Guten Abend, ja es ist schon Abend, ich schrieb vorhin, dass ich sehr müde bin und später schreibe, das tue ich jetzt, ich habe also ein wenig geschlafen, ich war auf dem Markt, in Dessau-Roßlau ist ein großes Fest, das 5. Leopoldsfest.
Quelle:
Leopoldsfest.de
11 Uhr mit dem Signal aus dem Rathausturm wurde das Fest eröffnet, mit der Fürstenfamilie, den langen Kerls, sowie weiteren historichen Truppen auf dem Markplatz, under Oberbürgermeister Klemens Koschig gab ein Trompetensol, das musste ich unbedingt sehen und hören, dann gab es Salut von der Truppe Soldaten vom Fürsten, das war laut, ich habe mir die Ohren zu gehalten, dachte dann es wäre zu Ende, aber sie schossen noch einmal, da habe ich die ganze Gewalt der Salve voll gehört ...aber ich habe es überstanden
Nun ich bin den ganzen Tag gelaufen, zum Garten, zum Einkauf, zum Fest, zur Vorabendmesse in St.Peter und Paul und danach noch einmal zum Fest.
Dann habe ich mich von allem verabschiedet, und genau darum geht es heute im Text von Frau Monika Lazar.
An(ge)dacht Sonnabend, den 05.07.08
Bald sind Ferien, manche Kinder beenden die Schule, um dann woanders weiterzulernen, die Tochter von Frau Lazar , Marlene tut das auch, in dieser Zeit ist sie traurig, es wird sich alles verändern, sie muss sich von den Schulkameraden(innen)trennen, ihren Freundinnen von der geliebten Klassenlehrerin, die alle in ihr Herz geschlossen hatten, jeder aus der Klasse wird nun andere Wege gehen.
Alle stehen nun vor dem Schmerz des Abschiedes, vor dem Gewohnten, alle müssen neue Wege gehen.
Wenn wir uns erinnern, haben wir das alles schon durch, wenn ich mich an meine Lebenszeit erinnere, kam nach der Grundschule die Mittlere Reife, danach die Lehre, dan hatte man einen Beruf, es wurde geheiratet, ich verlor geliebte Menschen, aber eigentlich war das Leben geregelt bis zur Rente.
Es war im Grundgesetz das Recht auf Arbeit fest verankert...wir Frauen arbeiteten fast alle bis wir eben Rente bekamen..bis zur Wende war das alles klar und selbstverständlich.
Die Kinder waren gut untergebracht....
Heute muss man sich die Frage stellen, was kommt nun, kann ich die Erwartungen erfüllen, die man in mich setzt, kann ich erwarten, dass mein Lebenstraum in Erfüllung geht?
Was wird mir der neue Lebensabschnitt bringen, Fragen über Fragen stellen sich ein, ich möchte auch gern wissen, welchen Menschen begegne ich nun, all dies eben.
Welche Mutti ist da nicht besorgt, wenn ihre Tochter einen neuen Lebensabschnitt beginnt, und welche Mutti versucht nicht ihrem Kind dabei zu helfen, es zu trösten, Frau Monika Lazar gibt ihre Tochter den bekannten Spruch von Hermann Hesse mit auf den Weg.,,,
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben
Quelle:
Kunstam.de
Dann können wir ganz zuversichtlich sein, auch heute in dieser Zeit, das wünsche ich Marlene und allen Schulabgängern, wenn sie dann noch die Zuversicht haben, sie sind nicht allein, Jesus Christus ist bei ihnen, dann wird das Leben gelingen, daran glaube ich.
Jesus ist Liebe und auch Hoffnung, dass sich alles zum Besten wendet für die Zukunft.
Und schließlich auch die Zuversicht: Du bist nie allein! Jesus Christus ist an unserer Seite. Er begleitet jeden Schritt unseres Lebens. Auch dieser Glaube schenkt uns bei allem Abschiedsschmerz eine gesunde Portion Hoffnung und Zuversicht.
Davon erzählt dieses schöne Lied.
Quelle:
Heiligenfeld-Ruhr.de
Lieben Gruß Lara
Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle,
Quelle:
Franziskusschule Halle
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch
Ja ich bedanke mich herzlich bei Frau Monika Lazar und bei allen Sprechern, die ich seit 2006 ins Herz geschlossen habe, man kennt sich ja
Ich möchte auch mit allen in Verbindung bleiben, nur anders eben, mit meinen eigenen Worten nun wieder,nacherzählt.. auch ein Abschied vom Gewohnten, vom Vertrauten, ich habe jetzt hier Eineinehalbe Stunde daran gearbeitet, darum kann ich einschätzen, wieviel Arbeit ein Angedacht macht, darum lieben, lieben Dank allen Sprechern, von Herzen alles Gute, lieben Gruß Lara
Samstag, 5. Juli 2008
Freitag, 4. Juli 2008
Franziskusschule
Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Freitag, wir hatten den langersehneten Regen, ich sage Danke, allerdings soll es auch Unwetter gegeben haben, zu viel Regen, das tut mir sehr leid, wo es zu trocken war, hat es gebrannt, auch das ist sehr schlimm, Feuer und Überschwemmungen machen mir Angst.
Dann war ich bei meiner Hanna, nach der ich nun jeden Tag sehe, sie wäre doch heute hingefallen, wenn ich sie nicht noch gehalten hätte.
Sie ist hoch in die 80, ihr Mann hoch in die 90, als der Ambulante Pflegedienst kam, habe ich es der Schwester gesagt, aber die blieb gelassen, ich war selber einmal in der Altenpflege tätig,da habe ich aber auch mein ganzes Herz dabei gehabt, aber wir hatten schon keine Zeit, mehr Schreibkram als Behandlung, als Pflege, es ist alles nur ein Zeitdruck und keinesfalls besser geworden.
An(ge)dacht zum Nachhören!
Wenden wir uns nun den Kleinen zu, Frau Monika Lazar erzählt heute wieder eine schöne Geschichte aus ihrer Schule, der Franziskusschule, ein Kind erklärt ihr, was die Wolken bedeuten und was dann für ein Wetter kommt.
Es ist gerade Unterrichtsstoff.
Ich finde es schön, wenn Kinder offen sind und freudig lernen und sich auch mal ein wenig wichtig tun, was sie schon alles wissen.
Man kann nämlich durchaus auch von den Kindern lernen.
Frau Lazar sagt, dass sie sehr gern an der Franziskusschule unterrichtet, sie arbeitet sehr gern dort, weil neben dem Fachwissen so viele Werte den Kindern beigebracht werden,wie einen guten Umgang miteinander, Freude an der Musik und gutes Benehmen, das alles sind Werte, die sehr hoch einzuschätzen sind und unsere Schulen sind ja alle bemüht das auch so zu machen.
Hier in der Franziskanerschule in Halle,bei uns in der Evangelischen Grundschule, in den Staatlichen Schulen, sind die Lehrkräfte auf die Mitarbeit der Eltern und der Großeltern angewiesen, wenn das klappt, herrscht ein gesundes Klima in der Schule und die Kinder lernen gern, gehen gern zur Schule.
Natürlich müssen sie auch Erfahrungen machen, dass nicht immer alles gelingt, ich erinnere mich da an einen Satz:
Hinfallen macht aus Dir keinen Versager, aber Liegenbleiben tut es.ich weiß nicht mehr, wer ihn geschrieben hat, den Kindern erklären die Erzieher das natürlich anders.Man kann mal was dummes tun, aber man kann auch immer wieder neu anfangen, das alles ist das Leben, es gehört einfach dazu.Man kann dann erleben, das mir jemand den Bockmist verzeiht, den ich begangen habe, ich mache es besser.
Leben wir mit diesen Erfahrungen, die Großen und die Kleinen, es ist nur wichtig, dass man uns mag, das stärkt uns und gibt uns die Kraft zum Leben.
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Monika Lazar für die guten Gedanken im Text und ich wünsche Ihr noch viele gute Jahre mit den Kindern in der Franziskusschule in Halle.
Quelle:
Franziskusschule Halle.de
Ich bedanke mich in dieser Woche beim Bistum Magdeburg, es ist in dieser Woche für An(ge)dacht zuständig.
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
Quellenangaben zu Angedacht
Allen wünsche ich einen schönen Tag und schon einmal ein schönes Wochenende, lieben Gruß Lara
Dann war ich bei meiner Hanna, nach der ich nun jeden Tag sehe, sie wäre doch heute hingefallen, wenn ich sie nicht noch gehalten hätte.
Sie ist hoch in die 80, ihr Mann hoch in die 90, als der Ambulante Pflegedienst kam, habe ich es der Schwester gesagt, aber die blieb gelassen, ich war selber einmal in der Altenpflege tätig,da habe ich aber auch mein ganzes Herz dabei gehabt, aber wir hatten schon keine Zeit, mehr Schreibkram als Behandlung, als Pflege, es ist alles nur ein Zeitdruck und keinesfalls besser geworden.
An(ge)dacht zum Nachhören!
Wenden wir uns nun den Kleinen zu, Frau Monika Lazar erzählt heute wieder eine schöne Geschichte aus ihrer Schule, der Franziskusschule, ein Kind erklärt ihr, was die Wolken bedeuten und was dann für ein Wetter kommt.
Es ist gerade Unterrichtsstoff.
Ich finde es schön, wenn Kinder offen sind und freudig lernen und sich auch mal ein wenig wichtig tun, was sie schon alles wissen.
Man kann nämlich durchaus auch von den Kindern lernen.
Frau Lazar sagt, dass sie sehr gern an der Franziskusschule unterrichtet, sie arbeitet sehr gern dort, weil neben dem Fachwissen so viele Werte den Kindern beigebracht werden,wie einen guten Umgang miteinander, Freude an der Musik und gutes Benehmen, das alles sind Werte, die sehr hoch einzuschätzen sind und unsere Schulen sind ja alle bemüht das auch so zu machen.
Hier in der Franziskanerschule in Halle,bei uns in der Evangelischen Grundschule, in den Staatlichen Schulen, sind die Lehrkräfte auf die Mitarbeit der Eltern und der Großeltern angewiesen, wenn das klappt, herrscht ein gesundes Klima in der Schule und die Kinder lernen gern, gehen gern zur Schule.
Natürlich müssen sie auch Erfahrungen machen, dass nicht immer alles gelingt, ich erinnere mich da an einen Satz:
Hinfallen macht aus Dir keinen Versager, aber Liegenbleiben tut es.ich weiß nicht mehr, wer ihn geschrieben hat, den Kindern erklären die Erzieher das natürlich anders.Man kann mal was dummes tun, aber man kann auch immer wieder neu anfangen, das alles ist das Leben, es gehört einfach dazu.Man kann dann erleben, das mir jemand den Bockmist verzeiht, den ich begangen habe, ich mache es besser.
Leben wir mit diesen Erfahrungen, die Großen und die Kleinen, es ist nur wichtig, dass man uns mag, das stärkt uns und gibt uns die Kraft zum Leben.
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Monika Lazar für die guten Gedanken im Text und ich wünsche Ihr noch viele gute Jahre mit den Kindern in der Franziskusschule in Halle.
Quelle:
Franziskusschule Halle.de
Ich bedanke mich in dieser Woche beim Bistum Magdeburg, es ist in dieser Woche für An(ge)dacht zuständig.
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
Quellenangaben zu Angedacht
Allen wünsche ich einen schönen Tag und schon einmal ein schönes Wochenende, lieben Gruß Lara
Donnerstag, 3. Juli 2008
Der Ungläubige Thomas
Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Donnerstag, ich war schon sehr fleißig, gestern und auch heute und das bei Temperaturen, die mehr als sommerlich warm sind, ich danke meinem Herrn, dass ich die Kraft dazu hatte.
Ich habe nämlich gestern im Garten Himbeeren gepflückt, was gleich nach dem Mäuse melken kam, weil sie durch die Trockenheit so klein sind und mich um mein adoptiertes sehr liebes hochbetagtes Ehepaar gekümmert und heute habe ich im Garten die Riesenfläche an Rasen gemäht, gegossen und das Fass vollgepumpt, gegossen mit Gießkanne, gepumpt mit Schwengelpumpe, uff das alles ist nun genug und nun sitze ich am PC und schreibe An(ge)dacht.
Das allerdings ist Entspannung für mich
Da ich nun die Texte nacherzähle,nachdem das MDR alles neu gemacht hat, danke ich Gott noch einmal für meine Begabung, ja ich kann noch sehr viele Gedichte,Geschichten, die ich einmal gelernt habe auswendig, Literatur war mein Lieblingsfach, ich habe ein Gedicht angesehen, gelesen, noch einmal da saß es, höre ich nur zu, ist es schwieriger, da muss ich zigsmal zuhören.
Aber so mit dem Text vor Augen, zweimal durchgelesen und eingeprägt, geht es und ich danke allen Sprechern(innen) für den ausgezeichneten Text, für die guten Gedanken
An(ge)dacht - Donnerstag, 03.07.2008
Man sagt so oft zu ewigen Zweiflern,Du ungläubiger Thomas ,Frau Lazar sagt: Mein Mann heißt Thomas, und tatsächlich ist er oft nur schwer von etwas zu überzeugen … Nomen est
Und wir wissen, dass der Begriff du ungläubiger Thomas mit der Bibel zu tun hat, und heute feiert die katholische Kirche das Fest des Heiligen Thomas, dem Zweifler.
Der "Ungläubige Thomas" gehörte zu Jesu.Er war einer der Jünger von Jesus , ist mit ihm und den anderen Jüngern etwa 3 Jahre durch Israel gezogen und als Jesus am Kreuz sterben musste, war Thomas auch in der Nähe Jesus und er hat seinen Herrn sterben sehen...
Quelle
Glaube aktuell.de
Ihr könnt die Geschichte lesen, wenn ihr es wollt.
Hier geht sie auch weiter
Wenige Tage nachdem Jesus gestorben war, saßen seine Jünger zusammen, die Tür war verschlossen, aus Angst vor den Juden, die die Christen damsl verfolgten.
Da erscheint Jesus mitten unter ihnen, das ist ein Erlebnis, was ganz tief in die Seele geht, sie schauen und schauen und sie glauben es nicht,aber sie sehen ihn, er ist lebendig.Doch Thomas ist an diesem Tag nicht bei seinen Freunden, als er kommt, erzählen ihm seine Freunde davon, dass sie Jesus gesehen haben, er ist lebendig. Aber Thomas,der antwortet genau das, wie wir wohl auch sagen würden: Das glaube ich nicht, tot ist tot,bevor ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und meine Hand nicht in seine Seite lege, ihn nicht berühren kann, glaube ich es nicht
Frau Lazar sagt:
Dann aber sieht auch Thomas diesen Jesus, der doch am Kreuz gestorben ist. Jesus fordert ihn auf: "Strecke deine Hand aus. Hier sind meine Wunden. Berühre sie!" Und da beginnt auch der ungläubige Thomas zu glauben und er bekennt: Mein Herr und mein Gott!
Sie hat sich als Kind immer gewünscht Jesus einmal sehen zu können, dann so dachte sie, wäre es doch einfacher zu glauben, aber er hat sich bis jetzt nicht erfüllt der Wunsch,viele Menschen wünschen sich das, es wäre doch dann viel einfacher zuz glauben, da wären dann Gewissheit da, Sicherheit, da wüssten wir, ja es gibt Jesus und alles ist wahr
Wir können den Satz lesen und uns einprägen: den Jesus zu Thomas gesagt hat: Selig, die nicht sehen und doch glauben
Quelle:
Bezirksreiter.de
http://www.bezirksreiter.de/Predigt/ joh2024.htm
Wir müssen uns so oft in unserem Leben auf andere verlassen , wir können nicht alles selber tun und wir können auch nicht alles, jeder ist nur auf seinem Gebiet gut, so bleibt uns gar nichts anderes über, als zu glauben und zu vertrauen Frau Lazar sagt : Wohl dem, der sich in die Arme eines anderen fallen lassen kann.
Sie beendet ihr Angedacht mit den Worten:
Ihre Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle
Ich möchte jetzt all denen danken, die mich, uns hier ab ANNO 2006 begleiten und Freude in unseren Tag bringen, das sind alle Sprecher(innen) in An(ge)dacht, das ist das Bistum Magdeburg,dafür der Ansprechpartner Herr Pfarrer Thomas Lazar, der Ehegatte von Frau Monika Lazar und glücklicher Papa , das ist Frau Mechthild Werner , die nach Herrn Pfarrer Oliver Vorwald kam, der mein 1.Ansprechpartner war und bei den Freikirchen ist es Johannes Hartlapp.
Quelle:
Pfarrbriefservices.de
Quelle:
EKMD-online.de
Quelle:
THH-Friedensau.de
Quellenangaben zu Angedacht
Das MDR, Radio Sachsen-Anhalt habe ich schon im oberen Link als Podcast :
So wünsche ich allen Lesern einen schönen Tag und seid nicht zu ungläubig, aber achtet ein wenig auf euer Bauchgefühl,
Ich habe nämlich gestern im Garten Himbeeren gepflückt, was gleich nach dem Mäuse melken kam, weil sie durch die Trockenheit so klein sind und mich um mein adoptiertes sehr liebes hochbetagtes Ehepaar gekümmert und heute habe ich im Garten die Riesenfläche an Rasen gemäht, gegossen und das Fass vollgepumpt, gegossen mit Gießkanne, gepumpt mit Schwengelpumpe, uff das alles ist nun genug und nun sitze ich am PC und schreibe An(ge)dacht.
Das allerdings ist Entspannung für mich
Da ich nun die Texte nacherzähle,nachdem das MDR alles neu gemacht hat, danke ich Gott noch einmal für meine Begabung, ja ich kann noch sehr viele Gedichte,Geschichten, die ich einmal gelernt habe auswendig, Literatur war mein Lieblingsfach, ich habe ein Gedicht angesehen, gelesen, noch einmal da saß es, höre ich nur zu, ist es schwieriger, da muss ich zigsmal zuhören.
Aber so mit dem Text vor Augen, zweimal durchgelesen und eingeprägt, geht es und ich danke allen Sprechern(innen) für den ausgezeichneten Text, für die guten Gedanken
An(ge)dacht - Donnerstag, 03.07.2008
Man sagt so oft zu ewigen Zweiflern,Du ungläubiger Thomas ,Frau Lazar sagt: Mein Mann heißt Thomas, und tatsächlich ist er oft nur schwer von etwas zu überzeugen … Nomen est
Und wir wissen, dass der Begriff du ungläubiger Thomas mit der Bibel zu tun hat, und heute feiert die katholische Kirche das Fest des Heiligen Thomas, dem Zweifler.
Der "Ungläubige Thomas" gehörte zu Jesu.Er war einer der Jünger von Jesus , ist mit ihm und den anderen Jüngern etwa 3 Jahre durch Israel gezogen und als Jesus am Kreuz sterben musste, war Thomas auch in der Nähe Jesus und er hat seinen Herrn sterben sehen...
Quelle
Glaube aktuell.de
Ihr könnt die Geschichte lesen, wenn ihr es wollt.
Hier geht sie auch weiter
Wenige Tage nachdem Jesus gestorben war, saßen seine Jünger zusammen, die Tür war verschlossen, aus Angst vor den Juden, die die Christen damsl verfolgten.
Da erscheint Jesus mitten unter ihnen, das ist ein Erlebnis, was ganz tief in die Seele geht, sie schauen und schauen und sie glauben es nicht,aber sie sehen ihn, er ist lebendig.Doch Thomas ist an diesem Tag nicht bei seinen Freunden, als er kommt, erzählen ihm seine Freunde davon, dass sie Jesus gesehen haben, er ist lebendig. Aber Thomas,der antwortet genau das, wie wir wohl auch sagen würden: Das glaube ich nicht, tot ist tot,bevor ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und meine Hand nicht in seine Seite lege, ihn nicht berühren kann, glaube ich es nicht
Frau Lazar sagt:
Dann aber sieht auch Thomas diesen Jesus, der doch am Kreuz gestorben ist. Jesus fordert ihn auf: "Strecke deine Hand aus. Hier sind meine Wunden. Berühre sie!" Und da beginnt auch der ungläubige Thomas zu glauben und er bekennt: Mein Herr und mein Gott!
Sie hat sich als Kind immer gewünscht Jesus einmal sehen zu können, dann so dachte sie, wäre es doch einfacher zu glauben, aber er hat sich bis jetzt nicht erfüllt der Wunsch,viele Menschen wünschen sich das, es wäre doch dann viel einfacher zuz glauben, da wären dann Gewissheit da, Sicherheit, da wüssten wir, ja es gibt Jesus und alles ist wahr
Wir können den Satz lesen und uns einprägen: den Jesus zu Thomas gesagt hat: Selig, die nicht sehen und doch glauben
Quelle:
Bezirksreiter.de
http://www.bezirksreiter.de/Predigt/ joh2024.htm
Wir müssen uns so oft in unserem Leben auf andere verlassen , wir können nicht alles selber tun und wir können auch nicht alles, jeder ist nur auf seinem Gebiet gut, so bleibt uns gar nichts anderes über, als zu glauben und zu vertrauen Frau Lazar sagt : Wohl dem, der sich in die Arme eines anderen fallen lassen kann.
Sie beendet ihr Angedacht mit den Worten:
Ihre Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle
Ich bedanke mich herzlich bei Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle
Ich möchte jetzt all denen danken, die mich, uns hier ab ANNO 2006 begleiten und Freude in unseren Tag bringen, das sind alle Sprecher(innen) in An(ge)dacht, das ist das Bistum Magdeburg,dafür der Ansprechpartner Herr Pfarrer Thomas Lazar, der Ehegatte von Frau Monika Lazar und glücklicher Papa , das ist Frau Mechthild Werner , die nach Herrn Pfarrer Oliver Vorwald kam, der mein 1.Ansprechpartner war und bei den Freikirchen ist es Johannes Hartlapp.
Quelle:
Pfarrbriefservices.de
Quelle:
EKMD-online.de
Quelle:
THH-Friedensau.de
Quellenangaben zu Angedacht
Das MDR, Radio Sachsen-Anhalt habe ich schon im oberen Link als Podcast :
So wünsche ich allen Lesern einen schönen Tag und seid nicht zu ungläubig, aber achtet ein wenig auf euer Bauchgefühl,
Mittwoch, 2. Juli 2008
Lächeln
Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Mittwoch, ich muss noch ein wenig an das Thema von gestern denken und ich sage, es ist doch viel schöner im 7.Himmel zu schweben, als bitterböse in die Welt zu sehen.
An(ge)dacht Mittwoch, den 02.07.08
O, es strengt an sagt Frau Lazar böse zu blicken das ist viel anstrengender als ein freundliches Lächeln. Das kann auch jeder Arzt bestätigen ,um einen bösen Gesichtsausdruck zu machen, müssen wir viel mehr Muskeln bewegen. Mit der Zeit so glaube ich, bekommt die Stirn Falten und die Mundwinkel hängen herunter, in den Augen ist kein warmer Glanz .Geradezu lyrisch hat das Berthold Brecht ausgedrückt. In einem Gedicht schreibt er:
An meiner Wand hängt ein japanisches Holzwerk, die Maske eines bösen Dämons mit Goldlack bemalt...mitfühlend sehe ich die geschwollenen Adern..sagt Brecht
Quelle
Studentshelp.de
Ich wollte so etwas nicht haben, weil ich Angst hätte, dass sich meine Miene auch verfinstert, wenn ich auf das Holzwerk schaue, ich habe so kitschig sie sind, die Gartenzwerge,... zwei davon stehen im Garten, sitze ich auf meiner Gartenbank wenn ich eine Pause mache und schaue zu ihnen rüber, lächeln sie mich an, einer hält eine Rose fest, der andere eine Fahne in der Hand.
Ich glaube auch, dass es anstrengend ist, böse zu sein, es könnten einen wenn man es übertreibt, die Adern platzen
Ich finde Lachfältchen viel schöner, sie sitzen unter den Augen, die oft voller Schalk sind und in den Mundwinkeln, die oben sind.
Ein Lächeln kann verzaubern, Mut machen und gerade heute habe ich es wieder probiert, ich lächele dann die Leute an und manchmal lächeln sie zurück, manchmal stutzen sie auch und fragen sich sicher, was das soll, wie heute der Junge auf dem Fahrrad,den ich anlächelte und der mich fragte, warum ich das tue und ein wenig sauer war, ich sagte ihm,dass ich Kinder mag, aber so ganz überzeugt schien er nicht zu sein.
Da ich gleich neben der sozialen Kleiderkammer wohne, kann ich bezeugen, das Lächeln Brücken baut,ich sehe dort viele Menschen aus verschiedenen Nationen, mit verschiedenen Sprachen,ich lächele sie an, sie lächeln zurück und manchmal wechseln wir auch ein paar Worte miteinander und nehmen dabei Hände und Füße zur Hilfe, ja und das stimmt, Frau Monika Lazar sagt : Das Lächeln, es macht froh – mich und andere.
Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle
Ich sage wieder Danke für diesen mut machenden, nachdenklichen Text..Seien wir fröhlich.(nacherzählt)
Quelle:
Lachseminare.de
Quellenangaben zu Angedacht
Einen schönen, freudigen Tag wünscht Euch Lara, lachen wir mal wieder.
An(ge)dacht Mittwoch, den 02.07.08
O, es strengt an sagt Frau Lazar böse zu blicken das ist viel anstrengender als ein freundliches Lächeln. Das kann auch jeder Arzt bestätigen ,um einen bösen Gesichtsausdruck zu machen, müssen wir viel mehr Muskeln bewegen. Mit der Zeit so glaube ich, bekommt die Stirn Falten und die Mundwinkel hängen herunter, in den Augen ist kein warmer Glanz .Geradezu lyrisch hat das Berthold Brecht ausgedrückt. In einem Gedicht schreibt er:
An meiner Wand hängt ein japanisches Holzwerk, die Maske eines bösen Dämons mit Goldlack bemalt...mitfühlend sehe ich die geschwollenen Adern..sagt Brecht
Quelle
Studentshelp.de
Ich wollte so etwas nicht haben, weil ich Angst hätte, dass sich meine Miene auch verfinstert, wenn ich auf das Holzwerk schaue, ich habe so kitschig sie sind, die Gartenzwerge,... zwei davon stehen im Garten, sitze ich auf meiner Gartenbank wenn ich eine Pause mache und schaue zu ihnen rüber, lächeln sie mich an, einer hält eine Rose fest, der andere eine Fahne in der Hand.
Ich glaube auch, dass es anstrengend ist, böse zu sein, es könnten einen wenn man es übertreibt, die Adern platzen
Ich finde Lachfältchen viel schöner, sie sitzen unter den Augen, die oft voller Schalk sind und in den Mundwinkeln, die oben sind.
Ein Lächeln kann verzaubern, Mut machen und gerade heute habe ich es wieder probiert, ich lächele dann die Leute an und manchmal lächeln sie zurück, manchmal stutzen sie auch und fragen sich sicher, was das soll, wie heute der Junge auf dem Fahrrad,den ich anlächelte und der mich fragte, warum ich das tue und ein wenig sauer war, ich sagte ihm,dass ich Kinder mag, aber so ganz überzeugt schien er nicht zu sein.
Da ich gleich neben der sozialen Kleiderkammer wohne, kann ich bezeugen, das Lächeln Brücken baut,ich sehe dort viele Menschen aus verschiedenen Nationen, mit verschiedenen Sprachen,ich lächele sie an, sie lächeln zurück und manchmal wechseln wir auch ein paar Worte miteinander und nehmen dabei Hände und Füße zur Hilfe, ja und das stimmt, Frau Monika Lazar sagt : Das Lächeln, es macht froh – mich und andere.
Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle
Ich sage wieder Danke für diesen mut machenden, nachdenklichen Text..Seien wir fröhlich.(nacherzählt)
Quelle:
Lachseminare.de
Quellenangaben zu Angedacht
Einen schönen, freudigen Tag wünscht Euch Lara, lachen wir mal wieder.
Dienstag, 1. Juli 2008
Der Siebente Himmel
Ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Dienstag, nun ist alles neu bei MDR.DE und da habe ich mir gedacht, dass es doch eigentlich reicht, wenn ich den Podcast reinsetze, er ist gestaltet, man kann die Stimme des Sprechers(in) hören , sich auch den Podcast abbonieren, wie man es haben möchte und ich setze einfach Worte von mir dazu, für diejenigen, die einen Link nicht aufbekommen, nun ich will mein Bestes geben
An(ge)dacht - Dienstag, 01.07.2008
Der Siebente Himmel
Im siebenten Himmel schweben, wer kennt das nicht, es ist das höchste Glückseligkeitsgefühl, was wir haben können, da ist jemand, den man liebt, der einen auch liebt, da ist vielleicht die Geburt des lang ersehnten Enkels, vielleicht eine neue Liebe, es gibt da einen Schlager, eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, das weiß ich, das ist so, kribbeln im Bauch und mehr.
Der Siebente Himmel ist also ein Bild für höchste Glückseligkeit.
In unserer deutschen Sprache sagen wir zu Himmel, Himmel, es gibt dafür nur ein Wort und da ist der Himmel gemeint, der über mir ist und der Himmel, wohin ich mich sehne, wenn mein Erdenleben abgelaufen ist. In anderen Sprachen gibt es dafür ganz verschiedene Worte. Zum Beispiel haben die Engländer zwei Worte für den Himmel, wenn sie von dem sprechen, was über uns ist, von den Wolken, dann sagen sie sky ist dagegen vom himmlischen Paradies die Rede, vom Ort unendlichen Glücks, dann verwenden sie das Wort heaven.
Himmel ist also nicht gleich Himmel. Und der Ort des Paradieses, der Gegenwart Gottes, ist eben nicht sky, sondern heaven.
Auch zu biblischer Zeit herrschten verschiedene Vorstellungen von dem, was wir Himmel nennen. Man sprach von übereinander angeordneten Himmeln. Der Siebente Himmel ist danach der höchste und beste. Dort wohnt Gott mit seinen Engeln. Daher die Idee vom Siebenten Himmel – von höchster Wonne und Glückseligkeit.
Wenn Frau Monika Lazar im Alltag solchen biblischen Bildern begegnet.ist sie sehr angenehm überrascht,sie erinnert sich dann, dass uns Gott begegnen will, wie im Himmel, so auf Erden , mitten im Leben, dass er uns zur Seite steht, auch wenn wir das manchmal gar nicht erkennen.
Ja wir sagen: Gott ist im Himmel, aber der Himmel ist nicht irgendwo im Jenseits. Er hat schon begonnen, mitten unter uns, manchmal können wir es spüren, wenn wir spüren da ist eine unendliche Liebe,ein Glückseligkeitsgefühl durchströmt uns, wir können es fühlen, wenn tausend Sterne um uns herum tanzen, sich zu einem Licht vereinen, was warm in unsere Herzen strömt.
Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle, Sprecherin
nacherzählt von Lara
Ich setze heute mal noch die Homepage rein vom MDR.de
Quellenangaben zu Angedacht
Ich wünsche allen Lesern einen himmlischen Tag, lieben Gruß Lara
An(ge)dacht - Dienstag, 01.07.2008
Der Siebente Himmel
Im siebenten Himmel schweben, wer kennt das nicht, es ist das höchste Glückseligkeitsgefühl, was wir haben können, da ist jemand, den man liebt, der einen auch liebt, da ist vielleicht die Geburt des lang ersehnten Enkels, vielleicht eine neue Liebe, es gibt da einen Schlager, eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, das weiß ich, das ist so, kribbeln im Bauch und mehr.
Der Siebente Himmel ist also ein Bild für höchste Glückseligkeit.
In unserer deutschen Sprache sagen wir zu Himmel, Himmel, es gibt dafür nur ein Wort und da ist der Himmel gemeint, der über mir ist und der Himmel, wohin ich mich sehne, wenn mein Erdenleben abgelaufen ist. In anderen Sprachen gibt es dafür ganz verschiedene Worte. Zum Beispiel haben die Engländer zwei Worte für den Himmel, wenn sie von dem sprechen, was über uns ist, von den Wolken, dann sagen sie sky ist dagegen vom himmlischen Paradies die Rede, vom Ort unendlichen Glücks, dann verwenden sie das Wort heaven.
Himmel ist also nicht gleich Himmel. Und der Ort des Paradieses, der Gegenwart Gottes, ist eben nicht sky, sondern heaven.
Auch zu biblischer Zeit herrschten verschiedene Vorstellungen von dem, was wir Himmel nennen. Man sprach von übereinander angeordneten Himmeln. Der Siebente Himmel ist danach der höchste und beste. Dort wohnt Gott mit seinen Engeln. Daher die Idee vom Siebenten Himmel – von höchster Wonne und Glückseligkeit.
Wenn Frau Monika Lazar im Alltag solchen biblischen Bildern begegnet.ist sie sehr angenehm überrascht,sie erinnert sich dann, dass uns Gott begegnen will, wie im Himmel, so auf Erden , mitten im Leben, dass er uns zur Seite steht, auch wenn wir das manchmal gar nicht erkennen.
Ja wir sagen: Gott ist im Himmel, aber der Himmel ist nicht irgendwo im Jenseits. Er hat schon begonnen, mitten unter uns, manchmal können wir es spüren, wenn wir spüren da ist eine unendliche Liebe,ein Glückseligkeitsgefühl durchströmt uns, wir können es fühlen, wenn tausend Sterne um uns herum tanzen, sich zu einem Licht vereinen, was warm in unsere Herzen strömt.
Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle, Sprecherin
nacherzählt von Lara
Ich setze heute mal noch die Homepage rein vom MDR.de
Quellenangaben zu Angedacht
Ich wünsche allen Lesern einen himmlischen Tag, lieben Gruß Lara
Montag, 30. Juni 2008
Monika Lazar
Ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Montag.
Es ist still und das ist gut so, Vize Europameister ist doch auch schön und Grund zur Freude Jens Lehmann gehört meiner Meinung nach ein großes Danke, wäre er nicht gewesen, hätte es mehr Tore gewesen, er ist ein sehr guter Torhüter, Schweini hat sich die Hacken abgerannt, die Medien sollten vorher nicht so einen Rummel machen und demütiger werden und nicht so siegesbewußt sein, das geht schief, ja und 0:1 ist nicht haushoch verloren und was spricht gegen die Silbermedaille, das Vize zu sein ist eine große Leistung, herzlichen Glückwunsch Jungs
und Spanien gratuliere, ich zum Pokal, Freude..
Quelle:
Spanien-Bilder.com
Ja und gehen wir auf 2010 zu mit großer Zuversicht, bei der WM gab es den 3.Platz, bei der Europameisterschaft
den 2.Platz...warten wirs ab das Jahr 2010
Ich möchte es gern erleben und jetzt sind alle in Berlin auf der Fanmeile, ein Jubel ist das, es sind vorwiegend junge Menschen dort,bauen wir im Sport auf sie und ihre echte Freude.
auf zur Party...die Fanmeile ist proppevoll
DEUTSCHLAND FREUT SICH! in Schwarzrotgold
Quelle: Youtube.com
Das MDR hat ein neues Kleid bekommen, es ist sehr gut gelungen.
Sehen werdet Ihr gleich, wer uns in dieser Woche durch An(ge)dacht begleitet,ich freue mich auf Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle,herzlich willkommen, ich schenke Ihr eine Rose
Jetzt zeige ich Euch erst einmal das neue Kleid der Homepage MDR.DE
Sie bekommen auch eine Rose
Herzlichen Dank, sage ich und der Link für An(ge)dacht ist auch da
Quelle:
MDR 1-Radio Sachsen-Anhalt Podcast Angedacht
Mit dem Text reinsetzen muss ich noch warten,er ist noch nicht online,ist ja auch alles neu,lassen wir Ihnen genügend Zeit alles zu richten
Ich füge ihn dann später ein.
Freut Euch erst mal mit mir, wie schön die Seiten geworden sind.
Ja, es ist da am Abend, herzlichen Dank sage ich,
"Glück zwischen Himmel und Erde"
An(ge)dacht!
Auf dieser Seite:
* An(ge)dacht - Montag, 30.06.2008
* An(ge)dacht - Sonntag, 29.06.2008
Wie man in den kleinen und großen Katastrophen des Alltags nicht die Hoffnung verliert und wie man im Frühling und Sommer Farben für den Winter sammelt - davon berichtet "Angedacht!". Die Autoren erzählen von Freunden und Reisen, Lachen und Tränen, Mut und Angst. Davon, wie die Welt mit den Augen Gottes aussieht. Glaube versetzt Berge und macht glücklich. "Angedacht!" - eine Portion Optimismus zum Start in den Tag.
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Monika Lazar
In dieser Woche mit Monika Lazar
Monika Lazar wurde 1964 geboren, lebt in Halle, ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Nach ihrer Ausbildung zur Gemeindereferentin in Magdeburg arbeitete sie zunächst in der katholischen Gemeinde von Stendal, danach als Referentin für Jugendseelsorge im Bistum Magdeburg. Seit 1996 ist Monika Lazar Gemeindereferentin in Halle, seit 2003 erteilt sie dort auch Religionsunterricht und arbeitet als pädagogische Mitarbeiterin an der St. Franziskus-Grundschule.
An(ge)dacht - Sonntag, 29.06.2008
Petrus und Paulus
Manch einer blickt heute gespannt aufs Wetter: "Regnet es an Peter und Paul, wird des Winzers Ernte faul", heißt es in einer alten Bauernregel. Eher hoffnungsvoll klingt dagegen die Ansage bei gutem Wetter: "Peter und Paul hell und klar, bringt ein gutes Jahr." Diese alten Bauernregeln gelten – wie gesagt - für heute, für den 29. Juni. Denn heute feiern wir Christen den Gedenktag für die beiden Heiligen Petrus und Paulus oder zu Deutsch Peter und Paul.
Petrus und Paulus, das waren zwei völlig gegensätzliche Typen, wie Feuer und Wasser. Und doch haben sie sich für eine gemeinsame Sache eingesetzt: Mit jeder Faser ihres Lebens haben sie Zeugnis gegeben für Jesus Christus. Ohne sie wäre aus der kleinen Sekte von Jesus-Fans vermutlich nie die Kirche geworden.
Petrus, einer der engsten Freunde Jesu, war Fischer. Jesus selbst machte ihn zu seinem Vertrauten. Später nennt er ihn den "Fels", auf dem er seine Kirche bauen will. Paulus dagegen hat Jesus nie zu Gesicht bekommen. Er, das gebildete Kind wohlhabender Juden, verfolgte die Anhänger dieses Ketzers Jesus: "Zu Recht haben ihn die Römer ans Kreuz genagelt!" Paulus will sie ausmerzen, diese Christen. Doch dann geschieht etwas, das Paulus keinem erklären kann. Aber jetzt wechselt er die Seiten. Wie Petrus setzt er von nun an Himmel und Erde in Bewegung, um die Menschen für Jesus zu begeistern. Alle sollen die Heilsbotschaft erfahren. Alle sollen an dieser Guten Nachricht teilhaben, dass es eine Zukunft gibt für die gesamte Schöpfung auch über unser Erdenleben hinaus!
Petrus und Paulus – zwei Gegensätze, zwei Pole wie Plus und Minus, wie Nord und Süd. Und doch dienen sie einer gemeinsamen Sache. Und gerade diese Spannung bringt den Erfolg. Sie gilt es auszuhalten. Aus ihr kann große Kraft hervorbrechen.
Ihre Monika Lazar,
Gemeindereferentin in Halle
Quelle zum Text:
Pobstei Dessau
Das waren wahre Festtage von Freitag bis Sonntag 150 Jahre St.Peter und Paul Dessau-Roßlau
An(ge)dacht - Montag, 30.06.2008
Flagge zeigen
Langsam verschwinden die Fahnen an den Fenstern und Autos wieder. "Flagge zeigen", so hieß es in den letzten Wochen. Zeigen, auf welcher Seite ich stehe, wen ich unterstützte und vielleicht auch, woran ich mich orientiere. Manche haben mit diesem "Flagge zeigen" aber auch heute noch Bauchschmerzen. Die Gründe sind allgemein bekannt.
Ich selbst war vor einigen Jahren in Denver, beim Weltjugendtag der katholischen Kirche. Als es dort los ging zur großen Eröffnungsfeier, standen wir deutschen Teilnehmer plötzlich ohne Fahne da. Alle anderen waren versorgt und hatten kein Problem mit dem "Flagge zeigen" für ihr Land. Nur in unserer Gruppe hatte sich offenbar keiner getraut, die schwarz-rot-goldene Fahne allen sichtbar vorzuzeigen. Irgendwo konnten wir dann auf die Schnelle doch noch eine auftreiben und so zeigen, dass auch Christen aus Deutschland am Weltjugendtag teilnehmen.
Nicht nur Fahnen, es gibt noch viele andere Zeichen, mit denen wir unsere Sympathien und Überzeugungen zeigen: Button, Tücher, Ketten, T-Shirts, Mützen und vieles mehr. Manchmal zeigt sich da schon auf den ersten Blick, "wes´ Geistes Kind" mein Gegenüber ist. Welchen Idealen oder auch Irrtümern einer folgt.
Für mich ist aber auch das sehr wichtig: Ich möchte mit meinem Verhalten "Flagge zeigen", Und meine "Flagge", die ich hoch halten will, ist Jesus Christus, ist seine Botschaft vom Heil für jeden Menschen. Es wäre wunderbar, würden meine Mitmenschen erkennen: Seine Liebe zu uns ist der Grund meines Handelns und meiner Zuversicht. Und diese Liebe gilt jedem Menschen.
Diese Flagge möchte ich auch jetzt hoch halten, wenn die vielen anderen Fahnen aus unserem Straßenbild wieder verschwinden.
Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle
Quelle:
Franziskusschule Halle
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Lieben Gruß Lara
Es ist still und das ist gut so, Vize Europameister ist doch auch schön und Grund zur Freude Jens Lehmann gehört meiner Meinung nach ein großes Danke, wäre er nicht gewesen, hätte es mehr Tore gewesen, er ist ein sehr guter Torhüter, Schweini hat sich die Hacken abgerannt, die Medien sollten vorher nicht so einen Rummel machen und demütiger werden und nicht so siegesbewußt sein, das geht schief, ja und 0:1 ist nicht haushoch verloren und was spricht gegen die Silbermedaille, das Vize zu sein ist eine große Leistung, herzlichen Glückwunsch Jungs
und Spanien gratuliere, ich zum Pokal, Freude..
Quelle:
Spanien-Bilder.com
Ja und gehen wir auf 2010 zu mit großer Zuversicht, bei der WM gab es den 3.Platz, bei der Europameisterschaft
den 2.Platz...warten wirs ab das Jahr 2010
Ich möchte es gern erleben und jetzt sind alle in Berlin auf der Fanmeile, ein Jubel ist das, es sind vorwiegend junge Menschen dort,bauen wir im Sport auf sie und ihre echte Freude.
auf zur Party...die Fanmeile ist proppevoll
DEUTSCHLAND FREUT SICH! in Schwarzrotgold
Quelle: Youtube.com
Das MDR hat ein neues Kleid bekommen, es ist sehr gut gelungen.
Sehen werdet Ihr gleich, wer uns in dieser Woche durch An(ge)dacht begleitet,ich freue mich auf Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle,herzlich willkommen, ich schenke Ihr eine Rose
Jetzt zeige ich Euch erst einmal das neue Kleid der Homepage MDR.DE
Sie bekommen auch eine Rose
Herzlichen Dank, sage ich und der Link für An(ge)dacht ist auch da
Quelle:
MDR 1-Radio Sachsen-Anhalt Podcast Angedacht
Mit dem Text reinsetzen muss ich noch warten,er ist noch nicht online,ist ja auch alles neu,lassen wir Ihnen genügend Zeit alles zu richten
Ich füge ihn dann später ein.
Freut Euch erst mal mit mir, wie schön die Seiten geworden sind.
Ja, es ist da am Abend, herzlichen Dank sage ich,
"Glück zwischen Himmel und Erde"
An(ge)dacht!
Auf dieser Seite:
* An(ge)dacht - Montag, 30.06.2008
* An(ge)dacht - Sonntag, 29.06.2008
Wie man in den kleinen und großen Katastrophen des Alltags nicht die Hoffnung verliert und wie man im Frühling und Sommer Farben für den Winter sammelt - davon berichtet "Angedacht!". Die Autoren erzählen von Freunden und Reisen, Lachen und Tränen, Mut und Angst. Davon, wie die Welt mit den Augen Gottes aussieht. Glaube versetzt Berge und macht glücklich. "Angedacht!" - eine Portion Optimismus zum Start in den Tag.
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Monika Lazar
In dieser Woche mit Monika Lazar
Monika Lazar wurde 1964 geboren, lebt in Halle, ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Nach ihrer Ausbildung zur Gemeindereferentin in Magdeburg arbeitete sie zunächst in der katholischen Gemeinde von Stendal, danach als Referentin für Jugendseelsorge im Bistum Magdeburg. Seit 1996 ist Monika Lazar Gemeindereferentin in Halle, seit 2003 erteilt sie dort auch Religionsunterricht und arbeitet als pädagogische Mitarbeiterin an der St. Franziskus-Grundschule.
An(ge)dacht - Sonntag, 29.06.2008
Petrus und Paulus
Manch einer blickt heute gespannt aufs Wetter: "Regnet es an Peter und Paul, wird des Winzers Ernte faul", heißt es in einer alten Bauernregel. Eher hoffnungsvoll klingt dagegen die Ansage bei gutem Wetter: "Peter und Paul hell und klar, bringt ein gutes Jahr." Diese alten Bauernregeln gelten – wie gesagt - für heute, für den 29. Juni. Denn heute feiern wir Christen den Gedenktag für die beiden Heiligen Petrus und Paulus oder zu Deutsch Peter und Paul.
Petrus und Paulus, das waren zwei völlig gegensätzliche Typen, wie Feuer und Wasser. Und doch haben sie sich für eine gemeinsame Sache eingesetzt: Mit jeder Faser ihres Lebens haben sie Zeugnis gegeben für Jesus Christus. Ohne sie wäre aus der kleinen Sekte von Jesus-Fans vermutlich nie die Kirche geworden.
Petrus, einer der engsten Freunde Jesu, war Fischer. Jesus selbst machte ihn zu seinem Vertrauten. Später nennt er ihn den "Fels", auf dem er seine Kirche bauen will. Paulus dagegen hat Jesus nie zu Gesicht bekommen. Er, das gebildete Kind wohlhabender Juden, verfolgte die Anhänger dieses Ketzers Jesus: "Zu Recht haben ihn die Römer ans Kreuz genagelt!" Paulus will sie ausmerzen, diese Christen. Doch dann geschieht etwas, das Paulus keinem erklären kann. Aber jetzt wechselt er die Seiten. Wie Petrus setzt er von nun an Himmel und Erde in Bewegung, um die Menschen für Jesus zu begeistern. Alle sollen die Heilsbotschaft erfahren. Alle sollen an dieser Guten Nachricht teilhaben, dass es eine Zukunft gibt für die gesamte Schöpfung auch über unser Erdenleben hinaus!
Petrus und Paulus – zwei Gegensätze, zwei Pole wie Plus und Minus, wie Nord und Süd. Und doch dienen sie einer gemeinsamen Sache. Und gerade diese Spannung bringt den Erfolg. Sie gilt es auszuhalten. Aus ihr kann große Kraft hervorbrechen.
Ihre Monika Lazar,
Gemeindereferentin in Halle
Quelle zum Text:
Pobstei Dessau
Das waren wahre Festtage von Freitag bis Sonntag 150 Jahre St.Peter und Paul Dessau-Roßlau
An(ge)dacht - Montag, 30.06.2008
Flagge zeigen
Langsam verschwinden die Fahnen an den Fenstern und Autos wieder. "Flagge zeigen", so hieß es in den letzten Wochen. Zeigen, auf welcher Seite ich stehe, wen ich unterstützte und vielleicht auch, woran ich mich orientiere. Manche haben mit diesem "Flagge zeigen" aber auch heute noch Bauchschmerzen. Die Gründe sind allgemein bekannt.
Ich selbst war vor einigen Jahren in Denver, beim Weltjugendtag der katholischen Kirche. Als es dort los ging zur großen Eröffnungsfeier, standen wir deutschen Teilnehmer plötzlich ohne Fahne da. Alle anderen waren versorgt und hatten kein Problem mit dem "Flagge zeigen" für ihr Land. Nur in unserer Gruppe hatte sich offenbar keiner getraut, die schwarz-rot-goldene Fahne allen sichtbar vorzuzeigen. Irgendwo konnten wir dann auf die Schnelle doch noch eine auftreiben und so zeigen, dass auch Christen aus Deutschland am Weltjugendtag teilnehmen.
Nicht nur Fahnen, es gibt noch viele andere Zeichen, mit denen wir unsere Sympathien und Überzeugungen zeigen: Button, Tücher, Ketten, T-Shirts, Mützen und vieles mehr. Manchmal zeigt sich da schon auf den ersten Blick, "wes´ Geistes Kind" mein Gegenüber ist. Welchen Idealen oder auch Irrtümern einer folgt.
Für mich ist aber auch das sehr wichtig: Ich möchte mit meinem Verhalten "Flagge zeigen", Und meine "Flagge", die ich hoch halten will, ist Jesus Christus, ist seine Botschaft vom Heil für jeden Menschen. Es wäre wunderbar, würden meine Mitmenschen erkennen: Seine Liebe zu uns ist der Grund meines Handelns und meiner Zuversicht. Und diese Liebe gilt jedem Menschen.
Diese Flagge möchte ich auch jetzt hoch halten, wenn die vielen anderen Fahnen aus unserem Straßenbild wieder verschwinden.
Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle
Quelle:
Franziskusschule Halle
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Lieben Gruß Lara
Sonntag, 29. Juni 2008
Insel Malta
Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Sonntag,am Samstag ging nichts mehr, es war alles weg und kein reinkommen ind Fliegeforum.MDR.de baut auch um,dadurch habe ich den Text nicht online und auch nicht An(ge)dacht zum Nachhören, da kommt alles zusammen, ich habe gestern nicht wie immer An(ge)dacht im Radio zuhören können, weil genau in diesem Augenblick ein Anruf kam, ich weiß, dass es um die Insel Malta geht, wo Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann war, es ist eine sehr kleine Insel, mit sehr selbstbewußten Menschen, eine wenig steht davon in der Homepage der Johanniskirche aus Halle....
Halleluja. ich habe soeben den Text anhören können, eine Bekannte hatte ihn aufgenommen, ich erzähle ihn nach.
An(ge)dacht Samstag 28. Juni 2008
Da wo das Meer eine kleine Insel einschließt und verwinkelte Gassen prägsam sind , da ist die kleine Insel Malta: Zwischen Meer und schroffen Felsen, zwischen karger Landschaft und dicht gebauten Häusern leben die Malteser. Viele Eroberer haben versucht, über sie zu bestimmen. Doch immer wieder gelang es den Maltesern die Eindringlinge abzuwehren. Die Besatzer haben sich die Zähne ausgebissen an den traditionsbewussten ,dickköpfigen Inselbewohnern. Wer weiß, was sie sich alles ausgedacht haben und doch waren und sind die Malteser sehr gastfreundliche Menschen.
Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann sagt, er kann das behaupten, vor wenigen Wochen war er dort gewesen , freiwillig (er hat allerdings nicht verraten, ob er im Urlaub dort war,oder aus anderen Gründen)
Aber weil er eben dort war, kann er ss behaupten, anders der Apostel Paulus. Vor fast 2000 Jahren, so erzählt es die Bibel, hat er Schiffbruch erlitten und ist in Malta gestrandet. Der Aufenthalt des Apostels hat bis heute Spuren hinterlassen. Man entdeckt fast an jeder Straßenecke eine Kirche und über 90% der Bevölkerung sind Christen.Auf den Grabsteinen steht kein Geburtsdatum, nur der Todestag. Denn der, so glauben wir Christen, ist der Tag der eigentlichen Geburt. Der Geburt in das ewige Leben hinein.
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.2.Mose 15,Vers 2
Diesen Text aus der Bibel kennen die Malteser gut. Es gibt auf der Insel keine natürlichen Wasserquellen,die Dinge des täglichen Bedarfs müssen mühsam importiert werden. Darum werden Wunder und Heilige für die Menschen zu einer natürlichen Lebensquelle im Alltag.
Eine solche lebendige Quelle möge auch in Ihrer Nähe anfangen zu sprudeln.
Das wünscht Gerry Wöhlmann, Pfarrer der Johannesgemeinde in Halle
Ja, solche Quellen brauchen wir, möge es uns gelingen, das sage ich und ich bedanke mich für die guten Wünsche, Lara
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Pfarrer der Johanneskirche in Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch
Quellenangaben zu Angedacht
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Pfarrer der Johanneskirche in Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch
Nun fängt bald das große Spiel in Wien an, Deutschland gegen Spanien, ich wünsche unseren Jungs natürlich den Sieg, ich bitte nun alle Leser ganz fest die Daumen zu drücken, nach oben, positive Gedanken zu unseren Jungs zu schicken, ich denke wenn sie einige Regeln einhalten, könnte es klappen..
Ich habe mein ganzes Leben lang gekämpft, sonst hätte ich vieles nicht erreicht und auch nicht aushalten können.
Das was ich behalten habe, aus meiner Schulzeit:
Ans Vaterland ans Teure schlie? dich an, das halte fest mit deinem ganzem Herzen, hier sind die Wurzeln deiner starken Kraft., dort in der fremden Welt stehst du allein, ein schwankend Rohr, dass jeder Halm zerknickt.....Schiller W.Tell
Achte jedes Mannes Vaterland, aber das deinige liebe ..Friedrich Keller
Das wertvollste was der Mensch besitzt ist das Leben, es wird ihm nur ein einzig mal gegeben und nutzen soll er es so, dass er sterbend sagen kann, meine ganze Liebe, meine ganze Kraft gab ich meinem Volke, meinem Vaterland...Nikolai Ostrowski....Wie der Stahl gehärtet wurde
EINER FÜR ALLE; ALLE FÜR EINEN! DARTANJANG MUSKETIERE
ALSO EINER FÜR ALLE; ALLE FÜR EINEN
WER KÄMPFT KANN VERLIEREN; WER NICHT KÄMPFT; HAT SCHON VERLOREN
Bertolt Brecht
Jetzt noch die 3. Strophen der Nationalhymnen , diese für Michael Ballack aus der >Zeit von Karl- Marx-Stadt.
DDR Musik Hans Eisler, Text Johannes R: Becher für Michael Ballack, aus der Zeit von Karl-Marx-Stadt
3. Laßt uns pflügen, laßt uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor
Und der eignen Kraft vertrauend, steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben, unsres Volks in dir vereint
Wirst du Deutschlands neues Leben und die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint, überDeutschland scheint
Heinrich Hoffmann von Fallersleben Text, Musik Josef Haydn
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand,
blüh im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland.
herzlichst die daumendrückende Lara, auf gehts..HABT VERTRAUEN IN EURE STÄRKE!
WIR STEHEN HINTER EUCH; ALLE GENERATIONEN
Alles Liebe Lara
p.s. Das Spiel ist aus, es ist jetzt 22 Uhr 40, Spanien hat gewonnen mit 1:0, das ist nicht viel, aber sie haben den Pokal,unsere deutschen Spieler und Fans sind traurig, ich auch, ich umarme Euch Jungs, seid nicht zu traurig.
Auch wenn Schmerzen und Enttäuschung und Kummer noch so gerechtfertigt sind, können sie nicht ewig in unseren Herzen bleiben, was dauern muss ist der normale Zustand der Seele, die Freude,am Leben, ich liebe Euch Jungs, Herzbuben
Heute seid Ihr traurig Jungs, morgen macht ihr Party in Berlin, das Leben geht weiter,ihr seid so herrlich jung, also ich umarme Euch, alles Liebe, Vize ist doch auch schön, so ein Pokal, ach was solls, sollen den eben die Spanier haben meinen Segen haben sie..
Alles Liebe Euch, unserer Nationalelf, Lara
Herzlichen Glückwunsch an Spanien.
Halleluja. ich habe soeben den Text anhören können, eine Bekannte hatte ihn aufgenommen, ich erzähle ihn nach.
An(ge)dacht Samstag 28. Juni 2008
Da wo das Meer eine kleine Insel einschließt und verwinkelte Gassen prägsam sind , da ist die kleine Insel Malta: Zwischen Meer und schroffen Felsen, zwischen karger Landschaft und dicht gebauten Häusern leben die Malteser. Viele Eroberer haben versucht, über sie zu bestimmen. Doch immer wieder gelang es den Maltesern die Eindringlinge abzuwehren. Die Besatzer haben sich die Zähne ausgebissen an den traditionsbewussten ,dickköpfigen Inselbewohnern. Wer weiß, was sie sich alles ausgedacht haben und doch waren und sind die Malteser sehr gastfreundliche Menschen.
Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann sagt, er kann das behaupten, vor wenigen Wochen war er dort gewesen , freiwillig (er hat allerdings nicht verraten, ob er im Urlaub dort war,oder aus anderen Gründen)
Aber weil er eben dort war, kann er ss behaupten, anders der Apostel Paulus. Vor fast 2000 Jahren, so erzählt es die Bibel, hat er Schiffbruch erlitten und ist in Malta gestrandet. Der Aufenthalt des Apostels hat bis heute Spuren hinterlassen. Man entdeckt fast an jeder Straßenecke eine Kirche und über 90% der Bevölkerung sind Christen.Auf den Grabsteinen steht kein Geburtsdatum, nur der Todestag. Denn der, so glauben wir Christen, ist der Tag der eigentlichen Geburt. Der Geburt in das ewige Leben hinein.
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.2.Mose 15,Vers 2
Diesen Text aus der Bibel kennen die Malteser gut. Es gibt auf der Insel keine natürlichen Wasserquellen,die Dinge des täglichen Bedarfs müssen mühsam importiert werden. Darum werden Wunder und Heilige für die Menschen zu einer natürlichen Lebensquelle im Alltag.
Eine solche lebendige Quelle möge auch in Ihrer Nähe anfangen zu sprudeln.
Das wünscht Gerry Wöhlmann, Pfarrer der Johannesgemeinde in Halle
Ja, solche Quellen brauchen wir, möge es uns gelingen, das sage ich und ich bedanke mich für die guten Wünsche, Lara
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Pfarrer der Johanneskirche in Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch
Quellenangaben zu Angedacht
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Pfarrer der Johanneskirche in Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch
Nun fängt bald das große Spiel in Wien an, Deutschland gegen Spanien, ich wünsche unseren Jungs natürlich den Sieg, ich bitte nun alle Leser ganz fest die Daumen zu drücken, nach oben, positive Gedanken zu unseren Jungs zu schicken, ich denke wenn sie einige Regeln einhalten, könnte es klappen..
Ich habe mein ganzes Leben lang gekämpft, sonst hätte ich vieles nicht erreicht und auch nicht aushalten können.
Das was ich behalten habe, aus meiner Schulzeit:
Ans Vaterland ans Teure schlie? dich an, das halte fest mit deinem ganzem Herzen, hier sind die Wurzeln deiner starken Kraft., dort in der fremden Welt stehst du allein, ein schwankend Rohr, dass jeder Halm zerknickt.....Schiller W.Tell
Achte jedes Mannes Vaterland, aber das deinige liebe ..Friedrich Keller
Das wertvollste was der Mensch besitzt ist das Leben, es wird ihm nur ein einzig mal gegeben und nutzen soll er es so, dass er sterbend sagen kann, meine ganze Liebe, meine ganze Kraft gab ich meinem Volke, meinem Vaterland...Nikolai Ostrowski....Wie der Stahl gehärtet wurde
EINER FÜR ALLE; ALLE FÜR EINEN! DARTANJANG MUSKETIERE
ALSO EINER FÜR ALLE; ALLE FÜR EINEN
WER KÄMPFT KANN VERLIEREN; WER NICHT KÄMPFT; HAT SCHON VERLOREN
Bertolt Brecht
Jetzt noch die 3. Strophen der Nationalhymnen , diese für Michael Ballack aus der >Zeit von Karl- Marx-Stadt.
DDR Musik Hans Eisler, Text Johannes R: Becher für Michael Ballack, aus der Zeit von Karl-Marx-Stadt
3. Laßt uns pflügen, laßt uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor
Und der eignen Kraft vertrauend, steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben, unsres Volks in dir vereint
Wirst du Deutschlands neues Leben und die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint, überDeutschland scheint
Heinrich Hoffmann von Fallersleben Text, Musik Josef Haydn
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand,
blüh im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland.
herzlichst die daumendrückende Lara, auf gehts..HABT VERTRAUEN IN EURE STÄRKE!
WIR STEHEN HINTER EUCH; ALLE GENERATIONEN
Alles Liebe Lara
p.s. Das Spiel ist aus, es ist jetzt 22 Uhr 40, Spanien hat gewonnen mit 1:0, das ist nicht viel, aber sie haben den Pokal,unsere deutschen Spieler und Fans sind traurig, ich auch, ich umarme Euch Jungs, seid nicht zu traurig.
Auch wenn Schmerzen und Enttäuschung und Kummer noch so gerechtfertigt sind, können sie nicht ewig in unseren Herzen bleiben, was dauern muss ist der normale Zustand der Seele, die Freude,am Leben, ich liebe Euch Jungs, Herzbuben
Heute seid Ihr traurig Jungs, morgen macht ihr Party in Berlin, das Leben geht weiter,ihr seid so herrlich jung, also ich umarme Euch, alles Liebe, Vize ist doch auch schön, so ein Pokal, ach was solls, sollen den eben die Spanier haben meinen Segen haben sie..
Alles Liebe Euch, unserer Nationalelf, Lara
Herzlichen Glückwunsch an Spanien.
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