Guten Tag, liebe Grüße Euch am Sonnabend, es ist das schönste Wetter was man sich denken kann, die Sonne scheint, das Oktoberfest im Tierheim ist gerade vorbei, es war sehr schön, es gab leckeres Essen, die Kinder sprangen in ihrer Hüpfburg herum, also es hätte nicht besser sein können, mit den Hunden waren wir auch zwischendurch, was will man mehr.
Ein Herr war dort mit sieben Hunden, er ist von Spanien zurück gekommen, die Hunde hat er alle gerettet, oft werden sie dort einfach ausgesetzt, es ist nicht die gleiche Beziehung in diesen Ländern zu einem Haustier, wie in Deutschland.
Das dazu, ich möchte noch über gestern schreiben, da trafen sich in einem Raum des Diakonischen Werkes, kleine Kinder, auch Babys im Musikgarten.
Ihr könnt Euch einmal informieren wenn ihr es wollt, es gibt einen Musikgarten für Babys, das geht dann glaube ich so lange, bis sie 5 Jahre alt sind. Es ist eine gute Sache und so viele Kinder auf einmal zu sehen, das ist ein wunderschönes Erlebnis.Die Eltern sind auch dabei, das ist super.
Quelle:
Musikgarten.info
http://www.musikgarten.info/
Ich möchte nachher noch zur Vorabendmesse gehen, dann ist mein Tag wieder ausgefüllt.
Gehen wir nun zu Angedacht, es geht heute um das Thema:
Kein Zufall.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Freitag, den 10.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Kein Zufall
Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt, dass er Drucksetzer gelernnt hat, deshalb reicht er manchmal beim ausdrucken von Texten, die ja nun der PC macht noch Blei, Holz und Druckerschwärze.
Er hat auch nicht vergessen, was ihm einmal in der Spätschicht passiert ist, es war eine peinliche Sache.
Er war umgeben von Satzkästen, die in Regalen gelagert waren, unterm Neonlicht und er hatte ein Satzbrett vor sich liegen, das sieht wohl wie ein Kuchenblech aus und es ist belegt mit unzähligen Buchstaben. Darunter befinden sich unzählige Bleiklötze, auf denen die Buchstaben haften.immer jeweils für eine Zeile.
Er hat die Aufgabe Buchzeilen zusammen zu setzen. Nun kommt das ganze Unglück, er marschiert mit dem Blech los, er hält es schräg und da ist es passiert...., alles purzelt zu Boden.
Er mittendrin mit seinen schwarzen Druckerhänden, davon so schreibt er, hat er immer noch Albträume, es musste ja alles aufgehoben und sortiert werden.
Er denkt heute an die Worte von Albert Einstein, der da ungefähr gesagt hat: Wer glaubt, dass das Leben durch Zufall entsteht, der glaubt auch daran, dass durch eine Explosion in einer Druckerei ein Wörterbuch entsteht. Wir wissen, dass Albert Einstein ein berühmter Psysiker war, sehen wir eine Seite an....Zitate..
Quelle:
Zitate-online.de
http://www.zitate-online.de/autor/einstein-albert/
Herr Pfarrer Jörg Thoms hat uns über Einstein erzählt, er sagt, er kann ihm nur zustimmen, als Schriftsetzer und als Pfarrer.
Durch sein Ungeschick als Schriftsetzer, als alles zu Boden fiel und ein Chaos geschaffen hat, hat er erkannt, Wörter wollen geordnet, ein Wörterbuch will geschaffen sein, genauso wie die Welt und er.
Er weiß, dass er kein Zufall ist, er weiß, dass er von GOTT , dem Schöpfer gewollt ist, wir wissen es, dass wir gewollt sind und kein Zufall sind.das ist schön zu wissen, finde ich.
Ja und das sagt uns Herr Pfarrer Jörg Thoms auch noch einmal, er sagt, das können wir schwarz auf weiß von ihm haben, weil er das so als ehemaliger Setzer sagen kann, ....und er wünscht uns alles Gute..:))***indem er sagt : Ihr Pfarrer Jörg Thomms aus Stolberg :)))sagt das...die Betonung liegt auf Ihr Pfarrer :)
Quelle:
Gedichteoase.de
http://gedichteoase.siteboard.de/gedichteoase-post-8609.html
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Jörg Thoms, aus Stolberg Harz, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch :))))))Rose))))))))Rose*********))))))))
Noch einmal speziell.._))))))**
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz für die guten Worte in dieser Woche und allen bisherugen Sprechern(innen) :)
Quelle:
Sachsen-Anhalt- ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Samstag, 11. Oktober 2008
Freitag, 10. Oktober 2008
Der Superstar(t)
Ich grüße Euch, es ist wieder einmal spät geworden, heute bin ich erschöpft, es war einfach zu viel in dieser Woche, jeden Tag war was, allzuviel ist ungesund, ja das ist wahr. Also muss ich das ändern, damit ich einigermaßen durch den Tag komme.
Eines möchte ich aber noch mitteilen, morgen ist von 10 bis 16 Uhr das Oktoberfest im Dessauer Tierheim, es ist für alles gesorgt, Spiele für die Kinder, es gibt Kaffee und Kuchen und andere leckere Gaumenfreuden dies und das zu kaufen, einen Flohmarkt und wer es möchte, kann sich die Tiere anschauen, die Katzen streicheln, u.s.w.
Morgen schreibe ich von heute, jetzt geht nicht mehr viel, so gehe ich zu An(ge)dacht.Heute geht es um das Leben von Paddy Kelly und wie er zum Glauben gekommen ist, ich kann mich noch an die erste Zeit erinnern, er sah immer aus wie ein Engel und er sang auch so, als alle von der Kellyfamilie noch zusammen waren, die Mutter und der Vater noch gelebt haben, die Musik hat mich sehr berührt..
Sehen wir uns die Homepage an, wie es war und wie es jetzt ist.
Quelle:
Hitparade.ch
http://hitparade.ch/mypage/lauraann/
Hören wir zu und sehen wir, was Paddy jetzt macht.
Quelle:
Myvideo.de
http://www.myvideo.de/watch/423464/paddy_kelly
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Freitag, den 10.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Der Superstar(t)
Heute berichtet Herr Pfarrer Jörg Thoms also über Patty Kelly, wir alle kenen die Kellyfamilie und ihre Musik und viele von uns auch ihr Leben.Der Pfarrer sagt, Paddy hat jetzt kurzgeschorene Haare, die langen Haare, die er lange Zeit hatte, sind abgeschnitten, aber er hat immer noch sein Jungengesicht und nun spielt er Gitarre und Herr Pfarrer Jörg Thoms hat Paddy Kelly so auf einem Bild in der Zeitung gesehen.
Der Pfarrer hat vor langer Zeit Paddy live gesehen, in seiner Heimatstadt, in Mühlhausen.Das liegt in Thüringen, Mühlhausen, auch eine wunderschöne Landschaft in Deutschland.
Als Paddy in Mühlhausen war, hat er noch Straßenmusik gemacht mit seiner Familie, so lange ist das schon her, worüber Herr Pfarrer Jörg Thoms berichtet.Dann hat er ihn noch einmal in seiner Studentenzeit gesehen, der Pfarrer, er sagt, nicht alle lieben Paddy und die Kellys, aber seine Konfirmanden kleben in ihre Zimmer Plakate mit Paddy auf die Wände, sie tapezieren regelrecht ihre Wände damit und am Schuppen ihres Pfarrhauses steht :
I love Paddy
Paddy ist ein Superstar geworden, seine Musik ist gut, meine ich.Ja natürlich, inzwischen gibt es neue Superstars, in der schnellebenden Zeit, das ist so.Aber Paddy hat einen Superstart gemacht, sozusagen.Er hat sein Leben GOTT gewidmet, in den Zeitungen steht über ihn, ein Leben für GOTT.
Paddy berichtet, dass er alles hatte, er sagt, er lebte mit seiner Familie in einem Schloss. Er und seine Familie waren berühmt, sie füllten alle Stadien, er hatte viel Freunde, viele Fans und auch eine Freundin.
Aber, so sagt er, er fühlte sich leer, er wollte wissen, woher er kommt und er wollte wissen, ob es einen GOTT gibt.
Ich erinnere mich an diese Zeilen aus der Bibel:
Suchet so werdet ihr finden, klopfet, so wird euch aufgetan.
Paddy fand eine Antwort, er fand zu GOTT.
Jetzt betet er am Tag zwei Stunden, beim Laufen, beim Auto fahren und am Abend bevor er schlafen geht.Und er geht einmal im Monat in ein Kloster, dort findet er Ruhe, er findet zu sich selber und das Kloster ist für Paddy eine Kraftquelle, er kann dort auftanken.
Das jetzt sind die Worte von Herrn Pfarrer Jörg Thoms, ich muss sie schreiben, in etwa, ich muss schmunzeln, weil es ja stimmt. Er sagt, man muss kein frommer Spinner sein und auch kein Biedermann, ich sage mal, es darf auch mal gelacht werden in einer Kirche, aber meist muss man schweigen, ich bin schon oft strafend angesehen worden, wenn ich nicht stille war, das schon beim Reinkommen in die Kirche, wo noch gar nichts angefangen hat.
Meine Güte aber auch, warum, das schreckt doch höchstens ab, als alles andere, der HERR will fröhliche Christen, doch die ganz biederen Christen, wissen das nicht, so ist es.
Bei Paddy Kelly sehen wir, dass man auch durchaus Rockn Roller sein kann, um Christ zu sein, das eine schließt das andere nicht aus, singen ist wie beten, vielleicht sehen wir das so, es stimmt nämlich. Paddy Kelly tut es und Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt, wenn er auch die Musik nicht immer harmonisch findet, das was Paddy Kelly getan hat, findet er gut und wir können es für uns beantworten, hören wir uns seine Musik an und denken wir vielleicht einmal über GOTT nach, wie Paddy es getan hat..
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle:
Sachsen-Anhalt- ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26
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Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Eines möchte ich aber noch mitteilen, morgen ist von 10 bis 16 Uhr das Oktoberfest im Dessauer Tierheim, es ist für alles gesorgt, Spiele für die Kinder, es gibt Kaffee und Kuchen und andere leckere Gaumenfreuden dies und das zu kaufen, einen Flohmarkt und wer es möchte, kann sich die Tiere anschauen, die Katzen streicheln, u.s.w.
Morgen schreibe ich von heute, jetzt geht nicht mehr viel, so gehe ich zu An(ge)dacht.Heute geht es um das Leben von Paddy Kelly und wie er zum Glauben gekommen ist, ich kann mich noch an die erste Zeit erinnern, er sah immer aus wie ein Engel und er sang auch so, als alle von der Kellyfamilie noch zusammen waren, die Mutter und der Vater noch gelebt haben, die Musik hat mich sehr berührt..
Sehen wir uns die Homepage an, wie es war und wie es jetzt ist.
Quelle:
Hitparade.ch
http://hitparade.ch/mypage/lauraann/
Hören wir zu und sehen wir, was Paddy jetzt macht.
Quelle:
Myvideo.de
http://www.myvideo.de/watch/423464/paddy_kelly
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An(ge)dacht Freitag, den 10.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Der Superstar(t)
Heute berichtet Herr Pfarrer Jörg Thoms also über Patty Kelly, wir alle kenen die Kellyfamilie und ihre Musik und viele von uns auch ihr Leben.Der Pfarrer sagt, Paddy hat jetzt kurzgeschorene Haare, die langen Haare, die er lange Zeit hatte, sind abgeschnitten, aber er hat immer noch sein Jungengesicht und nun spielt er Gitarre und Herr Pfarrer Jörg Thoms hat Paddy Kelly so auf einem Bild in der Zeitung gesehen.
Der Pfarrer hat vor langer Zeit Paddy live gesehen, in seiner Heimatstadt, in Mühlhausen.Das liegt in Thüringen, Mühlhausen, auch eine wunderschöne Landschaft in Deutschland.
Als Paddy in Mühlhausen war, hat er noch Straßenmusik gemacht mit seiner Familie, so lange ist das schon her, worüber Herr Pfarrer Jörg Thoms berichtet.Dann hat er ihn noch einmal in seiner Studentenzeit gesehen, der Pfarrer, er sagt, nicht alle lieben Paddy und die Kellys, aber seine Konfirmanden kleben in ihre Zimmer Plakate mit Paddy auf die Wände, sie tapezieren regelrecht ihre Wände damit und am Schuppen ihres Pfarrhauses steht :
I love Paddy
Paddy ist ein Superstar geworden, seine Musik ist gut, meine ich.Ja natürlich, inzwischen gibt es neue Superstars, in der schnellebenden Zeit, das ist so.Aber Paddy hat einen Superstart gemacht, sozusagen.Er hat sein Leben GOTT gewidmet, in den Zeitungen steht über ihn, ein Leben für GOTT.
Paddy berichtet, dass er alles hatte, er sagt, er lebte mit seiner Familie in einem Schloss. Er und seine Familie waren berühmt, sie füllten alle Stadien, er hatte viel Freunde, viele Fans und auch eine Freundin.
Aber, so sagt er, er fühlte sich leer, er wollte wissen, woher er kommt und er wollte wissen, ob es einen GOTT gibt.
Ich erinnere mich an diese Zeilen aus der Bibel:
Suchet so werdet ihr finden, klopfet, so wird euch aufgetan.
Paddy fand eine Antwort, er fand zu GOTT.
Jetzt betet er am Tag zwei Stunden, beim Laufen, beim Auto fahren und am Abend bevor er schlafen geht.Und er geht einmal im Monat in ein Kloster, dort findet er Ruhe, er findet zu sich selber und das Kloster ist für Paddy eine Kraftquelle, er kann dort auftanken.
Das jetzt sind die Worte von Herrn Pfarrer Jörg Thoms, ich muss sie schreiben, in etwa, ich muss schmunzeln, weil es ja stimmt. Er sagt, man muss kein frommer Spinner sein und auch kein Biedermann, ich sage mal, es darf auch mal gelacht werden in einer Kirche, aber meist muss man schweigen, ich bin schon oft strafend angesehen worden, wenn ich nicht stille war, das schon beim Reinkommen in die Kirche, wo noch gar nichts angefangen hat.
Meine Güte aber auch, warum, das schreckt doch höchstens ab, als alles andere, der HERR will fröhliche Christen, doch die ganz biederen Christen, wissen das nicht, so ist es.
Bei Paddy Kelly sehen wir, dass man auch durchaus Rockn Roller sein kann, um Christ zu sein, das eine schließt das andere nicht aus, singen ist wie beten, vielleicht sehen wir das so, es stimmt nämlich. Paddy Kelly tut es und Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt, wenn er auch die Musik nicht immer harmonisch findet, das was Paddy Kelly getan hat, findet er gut und wir können es für uns beantworten, hören wir uns seine Musik an und denken wir vielleicht einmal über GOTT nach, wie Paddy es getan hat..
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle:
Sachsen-Anhalt- ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Die Taufe
Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag, sagt geht es Euch auch so, die Zeit rennt davon, eben war es noch Morgen, nun aber Abend.Heute ist der 9. Oktober 2008, vergangen ist der 3. Oktober, der Tag der Deutschen Einheit, der 7. Oktober, der Tag der Republik, in der DDR wurde er immer festlich begangen, 40 Jahre lang.
Heute aber ist der 9. Oktober, in 1989 gingen an diesem Tag 17.000 Menschen aus den neuen Bundesländern auf die Straße, sie riefen : Wir sind das Volk. Die Nikolaikirche in Leipzig ging in die Geschichte ein,die Bilder gingen um die Welt, Leipzig steht für die Friedliche Revolution...
Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Montagsdemonstrationen_1989/1990_in_der_DDR
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, bei uns in Dessau gingen die Demos von der Johanniskirche aus, immer nach dem Gottesdienst, ich war dabei.
Aber was ist heute nach 18 Jahren Einheit, was haben wir eingetauscht, haben wir Freiheit, haben wir Arbeit, wie ist es mit der Bildung, wer kann sich eine Urlaubsreise leisten, ich beziehe das jetzt auf ganz Deutschland, denn nun sind wir ein Volk und dazu stehe ich.
In unserer Tageszeitung steht , dass sich die Dessauer Tafel eine Heizung leisten kann, sie kann eingebaut werden, bevor der Winter kommt, erreicht wurde das durch Spenden, eine Tiefkühlzelle für die Tafel spendete ein Ehepaar aus Dessau.
Immer mehr Menschen sind auf die Tafel angewiesen, um etwas zu essen zu haben, auch Kinder.
In ganz Deutschland nimmt die Altersarmut und die Kinderarmut zu, Gewalt und Mord gehören zum täglichen Leben, wir werden mit Werbung zugemüllt, um ja schön abzulenken von dem, was wirklich ist.
Ich werde meine Vergangenheit nicht leugnen, es waren meine jungen Jahre, wir hatten Arbeit, es war ein Zusammenhalt zwischen den Menschen, ich erinnere mich gern zurück, auch an das fröhliche Lachen, die Lebendigkeit, die schönen Feiern zu Rosenmontag, am Internationalen Frauentag, die Ferienlager, Pionierlager, all das, ich überlege aber auch was jetzt zu tun ist, denn nun haben wir ja Meinungsfreiheit oder ?
Wir sind ein Volk, wir sind das Volk, wir möchten mitbestimmen, was läuft, besinnen wir uns darauf, gemeinsam sind wir stark.
Es wird Zeit das zu wiederholen, was am 9.Oktober 1989 war, denke ich, aber es wird nie wieder möglich sein, es war.
Das waren meine Gedanken zum heutigen Tag, heute Morgen habe ich Angedacht schon gehört, kurz nach 9 Uhr, nach den Nachrichten, heute konnte der Pfarrer nicht einmal aussprechen, schon kam Krawallmusik, ich würde mich freuen, wenn nach den Worten von Angedacht wenigstens eine halbe Minute der Besinnung bliebe, bevor das Programm weiter geht. danke an den Sender.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Donnerstag, den 09.Oktober 2008,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Die Taufe
Heute erzählt Herr Pfarrer Jörg Thoms von einem Menschen, der einmal gelebt hat und für den die Kirche wo Herr Pfarrer Jörg Thoms Pfarrer ist, das zweite zu Hause war.
Dieser Mann kannte jedes Kunstwerk, jede Nische in der Kirche und er führte deshalb gern Gäste durch die Kirche, aber er war keinesfalls ein Christ, er bekannte sich dazu, dass er ein Heide war, ein Heide zu sein, bedeutete in meiner Kindheit nicht getauft zu sein, das war schlimm zu meiner Zeit, in meiner Kinderzeit, in meinem Jahrgang, davor und eine Weile noch hinterher wurden alle Kinder als Baby getauft, fast alle Kinder.
Dieser Mann der sich so sehr für die Kirche eingesetzt hat in Stolberg,Jens Petersen schaffte es nicht, sich zu GOTT zu bekennen, aber er lebte das Leben eines guten Menschen, er wusste nur nicht, dass ihn GOTT schon lange in sein Herz geschlossen hatte und ihn liebte, denn dieser Mann zeichnete sich durch sein Tun aus, er kümmerte sich um alles, passte auf, dass Licht in der Kirche war, machte ganz, was kaputt war, kümmerte sich um Kerzenlicht, er war so wie ein guter Hausmeister in der Kirche.
Beim Nachtalarm war er auch zur Stelle, als es in der Kirche brannte, er fand sofort woran es lag und lachte und sagte, dass es gottseidank ja nur ein Marder war, ja so war er, unbezahlbbar und von Herzen gut.
Dann aber wurde er schwerkrank und er wurde ins Krankenhaus eingewiesen, von dort aus rief er den Pfarrer an, er sagte ihm, dass er sich taufen lassen möchte, gleich Morgen, da soll seine Taufe sein und zwar um drei Uhr.
Er hat, so sagte er zu Herrn Pfarrer Jörg Thoms ein ganz großes Vertrauen zu Christus bekommen.
So wurde er getauft und da war er schon über 60 Jahre alt.Inzwischen so sagt es der Pfarrer ist Jens Petersen gestorben, nun ist er zu Hause bei Christus, ich denke sein Geist wird auch in der Kirche immer zu Hause sein, er ist dort und bei Jesus zu Hause, bei Jesus nun für immer, wo es keine Krankheit mehr gibt, wo der Frieden ist und das Licht.
Einige seiner Worte waren, hauptsache man wird aufgefangen.
Ich kenne Menschen, die sich auch erst im Alter zu Christus bekannt haben, ich glaube daran, dass man in seiner letzten Lebenszeit Halt sucht , ich glaube auch daran, dass ein jeder Mensch Angst hat vor dem Sterben, wenn man glauben kann wird man getragen, ich glaube daran, dass der HERR einen Engel schickt, den feinfühligsten, sanftesten Engel, er heißt :
Engel der letzten Stunde, er nimmt den Sterbenden an die Hand und führt ihn ins Licht, dorthin, wo man aufgefangen wird, von Jesus in die Arme genommen wird, auch mit unseren Sünden, die da schon ergeben sind, denn einmal sagte Jesus, wer an mich glaubt und an den, der mich gesandt hat, der kommt nicht ins Gericht, er ist vom Tode zum leben hinduchgedrungen.
So sind wir wieder beim Licht, wie es auch Johann Wolfgang von Goethe war, wir wissen, als er starb, bat er um mehr Licht, viele Menschen taten dasselbe, sie baten um Licht und wollten die Mauer durchstoßen, die das Licht nicht durchlassen wollte und sie sahen das Licht.
Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt uns, dass der Verstorbene in dem Krankenhaus lag, was den Namen trägt : Haus Lebenswende, er sagt, er wünscht sich, dass seine Lebenswende nicht vergessen wird, die Lebenswende dieses Mannes, der ein Segen für die Kirche war und sich kurz vor seinem Tod in diesem Krankenhaus in schwerer Krankheit zu Christus bekannt hat.
Er wünscht sich, dass viele Menschen diese Worte nachsprechen können.
ICH HABE EIN GANZ GROßES VERTRAUEN ZU CHRISTUS.
Ja, wer das sagen kann, der findet ein Zuhause bis in alle Ewigkeit, das ist der Glaube der Christen.
Nur hätte ich mir sehr gewünscht, dass dieser Mann länger hätte leben können, aber das bestimmen wir nicht,vielleicht ist es wirklich so, wenn alle Aufgaben erfüllt sind,die einen der HERR gegeben hat, geht man zu Ihm zurück, dann wird man aus dieser Welt abberufen, manchmal aber schmerzt das sehr, einen lieben Menschen zu verlieren und manchmal so lange, wie man selber lebt.
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stolberg_(Harz)
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Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
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Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Heute aber ist der 9. Oktober, in 1989 gingen an diesem Tag 17.000 Menschen aus den neuen Bundesländern auf die Straße, sie riefen : Wir sind das Volk. Die Nikolaikirche in Leipzig ging in die Geschichte ein,die Bilder gingen um die Welt, Leipzig steht für die Friedliche Revolution...
Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Montagsdemonstrationen_1989/1990_in_der_DDR
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, bei uns in Dessau gingen die Demos von der Johanniskirche aus, immer nach dem Gottesdienst, ich war dabei.
Aber was ist heute nach 18 Jahren Einheit, was haben wir eingetauscht, haben wir Freiheit, haben wir Arbeit, wie ist es mit der Bildung, wer kann sich eine Urlaubsreise leisten, ich beziehe das jetzt auf ganz Deutschland, denn nun sind wir ein Volk und dazu stehe ich.
In unserer Tageszeitung steht , dass sich die Dessauer Tafel eine Heizung leisten kann, sie kann eingebaut werden, bevor der Winter kommt, erreicht wurde das durch Spenden, eine Tiefkühlzelle für die Tafel spendete ein Ehepaar aus Dessau.
Immer mehr Menschen sind auf die Tafel angewiesen, um etwas zu essen zu haben, auch Kinder.
In ganz Deutschland nimmt die Altersarmut und die Kinderarmut zu, Gewalt und Mord gehören zum täglichen Leben, wir werden mit Werbung zugemüllt, um ja schön abzulenken von dem, was wirklich ist.
Ich werde meine Vergangenheit nicht leugnen, es waren meine jungen Jahre, wir hatten Arbeit, es war ein Zusammenhalt zwischen den Menschen, ich erinnere mich gern zurück, auch an das fröhliche Lachen, die Lebendigkeit, die schönen Feiern zu Rosenmontag, am Internationalen Frauentag, die Ferienlager, Pionierlager, all das, ich überlege aber auch was jetzt zu tun ist, denn nun haben wir ja Meinungsfreiheit oder ?
Wir sind ein Volk, wir sind das Volk, wir möchten mitbestimmen, was läuft, besinnen wir uns darauf, gemeinsam sind wir stark.
Es wird Zeit das zu wiederholen, was am 9.Oktober 1989 war, denke ich, aber es wird nie wieder möglich sein, es war.
Das waren meine Gedanken zum heutigen Tag, heute Morgen habe ich Angedacht schon gehört, kurz nach 9 Uhr, nach den Nachrichten, heute konnte der Pfarrer nicht einmal aussprechen, schon kam Krawallmusik, ich würde mich freuen, wenn nach den Worten von Angedacht wenigstens eine halbe Minute der Besinnung bliebe, bevor das Programm weiter geht. danke an den Sender.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Donnerstag, den 09.Oktober 2008,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Die Taufe
Heute erzählt Herr Pfarrer Jörg Thoms von einem Menschen, der einmal gelebt hat und für den die Kirche wo Herr Pfarrer Jörg Thoms Pfarrer ist, das zweite zu Hause war.
Dieser Mann kannte jedes Kunstwerk, jede Nische in der Kirche und er führte deshalb gern Gäste durch die Kirche, aber er war keinesfalls ein Christ, er bekannte sich dazu, dass er ein Heide war, ein Heide zu sein, bedeutete in meiner Kindheit nicht getauft zu sein, das war schlimm zu meiner Zeit, in meiner Kinderzeit, in meinem Jahrgang, davor und eine Weile noch hinterher wurden alle Kinder als Baby getauft, fast alle Kinder.
Dieser Mann der sich so sehr für die Kirche eingesetzt hat in Stolberg,Jens Petersen schaffte es nicht, sich zu GOTT zu bekennen, aber er lebte das Leben eines guten Menschen, er wusste nur nicht, dass ihn GOTT schon lange in sein Herz geschlossen hatte und ihn liebte, denn dieser Mann zeichnete sich durch sein Tun aus, er kümmerte sich um alles, passte auf, dass Licht in der Kirche war, machte ganz, was kaputt war, kümmerte sich um Kerzenlicht, er war so wie ein guter Hausmeister in der Kirche.
Beim Nachtalarm war er auch zur Stelle, als es in der Kirche brannte, er fand sofort woran es lag und lachte und sagte, dass es gottseidank ja nur ein Marder war, ja so war er, unbezahlbbar und von Herzen gut.
Dann aber wurde er schwerkrank und er wurde ins Krankenhaus eingewiesen, von dort aus rief er den Pfarrer an, er sagte ihm, dass er sich taufen lassen möchte, gleich Morgen, da soll seine Taufe sein und zwar um drei Uhr.
Er hat, so sagte er zu Herrn Pfarrer Jörg Thoms ein ganz großes Vertrauen zu Christus bekommen.
So wurde er getauft und da war er schon über 60 Jahre alt.Inzwischen so sagt es der Pfarrer ist Jens Petersen gestorben, nun ist er zu Hause bei Christus, ich denke sein Geist wird auch in der Kirche immer zu Hause sein, er ist dort und bei Jesus zu Hause, bei Jesus nun für immer, wo es keine Krankheit mehr gibt, wo der Frieden ist und das Licht.
Einige seiner Worte waren, hauptsache man wird aufgefangen.
Ich kenne Menschen, die sich auch erst im Alter zu Christus bekannt haben, ich glaube daran, dass man in seiner letzten Lebenszeit Halt sucht , ich glaube auch daran, dass ein jeder Mensch Angst hat vor dem Sterben, wenn man glauben kann wird man getragen, ich glaube daran, dass der HERR einen Engel schickt, den feinfühligsten, sanftesten Engel, er heißt :
Engel der letzten Stunde, er nimmt den Sterbenden an die Hand und führt ihn ins Licht, dorthin, wo man aufgefangen wird, von Jesus in die Arme genommen wird, auch mit unseren Sünden, die da schon ergeben sind, denn einmal sagte Jesus, wer an mich glaubt und an den, der mich gesandt hat, der kommt nicht ins Gericht, er ist vom Tode zum leben hinduchgedrungen.
So sind wir wieder beim Licht, wie es auch Johann Wolfgang von Goethe war, wir wissen, als er starb, bat er um mehr Licht, viele Menschen taten dasselbe, sie baten um Licht und wollten die Mauer durchstoßen, die das Licht nicht durchlassen wollte und sie sahen das Licht.
Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt uns, dass der Verstorbene in dem Krankenhaus lag, was den Namen trägt : Haus Lebenswende, er sagt, er wünscht sich, dass seine Lebenswende nicht vergessen wird, die Lebenswende dieses Mannes, der ein Segen für die Kirche war und sich kurz vor seinem Tod in diesem Krankenhaus in schwerer Krankheit zu Christus bekannt hat.
Er wünscht sich, dass viele Menschen diese Worte nachsprechen können.
ICH HABE EIN GANZ GROßES VERTRAUEN ZU CHRISTUS.
Ja, wer das sagen kann, der findet ein Zuhause bis in alle Ewigkeit, das ist der Glaube der Christen.
Nur hätte ich mir sehr gewünscht, dass dieser Mann länger hätte leben können, aber das bestimmen wir nicht,vielleicht ist es wirklich so, wenn alle Aufgaben erfüllt sind,die einen der HERR gegeben hat, geht man zu Ihm zurück, dann wird man aus dieser Welt abberufen, manchmal aber schmerzt das sehr, einen lieben Menschen zu verlieren und manchmal so lange, wie man selber lebt.
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stolberg_(Harz)
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Uwe Wirbelwind
Ich grüße Euch am Mittwoch, heute war ich mit Charlie, es war ein Vergnügen für uns beide, er läuft gut an der Leine und ist ein gutmütiger, freundlicher Hund, leider zu groß für eine Wohnung, aber trotzdem ist es schade, dass er noch nicht vermittelt ist.
In unserer MZ, Mitteldeutsche Zeitung, es ist ja wieder Mittoch ist heute ein Karthäuser Kater zu vermitteln, er ist 3 Jahre alt, er ist zuerst etwas scheu Fremden gegenüber, oder ehr misstrauisch, aber dann wenn er weiß, es passt, er hat nichts zu befürchten ist er sehr verschmust und anhänglich, er ist entwurmt und kastriert und zu erfragen ist er bei den Mitarbeitern des Dessauer Tierheims, der Link steht rechts, unter Tierschutz Dessau.de.
Ich habe vorhin eine Sendung gesehen und ich wollte die Seite hier reinsetzen, vielleicht ist es gut dort zu schauen, bevor wir Angedacht lesen oder hören, so als Entspannung sozusagen, um Entspanung und um Erinnerung an eine sehr liebe Userin aus dem Fliegeforum, die nicht mehr unter uns ist, sie war aus dem Schwabenländle, Magro.
Quelle:
MDR.de Rucksack
http://www.mdr.de/rucksack/
Nun gehen wir zu An(ge)dacht,die Geschichte heute bewegt mich sehr und in mir protestiert alles, nicht wegen des kleinen Jungen, nein, wegen der Unterbringung der Menschen dort in diesem kleinen Ort Neindorf, welches bei Stolberg im Harz liegen muss.
Lesen und hören wir nun was uns Herr Pfarrer Jörg Thomms heute sagt.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Mittwoch, den 08.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Uwe Wirbelwind
Heute geht es um Uwe Wirbelwind, er ist ein kleiner Junge aus Neindorf im Harz, er ist des Sprechens nicht sehr mächtig, dieser Ort Neindorf ist ein trübes Kasernennest sagt uns Herr Pfarrer Jörg Thoms. Die Dorfbewohner leben in düsteren Bauten.
Das ist es, was mein soziales Herz empört, warum ? Und warum ist der Gemeinderaum im Keller des Kindergartens untergebracht und noch dazu hinter Gittern ?
Aber der Pfarrer, der auch ein soziales Herz hat, wie wir wissen, sagt, das ist sein liebster Ort, da wo die Gitter sind, wir werden verstehen warum.
Er sagt die Kinder haben die schönsten Augen, ich denke, sie sind sehr neugierig und wenn sich jemand liebevoll um sie kümmert sehr dankbar, dann so denke ich, glänzen ihre Augen und sie sind auch lebendig, sie müssen alles wissen, alles anfassen, sie sprechen mit dem Körper.
Jetzt blutet mir das Herz wenn ich weiterlese, der Pfarrer sagt, dass der Christenlehrenachmittag vorbei ist, aber jetzt kommt es, was mich so bewegt, Silvio und Cindy und die anderen Kinder laufen wieder in ihre Kasernenkinderwelt, aber sein Uwe bleibt zurück. Seine Mentorin und der Pfarrer sprechen über die Stunde,sie stehen an der Kellertür, bei ihrem Gespräch, die Mentorin sagt, die Kinder brauchen Bewegung, sie können nicht lange still sitzen und nicht lange zuhören, sie müssen alles mit den Händen anfassen, haben sie gesehen, sagt sie, dass sie auch die Bilder mit den Kirchengegenständen angefasst haben?
Nun, als die Beiden noch so reden, erwähnen sie auch den kleinen Uwe, er kann nicht still sitzen, er rennt während der Christenlehrestunde raus, kommt wieder rein, er ist wie der Zappelphillipp aus dem Struwwelpeter, so sage ich es, weil ich mich gerade an die Geschichte erinnere, ich habe sie oft meinen Kindern vorgelesen.
Aber die Mentorin wird eines besseren belehrt wegen Uwe, der kleine Junge ist plötzlich im hinteren Teil des Kellers, unter dem Kreuz, dort streichelt er die Füße von Jesus, den gekreuzigten Jesus.
Mir kommen jetzt die Tränen, ich bin sehr berührt von Uwe, dieses Kinderherz, so weich, so mitleidig, so empfindsam, streichelt die Füße von Jesus, den Menschen gekreuzigt haben vor 2000 Jahren.
Wieder so denke ich, bewähren sich die Worte, die Jesus einmal gesagt hat, lasset die Kindlein zu mir kommen, sie werden das Himmelreich erben, mich bewegt das immer noch, Uwe wohnt in einer sehr armen Gegend, sie wohnen in diesem Dorf in düsteren Bauten, der Gemeinderaum ist im Keller des Kindergartens untergebracht, hinter Gittern, aber dieser Uwe Wirbelwind streichelt voller Hingabe die Füße Jesus, er versteht mehr, als alle denken.Ja, ich gebe der Mentorin recht, das ist seine Andacht, Uwes Andacht.
Herr Pfarrer Jörg Thoms wünscht heute, so sagt er, allen Lesern, Hörern, eine stille Ecke in all dem Wirbel, ob im Büro, oder da, wo man gerade zu tun hat, er wünscht uns eine Stille, wie sie der kleine Uwe auch gefunden hat, am besten, sagt er, mit GOTT.
Ich bitte GOTT dass er Gerechtigkeit walten lässt in dieser Gesellschaft, ich bitte meinen HERRN, dass er dafür sorgt, dass es allen Kindern in unserem Land gut geht, dass sie in hellen Wohnungen leben dürfen, wo die Sonne reinscheint, im Licht, dafür bitte ich.Dafür brauchen wir Menschen die tun und ändern was nicht ok ist.
Amen, so soll es sein
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle zum Text :
Sachsen-Anhalt -ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=44664
Ich hoffe das ist der richtige Link..ich habe lange danach gesucht..
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
In unserer MZ, Mitteldeutsche Zeitung, es ist ja wieder Mittoch ist heute ein Karthäuser Kater zu vermitteln, er ist 3 Jahre alt, er ist zuerst etwas scheu Fremden gegenüber, oder ehr misstrauisch, aber dann wenn er weiß, es passt, er hat nichts zu befürchten ist er sehr verschmust und anhänglich, er ist entwurmt und kastriert und zu erfragen ist er bei den Mitarbeitern des Dessauer Tierheims, der Link steht rechts, unter Tierschutz Dessau.de.
Ich habe vorhin eine Sendung gesehen und ich wollte die Seite hier reinsetzen, vielleicht ist es gut dort zu schauen, bevor wir Angedacht lesen oder hören, so als Entspannung sozusagen, um Entspanung und um Erinnerung an eine sehr liebe Userin aus dem Fliegeforum, die nicht mehr unter uns ist, sie war aus dem Schwabenländle, Magro.
Quelle:
MDR.de Rucksack
http://www.mdr.de/rucksack/
Nun gehen wir zu An(ge)dacht,die Geschichte heute bewegt mich sehr und in mir protestiert alles, nicht wegen des kleinen Jungen, nein, wegen der Unterbringung der Menschen dort in diesem kleinen Ort Neindorf, welches bei Stolberg im Harz liegen muss.
Lesen und hören wir nun was uns Herr Pfarrer Jörg Thomms heute sagt.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Mittwoch, den 08.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Uwe Wirbelwind
Heute geht es um Uwe Wirbelwind, er ist ein kleiner Junge aus Neindorf im Harz, er ist des Sprechens nicht sehr mächtig, dieser Ort Neindorf ist ein trübes Kasernennest sagt uns Herr Pfarrer Jörg Thoms. Die Dorfbewohner leben in düsteren Bauten.
Das ist es, was mein soziales Herz empört, warum ? Und warum ist der Gemeinderaum im Keller des Kindergartens untergebracht und noch dazu hinter Gittern ?
Aber der Pfarrer, der auch ein soziales Herz hat, wie wir wissen, sagt, das ist sein liebster Ort, da wo die Gitter sind, wir werden verstehen warum.
Er sagt die Kinder haben die schönsten Augen, ich denke, sie sind sehr neugierig und wenn sich jemand liebevoll um sie kümmert sehr dankbar, dann so denke ich, glänzen ihre Augen und sie sind auch lebendig, sie müssen alles wissen, alles anfassen, sie sprechen mit dem Körper.
Jetzt blutet mir das Herz wenn ich weiterlese, der Pfarrer sagt, dass der Christenlehrenachmittag vorbei ist, aber jetzt kommt es, was mich so bewegt, Silvio und Cindy und die anderen Kinder laufen wieder in ihre Kasernenkinderwelt, aber sein Uwe bleibt zurück. Seine Mentorin und der Pfarrer sprechen über die Stunde,sie stehen an der Kellertür, bei ihrem Gespräch, die Mentorin sagt, die Kinder brauchen Bewegung, sie können nicht lange still sitzen und nicht lange zuhören, sie müssen alles mit den Händen anfassen, haben sie gesehen, sagt sie, dass sie auch die Bilder mit den Kirchengegenständen angefasst haben?
Nun, als die Beiden noch so reden, erwähnen sie auch den kleinen Uwe, er kann nicht still sitzen, er rennt während der Christenlehrestunde raus, kommt wieder rein, er ist wie der Zappelphillipp aus dem Struwwelpeter, so sage ich es, weil ich mich gerade an die Geschichte erinnere, ich habe sie oft meinen Kindern vorgelesen.
Aber die Mentorin wird eines besseren belehrt wegen Uwe, der kleine Junge ist plötzlich im hinteren Teil des Kellers, unter dem Kreuz, dort streichelt er die Füße von Jesus, den gekreuzigten Jesus.
Mir kommen jetzt die Tränen, ich bin sehr berührt von Uwe, dieses Kinderherz, so weich, so mitleidig, so empfindsam, streichelt die Füße von Jesus, den Menschen gekreuzigt haben vor 2000 Jahren.
Wieder so denke ich, bewähren sich die Worte, die Jesus einmal gesagt hat, lasset die Kindlein zu mir kommen, sie werden das Himmelreich erben, mich bewegt das immer noch, Uwe wohnt in einer sehr armen Gegend, sie wohnen in diesem Dorf in düsteren Bauten, der Gemeinderaum ist im Keller des Kindergartens untergebracht, hinter Gittern, aber dieser Uwe Wirbelwind streichelt voller Hingabe die Füße Jesus, er versteht mehr, als alle denken.Ja, ich gebe der Mentorin recht, das ist seine Andacht, Uwes Andacht.
Herr Pfarrer Jörg Thoms wünscht heute, so sagt er, allen Lesern, Hörern, eine stille Ecke in all dem Wirbel, ob im Büro, oder da, wo man gerade zu tun hat, er wünscht uns eine Stille, wie sie der kleine Uwe auch gefunden hat, am besten, sagt er, mit GOTT.
Ich bitte GOTT dass er Gerechtigkeit walten lässt in dieser Gesellschaft, ich bitte meinen HERRN, dass er dafür sorgt, dass es allen Kindern in unserem Land gut geht, dass sie in hellen Wohnungen leben dürfen, wo die Sonne reinscheint, im Licht, dafür bitte ich.Dafür brauchen wir Menschen die tun und ändern was nicht ok ist.
Amen, so soll es sein
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle zum Text :
Sachsen-Anhalt -ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=44664
Ich hoffe das ist der richtige Link..ich habe lange danach gesucht..
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
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Dienstag, 7. Oktober 2008
Ein erstaunlicher Brief
Guten Tag, ich grüße Euch am Dienstag, dem Tag der Republik, nun das war einmal, mein Schwager hat am 7. Oktober Geburtstag, bis zur Wende konnte er immer doppelt feiern, seinen Geburtstag und es war immer Feiertag am 7. Oktober.
Heute habe ich im Radio gehört, dass die inzwischen bekannte Stadt Wolfen, Filmfabrik Wolfen,Farbenfabrik.. erst vor 50 Jahren als Stadt erklärt wurde, das war genau am 7. Oktober 1958.
Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfen
Im Schwabehaus war heute eine Vorführung vom Puppentheater, die Frau, die die Geschichte gespielt hat, kommt aus Mexiko.
Sie hat mir diese Seite gegeben.
Quelle:
Pbi-deutschland
http://www.pbideutschland.de/266.html
Es ist eine Geschichte für die Kinder eigentlich, es wird die Erde gezeigt, an der Erde, die wie ein Tannenbaum aussieht, hängen Möhren, zwei , ein Hase und ein Karnickel streiten sich um die Möhren und sie schlagen sich sogar darum.Der Hase hat Schmerzen, er will nicht mehr auf der Erde wohnen und geht zum Mond, aber eigentlich waren sie einmal Freunde, der Hase und das Karnickel, sie vermissen sich, die Kinder auf dem Lidiceplatz, wo das Puppenspiel vorigen Sonnabend aufgeführt wurde,zum Eine Welt Markt, riefen immer, teilt euch doch die Möhren, aber Hase und Karnickel hörten nicht darauf, eine Maus kam und fraß die Möhren auf, so..das wars dann.
Die Erde war traurig, solche Geschöpfe, die nicht teilen konnten, wollte sie nicht bei sich haben und da besannen sich Hase und Karnickel und vertrugen sich wieder und von da ab teilten sie sich wirklich alles, der Sinn dieser Geschichte war, dass man auch das Brot teilen muss, damit alle zu essen haben und wir die Erde nicht kränken sollen mit unserem Verhalten, wir können alle Freunde sein und Freunde erhalten die Erde.
Ich bitte Euch noch diese Zeilen zu lesen,das wurde heute im Schlawwerkaffee, im Schwabehaus vorgelesen.
Quelle:
Luelleman.de
http://www.luellemann.de/txt-273.htm
Nun aber gehen wir zu An(ge)acht, heute geht es um einen erstaunlichen Brief, der von einer Gräfin an den großen Dichter Johann Wolfgang Goethe geschrieben wurde.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Dienstag, den 7.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Ein erstaunlicher Brief
Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt heute über Beerdigungen, die er als Pfarrer immer zu halten hat, aber diesmal so sagt er, ist es anders, es ist Franz Graf Stolberg gestorben.
Es steht eine größere Bestattung bevor, der Pfarrer muss sich also besonders gut vorbereiten.
Herr Pfarrer Jörg Thoms entdeckt bei der Vorbereitung der Trauerrede, dass sich Graf Stolberg sehr intensiv und leidenschaftlich mit dem Leben seines Urgroßvaters beschäftigt hat. Der Urgroßvater aber hatte eine Schwester, Augusta Luise zu Stolberg, die man auch Goethes Gustchen nannte.
Diese Auguste Luise zu Stolberg hat Goethe tatsächlich gekannt, sie hat ihm immer wieder geschrieben und man kennt ihren letzten Brief an Goethe, der ein flammender Appell war an den großen Dichter und Denker .
In ihrem Brief bittet sie den lieben, lieben Goethe herzlich, den zu suchen, der sich so gern finden lässt, sie bittet Goethe auch an den zu glauben, an den sie ihr ganzes Leben lang glauben, sie sagt, der GOTT meiner Jugend ist auch der GOTT meines Alters und sie schreibt an Goethe, dass sie für ihn bittet,dass er dem HERRN vertrauen möge, dass er erfahren möge,wie freundlich der HERR ist und wie glücklich diejenigen sind, die auf ihn trauen.
(bitte nehmt den Text aus dem Link Angedacht zum Nachhören, wie sie es wirklich geschrieben hat, ich darf nicht Wort für Wort schreiben, danke)
Aber ich weiß auch, was Goethe vor seinem Tod gesagt hat, er bat um mehr Licht, mein Mann sagte das ebenso, er wollte ins Licht, meine Mutti wollte das Licht aus haben, sie bat darum, es war ihr zu hell...
Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt, vielleicht hat Goethe mit der Bitte um mehr Licht, auch Jesus gemeint, ja das glaube ich auch, er ist das Licht, Jesus, er ist das Licht der Welt, das Licht was in die Welt gekommen ist.
Der Pfarrer sagt, er weiß es nicht genau, ob Goethe so gedacht hat, aber er hat den Nachfahren von Goethes Gustchen beerdigt und das in dem Glauben an den, der sich finden lässt, ein Leben lang, den Glauben an unseren HERRN Jesus Christus..Ich bin das Licht der Welt, erinnert Ihr Euch ?
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle zum Text :
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Augusta_Louise_zu_Stolberg-Stolberg
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Heute habe ich im Radio gehört, dass die inzwischen bekannte Stadt Wolfen, Filmfabrik Wolfen,Farbenfabrik.. erst vor 50 Jahren als Stadt erklärt wurde, das war genau am 7. Oktober 1958.
Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfen
Im Schwabehaus war heute eine Vorführung vom Puppentheater, die Frau, die die Geschichte gespielt hat, kommt aus Mexiko.
Sie hat mir diese Seite gegeben.
Quelle:
Pbi-deutschland
http://www.pbideutschland.de/266.html
Es ist eine Geschichte für die Kinder eigentlich, es wird die Erde gezeigt, an der Erde, die wie ein Tannenbaum aussieht, hängen Möhren, zwei , ein Hase und ein Karnickel streiten sich um die Möhren und sie schlagen sich sogar darum.Der Hase hat Schmerzen, er will nicht mehr auf der Erde wohnen und geht zum Mond, aber eigentlich waren sie einmal Freunde, der Hase und das Karnickel, sie vermissen sich, die Kinder auf dem Lidiceplatz, wo das Puppenspiel vorigen Sonnabend aufgeführt wurde,zum Eine Welt Markt, riefen immer, teilt euch doch die Möhren, aber Hase und Karnickel hörten nicht darauf, eine Maus kam und fraß die Möhren auf, so..das wars dann.
Die Erde war traurig, solche Geschöpfe, die nicht teilen konnten, wollte sie nicht bei sich haben und da besannen sich Hase und Karnickel und vertrugen sich wieder und von da ab teilten sie sich wirklich alles, der Sinn dieser Geschichte war, dass man auch das Brot teilen muss, damit alle zu essen haben und wir die Erde nicht kränken sollen mit unserem Verhalten, wir können alle Freunde sein und Freunde erhalten die Erde.
Ich bitte Euch noch diese Zeilen zu lesen,das wurde heute im Schlawwerkaffee, im Schwabehaus vorgelesen.
Quelle:
Luelleman.de
http://www.luellemann.de/txt-273.htm
Nun aber gehen wir zu An(ge)acht, heute geht es um einen erstaunlichen Brief, der von einer Gräfin an den großen Dichter Johann Wolfgang Goethe geschrieben wurde.
An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Dienstag, den 7.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Ein erstaunlicher Brief
Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt heute über Beerdigungen, die er als Pfarrer immer zu halten hat, aber diesmal so sagt er, ist es anders, es ist Franz Graf Stolberg gestorben.
Es steht eine größere Bestattung bevor, der Pfarrer muss sich also besonders gut vorbereiten.
Herr Pfarrer Jörg Thoms entdeckt bei der Vorbereitung der Trauerrede, dass sich Graf Stolberg sehr intensiv und leidenschaftlich mit dem Leben seines Urgroßvaters beschäftigt hat. Der Urgroßvater aber hatte eine Schwester, Augusta Luise zu Stolberg, die man auch Goethes Gustchen nannte.
Diese Auguste Luise zu Stolberg hat Goethe tatsächlich gekannt, sie hat ihm immer wieder geschrieben und man kennt ihren letzten Brief an Goethe, der ein flammender Appell war an den großen Dichter und Denker .
In ihrem Brief bittet sie den lieben, lieben Goethe herzlich, den zu suchen, der sich so gern finden lässt, sie bittet Goethe auch an den zu glauben, an den sie ihr ganzes Leben lang glauben, sie sagt, der GOTT meiner Jugend ist auch der GOTT meines Alters und sie schreibt an Goethe, dass sie für ihn bittet,dass er dem HERRN vertrauen möge, dass er erfahren möge,wie freundlich der HERR ist und wie glücklich diejenigen sind, die auf ihn trauen.
(bitte nehmt den Text aus dem Link Angedacht zum Nachhören, wie sie es wirklich geschrieben hat, ich darf nicht Wort für Wort schreiben, danke)
Aber ich weiß auch, was Goethe vor seinem Tod gesagt hat, er bat um mehr Licht, mein Mann sagte das ebenso, er wollte ins Licht, meine Mutti wollte das Licht aus haben, sie bat darum, es war ihr zu hell...
Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt, vielleicht hat Goethe mit der Bitte um mehr Licht, auch Jesus gemeint, ja das glaube ich auch, er ist das Licht, Jesus, er ist das Licht der Welt, das Licht was in die Welt gekommen ist.
Der Pfarrer sagt, er weiß es nicht genau, ob Goethe so gedacht hat, aber er hat den Nachfahren von Goethes Gustchen beerdigt und das in dem Glauben an den, der sich finden lässt, ein Leben lang, den Glauben an unseren HERRN Jesus Christus..Ich bin das Licht der Welt, erinnert Ihr Euch ?
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle zum Text :
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Augusta_Louise_zu_Stolberg-Stolberg
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Montag, 6. Oktober 2008
Marko
Guten Abend, ich grüße Euch am Montag, lassen wie die neue Woche gut angehen.
Das Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/
Heute hat es hier geregnet, aber ich bin trotzdem mit Charlie spazieren gegangen, nun 2 Stunden insgesamt, mit Hin und Rückweg zum Tierheim, sind dann immer weg, aber es macht mir Freude und den Tieren auch und als es sehr regnete, setzte ich mich in das Bushäuschen und da bekam der Charlie Streicheleinheiten und das mag er und manchmal möchte man die Seelen aller Tiere streicheln und die Seelen der Menschen, in dieser Zeit ist das mehr als nötig und nötig sind allemal gute Worte, gute Worte bauen auf, böse Worte reißen nieder.
Auch muss man in dieser Zeit auf das Positive sehen, es gibt es, es ist nicht gestorben und alle negativen Nachrichten der Welt zusammen können nicht das zerstören, was Menschen mit Güte und ihrem Herzen tun für andere Menschen.
Wir hatten hier in den Achtziger Jahren eine Schlagersängerin, sie sang das Lied: Jugendliebe, sie ging 1984 nach dem Westen und sie ging nach der Wende in ihre Heimat nach Thüringen zurück, dort unterstützt sie krebskranke Kinder und deren Eltern.Ihr Projekt heißt Jugendliebe. :)
Quelle:
Ute Freudenberg
http://www.ute-freudenberg.de/
Sie wurde mit anderen ehrenamtlichen Menschen am Tag der Deutschen Einheit für ihr Projekt ausgezeichnet.
Quelle:
Bundespräsident.de
http://www.bundespraesident.de/Amt-und-Funktion/Orden-und-Ehrungen-,12161/Tag-der-Deutschen-Einheit.htm
Ihr Lied
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=0N-2J2HrIfM
Es gibt viele Menschen, denen das kreisen um sich selber nicht ausreicht, auch heute können wir eine Geschichte hören und lesen, in An(ge)dacht, dafür dürfen wir dankbar sein, es sind alle Engel ohne Flügel, Freunde, die sich dafür einsetzen, Gutes zu tun.
Heute geht es um einen kleinen Jungen, er heißt Marko und ist im Kinderheim.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Montag, den 06.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Marko
Herr Pfarrer Jörg Thoms findet Marko prima, Marko ist ein nkleiner molliger Junge aus dem Kinderheim. Mit ihm und anderen Kindern hat der Pfarrer ein Wochenende auf einem Schloss verbracht.
Wie Kinder sind, sie spielten, wollten Aktion und hatten viel Spaß miteinander, eine Auszeit war aber auch angesagt, dass man nachdenken kann, über GOTT und die Welt, über sein eigenes Leben, das Leben der Anderen und über GOTTES Liebe zu allen Menschen.
So ein kleines Menschenkind aber hat auch Kummer, manchmal ist so einem kleinen Wesen das Herz arg schwer und so geht es an einem Nachmittag Marko gar nicht gut, er denkt an zu Hause und ihm ist dabei elend zu Mute, sein kleiner Kopf schmerzt....
Da kümmert sich Herr Pfarrer Jörg Thoms um den kleinen Jungen, er sagt ihm, weißt Du was wir jetzt machen, Marko, Du legst Dich eine Weile hin und ich bleibe bei Dir, er ist wie ein Vater zu Marko.
Ein Vater hilft seinem Kind, der Vater im Himmel auch, er hilft seinen Kindern und da faltet Herr Pfarrer Jörg Thoms seine Hände und betet zum Herrn für den kleinen Jungen.Dazu setzt er sich neben die Luftmatratze auf der Marko liegt.
Er bittet den Vater im Himmel mit diesen Worten um Hilfe für Marko, Guter GOTT, bitte sei bei Marko, bitte lass ihn ruhig werden und nimm ihn die Schmerzen weg, bitte sei auch bei seiner Mama, hilf ihr, dass sie nicht mehr traurig ist und hilf ihr, dass sie sich nicht immer betrinkt.
Als der Pfarrer sein kurzes Gebet gesprochen hat, sieht er, dass Marko eingeschlafen ist, und eine kleine Zeit später kommt Marko strahlend auf den Pfarrer zugelaufen und es sagt ihm, mir geht es gut Herr Thoms, ich habe keine Schmerzen mehr, mir tut nichts mehr weh.
Herr Pfarrer Jörg Thoms ist voller Freude und er ist davon überzeugt, dass Beten hilft, nicht immer sofort, auch nicht immer wie wir es uns vorstellen und wie wir es gern haben möchten, aber GOTT bleibt bei uns, so wie bei Marko.
Das zu wissen ist ein wunderbares Glücksgefühl finde ich.
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle:
Harz-Urlaub.de
http://www.harz-urlaub.de/ausflugsziele/orte/ausflug_stolberg00.htm
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
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Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Das Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/
Heute hat es hier geregnet, aber ich bin trotzdem mit Charlie spazieren gegangen, nun 2 Stunden insgesamt, mit Hin und Rückweg zum Tierheim, sind dann immer weg, aber es macht mir Freude und den Tieren auch und als es sehr regnete, setzte ich mich in das Bushäuschen und da bekam der Charlie Streicheleinheiten und das mag er und manchmal möchte man die Seelen aller Tiere streicheln und die Seelen der Menschen, in dieser Zeit ist das mehr als nötig und nötig sind allemal gute Worte, gute Worte bauen auf, böse Worte reißen nieder.
Auch muss man in dieser Zeit auf das Positive sehen, es gibt es, es ist nicht gestorben und alle negativen Nachrichten der Welt zusammen können nicht das zerstören, was Menschen mit Güte und ihrem Herzen tun für andere Menschen.
Wir hatten hier in den Achtziger Jahren eine Schlagersängerin, sie sang das Lied: Jugendliebe, sie ging 1984 nach dem Westen und sie ging nach der Wende in ihre Heimat nach Thüringen zurück, dort unterstützt sie krebskranke Kinder und deren Eltern.Ihr Projekt heißt Jugendliebe. :)
Quelle:
Ute Freudenberg
http://www.ute-freudenberg.de/
Sie wurde mit anderen ehrenamtlichen Menschen am Tag der Deutschen Einheit für ihr Projekt ausgezeichnet.
Quelle:
Bundespräsident.de
http://www.bundespraesident.de/Amt-und-Funktion/Orden-und-Ehrungen-,12161/Tag-der-Deutschen-Einheit.htm
Ihr Lied
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=0N-2J2HrIfM
Es gibt viele Menschen, denen das kreisen um sich selber nicht ausreicht, auch heute können wir eine Geschichte hören und lesen, in An(ge)dacht, dafür dürfen wir dankbar sein, es sind alle Engel ohne Flügel, Freunde, die sich dafür einsetzen, Gutes zu tun.
Heute geht es um einen kleinen Jungen, er heißt Marko und ist im Kinderheim.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Montag, den 06.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Marko
Herr Pfarrer Jörg Thoms findet Marko prima, Marko ist ein nkleiner molliger Junge aus dem Kinderheim. Mit ihm und anderen Kindern hat der Pfarrer ein Wochenende auf einem Schloss verbracht.
Wie Kinder sind, sie spielten, wollten Aktion und hatten viel Spaß miteinander, eine Auszeit war aber auch angesagt, dass man nachdenken kann, über GOTT und die Welt, über sein eigenes Leben, das Leben der Anderen und über GOTTES Liebe zu allen Menschen.
So ein kleines Menschenkind aber hat auch Kummer, manchmal ist so einem kleinen Wesen das Herz arg schwer und so geht es an einem Nachmittag Marko gar nicht gut, er denkt an zu Hause und ihm ist dabei elend zu Mute, sein kleiner Kopf schmerzt....
Da kümmert sich Herr Pfarrer Jörg Thoms um den kleinen Jungen, er sagt ihm, weißt Du was wir jetzt machen, Marko, Du legst Dich eine Weile hin und ich bleibe bei Dir, er ist wie ein Vater zu Marko.
Ein Vater hilft seinem Kind, der Vater im Himmel auch, er hilft seinen Kindern und da faltet Herr Pfarrer Jörg Thoms seine Hände und betet zum Herrn für den kleinen Jungen.Dazu setzt er sich neben die Luftmatratze auf der Marko liegt.
Er bittet den Vater im Himmel mit diesen Worten um Hilfe für Marko, Guter GOTT, bitte sei bei Marko, bitte lass ihn ruhig werden und nimm ihn die Schmerzen weg, bitte sei auch bei seiner Mama, hilf ihr, dass sie nicht mehr traurig ist und hilf ihr, dass sie sich nicht immer betrinkt.
Als der Pfarrer sein kurzes Gebet gesprochen hat, sieht er, dass Marko eingeschlafen ist, und eine kleine Zeit später kommt Marko strahlend auf den Pfarrer zugelaufen und es sagt ihm, mir geht es gut Herr Thoms, ich habe keine Schmerzen mehr, mir tut nichts mehr weh.
Herr Pfarrer Jörg Thoms ist voller Freude und er ist davon überzeugt, dass Beten hilft, nicht immer sofort, auch nicht immer wie wir es uns vorstellen und wie wir es gern haben möchten, aber GOTT bleibt bei uns, so wie bei Marko.
Das zu wissen ist ein wunderbares Glücksgefühl finde ich.
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle:
Harz-Urlaub.de
http://www.harz-urlaub.de/ausflugsziele/orte/ausflug_stolberg00.htm
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Sonntag, 5. Oktober 2008
Prinzessin Sixtina
Ich grüße Euch am Sonntag, um Mittag rum hat es hier angefangen zu regnen, nun da kann ich es mir einmal zu Hause gemütlich machen, meine notwendigen Dinge habe ich schon vor 10 Uhr erledigt, zu 11 Uhr war ich zum Gottesdienst in unserer Gemeinde, in St. Georg in Dessau-Roßlau.Heute ist in den evangelischen Kirchen das Erntedankfest.
Schon als ich in die Kirche kam, überfiel mich Freude, auch wir haben eine Erntekrone,Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant hatte gestern darüber berichtet von seiner Kirche in Wernigerode.
Um den Altar herum lagen die Früchte des Jahres, die eben jetzt reif sind, auch Kastanien, Brot geflochten zu einem Brotzopf und anderes Brot und ein Meer Blumen war dabei, Astern, in leuchtenden Farben, die Blume des Herbstes.
Diese Blumen waren für diejenigen bestimmt, die nicht mehr zur Gemeinde können, oder krank sind, dazu gab es ein Kärtchen, welches Gemeindeglieder dann zusammen mit einem Blumenstrauß zu den Menschen brachten. Ich durfte mir einen Blumenstrauß mitnehmen für meine lieben, sehr alten Nachbarn, Hanna und Herbert, sie haben sich sehr darüber gefreut.
Als die Sonne kurz schien, leuchtete auch unsere Erntekrone wie pures Gold, dazu hatte unser Pfarrer Herr Martin Günther sich etwas Gutes einfallen lassen, er ließ goldene Luftballons von uns aufblasen, die wurden dann neben dem Altar aufgehängt, das Gesamtheitsbild war das Bild einer Traube, also noch einmal Gold.
Über unseren Altar, kurz dahinter, hängt ein Wandbild, wo die Arche zu sehen ist, es ist auch ein Regenbogen darauf, nun wurden wir gefragt, welche Farben ein Regenbogen hat.
Wisst Ihr es ?
Wir haben auch überlegt was es gibt, was man nicht sehen kann, aber doch da ist, da haben wir den Wind genommen. Es gibt so viele Sätze über den Wind.
Sich den Wind um die Nase wehen lassen, vom Winde verweht, der Wind, der Wind, das himmlische Kind (aus Hänsel und Gretel), alles was Odem hat, lobe den HERRN.........
Die Schöpfung....da erschuf GOTT den Menschen und blies ihnen den Odem des Lebens ein ...
DER WIND BLÄST WO ER WILL UND DU HÖRST SEIN SAUSEN WOHL; ABER DU WEIßT NICHT WOHER ER KOMMT UND WOHIN ER GEHT.
Quelle:
Bibel.online.net
http://www.bibel-online.net/buch/43.johannes/3.html
Es gab da einen französischen Film, da war ein Mann in einem Gefängnis, er war unschuldig und er wusste nicht einmal wie er dorthin gekommen war, der Film war fast ohne Worte, der Gefangene versuchte sich zu befreien, das tat er mit einem Löffel, es gab nur den einen Satz in diesem Film.
DER WIND BLÄST WO ER WILL UND DU HÖRST SEIN SAUSEN WOHL; ABER DU WEIßT NICHT WOHER ER KOMMT UND WOHIN ER GEHT.
Mit diesem Satz wird alles ausgedrückt, was wir nur fühlen, aber nicht sehen können, das ganze Geheimnis des Menschen spiegelt sich in diesem einen Satz....Der Wind bläst wo er will... jeder Mensch braucht Luft zum Atmen, so lange man atmet lebt man, wir brachten jeder ein wenig Luft von uns in die Luftballons, indem wir sie aufbliesen, wir trugen die Luftballons mit unserer Luft zum Altar....sie wurden zu einer Traube gestaltet...
Der Wochenspruch für diese Woche heißt:
ALLER AUGEN WARTEN AUF DICH; HERR UND DU GIBST IHNEN IHRE SPEISE ZU SEINER ZEIT.DU TUST DEINE HAND AUF UND ERFÜLLEST ALLES; WAS LEBET MIT WOHLGEFALLEN.
Psalm 145, 15, 16
Die Kollekte kam heute der eigenen Gemeinde zugute und der "Kleinen Arche"
Quelle: MZ-web.de
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1222437576319&openMenu=1012569559804&calledPageId=1012569559804&listid=1017162035665
Nun gehen wir zu An(ge)dacht, ich begrüße heute Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz, er wird uns in dieser Woche mit AN(ge)dacht begleiten,ich schenke virtuell eine Rose:)))))
Rose:)))))*****
Das ist jetzt drei Wochen Harz in An(ge)dacht, es scheint ein Nest dort zu sein, lach **)))))*****
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
Der Text ist nicht online heute, es ist Sonntag, ...ich kann ihn hören, Danke :**))
Es geht heute um ein Ehepaar aus dem Königshaus, für mich schwer nachzuerzählen..ich mag diese Geschichten nicht, aber heute geht es um das Herz, wie es GOTT verwandeln kann, wenn man vergeben kann und das gilt für uns alle :)))***
An(ge)dacht Sonntag, den 05.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Prinzessin Sixtina
Herr Pfarrer Jörg Thoms hat eine müßige Stunde am Sonntag, da schaut er sich eine Zeitschrift an und blättert in dieser herum.
Er stößt auf einen Bericht von Prinzessin Sixtina und ihren Ehemann.
Beide sind in Schlössern aufgewachsen, ohne Nestwärme, prächtig, aber kühl, ohne die Nähe zu den Eltern, sie lernen sich kennen und heiraten in den Sechziger Jahren.
Doch sie leben kaum zusammen, der Prinz Georg Friedrich, ganz Lebemann flieht aus dem Nest zu Hause, von Frau und Kindern.
Es kommt zur Scheidung, Umzüge und Umbrüche kommen dazu.
Doch dann kommt alles anders, beide lernen Christen kennen und Prinz Georg Friedrich will neu anfangen mit GOTT und mit seiner Frau, er bittet sie um Verzeihung.
Zuerst war der Gedanke vergeben zu müssen schlimm für mich, sagt Prinzessin Sixtina. Die Wunden schmerzen noch....
Doch wenn wir vergeben, kann auch GOTT die Wunden heilen.
So erzählt sie, Prinzessin Sixtina, noch ein Wunder.
Als sie wieder zu Hause war, glaubte sie, die ganze Welt hat sich verändert, alle Menschen waren freundlich und nett......, aber es war mein Herz was sich verändert hat, sagt sie,
Herr Pfarrer Jörg Thoms seufzt beinahe ein wenig, als er den Artikel gelesen hat, denn genauso ist es wenn GOTT einen bewegt, nicht nur in Königshäusern......
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle:
Sachsen_Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
Schon als ich in die Kirche kam, überfiel mich Freude, auch wir haben eine Erntekrone,Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant hatte gestern darüber berichtet von seiner Kirche in Wernigerode.
Um den Altar herum lagen die Früchte des Jahres, die eben jetzt reif sind, auch Kastanien, Brot geflochten zu einem Brotzopf und anderes Brot und ein Meer Blumen war dabei, Astern, in leuchtenden Farben, die Blume des Herbstes.
Diese Blumen waren für diejenigen bestimmt, die nicht mehr zur Gemeinde können, oder krank sind, dazu gab es ein Kärtchen, welches Gemeindeglieder dann zusammen mit einem Blumenstrauß zu den Menschen brachten. Ich durfte mir einen Blumenstrauß mitnehmen für meine lieben, sehr alten Nachbarn, Hanna und Herbert, sie haben sich sehr darüber gefreut.
Als die Sonne kurz schien, leuchtete auch unsere Erntekrone wie pures Gold, dazu hatte unser Pfarrer Herr Martin Günther sich etwas Gutes einfallen lassen, er ließ goldene Luftballons von uns aufblasen, die wurden dann neben dem Altar aufgehängt, das Gesamtheitsbild war das Bild einer Traube, also noch einmal Gold.
Über unseren Altar, kurz dahinter, hängt ein Wandbild, wo die Arche zu sehen ist, es ist auch ein Regenbogen darauf, nun wurden wir gefragt, welche Farben ein Regenbogen hat.
Wisst Ihr es ?
Wir haben auch überlegt was es gibt, was man nicht sehen kann, aber doch da ist, da haben wir den Wind genommen. Es gibt so viele Sätze über den Wind.
Sich den Wind um die Nase wehen lassen, vom Winde verweht, der Wind, der Wind, das himmlische Kind (aus Hänsel und Gretel), alles was Odem hat, lobe den HERRN.........
Die Schöpfung....da erschuf GOTT den Menschen und blies ihnen den Odem des Lebens ein ...
DER WIND BLÄST WO ER WILL UND DU HÖRST SEIN SAUSEN WOHL; ABER DU WEIßT NICHT WOHER ER KOMMT UND WOHIN ER GEHT.
Quelle:
Bibel.online.net
http://www.bibel-online.net/buch/43.johannes/3.html
Es gab da einen französischen Film, da war ein Mann in einem Gefängnis, er war unschuldig und er wusste nicht einmal wie er dorthin gekommen war, der Film war fast ohne Worte, der Gefangene versuchte sich zu befreien, das tat er mit einem Löffel, es gab nur den einen Satz in diesem Film.
DER WIND BLÄST WO ER WILL UND DU HÖRST SEIN SAUSEN WOHL; ABER DU WEIßT NICHT WOHER ER KOMMT UND WOHIN ER GEHT.
Mit diesem Satz wird alles ausgedrückt, was wir nur fühlen, aber nicht sehen können, das ganze Geheimnis des Menschen spiegelt sich in diesem einen Satz....Der Wind bläst wo er will... jeder Mensch braucht Luft zum Atmen, so lange man atmet lebt man, wir brachten jeder ein wenig Luft von uns in die Luftballons, indem wir sie aufbliesen, wir trugen die Luftballons mit unserer Luft zum Altar....sie wurden zu einer Traube gestaltet...
Der Wochenspruch für diese Woche heißt:
ALLER AUGEN WARTEN AUF DICH; HERR UND DU GIBST IHNEN IHRE SPEISE ZU SEINER ZEIT.DU TUST DEINE HAND AUF UND ERFÜLLEST ALLES; WAS LEBET MIT WOHLGEFALLEN.
Psalm 145, 15, 16
Die Kollekte kam heute der eigenen Gemeinde zugute und der "Kleinen Arche"
Quelle: MZ-web.de
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1222437576319&openMenu=1012569559804&calledPageId=1012569559804&listid=1017162035665
Nun gehen wir zu An(ge)dacht, ich begrüße heute Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz, er wird uns in dieser Woche mit AN(ge)dacht begleiten,ich schenke virtuell eine Rose:)))))
Rose:)))))*****
Das ist jetzt drei Wochen Harz in An(ge)dacht, es scheint ein Nest dort zu sein, lach **)))))*****
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Der Text ist nicht online heute, es ist Sonntag, ...ich kann ihn hören, Danke :**))
Es geht heute um ein Ehepaar aus dem Königshaus, für mich schwer nachzuerzählen..ich mag diese Geschichten nicht, aber heute geht es um das Herz, wie es GOTT verwandeln kann, wenn man vergeben kann und das gilt für uns alle :)))***
An(ge)dacht Sonntag, den 05.10.08,Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg/ Harz
Nacherzählt von Lara
Prinzessin Sixtina
Herr Pfarrer Jörg Thoms hat eine müßige Stunde am Sonntag, da schaut er sich eine Zeitschrift an und blättert in dieser herum.
Er stößt auf einen Bericht von Prinzessin Sixtina und ihren Ehemann.
Beide sind in Schlössern aufgewachsen, ohne Nestwärme, prächtig, aber kühl, ohne die Nähe zu den Eltern, sie lernen sich kennen und heiraten in den Sechziger Jahren.
Doch sie leben kaum zusammen, der Prinz Georg Friedrich, ganz Lebemann flieht aus dem Nest zu Hause, von Frau und Kindern.
Es kommt zur Scheidung, Umzüge und Umbrüche kommen dazu.
Doch dann kommt alles anders, beide lernen Christen kennen und Prinz Georg Friedrich will neu anfangen mit GOTT und mit seiner Frau, er bittet sie um Verzeihung.
Zuerst war der Gedanke vergeben zu müssen schlimm für mich, sagt Prinzessin Sixtina. Die Wunden schmerzen noch....
Doch wenn wir vergeben, kann auch GOTT die Wunden heilen.
So erzählt sie, Prinzessin Sixtina, noch ein Wunder.
Als sie wieder zu Hause war, glaubte sie, die ganze Welt hat sich verändert, alle Menschen waren freundlich und nett......, aber es war mein Herz was sich verändert hat, sagt sie,
Herr Pfarrer Jörg Thoms seufzt beinahe ein wenig, als er den Artikel gelesen hat, denn genauso ist es wenn GOTT einen bewegt, nicht nur in Königshäusern......
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg/ Harz
Quelle:
Sachsen_Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
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Quelle:
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http://www.mdr.de
Lieben Gruß Lara :)))))****))))
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