Samstag, 6. Dezember 2008

Trans Fair, und der Bischof Nikolaus von Myra.

Guten Abend, liebe Grüße am Sonnabend :)
Ich war heute ziemlich aufgeregt, weil wir doch das Weihnachtsoratorium singen wollten, dann gesungen haben, es muss sehr gut geklungen haben, wir hatten sehr viel Beifall.Wie Ihr wisst, war es von Fidelius Müller..****

Hinterher war unser Weihnachtsfest, im gemütlichen Gemeindesaal, bei Kaffee und Stolle und mit Liedern zwischendurch.

Es könnte sein, dass der Engel Hermine gewirkt hat, seit gestern kommen wir wieder in das Fliegeforum rein, es war ne Weile weg..und ist, denke ich, noch im Aufbau, aber ich war drin :)

Quelle:
Fliege.de
http://www.fliege.de/index.php?option=com_joomlaboard&Itemid=55


Auf dem Rückweg bin ich noch über unseren Weihnachtsmarkt geschlendert, mein Heimweg von St. Georg führt direkt daran vorbei.

Ach ja, der Nikolaus, ich dachte, er käme nicht zu mir, im Garten war er,eine Rose blühte für mich, ist das nicht schön ?

Es waren einmal drei Kinder, in einer armen Familie. Der Vater hatte keine Arbeit, Harz 4, der Mutter ging es ebenso, es reichte nie für alle, um sich satt zu essen, und das war keinesfalls in einem fernen Land, das war gleich gegenüber, eine Straße weiter.
Aber am Nikolaustag wollten die Kinder wenigsten mal eine Tafel Schokolade essen, so schrieben sie einen Zettel, schon drei Wochen vorher an den Nikolaus und dann stellten sie ihre Stiefel ins Fenster.
Als sie dann am morgen nachsahen, war in jedem Stiefel eine Tafel Schokolade drin, da waren noch Bonbons und allerlei Naschwerk und in jedem Stiefel lag ein Apfel, der hatte ein Herz aufgeklebt.

Die Kinder hüpften vor Freude und sie gingen zu ihren Eltern und teilten mit ihnen, alles gerecht auf.
Am gleichen Tag noch klingelte es an der Tür und der Postbote kam, wo für den Vater ein Arbeitsvertrag im Brief lag, er konnte sofort beginnen, noch vor Weihnachten und die Wangen der Mutter, die so blass waren, wurden ein wenig rot, weil sie sich freute.
Dann klingelte es wieder und es kamen Männer, die trugen für jedes Kind ein Bettchen in die Wohnung, mit warmen Kuschelkissen und Decken, bisher hatten sie alle auf dem Fußboden auf Matratzen schlafen müssen und das war gar nicht gemütlich und kalt.
Lange dachten die Kinder nach, wer ihnen das beschert hatte, aber sie bekamen es nie raus, egal wo sie fragten, wo sie suchten, es stand immer nur da, der Nikolaus und dann glaubte sie es und waren glücklich.

Ich habe auch die Geschichte vom Nikolaus aus Myra gelesen, im Hafen von Myra war eine große Hungersnot ausgebrochen, es fehlten Brot und Nahrungsmittel.Da legte ein großes Schiff an , die Menschen baten den Kapitän ihnen doch etwas von der Ladung zu verkaufen, der aber traute sich nicht, er hatte Angst vor dem Schiffseigner. Bischof Nikolaus schaffte es dann doch den Kapitän zu überreden. Er versprach ihm, dass am Ende nichts fehlen würde von dem Getreidekorn und es geschah auch so, das Schiff blieb auf wunderbarer Weise immer gleich tief mit dem Rumpf im Wasser liegen, das Getreide wurde um kein Korn weniger,ganz Myra konnte mit Getreide versorgt werden, damit fand die Hungersnot ein Ende.

Wir sehen und den Bischof Nikolaus einmal an, und was er uns zu sagen hat und später noch den Nikolaus von Myra.

Quelle:
Bischof Nikolaus.de
http://www.bischof-nikolaus.de/index.php

In Angedacht geht es heute auch um den Nikolaus, aber anders.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Samstag, den 06. .12..08 Sprecher Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara

Trans Fair

Heute fällt es mir schwer, den Text nachzuerzählen, weil wohl alles anders gemeint ist, es ist zu lesen, dass Herr Pfarrer Peter Herrfurth Besuch bekommen hat, nicht weiß, wie er hereingekommen ist, und der Besuch es sich in den Turnschuhen vom Pfarrer bequem gemacht hat.Er käme von weither, aus der Türkei und darum gönnt es der Pfarrer dem Bischof, denn zu Besuch ist ein Bischof, sich auszuruhen.

Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt, dass sie zusammen gefrühstückt haben, Butterbrötchen und Kaffee, der Bischof und er.
Er, der Bischof hat dann erzählt, wie er Brot für die Hungernden organisiert, da fahren Schiffe vorbei und die ließen ein wenig Getreide da, die großen Schiffe können etwas abgeben, das fällt nicht ins Gewicht, aber die Kinder in Myra, sie werden satt davon, nun ja ein wenig,

Hier ist der Nikolaus von Myra

Quelle:
Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienN/Nikolaus_von_Myra.htm

Also Herr Pfarrer Peter Herrfurth, hat sich diese Geschichte ausgedacht, denn er fragt nun noch, nachdem er zum Nikolaus gesagt hat, dass das ein gutes Werk ist er fragt sogleich, ob er auch für ihn etwas mitgebracht hat.

Na klar sagt der Nikolaus und was.. fragt der Pfarrer, was Süßes sagt der Nikolaus.Da sagt der Pfarrer, dass er das schon hat.
Aber der Nikolaus zieht aus dem Nikolaussack Trans Fair heraus und das ist wieder was anderes Süßes, es kommt aus diesen Ländern.

Quelle:
Transfair.Org.
http://www.transfair.org/presse.html

Es heißt einfach gerecht gehandelt, ich weiß wo so ein Laden ist, gleich im Schwabehaus, der "Eine Welt Laden"jedenfalls hier in Dessau.Na ja und fair, ist englisch, bedeutet gerecht, dieses Wort kennen wir und wir gebrauchen es oft.

Vom Bischof Nikolaus bekommt der Pfarrer einen langen Vortrag darüber, was mit Trans Fair gemeint ist, die Bauern in den Entwicklungsländern sollen für ihre Produkte gerecht bezahlt werden und wir können das tun, indem wir genau in den Geschäften einkaufen, was ich geschrieben habe, dem "Eine Welt Läden" z.B.

Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt, zu Weihnachten kommt für ihn Trans Fair in die Tüte, da schmeckt die Schokolade gleich noch einmal so süß.

Ich kaufe da auch jeden Dienstag, wenn ich im Schlawwerkaffee bin,welches im Schwabehas aus dem Eine Welt Laden bittere Schokolade für mich, manchmal auch Kaffee, allerdings ist dort alles ein wenig teurer, als im Supermarkt.Viele von uns können deswegen dort nicht einkaufen, aber wir wollen für 5 Euro Päckchen machen am Dienstag, jeder eines für den Anderen,da kann ich ja dann dort einkaufen gehen für 5 Euro, mal sehen was ich dafür bekomme.
Versuchen sollten wir es, gerade an Weihnachten.

Und Herr Pfarrer Peter Herrfurth hat uns jeden Tag gesegnete Adventszeit gewünscht, ich sage Danke und gleichfalls**


Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch))))))Rose)))))******)))))Rose))))))*****

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Peter Herrfurth,Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Quelle:
Autobahnkirche.de
http://www.sankt-benedikt.de/

Quelle:
Kultur Kirche Hermsdorf
http://www.kultur-kirche-hermsdorf.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
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MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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Freitag, 5. Dezember 2008

Hermine, Engel ohne Nase,105igster Geb.v...

Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag und ich möchte gleich allen Lesern einen schönen 2. Advent wünschen.

Heute hat Johannes Heesters Geburtstag, stellt Euch vor, er ist 105 Jahre alt geworden, 105 Jahre, herzlichen Glückwunsch, lieber Jopie, alles Gute weiterhin und Hundert Engel um Sie herum, die Sie beschützen, einen Engel haben Sie jeden Tag um sich herum, einen Engel ohne Flügel, Ihre Frau.

Es gibt so viel zu danken, ich danke,anstelle meiner lieben Eltern, die schon von Ihnen begeistert waren , wie lange ist das her.
Ich verneige mich vor Ihnen und ich weiß, dass die Musik immer noch Ihre Welt ist, meine auch, wenn wir morgen das Weihnachtsoratorium von Fidelius Müller singen, werde ich auch für Sie singen.
Wie lieb muss sie doch der HERR haben, er hat Ihr Leben gesegnet, er hast Ihnen die Gabe gegeben, mit Ihrer Stimme Menschen zu verzaubern, ganze Generationen...))Rose)).****

Quelle:
Johannes Heesters
http://www.johannes-heesters.de/

Für meine lieben Eltern und für uns, die an dieser Musik auch heute noch Freude haben :)

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=c9AfPkVp9UE

Engel sollen ihn beschützen und uns auch..

In Angedacht geht es heute um einen Engel, der keine Nase hatte, er stand Hundert Jahre auf dem Dachboden der Hermsdorfer Kirche... lesen wir den Text.
Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt diese Geschichte wunderbar.Danke :)***

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Freitag, den 05 .12..08 Sprecher Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara

Hermine

Herr Pfarrer
Peter Herrfurth, erzählt, dass sie auf dem Dachboden vor einigen Jahren einen Engel gefunden haben, ich denke einen weiblichen Engel, denn sie haben ihn Hermine genannt und Hermine hatte keine Nase, so stand sie so viele Jahre dort oben, irgend Jemand hatte ,sie dort hin gestellt, arme Hermine, anscheinend schämte sie sich so ohne Nase zu sein,denn im Grunde ist ein Engel ohne Nase, eine traurige Gestalt.
Flügel muss er auch haben oder ?

Aber Hermine, die diesen Namen bekommen hatte, weil man sie auf dem Dachboden der HermsdorferKirche fand, lag da Hundert Jahre, nutzlos, aber auch hilflos, es war keiner bei ihr, all die Zert, der sie beachtet hat...

Bis sie gefunden wurde,Engel sind doch dazu da, zu helfen, wenn man nicht mehr weiter kann, ja der Pfarrer sagt es : HELFEN IST SCHLIEßLICH ENGELSACHE..aber so, wie sie aussah, ehr hoffnungslos.

Aber die Menschen in Hermsdorf dachten anders, wo nun mal Hermine schon entdeckt war, wollten sie, dass sie auch wieder hergestellt wird und eine Nase bekommt und auch sonst ein wenig erneuert wird, sie lag ja vier Generationen lang..da oben.

Und alle zusammen dachten sich aus, wie sie das Geld für die Reparatur von Hermine zusammen bekommen könnten und sie machten Benifizkonzerte, Basare, ein Jubilar spendete alle sein Geschenke für Hermine, der Chor sang, die Kinder verkauften Kuchen, die Männer taten auch was, nach den Gottesdiensten sammelte man Geld für Hermine.Hunderte Menschen sammelten, für den Engel ohne Nase.

Hermine hat die Menschen im Dorf ganz schön auf Trab gebracht, aber nach drei Jahren ist Hermine wieder von ihrer Reise zurück, ein Restaurator hat sie heile gemacht, ihr eine neue Nase geformt und an Heiligabend soll sie wieder in der Hermsdorfer Kirche sein.
Was für ein Moment wird das sein, welche Freude,wo wir doch heute in dieser Zeit, jeder einen Engel brauchen, aber in Wirklichkeit waren sie alle Engel, die gemacht haben, dass Hermine repariert wird und eine Nase bekommt.

Alle waren sich einig, einer für den anderen da, einer für alle, alle für einen, für Hermine, was für ein Zusammenhalt, er erinnert mich an Zeiten, wo das normal war, zusammen zu halten, ..
Aber es geht auch heute noch, ja es geht doch !

Der Engel hat alle zusammen gebracht sagt uns Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Große und Kleine, Kirche und Vereine, und er sagt,

JA HELFEN IST ENGELSACHE. SIE SIND; DIE ENGEL; NICHT NUTZLOS; SELBST OHNE NASE NICHT ! UND ER SAGT;
DANKE; MEIN ENGEL....., ja ich sage es auch, nachdem ich die Geschichte gelesen habe, Danke, Engel und wenn Du weißt, wo noch ein Engel auf dem Dachboden liegt, nicht beachtet, vergessen, dann schicke ihn hierher, wir werden uns um ihn kümmern, damit auch wir es wieder lernen, zusammen zu halten, für eine Sache....
Es lebt sich leichter so :)))*****

Quelle:
Bewusstseinszentrum.de/ Engel
http://www.bewusstseinszentrum.de/engel.htm

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Peter Herrfurth,Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Quelle:
Autobahnkirche.de
http://www.autobahnkirchen.de/html/hohenwarsleben.html


Quelle zum Text :
Kultur Kirche Hermsdorf
http://www.kultur-kirche-hermsdorf.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
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MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Donnerstag, 4. Dezember 2008

Der Barbaratag, alle Knospen brechen auf ?

Guten Abend am Donnerstag, liebe Grüße in den Raum. Nun ich hoffe, Ihr habt heute an den 4.12. gedacht, den Barbaratag, wo man Kirschzweige abschneidet, sie eine Nacht in warmes Wasser legt und dann in eine Vase stellt mit Wasser und darauf wartet, ob die Kirschzweige am Heiligabend erblühen werden, wenn ja, soll man in seinem Leben Glück haben.

Ich habe nun noch nach Seiten gesucht und zwei Seiten, die mir gefielen, gefunden.

Quelle:
München.de
http://www.muenchen.de/Stadtleben/Winter_Weihnachten/Braeuche/151414/barbarazweig.html

Quelle:
Presseportal.de
http://www.presseportal.de/pm/29843/1308838/ferrero_deutschland_gmbh/

Heute hatten wir hier schönes Wetter, das finde ich auch wichtig, weil die Weihnachtsmärkte ja auf haben und das haben wir ja nur einmal im Jahr und es ist eine Freude über den Weihnachtsmarkt zu schlendern.
Die Schausteller stehen den ganzen Tag da und sie freuen sich, wenn sie etwas verkaufen,wir sollten das einmal anerkennen, dass sie dort bei Wind und Wetter stehen müssen und Danke sagen :)

Ich musste noch lange an die Geschichte der Heiligen Barbara denken, die im Heiligenlexikon steht, wie grausam waren sie doch mit dieser jungen Frau, was können Menschen nur Menschen antun, in diesem Falle der eigene Vater, es ist mehr als entsetzlich und es war und es wird immer so sein, dass Menschen so handeln.....begreifen werde ich das nie.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 04 .12..08 Sprecher Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara

Der Barbaratag

Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt uns heute von seinem Traum, er träumte, es wäre Heiligabend und er hätte keinen Weihnachtsbaum.
Da ist er tatsächlich vor Schreck aufgewacht, ein Weihnachten ohne Baum geht nicht, wen man Familie hat und überhaupt.
Geschenke hatte er auch nicht im Traum, ein Albtraum also.

Aber, so sagt er nun, es ist ja erst der 4. Dezember, er hat also noch Zeit alles zu besorgen, es sind ja zum Glück noch zwanzig Tage bis Heiligabend.
Aber heute ist Barbaratag und da gibt es diese Zeilen:

ZWEIGE SCHNEIDEN AN SANKT BARBARA; DA SIND ZUM CHRISTFEST BLÜTEN DA !

(es wird erzählt, dass sich ein Kirschzweig am Kleid der Heiligen Barbara verfangen hatte)

Diese Zeilen aber, Zweige schneiden an St. Barbara dann sind zum Christfest Blüten da, sagen uns, es dauert alles seine Zeit, es geht nicht alles auf einmal.
Zuerst muss der Pfarrer rausgehen, in seinen Garten und Kirschzweige schneiden, ich habe sie auch heute geschnitten, dann muss man sie über Nacht in warmes Wasser legen und morgen früh werden sie in die Vase gesteckt.

Er sagt, die Zweige vorbereiten, das braucht schon Zeit und dann das Warten, bis sie blühen, das braucht Geduld.Am Christfest erst, wird er, werden wir sehen, ob die Zweige blühen, so sind wir alle gespannt.
Normal brechen keine Knospen im Winter auf, erst im Frühling, aber wenn sie warm stehen..mal sehen, wer Glück hat.

Nun wissen wir, dass nicht alles von heute auf Morgen geht, Herr Pfarrer Peter Herrfurth hat es uns gesagt, die Kirschzweige zeigen es uns, im weiten Sinne, hat doch die Zeit mit uns selber zu tun, sie sagt, wie viel Geduld habe ich mit mir selbst ?
Wie viel Geduld habe ich mit meinen Mitmenschen, pflege ich Freundschaften, wie viel an Zeit investiere ich überhaupt, es braucht doch Zeit, alles was wachsen will, auch Freundschaften müssen Zeit haben zum Wachsen.

Wie viel Mühe investiere ich, damit Neues erblühen kann ?
Erblühen kann ....in der Familie, bei Freunden, den Nachbarn ?Man muss rechtzeitig anfangen, das sagen uns die Kirschzweige, das sagt uns dieser Tag, aber ich überlege jetzt, kann es auch zu spät sein für Neues, für neue Beziehungen, weil ich zu lange damit gewartet habe welche aufzubauen, oder am falschen Ort zur falschen Zeit war, wo man keine Beziehungen aufbauen kann, ....aber versuchen kann man es doch..oder ?

Herr Pfarrer Peter Herrfurth drückt uns die Daumen, dass unsere Bemühungen Knospen treiben, ja, dafür sage ich Danke.

Er wünscht uns einen gesegneten Barbaratag.

Ich denke an dieses Lied, es steht im ev. Gesangsbuch, Seite 637

Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen.......

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Peter Herrfurth,Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Quelle:
Autobahnkirche.de
http://www.autobahnkirchen.de/html/hohenwarsleben.html

Quelle:
Tag des Herrn
http://www.tag-des-herrn.de/artikel/5471.php

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Mittwoch, 3. Dezember 2008

Der Zug ist noch nicht abgefahren, Udo Lindenberg,Barbaratag

Guten Abend, es ist heute spät geworden, ich bin gerade von der Generalprobe für den Sonnabend zurück, da führen wir das Weihnachtsoratorium auf, zur Gemeindefeier, ich freue mich schon, es war heute wunderschön, die Solosänger hatten wunderschöne Stimmen, Tenor, Alt, Sopran, das Orchester war hervorragend und uns unterstützte der Chor aus Wörlitz, ja unser Chorleiter ist nicht mit Gold zu bezahlen, er ist Spitze.
Es war ein Genuss, ich bin noch am Träumen. Ich habe heute auch eine Kerze angezündet und die nur ausgemacht, als ich außer Haus war, jetzt brennt sie wieder, sie ist für eine lieb Userfreundin, die heute eine schwere OP hatte, ich habe jetzt gelesen, dass es sie es gut geschafft hat.

Danke,HERR und Danke an alle, die gute Gedanken und die Engel zu ihr geschickt haben und auch, so wie ich, Kerzen angezündet haben.

Morgen ist Barbara Tag, ich schreibe das gleich jetzt, damit Ihr Euch Kirschzweige schneiden könnt, schneidet man sie morgen und stellt sie in die Vase, sollen sie genau am Heiligabend blühen.
Barbara hatte ein sehr schlimmes Schicksal und ein schreckliches Ende, ihr eigener Vater brachte sie um und vorher erlitt sie sehr viele Qualen..und das alles nur, weil sie sich taufen ließ..

Quelle:
Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Barbara.htm

Denken wir morgen an Barbara.

Das Wetter war heute vormittag scheußlich, wir hatten Schneetreiben hier, ich konnte heute deswegen nicht in mein geliebtes Schlawwerkaffee, es ist ja sonst auch immer am Dienstag, nur da war das Schwabehaus besetzt, man soll es eben nicht am Mittwoch machen..:)

Nun gehe ich zu Angedacht da geht es heute darum, dass der Zug noch nicht abgefahren ist,

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Mittwoch, den 3 .12..08 Sprecher Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara

Der Zug ist noch nicht abgefahren

Herr Pfarrer Peter Herrfurth fängt sogleich damit an, über Udo Lindenberg zu erzählen und fragt uns, ob wir uns vorstellen können, das Udo joggt.
Ja, er tut es, allerdings erst in der Dunkelheit und getarnt,
vielleicht kommt er ja auch mal nach Magdeburg sagt der Pfarrer und besucht so ausgerüstet, Tarnkappe, Jogginganzug
Als Udo den Sonderzug nach Pankow sang, fand Herr Pfarrer Peter Herrfurth das damals klasse, ich weiß, wir alle auch, wir kennen es alle das Lied.

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=b-NSfmhiTBg

Wir kennen auch den Text und wir wissen, worum es ging, Udo Lindenberg und Manne Krug und Wolf Biermann wurden ausgebürgert aus der DDR, ich habe einmal gelesen, dass sie es eigentlich nicht wollten, sie fühlten sich hier zu Hause,.. in den neuen Bundesländern, wie man heute zu der ehemaligen DDR sagt.

Herr Pfarrer Herrfurth sagt, der Sonderzug ist längst abgefahren, Udo ist älter geworden, die , die mit ihm waren, für ihn waren, auch, ich auch.

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Wd0gElD3BmU

Ich habe da neulich eine Livesendung gesehen mit Udo Lindenberg, da erzählte er u. a. dass Erich Honecker, nachdem er Drüben war, Grüße an ihn bestellt hat, so wurde es ihm vermittelt, ob es richtig verstanden habe, weiß ich nicht, aber vorstellen kann ich es mir...

Gut, Udo ist auch nicht mehr der Jüngste, da hat der Pfarrer recht, er fragt auch, wie ist es eigentlich wenn man älter wird?
Die Treppen werden steiler, die Taschen schwerer, das versteht er, ist ja klar, aber wie sieht es innen aus ?
Man macht so weiter wie bisher, alles nach Schema F, auf eingefahrenen Gleisen ?
Er sagt uns, Udo hat sein Leben geändert, er joggt, er raucht nicht mehr so viel oder gar nicht ? weiß nicht, aber er trinkt nicht mehr , macht nicht mmehr die Nächte durch, nicht die Nacht zum Tage..und das beeindruckt den Pfarrer.
Udo sagt von sich, das ist vorbei..und er meint, dass sich jemand so gründlich ändern kann, das ist vorbei..er findet das toll..Bei Udo Lindenberg ist der Zug auch mit 62 noch nicht abgefahren.

Nun, ich glaube mal, auch wenn Udo es wollte, es geht dann einfach nicht mehr alles so, wie früher. Wenn ich an mich denke, als ich noch pflegte, da konnte ich es nicht so recht begreifen, wie es ist, wenn man älter wird und dann alt geworden ist, aber jetzt, da dauert es länger, bis man sich angezogen hat, das Bücken fällt schwer, man braucht immer mehr Hilfsmittel, die Schmerzen kommen und werden stärker, oft ist man ganz alleine.. Man muss sich erst damit abfinden, um sich selber leiden zu können und das ist schwer, wenn man sein ganzes Leben lang rege war, Abstriche zu machen und alles langsamer angehen zu lassen.

Aber, so sagt es uns Herr Pfarrer
Peter Herrfurth, wir besinnen uns jetzt auf den Advent, das steht auf unseren Fahrplan, das ist die Zeit umzudenken, nachzudenken,
wohin seine und unsere Reise gehen soll.
Es muss ja nicht alles beim Alten bleiben, denn der Zug ist noch lange nicht abgefahren, bei uns nicht und bei Udo nicht.

Nun, dann glauben wir es auch, es sei denn wir, die nun alt geworden sind, müssen doch noch bei Rot über die Ampeln gehen.
Der HERR hat in einem seiner Gebote gefordert, Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren,damit du lange lebest auf Erden.
Wie aber sieht es in Wirklichkeit aus ?
Jeden Tag höre ich in Berichten, dass es zu viel alte Leute gibt, zu wenig junge Leute, zu meiner Zeit war das anders, wir hatten Kinder, unsere Mütter und Väter waren Großeltern und heute ?
Ich bin es nicht, ich bin sehr traurig darüber, denken wir einmal nach, woran das liegt, aber wir wissen es ja..

Die Gesellschaft, in der wir leben macht es den jungen Menschen schwer, eine Familie zu gründen, dabei gibt es doch so viele ältere Menschen, die sich liebevoll um die Kinder kümmern würden, wenn es den genug davon gäbe.
Wieviel Wissen hat ein älterer Mensch, er kann Märchen und Geschichten erzählen, er kann mit den Kindern singen,spazieren gehen, er hat viel mehr Geduld als ein junger Mensch und wir Frauen hier, haben ein ganzes Leben lang gearbeitet, es sind Kostbarkeiten die Alten und kein unnützer Ballast, denken wir doch alle einmal um, das wünsche ich mir in den Wochen des Advents.

Hier könnt ihr lesen, lesen ist gut, sehr gut, ich kannte einen lieben Menschen, der mir sagte, wenn er nicht mehr lesen kann, möchte er sterben, lesen ist auch meine Leidenschaft.

Quelle:
E-Stories.de
http://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?16534


Ich setze noch diesen wunderschönen Adventskalender rein, man kann ihn bestellen, ich denke dabei auch an Sammelbestellungen von Gemeinden.Ich habe einen solchen und auch welche verschenkt, aber sie waren sehr schnell vergriffen, weil sie wirklich sehr schön sind, sie gehen bis 6. Januar, dem Tag der drei Heiligen drei Könige.

Quelle:
Essener Adventskalender
http://www.essener-adventskalender.de/2008/index_2008.html


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Peter Herrfurth,Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Quelle:
Autobahnkirche.de
http://www.autobahnkirchen.de/html/hohenwarsleben.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Dienstag, 2. Dezember 2008

Weihnachtsdeko, Nele,Placido Domingo

Ich grüße Euch am Dienstag, heute möchte ich zuerst die Geschichte von Nele weiter erzählen, dazu gibt es eine Predigt.Nele hat Bethlehem gesucht und war doch selber das Christkind, oder das Christkind war bei ihr, wer weiß....

Quelle:
Predigt-Eichendorf.de
http://www.predigt-eichendorf.de/Texte/Archiv08bp/06Christnacht.txt

Ich setze heute den Monatsspruch von 2008, für Dezember rein.

MONATSSPRUCH FÜR DEZEMBER:

GOTT SPRICHT; ICH WILL EUCH TRÖSTEN; WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET:

Jesaja 66,13 Quelle: Licht und Kraft für den Tag, Losungsheft.

Am 2.12. 2005 sind in Halberstadt 9 Obdachlose Menschen verbrannt, sie kamen nicht aus dem Wohncontainer in die Freiheit, ein entsetzliches Schicksal, ein fürchterlicher Tod, heute habe ich im Radio gehört, dass ihnen ein Denkmal gesetzt worden ist und die Obdachlosen, die jetzt in Halberstadt sind, eine feste Unterkunft haben, eine sichere Unterkunft, denken wir an die Neun Menschen, die solch einen fürchterlichen Tod fanden.

DER MENSCH KANN AUF DAUER NICHT LEBEN; WENN ER NICHTS FREUDIGES VOR SICH HAT:::nun etwas Freudiges :)

Dieser wunderbare Tenor Placido Domingo, hat zusammen mit seinem Sohn Lieder dem verstorbenen Papst Johannes Paul II. gewidmet,er singt für den Papst.weil er diesen verehrte und liebte, es gibt eine CD davon, in Deutschland ab Januar etwa.

Placido Domingo
Quelle:
Placidodomingo
http://www.placidodomingo.com/196/intro.php

http://www.placidodomingo.com/index.php?id_kunden=196

Quelle:
Heiligenlexikon.ded
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Paul_II.html

Wir haben ihn alle geliebt diesen Papst aus Polen, ich danke Placido Domingo von Herzen, dass er mit seiner Musik das Andenken an Papst Johannes Paul II. würdigt.

Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Dienstag, den 2.12..08 Sprecher Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara

Platz für Weihnachtsdeko

Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt von Karl Lagerfeld, er sagt, dass Karl Lagerfeld keinen Weihnachtsbaum haben möchte, diesr würde nicht in seine Wohnung passen, nicht zu seinen Designer Möbeln.
Ein Weihnachtsbaum würde das schicke Ambiente stören..
Nun es ist seine Meinung, ich werde auch keinen Weihnachtsbaum haben, nicht mehr, für wen auch ?Ich bin ja alleine..

Aber ich werde mir die geschmückten Weihnachtsbäume alle ansehen und mich daran erfreuen.

Der allererste Weihnachtsbaum

Quelle:
Weihnachtstadt.de
http://www.weihnachtsstadt.de/Geschichten/klassische_Geschichten/Der_allererste_Weihnachtsbaum.htm

Nun komme ich wieder zu den Worten von Herrn Pfarrer Peter Herrfurth zurück, von sich erzählt er, dass er Klamotten von der Stange trägt, aber mit Weihnachten geht es ihm fast so ähnlich wie Herrn Lagerfeld.
Für die Nussknacker und Räuchermännchen braucht er nur ein Fenster auszuräumen, für den Herrenhuter Stern muss er eine Lampe anbauen, ihr wisst, das ist der große Stern, in den Kirchen hängt er auch.Aber wenn dann Weihnachten da ist, muss er auch noch Möbel ausräumen, sogar die Wanduhr muss er abnehmen.
Das macht schon Arbeit und Mühe.

Aber, so sagt er, so war es doch schon immer, von Anfang an, als der Engel Maria verkündigte, dass sie ein Himmlisches Kind empfangen würde, erschrak sie sich zunächst.
Josef, ihr Verlobter wollte sich als er erfuhr, dass Maria schwanger war, zuerst von ihr trennen. Er hatte sie noch nicht berührt und das Kind würde unehelich sein.
Aber dann hatte er einen Traum und er blieb bei Maria,

Quelle:
Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Joseph_von_Nazareth.htm

Er blieb bei Maria und sie stellten ihr Leben auf die Geburt ihres 1.Sohnes, Jesus ein.Das war nicht einfach, zu dieser Zeit schon gar nicht, aber sie befolgten GOTTES Aufgabe und seinen Willen.
Auch heute fügen sich GOTTES Pläne nicht immer harmonisch ein, ja sie sind mitunter ein Störfall, wie es der Weihnachtsbaum für die Wohnung von Karl Lagerfeld ist.

Die Gedanken von Pfarrer Peter Herrfurth gehen in diese Richtung, er sagt uns, die Adventswochen sind der richtige Zeitpunkt, einmal darüber nachzudenken, was man ausräumen kann an Altem aus dem Leben, damit Neues in unser Leben passt...

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Peter Herrfurth,Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Quelle:
Autobahnkirche.de
http://www.autobahnkirchen.de/html/hohenwarsleben.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Sie waren auch einmmal klein und hier noch alle zusammen, erinnert Ihr Euch ?

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=ZWric3r5EB0&feature=related

Montag, 1. Dezember 2008

Routenvorschläge, Navi,rund 150 Leute am..Welt-Aids-Tag

Guten Abend, ich grüße Euch am Montag, den 1.Dezember 2008.
Ab heute dürfen wir im Adventskalender das erste Türchen öffnen.

Quelle:
Weihnachtsideen24.de
http://www.weihnachtsideen24.de/adventskalender.html

Quelle:
Medienwerkstatt-online.de
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4270

Jetzt möchte ich gern den Monatsspruch für Dezember schreiben, von 2007

DIE AUF DEN HERRN HARREN; KRIEGEN NEUE KRAFT:
DASS SIE AUFFAHREN MIT FLÜGELN WIE ADLER: DASS SIE LAUFEN UND NICHT MATT WERDEN; DASS SIE WANDELN UND NICHT MÜDE WERDEN.
Jesaja 40,31
Quelle: Licht und Kraft für den Tag, Losungskalender.

Ja und wir werden auch nicht matt, im Kampf für die Elbe.
Wir waren am Sonnabend rund 150 Leute am Korhnaus, die Fackeln für die Elbe angezündet haben.Wir haben ein leuchtendes Final gesetzt gegen die geplante Elbevertiefung, gegen die Steinigung der Elbe, eine Lichterkette gebildet durch das ganze Land, da , wo die Elbe fließt.

Mir sind die Worte noch im Ohr von Iris Brunar PRO ELBE: ES GEHT NICHT UM DIE SCHIFFFAHRT; ES GEHT UMS BAUEN, ja es geht ihnen ums Bauen, ich schrieb das schon,

Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Ich wünsche allen Lesern eine gute Woche, wir wissen , dass heute, am 1. Dezember der Welt-Aids-Tag ist, wir wissen, was das bedeutet, schicken wir Gedanken des Erbarmens, der Liebe und der Zuwendung zu den Erkrankten und vielleicht versuchen wir durch eine Spende zu helfen, dass endlich den Kranken geholfen werde kann, durch Erkenntnisse der Forschung.

Gehen wir nun zu Angedacht.Von Nele erzähle ich morgen weiter, die Geschichte war ja noch nicht zu Ende.Ja und noch etwas wichtiges für mich, mein 1.Kind, ein Sohn, der Ältere von meinen beiden Söhnen, hat heute Geburtstag, er sollte ein Christkind werden, aber..:)

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Montag, den 01.12..08 Sprecher Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara

Routenvorschläge

Heute erzählt uns Herr Pfarrer Peter Herrfurth, etwas über den Navigator, auch Navi genannt.
Er sagt, dass ein Navigator ein Wunderding ist, na gottseidank habe ich schon so ein Ding gesehen, bin auch schon danach gefahren, allerdings mit meinem Sohn.Wichtig bei der ganzen Sache ist, dass man eine freie Verbindung zum Himmel hat, so sagt es der Pfarrer, denn die Anweisungen kommen von oben, wie man zu fahren hat, und wo lang, um sein Ziel zu erreichen.

Nun erzählt Herr Pfarrer Peter Herrfurth davon, dass er schon als Kind einen Navigator bekommen hat, nämlich zur Taufe.Er sagt, wenn man getauft ist, ist das eine Orientierungshilfe, dadurch hat er eine ganz persönliche Verbindung nach ganz oben.Er muss aber auch aufpassen, dass die Verbindung nicht abreißt zu GOTT, es steht ihm auch frei die Gottes Routenvorschläge anzunehmen, oder nicht, bis jetzt hat er und er ist gut gefahren damit.

Er erklärt uns, was der Navi, was GOTT sagt, er sagt, vergib dem Schuldigen, oder besuche Deine Oma, sie braucht Dich jetzt, er kann aber auch sagen, wenn man sich verfahren hat, wenn es möglich ist, bitte wenden, sonst landet man in eine Sackgasse mit seinem Leben und da kannn es sein, dass man sich verfitzt.
Herr Pfarrer Peter Herrfurth gibt uns einen guten Rat.

Er sagt, so eine Verbindung nach oben, hilft ihm sein Leben zu meistern,denn es hilft ihm sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Aber man muss diese Verbindung auch pflegen, da wir hier im Internet sind, spricht er davon, dass wir regelmäßig ein Update machen sollen, ohne die regelmäßigen Updates, bleibt man schnell auf der Strecke.
das kann ein Gebet oder auch die Morgenandacht ( Angedacht ) aus dem Radio sein.
Ja, ich höre auch jeden Tag Angedacht und vorher lese ich meine Losungen und beten muss ich oft, meist nicht für mich, aber danken, den HERRN danken, für den beendeten Tag und den neuen Tag, für den Schutz in der Nacht, ja das tue ich.

Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt, er ist froh, einen Navi zu haben.
Sind wir es auch, die ihn haben und vielleicht wünscht sich dieser oder jene auch einen solchen Navi.
Eine gesegnete Adventszeit wünscht uns der Pfarrer und gute Fahrt auf allen Lebenswegen und dafür danke ich und.. wir auch, denke ich.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Peter Herrfurth,Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Quelle:
Autobahnkirche.de
http://www.autobahnkirchen.de/html/hohenwarsleben.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

Ich denke, es ist an der Zeit zu singen :)

Quelle:
Adventskalender.net
http://www.adventskalender.net/weihnachtslieder/index.php

Sonntag, 30. November 2008

Flaschenpost, der 1. Advent u.Freude...

Guten Abend, ich grüße Euch am 1. Advent, es war ein wunderschöner Tag heute, 19 Uhr war ich wieder zu Hause, satt und zufrieden.
Ja, ich war satt und in mir ist eine wohltuende Wärme, ich habe auf unseren Weihnachtsmarkt in Dessau eine wohlschmeckende Grünkohlpfanne gegessen, mit Knacker, dann sah ich noch Bratkartoffeln, lecker, mein Sohn war mit mir zusammen dort, wir teilten und die Portion Bratkartoffeln, es war ein Genuss für den Gaumen und dann schaffte ich meine Portion doch nicht und da waren die netten Verkäufer und Köche hilfreich, taten einen Deckel auf meinen Teller und ja morgen esse ich den Rest zu Hause.

Das musste ich einfach schreiben, weil das Grünkohlgericht hier bei uns Nationalgericht ist und es eben lecker ist..es war sozusagen eine Belohnung zum Abschluss des Tages, nach all den Programmen, die wir unternommen haben und ich habe das genossen, dass mein Sohn mit mir war, richtig genossen und darum, weil es so war, war es für mich ein wunderschöner Tag heute, der 1. Advent.
Sogleich möchte ich meinen Vater danken,Danke, HERR:)

Ja nun heute früh habe ich zuerst meine Andacht gehalten, mit den Losungen, dem Losungsheft,danach gefrühstückt und dann den Gottesdienst vom ZDF angesehen, es war ein katholischer Gottesdienst aus Österreich, 10 Uhr war auch ein Gottesdienst vom Ersten, Brot für die Welt, mit Bischof Huber, aus Berlin.
Brot für die Welt, die Aktion,.. es ist genug für alle da, ist 50 Jahre alt geworden

Ich schreibe einfach das Lied , die Seite auf, das sagt eigentlich das aus, was wir tun sollen.

Wenn das Brot dass wir teilen zur Rose erblüht...

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Hn1BpJ_RPSk&feature=related

Ja und danach war ich im Garten den Kater füttern, dann gab es Mittagessen, nur eine bescheidene Mahlzeit, dann waren mein Sohn und ich zum gemeinsamen Gottesdienst in der Pauluskirche zu 15 Uhr und der war wieder sehr schön, die Frauen, die sich früh zum Frühstück und plaudern treffen, hatten eine Geschichte eingeübt, die sie nun vorführten.
Es wurde gelesen und gespielt und die Geschichte erzählte, wie Nele auf der Suche nach dem Betlehem war und es war gleich die Predigt, denn Neles Geschichte war so, wie wir Menschen sein sollen.

Ihr könnt die Geschichte lesen, das Buch gibt es auch noch, aber da könnt ihr googeln, lest bitte die rechte Seite der Geschichte, die wurde vorgelesen und gespielt.

Quelle:
Dtver.de
http://www.dtver.de/downloads/Leseprobe/LL----37.pdf

Ihr habt nun gelesen, dass Nele vielen Menschen geholfen hat, auf ihrer Suche nach Betlehem...

Wir sind nach dem Gottesdienst nach Wörlitz gefahren, zum Weihnachtsmarkt, der ist auch sehr schön, aber es waren so viele Menschen dort und nachdem wir eine Fettbemme mit einer sauren Gurke (auch bei uns heiß geliebt) sind wir dann wieder nach Dessau gefahren zum Weihnachtsmarkt, wir wollten die "Hütte der Kirchen" suchen, fanden aber nur einen Verkaufsstand, aber vorher hörten wir einem Kinderchor zu, den Muldespatzen, die sehr gut sangen, sie sangen Weihnachtslieder und wir waren begeistert von dem kleinen Chor, ich nahm eine CD mit und als ich sie anhörte, da erzählte ein Kind aus dem Chor die Weihnachtsgeschichte und ich weiß, ihr könnt es Euch vorstellen, wie das berührt, wen ein kleines Mädchen die Weihnachtsgeschichte erzählt, das berührt die Herzen, ganz gewiss und danach kam dann das mit der Grünkohlpfanne.... und nun kann ich mir alle Zeit nehmen, um Angedacht zu schreiben, den dieser Tag war ein schöner Tag für mich und Freude beflügelt jeden Menschen.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonntag, den 30.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara

Er ist unser neuer Sprecher ab heute, bis zum Sonntag,ich begrüße ihn herzlich und schenke ihm eine Rose )Rose) und ebenso dem Mitarbeiter, der den Text online ins Internet gestellt hat, auch heute am Sonntag ))))Rose))))
Lieben Dank.

Das Thema von Herrn Pfarrer Peter Herrfurth ist Flaschenpost.

Herr Pfarrer Peter Herrfurth erzählt..., sie waren mit den Kindern spazieren, seine Kinder, er und seine Frau, sie spapzierten am Fluß entlang, da entdeckte seine kleine Tochter Hannah eine Flasche im Wasser, dann zog sie die Flasche raus, es muss eine alte Flasche gewesen sein, nein alt wohl nicht,aber sie muss sehr lange unterwegs gewesen sein . So lösen sie vorsichtig den Korken von der Flasche und schauen auf die Botschaft, die in der Flasche war, es ist ein Stück zusammen gerolltes Papier, etwas feucht, aber sonst ok.

Nur ist die Nachricht in fremder Schrift geschrieben, in fremder Sprache, also bleibt es ein Geheimnis was da steht, aber alle sind dennoch fröhlich miteinander, die Flaschenpost gefunden zu haben.
Die Flaschenpost war, so sagt es Pfarrer Herrfurth für sie ans Ufer gespült worden, ein Gruß von irgendwo her, aber gemacht für den 1. Advent, denn heute,ist ja so ein Flaschenposttag, der Tag der Ankunft geheimnisvoller Nachrichten, es ist ein Tag, der jetzt schon neugierig macht, auf das Wunder der Heiligen Nacht, auch wenn erst eine Kerze brennt und morgen erst das erste Türchen vom Adventskalender aufgemacht werden darf..

Ja, es stimmt wie es der Pfarrer sagt, Advent kann man mit Flaschenpost gut vergleichen, beide bergen Geheimnisse, im Gottesdienst haben sie heute gesungen, es kommt ein Schiff geladen. stellt Euch vor, ein Schiff, das beladen ist mit geheimnisvollen Sachen, kommt zu uns, da darf man gespannt darauf sein, was es bringt, bringt es Fröhlichkeit, Leises, oder auch Buntes, etwas was leuchtet oder auch Nachdenkliches ?

Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt:

ADVENT IST WIE EINE FLASCHENPOST; ES IST EIN GEHEIMNISVOLLER HIMMLISCHER GRUß.

Er sagt uns :

GENIEßEN SIE DIE ZEIT1 EINEN GESEGNETEN 1. ADVENT !

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Peter Herrfurth,Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.

Quelle:
Autobahnkirche.de
http://www.autobahnkirchen.de/html/hohenwarsleben.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

Oh Heiland reiß die Himmel auf
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=WGCtIB0WVds