Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Freitag, ganz huwwelig bin ich, wegen dem Sonntag.
Gestern hat Rußland gegen Spanien verloren, ich danke dieser russischen jungen Mannschaft, sie waren gut vorher und sie kommen noch weiter, davon bin ich überzeugt. Spanien beglückwünsche ich, sie werden aber am Sonntag unsere Gegner sein, also brauchen unsere Jungs viele Fans und ganz Deutschland, das die Daumen kräftig drückt für unsere Nationalelf.
Heute habe ich im Radio Sachsen-Anhalt dies gehört.
Rußland sagt: Wir halten jetzt zu den Deutschen, die Spanier verehren wir nicht mehr.
Der Kommentar dazu:
Da ist sie wieder die Deutsch-Russische Freundschaft. Ich wusste es, das ist die russische Seele, unserer Seele ähnlich denke ich.
Nun habe ich noch einen Link und eine Mailadrese, wo wer will, die Deutsche Mannschaft unterstützen kann, Daumendrücken, Daumen nach oben, Mail schreiben, sie brauchen uns "Jetzt" Mailadresse: Info@DFB.DE
Die Seiten habe ich mir von Phönix geben lassen, ja bin eben ein Fan.
Quelle:
Fanclub.de
Nun aber gehen wir zu An(ge)dacht, es ist heute ein schöner romantischer Text, so richtig zur Entspannung zwischendurch.
Ein Ausschitt aus dem Text:
"Weil ein liebes Mädchen wieder - Herzlich an dein Herz sich drückt, - Schaust du fröhlich auf und nieder - Erd und Himmel dich erquickt."
An(ge)dacht - Freitag, 27.06.2008
"Weil ein liebes Mädchen wieder - Herzlich an dein Herz sich drückt, - Schaust du fröhlich auf und nieder - Erd und Himmel dich erquickt." Erleben Sie heute Abend ein großes Gefühl: Die romantische Liebe. Rund um die Bartholomäuskirche in Halle, auf ihrem zauberhaft verfallenen Friedhof. Verlieben Sie sich in die Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft und die Suche nach dem Glück: Lassen Sie sich verführen! So wie damals, als die Romantiker Brentano, Arnim, Novalis und Eichendorff hier gesessen haben.
Die Theater der Welt sind in Halle, internationales Schauspiel, Tanz-, Musik- und Figurentheater. Schauspieler zeigen ihre Kunst unter dem Motto: "Komm! Ins Offene." Es geht um große Gefühle an besonderen Orten. Vom Flughafen bis zu einem alten Friedhof werden unterschiedliche Inszenierungen dargeboten.
Kommen und Gehen, Anfang und Ende, Liebe und Leidenschaft, das passt zu Flughäfen, aber besonders zu Kirchen und Friedhöfen. Hier ist die Nähe Gottes spürbar, hier werden Hochzeiten gefeiert und Tote bestattet. Hier wird von Herzen gelacht und aus tiefster Seele getrauert. Liebe und Leidenschaft bedeuten Leben. So wünsche ich den Besuchern der heutigen Theaterabende leidenschaftliche Unterhaltung und den anderen wünsche ich mit Eichendorff, dass Sie heute fröhlich auf und nieder schaun und Erd und Himmel Sie erquicken.
Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle, Johanniskirche
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich wünsche Euch einen romantischen Tag, lieben Gruß Lara
Freitag, 27. Juni 2008
Donnerstag, 26. Juni 2008
Junger Mann im Kindergarten
Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Donnerstag, Freude in euren Tag. Ich habe heute verschlafen, kein Wunder, das Spiel gestern hat mir viel Nerven gekostet, ich habe tatsächlich mitgezittert, es war ein Krimi das Spiel und Krimis vertrage ich nicht, lese ich nicht, greifen zu tief, ja und teilweise habe ich nämlich nicht hinschauen können, bin doch tatsächlich zwischendurch in die Küche gegangen, dann ganz zuletzt kam die Erlösung, geschafft.
Deutschland ist im Finale, was für ein Tag.
Gibt mir ein H, gibt mir ein U, gibt mir ein M, gibt mir ein B, gibt mir ein A, wir singen Humba, humba, humba Täterä
Quelle:
Youtube.com
und Lu Lu Lu Lukas Podolski
Dann nach dem Spiel bin ich geschmückt mit unserer Fahnen, einem Schal und Trillerpfeife dem Autokorso zuschauen gegangen, das war ein Hupkonzert, Feuerwerk wurde gezündet und mein Sohn war im Rathausinnenhof mit anderen Jugendlichen und hat mich über Handy hören lassen, was da los ist, Freude, Gesang, Jubelrufe, Party pur, also da durfte ich auch verschlafen, als großer Fan unserer Nationalelf...
Jungs, ich danke Euch
Hallo Deutschland
So, heute ist der Antidrogentag, ich bitte meinen Herrn um Hilfe, dass die Menschen, die dahin gekommen sind, wieder herausfinden und heute geht es in An(ge)dacht um einen jungen Mann, der das erste mal in seinem jungen Leben richtig glücklich ist, lesen wir den Text.
An(ge)dacht - Donnerstag, 26.06.2008
"Was ist der Unterschied zwischen einem geschnittenen und einem geschliffenen Stück Holz? Es fasst sich unterschiedlich an und riecht auch anders." Schon einige Wochen arbeitet der junge Mann im Kindergarten. Er zeigt den wissbegierigen Kindern die Holzstücke und was man damit anfangen kann. Lange Zeit ist es in seinem Leben bergab gegangen. Eine Beziehung war am Ende. Im Beruf gab es kaum eine Perspektive, er saß in einem Tal der Dunkelheit. Nun arbeitet der Sozialpädagoge als Kindergärtner. Eigentlich war es Zufall, doch noch mehr war es Fügung, dass er diese Stelle bekommen hat.
Jetzt reinigt er die Dachrinnen oder repariert Abflüsse. Aber die Arbeit mit den Kindern bereitet ihm die größte Freude. Laut rufen sie seinen Vornamen, spielen mit ihm Fußball und hören gespannt zu, wenn er etwas vorliest. "Ich bin genau am richtigen Ort, zur richtigen Zeit", sagt er. Es ist so, als ob die Kinder ihn hochheben und somit herausheben aus dem dunklen Tal seines Lebens. Und er hat jetzt tolle Ideen. Im Moment bastelt er gemeinsam mit den Kindern eine Sonnenuhr. Bald wird sie im Kindergarten zu bestaunen sein.
"Lasst die Kinder zu mir kommen und schickt sie nicht weg." Diesen Satz von Jesus möchte ich etwas verändern und sagen: "Lasst Männer in die Kindergärten und schickt sie nicht weg."
Gerry Wöhlmann, Pfarrer aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Johanniskirche in Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Licht und Kraft in euren Tag und Freude, lieben Gruß Lara
Deutschland ist im Finale, was für ein Tag.
Gibt mir ein H, gibt mir ein U, gibt mir ein M, gibt mir ein B, gibt mir ein A, wir singen Humba, humba, humba Täterä
Quelle:
Youtube.com
und Lu Lu Lu Lukas Podolski
Dann nach dem Spiel bin ich geschmückt mit unserer Fahnen, einem Schal und Trillerpfeife dem Autokorso zuschauen gegangen, das war ein Hupkonzert, Feuerwerk wurde gezündet und mein Sohn war im Rathausinnenhof mit anderen Jugendlichen und hat mich über Handy hören lassen, was da los ist, Freude, Gesang, Jubelrufe, Party pur, also da durfte ich auch verschlafen, als großer Fan unserer Nationalelf...
Jungs, ich danke Euch
Hallo Deutschland
So, heute ist der Antidrogentag, ich bitte meinen Herrn um Hilfe, dass die Menschen, die dahin gekommen sind, wieder herausfinden und heute geht es in An(ge)dacht um einen jungen Mann, der das erste mal in seinem jungen Leben richtig glücklich ist, lesen wir den Text.
An(ge)dacht - Donnerstag, 26.06.2008
"Was ist der Unterschied zwischen einem geschnittenen und einem geschliffenen Stück Holz? Es fasst sich unterschiedlich an und riecht auch anders." Schon einige Wochen arbeitet der junge Mann im Kindergarten. Er zeigt den wissbegierigen Kindern die Holzstücke und was man damit anfangen kann. Lange Zeit ist es in seinem Leben bergab gegangen. Eine Beziehung war am Ende. Im Beruf gab es kaum eine Perspektive, er saß in einem Tal der Dunkelheit. Nun arbeitet der Sozialpädagoge als Kindergärtner. Eigentlich war es Zufall, doch noch mehr war es Fügung, dass er diese Stelle bekommen hat.
Jetzt reinigt er die Dachrinnen oder repariert Abflüsse. Aber die Arbeit mit den Kindern bereitet ihm die größte Freude. Laut rufen sie seinen Vornamen, spielen mit ihm Fußball und hören gespannt zu, wenn er etwas vorliest. "Ich bin genau am richtigen Ort, zur richtigen Zeit", sagt er. Es ist so, als ob die Kinder ihn hochheben und somit herausheben aus dem dunklen Tal seines Lebens. Und er hat jetzt tolle Ideen. Im Moment bastelt er gemeinsam mit den Kindern eine Sonnenuhr. Bald wird sie im Kindergarten zu bestaunen sein.
"Lasst die Kinder zu mir kommen und schickt sie nicht weg." Diesen Satz von Jesus möchte ich etwas verändern und sagen: "Lasst Männer in die Kindergärten und schickt sie nicht weg."
Gerry Wöhlmann, Pfarrer aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Johanniskirche in Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Licht und Kraft in euren Tag und Freude, lieben Gruß Lara
Mittwoch, 25. Juni 2008
Fußball-Europameisterschaft 2008
Guten Tag, ich grüße Euch am Mittwoch, ganz aufgeregt bin ich schon und nicht nur ich, heute ist der große Tag, es geht um den Einzug ins Finale, Deutschland wird gegen die Türkei spielen.
Quelle:
Focus Sport.de
Unsere Jungs, Weltmeister der Herzen in 2006, brauchen alle Daumen gedrückt nach oben, positive Gedanken, auf dass es Gut wird und über alle Spieler sei der Segen Gottes.
Es ist Freude und es ist Spannung im Land, man hört es förmlich knistern, also ich klopf auf Holz und drücke ganz fest die Daumen für unsere Elf
Herr Parrer Gerry Wöhlmann hat einen so guten Text geschrieben, er lässt das Herz hüpfen vor Freude, lesen wir den Text und vielleicht geht es einigen so, dass sie auch während des Spiels in die Küche müssen,ich habe das beim letzten Spiel gemacht, nur da ist auch ein Fernseher,
Nun wir kämpfen ja jetzt um in das Finale zu kommen,besonnen sein kann ich da nicht, entweder bin ich voll und ganz dabei, oder gar nicht, ich bin voll dabei und ich brauche heute starke Nerven.
An(ge)dacht - Mittwoch, 25.06.2008
Heute Abend sitzen die beiden wieder vor dem Fernseher. Ein älteres Ehepaar, beide über 70. Aber so ganz richtig ist das nicht, denn der Mann darf nicht die ganze Zeit im Wohnzimmer sitzen. Wenn das erste Halbfinale der Europameisterschaft beginnt, ist Alarmstufe Rot angesagt. Wenn es brenzlig wird und die Spannung unerträglich ist, dann schickt die Frau ihren Mann in die Küche. "Diese Aufregung würde sein Herz zu sehr belasten", sagt sie.
So geht er in der Küche auf und ab, setzt sich hin und steht wieder auf. Er harrt der Dinge, die da kommen. Hat sich das Spiel beruhigt und die richtige Mannschaft gewonnen, dann holt die Frau ihren Mann wieder aus der Küche in das Wohnzimmer. Vor zwei Jahren war das auch so, schon zur Fußballweltmeisterschaft lernte der lebensfrohe Mann seine neu Küche kennen. Hier wurden ihm Siege und Niederlagen erklärt, hier war er glücklich und traurig zugleich.
In einem Fußballturnier ist das auch so. Da gibt es Verlierer und Gewinner. Vielleicht sollte der Mann die Zeit in der Küche nutzen. Er könnte etwas Leckeres kochen für seine Frau für und sich. Oder er könnte den Abwasch machen, das beruhigt die Nerven und vertreibt die Zeit. So wünsche ich den Fußballbegeisterten überall in den Stadien und auf den Plätzen, in den Kneipen und in den Wohnzimmern und natürlich dem Mann in der Küche ein gutes Halbfinale. Mit einem Spruch aus der Bibel können alle Gewinner sein: "Möge Besonnenheit dich bewahren und Einsicht dich behüten."
Gerry Wöhlmann, Pfarrer aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Pfarrer in derJohanniskirche in Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg :
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Also seid dabei, egal wo Ihr seid, drückt die Daumen, feuert unsere Mannschaft an, viele gedrückte Daumen, viele positive Gedanken erreichen unsere Jungs und geben ihnen Kraft und Zuversicht und Kampfeswillen!
Lieben Gruß Lara
Quelle:
Focus Sport.de
Unsere Jungs, Weltmeister der Herzen in 2006, brauchen alle Daumen gedrückt nach oben, positive Gedanken, auf dass es Gut wird und über alle Spieler sei der Segen Gottes.
Es ist Freude und es ist Spannung im Land, man hört es förmlich knistern, also ich klopf auf Holz und drücke ganz fest die Daumen für unsere Elf
Herr Parrer Gerry Wöhlmann hat einen so guten Text geschrieben, er lässt das Herz hüpfen vor Freude, lesen wir den Text und vielleicht geht es einigen so, dass sie auch während des Spiels in die Küche müssen,ich habe das beim letzten Spiel gemacht, nur da ist auch ein Fernseher,
Nun wir kämpfen ja jetzt um in das Finale zu kommen,besonnen sein kann ich da nicht, entweder bin ich voll und ganz dabei, oder gar nicht, ich bin voll dabei und ich brauche heute starke Nerven.
An(ge)dacht - Mittwoch, 25.06.2008
Heute Abend sitzen die beiden wieder vor dem Fernseher. Ein älteres Ehepaar, beide über 70. Aber so ganz richtig ist das nicht, denn der Mann darf nicht die ganze Zeit im Wohnzimmer sitzen. Wenn das erste Halbfinale der Europameisterschaft beginnt, ist Alarmstufe Rot angesagt. Wenn es brenzlig wird und die Spannung unerträglich ist, dann schickt die Frau ihren Mann in die Küche. "Diese Aufregung würde sein Herz zu sehr belasten", sagt sie.
So geht er in der Küche auf und ab, setzt sich hin und steht wieder auf. Er harrt der Dinge, die da kommen. Hat sich das Spiel beruhigt und die richtige Mannschaft gewonnen, dann holt die Frau ihren Mann wieder aus der Küche in das Wohnzimmer. Vor zwei Jahren war das auch so, schon zur Fußballweltmeisterschaft lernte der lebensfrohe Mann seine neu Küche kennen. Hier wurden ihm Siege und Niederlagen erklärt, hier war er glücklich und traurig zugleich.
In einem Fußballturnier ist das auch so. Da gibt es Verlierer und Gewinner. Vielleicht sollte der Mann die Zeit in der Küche nutzen. Er könnte etwas Leckeres kochen für seine Frau für und sich. Oder er könnte den Abwasch machen, das beruhigt die Nerven und vertreibt die Zeit. So wünsche ich den Fußballbegeisterten überall in den Stadien und auf den Plätzen, in den Kneipen und in den Wohnzimmern und natürlich dem Mann in der Küche ein gutes Halbfinale. Mit einem Spruch aus der Bibel können alle Gewinner sein: "Möge Besonnenheit dich bewahren und Einsicht dich behüten."
Gerry Wöhlmann, Pfarrer aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Pfarrer in derJohanniskirche in Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg :
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Also seid dabei, egal wo Ihr seid, drückt die Daumen, feuert unsere Mannschaft an, viele gedrückte Daumen, viele positive Gedanken erreichen unsere Jungs und geben ihnen Kraft und Zuversicht und Kampfeswillen!
Lieben Gruß Lara
Dienstag, 24. Juni 2008
Der Johannestag
Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Dienstag, ich war heute als erstes im Garten, dann im Schwabehaus im Schlawwerkaffee, da waren heute junge Studenten aus Indien (Austauschstudenten) Mittags zu Gast
Ja dann habe ich in St.Peter und Paul Kerzen angezündet und eine Weile in der Stille gebetet,meditiert und nun bin ich hier, zu Hause.
An(ge)dacht weist heute auf den Johannistag hin und Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann erzählt heute davon.
Es ist ein Tag zum Feiern, zum Fröhlichsein
Ein Ausschitt aus dem Text:
"Wie's Wetter am Johanni war, so bleibt's wohl 40 Tage gar." Diese Bauernregel kennen viele Menschen in unseren Breiten. Heute am 24. Juni achten wir besonders auf das Wetter. Johannes der Täufer, also jener Mann, nach dem der heutige Tag benannt wurde wollte nicht das Wetter ändern, sondern die Menschen...
"Am Sankt Johannistag hat der Teufel keine Macht."
An(ge)dacht - Dienstag, 24.06.2008
Der Johannestag
"Wie's Wetter am Johanni war, so bleibt's wohl 40 Tage gar." Diese Bauernregel kennen viele Menschen in unseren Breiten. Heute am 24. Juni achten wir besonders auf das Wetter. Johannes der Täufer, also jener Mann, nach dem der heutige Tag benannt wurde wollte nicht das Wetter ändern, sondern die Menschen.
Kehrt um und ändert euer Leben! Das war sein Motto und sein Glaube. Viele hören ihm damals tatsächlich zu und dann geschieht es. Am Jordanfluss taucht er die Menschen kurz unter Wasser. Er verspricht einen neuen Anfang im Leben und erzählt dabei von dem Retter, der kommen wird. Dieser Retter ist Jesus, das erkennt Johannes sofort. Auch Jesus lässt sich taufen, der Himmel öffnet sich und eine Taube fliegt herab. Und Gott spricht vom Himmel: Das ist mein geliebter Sohn, an dem habe ich Freude. Diese Freude spiegelt sich wider in unzähligen Festen am heutigen Abend.
Es ist der kürzeste Abend des Jahres: An keinem Tag des Jahres leuchtet die Sonne länger. Die Johannisfeuer brennen und Menschen tanzen und feiern. Ganz gleich, wie Sie den Tag heute begehen, es möge ein guter Tag werden. So gebe ich Ihnen noch eine zweite alte Regel für den Johannestag mit: "Am Sankt Johannistag hat der Teufel keine Macht."
In diesem Sinne
Gerry Wöhlmann, Pfarrer aus Halle
Quelle zum Text:
Andreaskirche.Telebus.de
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann,Johannislirche in Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich wünsche allen Lesern einen lichtvollen Tag, lieben Gruß Lara
Ja dann habe ich in St.Peter und Paul Kerzen angezündet und eine Weile in der Stille gebetet,meditiert und nun bin ich hier, zu Hause.
An(ge)dacht weist heute auf den Johannistag hin und Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann erzählt heute davon.
Es ist ein Tag zum Feiern, zum Fröhlichsein
Ein Ausschitt aus dem Text:
"Wie's Wetter am Johanni war, so bleibt's wohl 40 Tage gar." Diese Bauernregel kennen viele Menschen in unseren Breiten. Heute am 24. Juni achten wir besonders auf das Wetter. Johannes der Täufer, also jener Mann, nach dem der heutige Tag benannt wurde wollte nicht das Wetter ändern, sondern die Menschen...
"Am Sankt Johannistag hat der Teufel keine Macht."
An(ge)dacht - Dienstag, 24.06.2008
Der Johannestag
"Wie's Wetter am Johanni war, so bleibt's wohl 40 Tage gar." Diese Bauernregel kennen viele Menschen in unseren Breiten. Heute am 24. Juni achten wir besonders auf das Wetter. Johannes der Täufer, also jener Mann, nach dem der heutige Tag benannt wurde wollte nicht das Wetter ändern, sondern die Menschen.
Kehrt um und ändert euer Leben! Das war sein Motto und sein Glaube. Viele hören ihm damals tatsächlich zu und dann geschieht es. Am Jordanfluss taucht er die Menschen kurz unter Wasser. Er verspricht einen neuen Anfang im Leben und erzählt dabei von dem Retter, der kommen wird. Dieser Retter ist Jesus, das erkennt Johannes sofort. Auch Jesus lässt sich taufen, der Himmel öffnet sich und eine Taube fliegt herab. Und Gott spricht vom Himmel: Das ist mein geliebter Sohn, an dem habe ich Freude. Diese Freude spiegelt sich wider in unzähligen Festen am heutigen Abend.
Es ist der kürzeste Abend des Jahres: An keinem Tag des Jahres leuchtet die Sonne länger. Die Johannisfeuer brennen und Menschen tanzen und feiern. Ganz gleich, wie Sie den Tag heute begehen, es möge ein guter Tag werden. So gebe ich Ihnen noch eine zweite alte Regel für den Johannestag mit: "Am Sankt Johannistag hat der Teufel keine Macht."
In diesem Sinne
Gerry Wöhlmann, Pfarrer aus Halle
Quelle zum Text:
Andreaskirche.Telebus.de
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann,Johannislirche in Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich wünsche allen Lesern einen lichtvollen Tag, lieben Gruß Lara
Montag, 23. Juni 2008
Der Besuch
Heute spricht der Pfarrer so liebevoll über einen Krankenbesuch bei einer Frau die nun alt geworden ist , immer aktiv war in und für die Gemeinde und nun im Bett liegen muss und nicht mehr aufstehen kann, auch nicht mehr alles verstehen kann, aber lest selber, ich wünschte mir so sehr, dass alle Pfarrer Zeit hätten für einen Krankenbesuch, es ist durchaus nicht immer so,Sorgen drücken sie oft,dass ihre Kirche bestehen bleibt,sie werden mit Verwaltungsarbeit belastet und dabei sollten sie doch an erster Stelle Seelsorger sein, wie in dieser zu Herzen gehenden Geschichte .......
An(ge)dacht - Montag, 23.06.2008
Der Besuch
Sie liegt in einem Krankenbett. Es steht im Wohnzimmer. Der Raum erscheint hell und freundlich und die Tochter kümmert sich rührend um die alte Frau. Ich kenne die alte Frau nun schon einige Jahre. Immer hat sie mir Kaffee gekocht und wir haben über früher und heute geredet. Eine lebendige Frau, für die der christliche Glaube keine graue Theorie ist. Sie hat Kranke besucht, Kuchen gebacken und die Kirche geputzt. Sie lebte für ihre Familie und für die Gemeinde gleichermaßen.
All das kann sie heute nicht mehr. Gebunden an das Krankenbett vergisst sie schon manchmal, dass die nette Frau neben dem Bett die eigene Tochter ist. Jetzt stehe auch ich an diesem Bett. Ich nehme ihre Hand in meine und streichle sie sanft. Jetzt schaut mir die alte Frau in die Augen und sie erkennt mich. "Ich habe an euch gedacht, an die Kirche und an die Frauen in unserer Gemeindegruppe." Der Raum erscheint nun noch heller und freundlicher! Ich mache den beiden Frauen Mut, denn ich bewundere sie beide.
Dann sage ich noch zu der alten Dame: "Haben Sie mein T-Shirt an? Es sieht ja genauso aus wie meines." Alle drei müssen wir lachen. Es scheint, als würden wir wieder am Kaffeetisch sitzen und reden! Im Gehen sagt mir die Tochter, dass sie schon lange nicht mehr so fröhlich waren! Ich verabschiede mich und verspreche, bald wiederzukommen.
Gerry Wöhlmann, Pfarrer aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann,Pfarrer in der Johanniskirche in Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Lieben Gruß Lara
An(ge)dacht - Montag, 23.06.2008
Der Besuch
Sie liegt in einem Krankenbett. Es steht im Wohnzimmer. Der Raum erscheint hell und freundlich und die Tochter kümmert sich rührend um die alte Frau. Ich kenne die alte Frau nun schon einige Jahre. Immer hat sie mir Kaffee gekocht und wir haben über früher und heute geredet. Eine lebendige Frau, für die der christliche Glaube keine graue Theorie ist. Sie hat Kranke besucht, Kuchen gebacken und die Kirche geputzt. Sie lebte für ihre Familie und für die Gemeinde gleichermaßen.
All das kann sie heute nicht mehr. Gebunden an das Krankenbett vergisst sie schon manchmal, dass die nette Frau neben dem Bett die eigene Tochter ist. Jetzt stehe auch ich an diesem Bett. Ich nehme ihre Hand in meine und streichle sie sanft. Jetzt schaut mir die alte Frau in die Augen und sie erkennt mich. "Ich habe an euch gedacht, an die Kirche und an die Frauen in unserer Gemeindegruppe." Der Raum erscheint nun noch heller und freundlicher! Ich mache den beiden Frauen Mut, denn ich bewundere sie beide.
Dann sage ich noch zu der alten Dame: "Haben Sie mein T-Shirt an? Es sieht ja genauso aus wie meines." Alle drei müssen wir lachen. Es scheint, als würden wir wieder am Kaffeetisch sitzen und reden! Im Gehen sagt mir die Tochter, dass sie schon lange nicht mehr so fröhlich waren! Ich verabschiede mich und verspreche, bald wiederzukommen.
Gerry Wöhlmann, Pfarrer aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann,Pfarrer in der Johanniskirche in Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Lieben Gruß Lara
Das Schwimmbad
Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Montag und ich wünsche allen eine gute Woche.
Viele von uns hat das Fußballfieber voll erwischt,Kroatien ist raus, Italien ist raus, jetzt geht es ums Ganze, meine Güte da braucht man Nerven,denn am Mittwoch spielt Deutschland gegen die Türkei und das wird kein leichtes Spiel. Rußland hat sich qualifiziert und wird danch gegen Spanien spielen, mein Traum ist es, dass am Schluss Rußland gegen Deutschland spielt, ein Freundschaftsspiel wie wir es früher nannten, mal sehen ob es klappt,drückt alle die Daumen für unsere Jungs,denkt an 2006, sie sind Weltmeister der Herzen, für uns und sie brauchen alle positiven Energien und alle Daumen, gedrückt und nach oben von uns.
Danke
Heute begrüße ich Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann herzlich, ewr begleitet uns in dieser Woche durch An(ge)dacht, ich schenke ihm eine Rose.
Der Text ist traurig, da ist Sommer,da gibt es Freibäder und Hallenbäder in Halle, wo keiner baden kann, es gibt keinen Betreiber, der die Bäder offen hält , nicht mehr...alles liegt am Geld, alles
Der Himmel geht über allen auf,so heißt die Überschrift heute, ja das stimmt,aber nicht alle Menschen sehen den Himmel gleich an, weil in dieser Gesellschaft ncht alle Menschen gleich behandelt werden, so ist der Blick auch manchmal traurig, der zum Himmel geht.
"Glück zwischen Himmel und Erde"
An(ge)dacht!
auf dieser Seite:
An(ge)dacht zum Nachhören!
An(ge)dacht - Montag, 23.06.2008
An(ge)dacht - Sonntag, 22.06.2008
Wie man in den kleinen und großen Katastrophen des Alltags nicht
die Hoffnung verliert und wie man im Frühling und Sommer Farben für den Winter sammelt - davon berichtet "Angedacht!". Die Autoren erzählen von Freunden und Reisen, Lachen und Tränen, Mut und Angst. Davon, wie die Welt mit den Augen Gottes aussieht. Glaube versetzt Berge und macht glücklich. "Angedacht!" - eine Portion Optimismus zum Start in den Tag.
Pastor Gerry Wöhlmann; Rechte: Evangelischer Presseverband in Mitteldeutschland e.V.
In dieser Woche mit Gerry Wöhlmann
Gerry Wöhlmann wurde 1963 geboren und ist Pfarrer der St. Johannesgemeinde in Halle an der Saale. Das Gotteshaus der Gemeinde ist im vergangenen Jahr zur Kirche des Jahres 2006/2007 in Sachsen-Anhalt gewählt worden. Eine der Leidenschaften von Gerry Wöhlmann ist der Sport. Außerdem organisiert er in der Saalestadt einmal im Jahr den Bahnhofsgottesdienst zu Himmelfahrt.
An(ge)dacht - Sonntag, 22.06.2008
Ein Schwimmbad für jeden Tag der Woche
Der Himmel geht über allen auf! So beginnt ein fröhlicher Kanon in unserer Kirche. So beginnt aber auch der Wunsch vieler badelustiger Menschen in unserem Land. Der Himmel möge aufgehen und die Sonne scheinen. Und wenn sie dann richtig scheint, gehen unzählige Menschen in das Schwimmbad!
Möchten Sie ein Schwimmbad kaufen? Ein richtiges großes Schwimmbad mit Platz für viele hundert Menschen. Die Stadt Halle bietet drei Hallenbäder und drei Freibäder an! Ein paar 100.000 Euro und Sie sind dabei. Für jeden Tag der Woche hätten Sie dann ein Schwimmbad zu Ihrer freien Benutzung. An einem Tag können Sie sich natürlich ausruhen. Leider ist der Verkauf der halleschen Bäder vorerst geplatzt. Auch habe ich kaum Hoffnung, dass sich nach meiner Aufforderung Käufer melden.
Dabei ist Schwimmen nicht nur erfreulich und erfrischend sondern auch gesund. Kinder kreischen und jauchzen im kühlen Nass, ältere Menschen halten sich fit und junge Frauen und Männer blicken sich nicht nur tief in die Augen. Schwimmbäder können erholsame Orte sein, an denen sich Menschen treffen - wenn der Himmel im Sommer mitspielt. Doch der Himmel allein genügt nicht! Wir Menschen müssen Entscheidungen treffen auch für die Bereiche der Freizeit und Erholung. Hierbei denke ich an Investoren, die gemeinsam mit den Kommunen Konzepte entwickeln. Konzepte für offene Bäder in heißen Zeiten. Der Himmel geht über allen auf.
Hier vertraue ich auf Gott, er lässt seinen Himmel aufgehen und schickt Regen und Sonne zur rechten Zeit.
Einen sonnigen Sonntag mit oder ohne Badehose wünscht
Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Licht und Kraft in Euren Tag, lieben Gruß Lara
Viele von uns hat das Fußballfieber voll erwischt,Kroatien ist raus, Italien ist raus, jetzt geht es ums Ganze, meine Güte da braucht man Nerven,denn am Mittwoch spielt Deutschland gegen die Türkei und das wird kein leichtes Spiel. Rußland hat sich qualifiziert und wird danch gegen Spanien spielen, mein Traum ist es, dass am Schluss Rußland gegen Deutschland spielt, ein Freundschaftsspiel wie wir es früher nannten, mal sehen ob es klappt,drückt alle die Daumen für unsere Jungs,denkt an 2006, sie sind Weltmeister der Herzen, für uns und sie brauchen alle positiven Energien und alle Daumen, gedrückt und nach oben von uns.
Danke
Heute begrüße ich Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann herzlich, ewr begleitet uns in dieser Woche durch An(ge)dacht, ich schenke ihm eine Rose.
Der Text ist traurig, da ist Sommer,da gibt es Freibäder und Hallenbäder in Halle, wo keiner baden kann, es gibt keinen Betreiber, der die Bäder offen hält , nicht mehr...alles liegt am Geld, alles
Der Himmel geht über allen auf,so heißt die Überschrift heute, ja das stimmt,aber nicht alle Menschen sehen den Himmel gleich an, weil in dieser Gesellschaft ncht alle Menschen gleich behandelt werden, so ist der Blick auch manchmal traurig, der zum Himmel geht.
"Glück zwischen Himmel und Erde"
An(ge)dacht!
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An(ge)dacht zum Nachhören!
An(ge)dacht - Montag, 23.06.2008
An(ge)dacht - Sonntag, 22.06.2008
Wie man in den kleinen und großen Katastrophen des Alltags nicht
die Hoffnung verliert und wie man im Frühling und Sommer Farben für den Winter sammelt - davon berichtet "Angedacht!". Die Autoren erzählen von Freunden und Reisen, Lachen und Tränen, Mut und Angst. Davon, wie die Welt mit den Augen Gottes aussieht. Glaube versetzt Berge und macht glücklich. "Angedacht!" - eine Portion Optimismus zum Start in den Tag.
Pastor Gerry Wöhlmann; Rechte: Evangelischer Presseverband in Mitteldeutschland e.V.
In dieser Woche mit Gerry Wöhlmann
Gerry Wöhlmann wurde 1963 geboren und ist Pfarrer der St. Johannesgemeinde in Halle an der Saale. Das Gotteshaus der Gemeinde ist im vergangenen Jahr zur Kirche des Jahres 2006/2007 in Sachsen-Anhalt gewählt worden. Eine der Leidenschaften von Gerry Wöhlmann ist der Sport. Außerdem organisiert er in der Saalestadt einmal im Jahr den Bahnhofsgottesdienst zu Himmelfahrt.
An(ge)dacht - Sonntag, 22.06.2008
Ein Schwimmbad für jeden Tag der Woche
Der Himmel geht über allen auf! So beginnt ein fröhlicher Kanon in unserer Kirche. So beginnt aber auch der Wunsch vieler badelustiger Menschen in unserem Land. Der Himmel möge aufgehen und die Sonne scheinen. Und wenn sie dann richtig scheint, gehen unzählige Menschen in das Schwimmbad!
Möchten Sie ein Schwimmbad kaufen? Ein richtiges großes Schwimmbad mit Platz für viele hundert Menschen. Die Stadt Halle bietet drei Hallenbäder und drei Freibäder an! Ein paar 100.000 Euro und Sie sind dabei. Für jeden Tag der Woche hätten Sie dann ein Schwimmbad zu Ihrer freien Benutzung. An einem Tag können Sie sich natürlich ausruhen. Leider ist der Verkauf der halleschen Bäder vorerst geplatzt. Auch habe ich kaum Hoffnung, dass sich nach meiner Aufforderung Käufer melden.
Dabei ist Schwimmen nicht nur erfreulich und erfrischend sondern auch gesund. Kinder kreischen und jauchzen im kühlen Nass, ältere Menschen halten sich fit und junge Frauen und Männer blicken sich nicht nur tief in die Augen. Schwimmbäder können erholsame Orte sein, an denen sich Menschen treffen - wenn der Himmel im Sommer mitspielt. Doch der Himmel allein genügt nicht! Wir Menschen müssen Entscheidungen treffen auch für die Bereiche der Freizeit und Erholung. Hierbei denke ich an Investoren, die gemeinsam mit den Kommunen Konzepte entwickeln. Konzepte für offene Bäder in heißen Zeiten. Der Himmel geht über allen auf.
Hier vertraue ich auf Gott, er lässt seinen Himmel aufgehen und schickt Regen und Sonne zur rechten Zeit.
Einen sonnigen Sonntag mit oder ohne Badehose wünscht
Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle
Quelle:
Johanneskirche Halle.de
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Licht und Kraft in Euren Tag, lieben Gruß Lara
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