge)dacht.


An(ge)dacht Dienstag, den 05..08.08

Sprecher, Herr Pfarrer Peter Herrfurth Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Nacherzählt von Lara

Koffer packen

Heute erzählt Herr Pfarrer Peter Herrfurth,von Kindern, die für eine Ausstellung Koffer gepackt haben, 10 Gegenstände durften sie rein tun, mehr nicht.Es waren insgesamt 422 Koffer für eine Reise in eine unbekannte Zukunft gepackt worden.
Da Kinder eine große Fantasie haben, wurden die verschiedensten Dinge eingepackt,alles unentbehrliche Sachen, sogar ein Hundeknochen war dabei, um bei einem evtl. Angriff eines Hundes ein Leckerlie zu haben, damit er friedlich gestimmt wird, eine gute Idee finde ich.

Dann stand Herr Pfarrer Peter Herrfurth vor den gepackten Koffern, und er überlegte, was er reintun würde,nun Erwachsene denken da an Zahnpasta, etwas Geld, an die Versicherungskarte, an ein Taschenmesser, einen Fotoapparat, solche Dinge eben und so kam er auf Neun Gegenstände, die er einpacken würde,somit durfte er noch einen Gegenstand in den Koffer tun.
So sagt er, Koffer packen ist ein schwieriges Spiel, aber im nächsten Moment, meint er ein Spiel?

Er sagt, irgendwann wird er den Koffer für die letzte Reise packen müssen, wenn sein Leben auf dieser Erde zu Ende geht.Das ist dann auch eine Reise in eine unbekannte Zukunft.Da werden alle Dinge, die auf Erden wichtig waren, ganz belanglos, die irdischen Güter.Und er sagt, wenn er mit den anderen auf diese Reise geht, möchte er seinen Koffer mit Liebe packen, er möchte geliebt worden sein, wenn er geht,dieses Päckchen Liebe will er gleich in den Koffer packen, heute und jeden Tag, immer wieder neu, denn wer weiß, wann seine letzte Reise losgeht.

Ja, ich schrieb es schon, dies weiß kein Mensch und das ist gut so, vergessen wir nicht in unseren Koffer dieses Päckchen Liebe reinzulegen, damit wir in lieber Erinnerung bleiben, weil wir Liebe gelebt haben.

Lieben Dank an Herrn Peter Herrfurth, Pfarrer an der Autobahnkirche Hohenwarsleben

Quelle:
Autobahnkirche.Info


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend und dann eine behütete Nacht, lieben Gruß Lara

Montag, 4. August 2008

Ein Einhorn

Guten Tag, liebe Grüße Euch und allen Gästen am Montag. Ich wünsche allen Lesern einen guten Start in die neue Woche und viele werden an den 8.8.8 denken, schon ganz aufgeregt sein, denn das ist der Tag, wo sich viele Pärchen das Ja-Wort geben werden, dieses Datum gibt es nur einmal, ich schreibe das nur noch mal zur Erinnerung, aber weil eine Hochzeit so romantisch ist, gibt es heute auch ein romantisches An(ge)dacht, ja vielleicht kann ich sagen, wir gehen in die Märchenwelt, es geht heute um das Einhorn, dazu gibt es Geschichten, Musik, und den Text von heute..

Ich setze heute einmal Musik rein zu dem Thema, ja das möchte ich gern tun, sozusagen zur Einstimmung.

Quelle: Youtube.com


An(ge)dacht Montag, den 04.08.08

Sprecher, Herr Pfarrer Peter Herrfurth Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Nacherzählt von Lara
Ein Einhorn

Herr Pfarrer Peter Herrfurth meint, ein Einhorn, das gibt es doch nicht! Das gibt es doch nur in Märchen, das ist doch nur ein Fabelwesen, eine Wesen, welches sich der Mensch ausgedacht hat, so etwas wie eine gute Fee.
Aber sagt er, vor ein paar Wochen ist so ein Wesen plötzlich aufgetaucht und zwar in einem italienischen Naturpark.Und zwar ist dort ein Reh aufgetaucht mit nur einem Horn, also ein Einhorn.Und nun kommt seine Geschichte, Herr Peter Herrfurth behauptet doch, dass er Einhörnern schon öfter begegnet ist, Hmmmmmmmmm, sage ich, das ist ja doch sehr verwunderlich, aber er sagt, er ist so einem Einhorn schon als Baby begegnet, da ist er in der Kleinstadt Ziegenrück getauft worden und auf seinem Taufstein ist ein Einhorn eingemeißelt.Nun ich nehme an, er hat es sich später noch einmal angesehen, wenn man so klein ist, merkt man sich das noch nicht, wie auch ich, ich bin vor zwei Jahren auch nach Zerbst gefahren, um mir meinen Taufstein anzusehen, ich wurde in der St.Bartolomäi als Baby getauft, die Kirche wurde im Krieg bis auf die Grundmauern zerstört und nun ist ein Teil wieder aufgebaut worden, welch eine Freude das ist.

Aber Herr Pfarrer Peter Herfurth erzählt nun vom Magdeburger Dom, da war er zu Gast und er hat an der Kanzel ein Einhorn gesehen. So sagt er weiter, ist es kein Wunder, dass der berühmte Magdeburger, Otto von Guericke schon gefragt hat, gibt es nun das Einhorn, oder nicht, dann war er auch romantisch ?
Das Einhorn, so schreibt Herr Herrfurth, soll wundersame Fähigkeiten haben, Gift kann ihm nichts antun, geboren wird es von einer Jungfrau, es verleiht Unsterblichkeit, denkt doch einmal an die Geburt Christus zurück, es ist ja alles sehr ähnlich mit dem Einhorn, auch er wurde vo einer Jungfrau geboren, von der Jungfrau Maria...auch er verspricht uns die Unsterblichkeit unserer Seelen..wenn wir an ihn glauben...
Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt, ja deshalb ist dieses Wesen, das Einhorn auch auf seinen Taufstein zu finden und an der Kanzel des Magdeburger Doms.
Das Einhorn ist das Symbol für Christus, er wurde ans Kreuz geschlagen, er sollte für immer Tod sein, aber er ist auferstanden, für immer unsterblich.Er sagt, das ist für viele Menschen unglaublich, die Geschichte von Jesus, aber er glaubt an Christus, an seine Stärke und sein Nähe, ich glaube auch an ihn und an seine unendliche Liebe, ja ich glaube an Gott, den Vater,den Sohn und an den Heiligen Geist und an die Auferstehung....
Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt, für ihn ist das Einhorn nur ein Symbol, aber es erinnert ihn daran, dass es manches gibt, was man sich nicht vorstellen kann, und ich habe auch schon lange erkannt, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir uns nicht vorstellen können.
Lieben Dank an Herrn Peter Herrfurth, Pfarrer an der Autobahnkirche Hohenwarsleben

Quelle zum Text:
Das-letzte-Einhorn.at


Quelle:
Leifi.Physik.Uni-München.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de


Lieben Gruß Lara

Sonntag, 3. August 2008

Runter vom Gas !

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Sonntag. Es war wieder ein heißer Sonntag und im Radio habe ich gehört, dass sich das Wetter verschoben hat, während wir zu einer Zeit, als ich noch jünger war, auf Sonne warteten, der Osten meist kühler war, als der Süden, ist es nun hier heiß und trocken, man muss so sagte man, sich anpassen, das müssen die Menschen hier und die Natur auch, einen anderen Weg gibt es nicht.Aber bevor ich mich angepasst habe,vergeht eine lange Zeit, mir macht dieses Wetter sehr zu schaffen, mit dieser hohen Luftfeuchtigkeit, dieser schwülwarmen Luft..

Ich war heute wieder im Tierheim und ich habe von einem Mann, der auch regelmäßig einen Hund ausführt, eine Seite erhalten, vielleicht hilft sie ein wenig den Tieren hier, das würde ich mir sehr wünschen.
Quelle:
Tierschuztfreunde


Ich war mit der Jack Russel (.Mischling denke ich)spazieren, sie hat nun einen Namen bekommen und wird immer zutraulicher, aber in der Zeit wo ich da war, haben sie eine Hündin gebracht, sie hatte überall Bisswunden, das Haar war teilweise ausgerissen, schrecklich, warum tun Menschen so etwas einem Tier an, was doch voller Vertrauen ist gegenüber den Menschen.

Nun habe ich gesehen, dass An(ge)dacht von heute online ist, meinen herzlichen Dank dafür, an denjenigen, der es reingestellt hat, ich konnte heute früh nicht alles behalten, was Herr Pfarrer Peter Herrfurth gesagt hat, eines habe ich mir behalten, dass es um diese furchtbaren Autounfälle geht und jedesmal wenn ich davon höre, erinnere ich mich an diesen Autounfall, wo ich 10 Jahre alt war,das Auto in einer Kurve bei nasser Straße gegen einen Baum geschleudert wurde, ich sehr schwer verletzt war und mein geliebter Papa starb, das kann ich nie wieder vergessen und jedesmal wenn ich so etwas lese, kommen die Erinnerungen hoch, so wirklich, dass ich es jedesmal wieder durchlebe,


An(ge)dacht Sonntag, den 03.08.08

Sprecher, Herr Pfarrer Peter Herrfurth Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Nacherzählt von Lara
Runter vom Gas!

Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt von einem schwarzen Kreuz am Wegesrand.daneben ein Bild mit einer Familie, Vater , Mutter und zwei Kinder, sie sind tödlich verunglückt, dabei waren sie so fröhlich, so gut gelaunt, wollten vielleicht nur schnell nach Hause, vom Einkauf, oder sie waren auf der Urlaubsreise, wie erschreckend das ist, ich glaube, man kann an so einem Kreuz nicht vorbei fahren, ohne dass man berührt und erschrocken ist, eine ganze Familie wurde auf einmal ausgelöscht...

Herr Pfarrer Peter Herrfurth schreibt weiter, dass das Schild an der Autobahn 2 steht, darauf sind die Fotos der Familie aus glücklichen Tagen, sie lächeln, und Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt, er ist auch erschrocken, er denkt, Unfälle passieren doch nur den anderen, aber doch nicht mir, und vielleicht denkt dieser oder jener von uns auch so.

Er sagt, dass viele solcher Warnplakate an den Autobahnen stehen, er sagt, das ist nötig, denn es verunglücken mehr als 436.000 Menschen im Verkehr, davon sterben 5.000, nicht wenige davon sterben, weil sie viel zu schnell fahren, deshalb stehen Warnschilder da, mit der Aufforderung: Runter vom Gas!
Damit möchte man die Menschen daran erinnern, dass kein Auto sicher genug ist, um keinen Unfall zu erleiden, dass man langsamer fahren soll,um sein Leben und das Leben anderer Menschen zu schützen.

Herr Pfarrer Peter Herrfurth, hofft, dass die Warnschilder etwas nutzen, jeder Mensch, der bei einem Autounfall ums Leben kommt, ist einer zu viel und es kann einen jeden treffen. Deshalb bietet er in der Autobahnkirche Hohenwarsleben, zu 14 Uhr einen Reisesegen an, für diejenigen, die unterwegs sind.
Er schreibt von heute, ich denke dass man den Reisesegen auch wieder nächsten Sonntag, oder auch an den Wochentagen bekommen kann, wenn die Kirche offen ist.
Es ist das Schutzwort Gottes, der Reisesegen, er garantiert nicht, dass nichts passiert, aber er hilft, dass wir bewusster fahren, er sagt, mit dem Segen Gottes, fährt man aufmerksamer fährt vorsichtiger, er fragt, ob wir den Segen auch haben wollen und er lädt uns ein, zur Autobahnkirche zu kommen, um den Reisesegen zu erhalten.

Ich finde das gut, ich denke, das ist ein sehr gutes Angebot und man macht außerdem gleich eine Pause, die man zur Besinnung und zum Gebet nutzen kann, mit Gott fährt es sich einfach besser,und wenn wir dann alle noch beachten, dass wir nicht schneller fahren, als unser Schutzengel fliegen kann, müssten wir gut ankommen am Ziel und auch wieder gut zurück ...

Und das jetzt muss ich übernehmen, wie es im Text steht, weil es seine Einladung ist, wie ich auch die Zahlen übernehmen musste.

Also: "Runter vom Gas!", hin zur Autobahnkirche, her mit dem Segen und dann gute Fahrt!


Lieben Dank an Herrn Peter Herrfurth, Pfarrer an der Autobahnkirche Hohenwarsleben

Quelle:
Autobahnkirche.Info


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche allen Lesern einen gesegneten Sonntag, lieben Gruß Lara