Ich habe ein großes Gottvertrauen, einen festen Glauben daran, dass der HERR meine Bitte erhört.
Wenn nicht, muss ich ihn daran erinnern, denn es kann ja sein, dass er bei den vielen Bitten, die an ihn gerichtet werden, mal was überhört, aber es steht geschrieben, es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist, dem stimme ich voll zu.
Es steht auch in der Bibel: Bis hierher hat mich GOTT gebracht, ja das ist wahr und dafür danke ich ihm.
Gehen wir zu An(ge)dacht, heute haben wir gar keinen Text, aber ich habe ihn heute früh gehört und somit erzähle ich ihn nach, ohne noch einmal auf den Text schauen zu können.
An(ge)dacht Samstag, den 30.08.08
Sprecher: Herr Pastor Ulrich Meisel, Methodistische Kirche in Halle
Nacherzählt von Lara
Hoffnung geben
Herr Pastor Ulrich Meisel, sagt uns wieder, die alten Geschichten der Bibel geben ihm Hoffnung, denn sie reden nicht von dem was war, sondern von dem, was ist, oder auch was immer ist, sagt er und erzählt von dem Nomadensohn Joseph.
Ich schenke Euch zum Wochenende, einen Tag vor dem Heiligen Sonntag, diese wunderschöne Seite, mit der Geschichte von Joseph, eingepackt ind Bildern und Musik.
Quelle:
MGB-Home.net Die Bibel
Also die Brüder verkaufen ihren Bruder Joseph als Sklave nach Ägypthen, wider Erwarten seiner Brüder kommt Joseph dort zu Ehren, als er von einer Mißernte träumt und den Traum erzählt, kann das Land Ägypten Korn in den Kornkammern als Vorrat einlagern für die schlechten Jahre, die Hungersnot kommt dann auch durch die Missernten im Land, aber weil vorgesorgt worden ist durch den Rat Josephs, muss das Volk keinen Hunger erleiden, für die Menschen aus der Umgebung wird Joseph zur Rettung , seine eigene Familie eingeschlossen.., die Brüder kommen nämlich dann nach Ägypten, in der Geschichte der wunderschönen Seite steht alles darüber geschrieben....
Joseph hatte ein großes Gottvertrauen. Am Ende seines Lebens kann er zusammenfassen, was ihm die Kraft gab in allen Schwierigkeiten durchzuhalten. GOTT hat es gut mit ihm gemeint, sagt er.
Er hat dieses Gottvertrauen in keiner noch so schwierigen Situation verloren.
Damit zu rechnen, dass es GOTT gibt und er uns nicht im Stich lässt, ist gerade nicht die Vertröstung auf das Jenseits, sondern aktiviert uns für die Aufgaben heute. Wir merken, dass immer noch eine Kraftreserve da ist, wenn wir uns ausgepowert fühlen, dass es noch mehr Möglichkeiten gibt, als wir uns vielleicht vorstellen können, das immer es jemand gut mit uns meint, wenn wir uns von allen verlassen fühlen.
Das bringt uns immer wieder in Bewegung. Dein Vertrauen hat dir geholfen, kann Jesus zu den Menschen sagen, denen er auf die Beine geholfen hat.
Wenn man weiß, dass es jemand gut mit einem meint, kann man sich etwas zutrauen, das gilt heute, genauso wie in allen Zeiten.
Gute Erfahrungen wünscht uns Herr Pastor Ulrich Meisel in diesen Dingen.
(Ich schrieb jetzt immer, ihr möchtet bitte den Link andrücken, mit dem Text von Herrn Pastor Ulrich Meisel, weil er sich fachlich besser ausdrücken kann, als Pastor ,aber wenn diese Woche vorbei ist, ist im Link Angedacht zum Nachhören, was ganz anderes zu hören und zu lesen, das nur mal so nebenbei, ab morgen spricht schon ein anderer Sprecher(in)...)
Lieben Dank an Herrn Pastor Ulrich Meisel aus Halle
Quelle :
Kirche in Halle
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quellenangaben zu Angedacht
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pastor Ulrich Meisel, aus Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht,beim MR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch...))))