Samstag, 14. März 2009

Das alles wäre nie passiert ohne Prosecco, die Zahl 40, Gebet***

Liebe Grüße am Sonnabend Abend, bei mir brennen die Lichter, mein geliebter Mann hätte heute Geburtstag gehabt, nun stehen Blumen vor seinem Bild, eine Kerze brennt, eine Kerze steht im Fenster, wie wir es verabredet haben, für die Opfer von Winnenden.
Zur Vorabendmesse war ich heute wieder, vor dem Altar brannten 16 Kerzen, es lagen Karten dabei, warum GOTT?
Ich habe dort auch Kerzen angezündet, eine für meinen Mann und ich habe Grüße in das Gästebuch an ihn geschrieben, ich habe Kerzen angezündet vor dem Marienaltar für alle, die es meinen, gerade heute die Wärme der Lichter zu brauchen, es sind genug Lichter,sie werden mit unseren Kerzen in den Fenstern eine Lichterkette bilden.

Für meinen Mann,..... ich liebe Dich

Ich liebe Dich, auch noch nach Tausend Jahren, weil wir in allen Lebenslagen, auch in Gefahr, so eng verbunden waren und unsre Seelen " Eine " waren, ich sehne mich nach Deinen Worten, nach Deinem Körper, Deinem Blick, ich sehne mich nach all den Jahren, nach einer Stunde, mit Dir, zurück.
Ich habe Lichter angezündet, für Dich und für die ganze Welt, weil einzig und allein die Liebe, die Dunkelheit der Welt erhellt...

HERR lasse uns klug werden, dass wir uns einander in Liebe begegnen und Dein Gebot erfüllen, was da sagt.liebe Deinen Nächsten, wie dich selbst...so wird sich das Gesetz Christi erfüllen.

Dieses Gedicht von Dorothee Sölle lag heute in der Kirche.

Ich glaube an Jesus Christus, der Recht hatte, als er " ein einzelner, der nichts machen kann"
genau wie wir, an der Veränderung aller Zustände arbeitete und darüber zugrunde ging, an ihm messend erkenne ich, wie unsere Intelligenz verkrüppelt, unsere Phantasie erstickt, unsere Anstrengung vertan ist, weil wir nicht leben, wie er lebte....

HERR mache mich zum Werkzeug deines Friedens....
Quelle.
Glaube aktuell.net Portal Denkanstoß
http://www.glaubeaktuell.net/portal/denkanstoss/index.php?IDD=1048140738

Vater unseres Lebens,

Ja, wirklich, HERR, du hast unseren Dank verdient, denn du bist der Vater der Welt, der Vater der Menschen.
Du hast uns mit so vielen Menschen umgeben, die uns gut sind.
Du gabst uns die Liebe und die Sorge unserer Eltern.
Du schenkst uns die Anhänglichkeit unserer Kinder und du hast auch die Liebe in unser Herz gelegt.
GOTT wir danken dir für alle Menschen, für die, die uns helfen und trösten, die bei uns bleiben in den Stunden der Not und Einsamkeit, die und den Weg durchs Leben zeigen und die uns vergeben, wenn wir versagt haben.
GOTT unseres Lebens, wir danken dir für den besten Menschen, den unsere Erde kennt, für Jesus Christus, deinen Sohn.
Er hat uns gelehrt, Dich unseren VATER zu nennen, er hat uns geliebt bis in den Tod, darum wollen wir Dir danken, HERR...
Amen

Gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um das Thema, Das alles wär nie passiert...es geht um Prosecco, was glaube ich ein italienisches. alkoholisches Mixgetränk st, um einen Schlager gleichen Namens, Prosecco, ich glaube wir kennen die Sängerin und ihre Musik und schließlich geht es um Miriam, die mit ihrer Freude über die Befreiung aus Ägypten, singend und tanzend, alle Frauen mitreißt, auch zu jubeln, zu singen, zu tanzen...****Ich selber habe bei all dem an die Zahl 40 gedacht, sie hat wohl eine besondere Bedeutung..40 Jahre in der Wüste...u.s.w... schaut mal bitte die Seite dazu an
Quelle:
Heiligenlexikon.de / Glosar/ Zahlenmystik
http://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Zahlenmystik.htm

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Samstag, den 14.03 2009, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Nacherzählt von Lara

DAS ALLES WÄRE NIE PASSIERT

Dazu gehört zuerst Musik.." Das alles wäre nie passiert"
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=QXs3GzsDb2U

Herr Pfarrer Johannes Rost erzählt von der Sängerin Annett Louisan, die den Schlager singt, das alles wäre nicht passiert, es wäre nicht passiert, wenn sie nicht von dem köstlichen Getränk genascht hätte, dem Prosecco, aber sie hat..und da macht sie so kleine Verrücktheiten, kleine und große, die sie sonst nicht gemacht hätte, sie wäre doch keinesfalls bei klarem Verstand nachts heimlich ins Freibad gegangen, sie hätte nicht das falsche Trikot angezogen, nicht damit der falschen Fußballmannschaft zugejubelt und ohne Prosecco hätte sie auch nicht die ganze Nacht bis zur Erschöpfung durchgetanzt.
So war Mirjam aus der Bibel auch, sie hat getanzt, weil sie sich so sehr über GOTT gefreut hat, sie hat auch fast bis zum Umfallen getanzt, vor Freude über GOTT.Sie tanzt, weil ihr Volk frei ist, sie singt, Lasst uns Gott singen , denn er hat eine gute Tat getan, so jubelt sie.
Mirjam singt
Quelle:
Predigt Preis.de Darstellung-Einzelpredigt..
http://www.predigtpreis.de/darstellung-einzelpredigt+M562ac4fd25b.html

Her Pfarrer Johannes Rost sagt, Miriam tanzt also, weil das passiert ist, was niemand für möglich gehalten hätte, ihr Volk ist frei,endlich frei, frei aus der Sklaverei aus dem Ägyptenland..endlich werden sie nicht mehr geschlagen, sind nicht mehr gefangen.
Für möglich gehalten hätte das keiner aus dem Volk, aber GOTT hat Israel aus Ägypten heraus geführt.Er hat es geschafft..Bei klarem Verstand wären viele lieber in Ägypten geblieben, sie sahen es als zu gefährlich an, zu fliehen.
So sagten diese, wir sind hier zwar nicht frei, aber hier haben wir wenigsten zu essen.Wer weiß. was uns passiert, wenn wir weggehen..
Sie hatten Angst, vor der Verfolgung der Ägypter, aber auch dafür sorgte GOTT, dass sie heile davon kamen.
Ihr kennt die Geschichte, wo die Verfolger alle im Meer ertranken, die Wellen über Mann und Pferd schlugen und alle umkamen, sich vorher das Meer teilte, damit die Israelis heil an das andere Ufer kamen.

Ohne GOTT wäre das alles nicht passiert, jubelte Miriam, diese Flucht aus Ägypten war ja ziemlich verrückt und auch gefährlich, aber GOTT war ja da, er half seinem Volk und deshalb jubelt und tanzt Miriam und die anderen Frauen tanzen und jubeln mit.. später murren sie alle, weil sie nicht immer nur Manna (Himmelsbrot) essen wollen, was immer vom Himmel fällt, aber jetzt sind alle recht fröhlich, weil sie eben frei sind..

Herr Pfarrer Johannes Tost ist sich sicher, indem er sagt:OHNE GOTT WÄRE DAS ALLES NICHT PASSIERT UND HÄTTE ES DAMALS SCHON DEN PROSECCO GEGEBEN; MIRIAM HÄTTE SICHER ALLEN ZUGEPROSTET DAMIT.

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Johannes Rost, Pfarrer in Magdeburg, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch)))Rose)))
)))Rose)))

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/laden/gemeindebrief.pdf

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Freitag, 13. März 2009

Jugendliebe...,das Ticken der Lebensuhr verstummt, so ist die Liebe***

Guten Abend, am Freitag den 13. Ich hoffe, ihr seid alle gute durch den Tag gekommen, da wünsche ich gleich allen Lesern ein schönes Wochenende.
Das Wochenende ist wieder voller Programme, ach ja, die Seite von der Band Max Mustermann aus Dessau, habe ich gefunden, wie ihr wisst, spielten sie zwei Songs für den Film..Wohin mit Vater..im Hof vom Schwabehaus in Dessau***
Quelle:
Accoustic-jam.de
http://www.accoustic-jam.de/sites/mustermann-1.html

Jetzt kommt noch ein Hilferuf aus dem Museum in Dessau, sie bitten dringend um Bambus oder Zyperngras für gefräßige Gäste, das sind Schmetterlingsraupen, dem Museum ist das Futter inzwischen ausgegangen, weil die Raupen sehr gefräßig sind, aus den Raupen entwickeln sich wunderschöne blaue Bananenfalter. wer helfen kann, sollte das tun, Danke****Vielleicht können die Blumengeschäfte helfen, der Aufruf zu helfen steht heute in der MZ.

Quelle:
Fotowelt.chip.de
http://fotowelt.chip.de/k/landschaft-natur/makro/_bananenfalter_/403701/

Jetzt möchte ich auf eine Ausstellung hinweisen. Sie beginnt morgen mit einem Konzert, in der Marienkirche in Dessau, sie heißt: Die Kunst des Erinnerns.
Das Alternative Jugendzentrum hat das ins Leben gerufen ***
Es ist gut, wenn man alles liest.

Quelle:
Bildungswerk.ks.de
http://www.bildungswerk-ks.de/news/ausstellung-und-tagung-in-dessau/

Dann beschäftigt mich die Leipziger Buchmesse, ich habe heute Günter Grass gehört, im Radio, er hat über sein Buch gesprochen: Tagebuch 1990.
Er hat viel vorausgesehen und eine feste Meinung gesetzt...er schrieb, die Wiedervereinigung hätte eine behutsame Annäherung sein müssen, aber das war es nicht, den Ostdeutschen wurde etwas aufgedrückt, ohne ihr Tun, dann kam die schnelle Abschaffung der DM durch Kohl.
Es hätte eine neue Verfassung geschrieben werden müssen, sie war fertig, wurde vom Tisch gewischt.
Dann kam die Treuhand, es hieß, erst sanieren, dann verkaufen, sie richteten sich nicht danach, so wurde es der größte Enteignungsprozeß , den es je in der deutschen Geschichte gegeben hat.
Man nennt das Raubtierkapitalismus. Leben auf Pump folgte. Man nahm nicht die andere Biographie der Menschen im Osten zur Kenntnis.
Sie hatten am meisten zu leiden an den Folgen des Krieges.....

Dann ging es noch um den Schriftsteller Schernikau, er starb sehr jung, mit 31 an Aids.Er schrieb Kleinstadtnovelle, Die Tage in L, (Leipzig) Legende,geht mal in den Blog rein..Matthias Brinks, ein Freund schrieb über Schernikau das Buch: Der letzte Kommunist.
Quelle:
Schernikau.net
http://www.schernikau.net/

Schernikau ist freiwillig in die DDR zurück gegangen, aber zu spät.
Bliebt jetzt noch das Buch zu erwähnen: Fürn Groschen Brause..es war in der DDR verboten, es wurde neu aufgelegt.Autor: Dieter Zimmer.
Quelle
Ava International.de Autoren
http://www.ava-international.de/autoren/dzimmer.php

Aber nun gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um eine ganz große Liebe und Ihr dürft weiter lesen****Diese Zeilen habe ich heute bekommen**

Nimm dir Zeit zum Arbeiten.
Das ist der Preis für den Erfolg
Nimm dir Zeit zum Nachdenken.
Das ist die Quelle der Kraft
Nimm dir Zeit zum Spielen.
Das ist das Geheimnis der Jugend
Nimm dir Zeit zum Lesen.
Das ist das Fundament des Wissens
Nimm dir Zeit für die Andacht.
Das wäscht den irdenen Staub von den Augen.
Nimm dir Zeit für deine Freunde.
Das ist die Quelle des Glücks.
Nimm dir Zeit zum Lieben.
Das ist das einzige Sakrament des Lebens.
Nimm dir Zeit zum Träumen.
Das zieht die Seele zu den Sternen hinauf.
Nimm dir Zeit zum Lachen.
Das ist die Erleichterung,
welche die Bürde des Lebens tragen hilft.
Nimm dir Zeit zum Planen.
Dann hast du auch Zeit für die ersten 9 Dinge.

Aus Irland

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Freitag ,den 13.03 2009, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Nacherzählt von Lara

JUGENDLIEBE

Herr Pfarrer Johannes Rost erzählt heute eine wunderschöne Geschichte von einer großen Liebe, sie geht allerdings sehr tragisch aus, kurz vor der Hochzeit stirbt der Bräutigam..
Der Bräutigam ist ein junger Bergmann, er verunglückt tödlich bei einem Grubenunglück, dieser Tag sollte der glücklichste Tag seines Lebens werden, sein Hochzeitstag stand kurz bevor.
Fünfzig Jahre später wird er gefunden, da graben Bergleute seine Leiche aus,keiner weiß, wer der Tote ist, bis eine alte Frau des Weges entlang kommt und sie erkennt in dem Leichnam ihren Verlobten, auf den sie ein ganzes Leben lang gewartet hat, so groß war ihre Liebe zu ihm.
Aus der Frau ist in all der Zeit nun eine gebückte, alte Frau geworden, aber ihr Geliebter sieht so aus, wie er damals ausgesehen hat, kurz vor der Hochzeit.
Es war das Vitriolwasser, was ihn konserviert hat, er sah aus, als ob er gerade eingeschlafen wäre, so beschreibt es der Schriftsteller Johann Peter Hebel in einer seiner Kalendergeschichten.
Ich habe Euch versprochen, das wir heute noch mehr lesen, hier ist der Link***
Ihr müsst für diese Geschichte bei Unverhofftes Wiedersehen anklicken...Danke***
Quelle:
Hausen-im Wiesental.de Geschichten, Kalendergeschichten
http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/geschichten/kalendergesch_verzw.htm

Herr Pfarrer Johannes Rost sagt, so ist es mit der Liebe, sie rechnet nicht nach Jahren, mein Mann hat mir immer gesagt, Jahre sind doch nur Zahlen, ja sie rechnet nicht nach Runzeln oder all den Narben, die sich in einem Menschenleben in die Haut und in die Seele setzten, so sagt es der Pfarrer..
Nur die Liebe zählt, sie bringt die Zeit zum Stillstehen und das Ticken der Lebensuhr verstummt....so ist die Liebe..

Der Pfarrer schreibt weiter, in der Bibel steht geschrieben, für GOTT sind tausend Jahre ein Tag, so steht es in einem Psalm, in der Bibel, Psalm 90, Vers 4

Quelle:
Predigthilfen.de
http://www.predigthilfen.de/Silvester-Psalm%2090.htm

Herr Pfarrer Johannes Rost sagt, der Psalmbeter weiß, dass die Uhren bei GOTT anders schlagen, der HERR hat ein anderes Maß, er ist die Liebe und voller Liebe für seine Menschen, er schafft das, was bei Hebel das Virtiolwasser bewirkte, sehen auch wir in jedem Menschen nicht das, was nun alt geworden ist, nicht was verhärmt ist, nicht die Müdigkeit..
Der Pfarrer sagt uns:

WENN GOTT UNS ANSCHAUT SEHEN WIR AUS; WIE AM ABEND VOR DEM
GLÜCKLICHSTEN TAG UNSERES LEBENS


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/laden/gemeindebrief.pdf

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Donnerstag, 12. März 2009

Romuald und Editha....Geschäft, Geschäft, alles ist Geschäft..!

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag, habt Ihr Eure Kerze wieder ins Fenster gestellt, ich ja, das ist das, was ich tue, bitte macht mit, es wird dann eine Lichterkette, ich war schon bei vielen Lichterketten dabei.
Heute sind im ganzen Land wegen der Toten von gestern, die Fahnen auf Halbmast gesetzt, das Zeichen der Trauer....

Jetzt erst einmal etwas Erfreuliches, in Dessau, direkt im Hof des Schwabehauses, wurde gedreht, zu dem Film: Wohin mit Vater.Die erst im Januar gegründete Musikgruppe hatte einen Auftrag zwei Songs für diesen Film zu spielen, ich habe sie am Dienstag gesehen,sie hofften darauf, dass es nicht regnet, es hat nicht***
Ihr könnt nach Torsten Scharwächter suchen, wenn Ihr wollt, in der MZ stand heute ein Artikel über die Band, der Link ist zu lang zum Einfügen..

Die Buchmesse in Leipzig hat heute eröffnet, für uns Leser sind Bücher wohl eines der kostbarsten Dinge, die wir haben..Traumwelten können sie auch sein..

Ich möchte heute noch die anderen Widerstandskämpfer von Dessau einfügen, in Kurzfassung, weil ich nicht möchte, dass sie vergessen werden und nicht möchte, dass Dessau immer nur verurteilt wird, denn in unserer Stadt wurde das Zyklon B hergestellt, was man in den Gaskammern der KZs für die Vernichtung so vieler unschuldiger Menschen nutzte, hier gab es das Junkerswerk,nicht alle wissen, dass Hugo Junkers von den Nazis aus Dessau ausgewiesen wurde, er ging dann nach München, in Dessau übernahmen die Göbbels dann das Werk und nutzten es für den Krieg.

Sie blieben standhaft ..Dessauer Widerstandskämpfer gegen das Naziregime

Richard Krüger, KPD, am 17.8.1933 von den Drangsalierungen der Nazis in den Tod getrieben,
Max Kreusel KPD, am 19.10.1944 wurde er in einem Sonderkommando umgebracht.
Erich Köckert, Ingenieur,überzeugter Antifaschist, am 22.11.1943 wurde er im Zuchthaus Brandenburg mit dem Fallbeil hingerichtet, ich kenne seinen Sohn und auch seine Tochter, von ihm schreibe ich noch mehr.
Karl Otto Lemnitz, KPD, er verstarb noch an den erlittenen Mißhandlungen vor Haftantritt.
Max Lebe, KZ Hamburg-Neuengamme, dort wurde der aufrechte Widerstandskämpfer im Juni 1942von faschistischen Henkern ermordet.
Walther Matthias, Mitglied der KPD, er wurde verbannt, Projekt 999 Strafbataillion, er starb am 15.10.1944.
Gustav Meinhardt SPD,angeklagt wegen Wehrkraftzersetzung, er verstarb vor Antritt der Strafe infolge seines schweren Leidens.
Friedrich Mentzel, Ingenieur, er wurde in der Nacht am 20.April von unbekannten Männern des Volkssturms und des Wehrwolfs erschlagen, er war überzeugter Gegner des Faschismus.
Otto Rohde.KPD, er wurde am 26.3.1935 derart von Faschisten mißhandelt. dass er bald darauf starb.
Rudi Richter SPD wurde wegen Wehrkraftzersetzung verhaftet und am 9.12.1944 in Chemnitz erschossen.
Karlheinz Schermuck, geboren 1921, er wurde im Alter von 20 Jahren verhaftet, ins KZ Sachsenhausen gebracht, am 27.6.1941 dort umgebracht.
Wilhelm Straub, KPD, er bekam ein Schnellverfahren, weil er das Mitgliedsbuch der KPD bei sich trug, er wurde am 13.4.1945 in der Pionierschule in Roßlau erschossen.
Reinhold Schmidt, Widerstandskämpfer, wurde am 25.1.1944 im KZ Sachsenhausen nach grausamen Folterungen ermordet.
Franz Schwenke wurde in das Wehrmachtsgefangenlager in Leningrad eingeliefert , im Frühjahr 1945 umgebracht, nachdem er noch in dem Bewährungsbataillon Skirnowitz ( Warschau ) war.
Paul Wolle, KPD, wurde am 22.12.1939 im KZ Sachsenhausen ermordet.
Gerhard Wilms, wurde 1944 zu einem Sonderkommando eingezogen und im gleichen Jahr dort umgebracht..

Ich denke, sie sind vergessen, war ihr Tod umsonst ?Ich glaube, es rechnet sich nicht mehr, Geschäft, alles Geschäft !

Das ist die Geschichte der Familie meines Bekanten, ich meine diesen, der im Dezember vorigen Jahre einen Hirnschlag hatte.Die ganze Familie wurde ausgelöscht..die beiden erwachsenen Kinder leben,

Berta Köckert, geboren 8.10.1873, gestorben 21.3.1945, Max Köckert, Fabrikbesitzer, geboren 25.101872, gestorben 21.3.1945. sie sind beide an einem Tag gestorben.Es war Selbstmmord, sie konnten nicht fertig werden mit dem Verlust ihres einzigen Kindes..Erich Köckert..
Erich Köckert, ihr einziger Sohn, geboren 29.8.1900. am 22.11.1943 hingerichtet von den Nazis, mit dem Fallbeil, in Brandenburg Göhrden, Elfriede Köckert, die Ehefrau von Erich Köckert, geboren 29.4.1907, gestorben 25.10.1975. Es blieben zwei Kinder, Karin Köckert, ohne Kinder, Joachim Köckert, ohne Kinder, damit ist diese Familie ausgelöscht, wenn der Lebensweg der beiden Nachkommen zu Ende ist.

Als ich vor dem Grab stand, dachte ich daran, wie schlimm das war, als man Erich Köckert hinrichtete, für ihn und für seine Familie, vorher hat man ihn wochenlang gequält, .......................

Übrigens das Werk gibt es immer noch, es hieß Stahlbau Köckert, jetzt gibt es nur noch die Erich Köckert Straße in Dessau und das Werk heißt nun.

Quelle:
Stahlbau Dessau.de
http://www.stahlbau-dessau.de/kontakt.html

Ich erinnere noch an Dietrich Bonhoeffer, an Maximillian Kolbe , ich erinnere an den Film: Jakob der Lügner, von Jurek Becker, an das Buch und den Film : Nackt unter Wölfen, von Bruno Apitz, an das Buch Reportage unter dem Strang geschrieben, von Julius Fucik...sie alle waren Gegner des Naziregimes und noch viele mehr, wir wollen sie nicht vergessen..auch nicht die Opfer des 2. Weltkrieges, ..

Ich habe heute im Radio Worte von Frau Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden gehört..sie denkt genauso wie ich..
Sie sagte in etwa, sie verurteilt nicht den Osten, der Osten Deutschlands hat Wirtschaftsschwierigkeiten, sie bedauert es, dass es den Agitatoren aus dem Westen gelänge, die ostdeutschen Jugendlichen für sich einzunehmen.Es steht fest, dass die Agitatoren aus dem Westen gekommen sind, die Jugendlichen haben keine Perspektive, .....das wäre eine Ursache ihre Verhaltens..sie meinte wohl die Richtung nach recht..
Ich weiß, dass Gewalt wieder Gewalt erzeugt, man muss die Ursachen beachten, ich möchte gern wissen, was Jesus dazu sagen würde, der ohne Gewalt war.
Was wir brauchen ist die Liebe, das Verständnis füreinander..

Jetzt gehe ich zu Angedacht, da geht es heute um die Königin Editha und auch um Romuald von Camaldoli...Geschäft, Geschäft, alles ist Geschäft, ich glaube das macht die Welt kaputt.Jetzt zerreden sie wieder alles von gestern, die Zeitungen sind voll von berichten, über den Amoklauf,die Medien haben nur noch dieses Thema..es bringt anscheinend Geld ein..fürchterlich das alles..eben doch auch hier, alles Geschäft..

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An(ge)dacht Donnerstag, den 12.03 2009, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Nacherzählt von Lara

ROMUALD UND EDITHA

Ich setzte die Seiten rein, über die Königin Editha haben wir schon einmal geredet.

Quelle:
Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienR/Romuald.htm

Quelle:
Infacto.de
http://www.infacto.de/koenigin-editha/

Herr Pfarrer Konstantin Rost erzählt heute über den Mönch Romuald und über die Köigin Editha.Er sagt, vor tausend Jahren lebte der Mönch Romuald , er lebte in der Nähe des italieneischen Dorfes Fabriano.Er war ein Heiliger und die Fabraineser mochten Heilige sehr.Sie dachten bei sich, wenn der Mönch stürbe, würde er sehr wichtig für sie werden, weil alle Welt dann seinen Leichnam als Reliquie verehren würde und das würde Geld bringen.., der Fremdenverkehr würde mehr werden und für ihren Glauben wäre es auch gut, wenn sie jemanden zum Verehren hätten.
Aber , so sagt es der Pfarrer, Romuald beschloss wegzugehen, aus dem Dorf, ihm gefiel es dort nicht.Als das die Dorfbewohner erfuhren, gerieten sie in Aufruhr, sie beschlossen Romuald zu ermorden, sie wollten nicht auf seine kostbaren Gebeine verzichten.Noch heute, nach tausend Jahren, kann man die wertvollen Gebeine von Romuald in der Dorfkirche von Fabriano bestaunen.

Ich habe gelesen, in diesem Link, dass Romuald von Camaldoli in ein Kloster ging und dann, als er gestorben war, seine Gebeine in diese Dorfkirche gekommen sind..

Nun geht es um die Königin Editha, ich finde, das ist ein wunderschöner Name, Editha, klingt besser, als Edith, finde ich..
Herr Pfarrer Johannes Rost erzählt..Tausend Jahre lag Editha in Magdeburg, ungestört, das heißt, es lag dort in einem Grab, das was von ihr übrig war..
Dort hatte sie Ruhe, die Totenruhe, bis zum November 2008 und da wäre sie auch gern geblieben, denn so sagt es uns der Pfarrer, im Gegensatz zu Romuald, wollte sie sich nicht aus den Staub machen.
Aber Archäologen brachten sie nach Halle, zur wissenschaftlichen Untersuchung.
Seitdem streitet man sich, wo Editha wirklich hingehört, die Gebeine der Gattin , Otto des Großen, würde beiden Städten nützen, nämlich wem, dem Fremdenverkehr, er würde wachsen und das bringt Geld..

Wie ich mich auch frage, fragt es sich der Pfarrer auch, was hätten wohl Romuald und Editha von solch einem Rummel gehalten ?
es haben immerhin vor langer Zeit Menschen an ihrem Grab gebetet...was sagt man bei einem Begräbnis ?

HERR GIB IHNEN DIE EWIGE RUHE; DER PFARRER WEIß; DIE HABEN SIE BEI GOTT; ABER EIN WENIG MEHR IRDISCHE RUHE; WÄRE ANZURATEN.

Das würde besser sein für die Toten, ich finde man muss sie da lassen, wo sie sind und sie in Ruhe ruhen lassen.
Herr Pfarrer Johannes Rost betont es noch einmal.....ein bißchchen mehr irdische Ruhe hätte Romuald und Editha gut getan, auch noch tausend Jahre nach ihrem Tod, das meint der Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg, sagt er von sich und er wünscht uns einen guten Start in den Tag.
Ich werde jetzt mal nach dem Gesetz der Totenruhe nachsehen....Störung der Totenruhe..
Ich habe hier vielleicht ein Beispiel gefunden..eigentlich ist es schwierig Tote umzubetten, sogar schon, wenn es sich um eine Urne handelt.

Quelle:
VKZ.de...Totenruhe hat Vorrang..
http://www.vkz.de/de/heute/redaktion/archiv/lokal/februar-2009/03/totenruhe-hat-vorrang/

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/laden/gemeindebrief.pdf


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Mittwoch, 11. März 2009

Geregelter Tod ?......Amoklauf in Winnenden, und..

Guten Abend, ich grüße Euch am Mittwoch. Ich wollte heute über die Antifaschisten von Dessau schreiben, die unter Einsatz ihres Lebens, sich gegen das Naziregime gestellt haben, sie wurden weder in der Veranstaltung an der Friedensglocke, am 7. 3., als in dieser Nacht Dessau in 1945 zerstört wurde, erwähnt, noch in der Predigt im Gedenkgottesdienst, ich erwähne sie später, wenigstens Einige davon, nach und nach, nun aber habe ich voller Entsetzen heute in den Nachrichten gehört, dass ein Amokläufer in Winnenden 16 Menschen getötet hat.

Vor 7 Jahren im April geschah das in Erfurt..
Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Erfurt

In 2006 das in Emsdetten
Quelle:
Spiegel.de Panorama
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,449622,00.html

Winnenden heute, am 11.03.2009
Quelle:
Bild.de
http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/11/amoklauf-winnenden/winnenden.html

Der Täter war 17 Jahre alt, er war in Schwarz gekleidet...Ihr könnt es lesen, Ihr könnt Euer Beileid ausdrücken in dem Formular, mir blutet das Herz. Auch in Alabama war ein Amoklauf.,.ich habe in keiner Weise daran gedacht, dass es hier in Deutschland wieder passiert..Ich fasse es nicht, wozu Menschen fähig sind, DU SOLLST NICHT TÖTEN ! DAS SAGT UNS GOTT IN SEINEN GEBOTEN !


Nun kommt heute auch in Angedacht das Thema: Geregelter Tod ?
Ich sage, nein, den gibt es nicht, wir haben es heute wieder mit Schrecken gehört, bei diesem Amoklauf in Winnenden....

Auch sie wollten nicht sterben:

Sie blieben standhaft, sie fielen im Kampf gegen den Faschismus

Wilhelm Feuerherdt, geboren 1885, Mitglied der SPD wurde in der Nacht zum 18.Juli 1932 in Dessau Ziebigk durch feige Faschisten überfallen, durch Messerstiche schwer verletzt,geboren 1874 er erlag den schweren Verletzungen am 10.Juli 1932.

Paul Fiedler, geboren 1874,Mitglied der SPD wurde am 12.12. 1944 verhaftet, am 1.2.1945 vom Sondergericht zu Eineinhalb Jahren Gefängnis wegen Staatsgefährdung verurteilt, in seiner Haftzeit kurz vor dem Zusammenbruch des Naziregimes im 71. Lebensjahr umgebracht.

Karl Geisendorf, geboren 1906, Mitglied der KPD, bei Erfüllung seines Parteiauftrages, von SS Schergen viehisch misshandelt , so dass er am 17.1.1933 verstarb.

Fritz Gladis, geboren 1920, parteilos wurde 1942 zur faschistischen Wehrmacht eingezogen und vom Feldkriegsgericht wegen Widersetzung zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt. Die letzte Nachricht kam aus Torgau, wo er kurze Zeit später ermordet wurde..nur 22 Jahre alt.

Hans Heinen, geboren 1909, Mitglied der KPD er wurde im Dezember 1943 verhaftet vom Sondergericht in Magdeburg wegen Zersetzung der Wehrkraft.Er wurde am 30.04. 1945 in Ichterhausen, in Thüringen umgebracht.In seiner Haftzeit in Coswig wurde ihm die Staatszugehörigkeit aberkannt.

Johannes Haas geboren 1904, Mitglied der KPD, wurde grausam gefoltert, die Wirbelsäule wurde ihm dabei angebrochen, er verstarb 1944 an den Folgen der erlittenen Verletzungen.

Hermann Heller, geboren 1884, Mitglied der SPD, wurde im Januar 1940 verhaftet, mißhandelt, gequält, er verstarb an den Folgen der Mißhandlungen am 22.1.1941.

Erich Hess, Mitglied der SPD wurde 1944 verhaftet, ins KZ verschleppt und dort bestialisch ermordet.

Hugo Jakobi, geboren 1875, Mitglied der KPD, Vorsitzender der Internationalen Arbeiterhilfe in Dessau, wurde im März 1933 verhaftet und im KZ Oranienbaum , später in Roßlau eingekerkert,er starb am 17.8.1935 an den Folgen der in der Haft erlittenen Misshandlungen.

Otto Johannes , geboren 1902, Mitglied der KPD, wurde in Dessau wegen Vorbereitung zum Hochverrat verurteilt, nach seiner Haftentlassung arbeitet er illegal in Dessau für die KPD weiter, er wurde zum Strafbatallion 999 auf eine unbewohnte Insel im Mittelmeer deportiert und dort von SS. Schergen ermordet.

Paul König, geboren 1892, hervorragender Funktionär der Dessauer KPD, wurde im März 1936 verhaftet, er war Verbindungsmann zur Bezirksleitung Magdeburg, er wurde zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt, nach seiner Entlassung wurde der standhafte Antifaschist am 12.7.1941 um 4 Uhr in Sachsenhausen durch eine Injektion ermordet.

Der Abschiedsbrief von Hans Heinen, geschrieben aus dem KZ Sachsenhausen

Liebe Lieschen und mein Sohn !

In einer Stunde lebe ich nicht mehr. Ich bin hier, ich weiß nicht, wo mmein Grab sein wird. Ich kann kaum schreiben, so jung wirst Du nun schon Witwe. Erziehe meinen lieben Jungen zu einem anständigen Menschen.

Liebes Lieschen, ich weiß, es wird Dich hart treffen. Ich weiß nicht, womit ich diese Strafe verdient habe. Erschossen wegen staatsfeindlichem Verhalten, heißt das Urteil. Du bist noch jung, setzte Dich darüber hinweg und laß den Kopf nicht hängen. Meinen lieben Jungen sehe ich nun nicht mehr.

Du liegst jetzt im Bett und schläfst, während ich hier sitze und vor Aufregung eine Zigarette nach der anderen rauche. Ich habe Dich und meinen Jungen sehr geliebt und muß so jung von Euch beiden fort.
Wie Du dein Leben ferner gestalten wirst, weiß ich nicht.
Stelle einen Antrag, damit Du Deine Staatszugehörigkeit wieder bekommst und damit unser Junge später keine Schwierigkeiten hat.

Was wird meine Mutter sagen ? Hoffentlich setzt sie sich darüber hinweg. Grüß bitte meine Geschwister noch einmal von mir.
Auch Deinen Eltern und Geschwistern den letzten Gruß von mir. Auch Werner und die anderen noch einen Gruß.
Mein letzter Gedanke ist bei Dir. Hoffentlich treffen sie mich gut, damit alles schnell vorüber ist. Daß unsere Fahrt nach Dresden solch ein Ende nimmt, habe ich mir nicht träumen lassen.

Nur wenn ich an Dich denke, dann wird mir bange. Wie wirst Du es erfahren und ertragen ?Sei bitte tapfer, denke an unseren Jungen, für den mußt Du leben.
Ich glaube die Stunde ist bald um. Verzeih bitte wenn der Brief so zerfahren und zusammenhanglos geschrieben ist.
Ich glaube ich lebe gar nicht mehr, mein Vater ist jung gestorben und ich werde
erschossen.
Denke, ich sei im Krieg gefallen und sag es auch zu Hänschen. Später kannst Du ihm die Wahrheit sagen.

Ich habe Dir nun nichts mehr zu sagen. Meine Lippen haben Dir den letzten Kuß gehaucht.
Lebe wohl, Hans

Quelle: aus meinen Handschriften, die ich aufgehoben habe..

Keiner von allen, die am 7. März 2009 predigten, oder ihr buntes Fest feierten, an der Friedensglocke, gedachten dieser tapferen Antifaschisten, die ihr Leben gaben, es sind längst noch nicht alle. die ich aufgeschrieben habe...es soll keiner in der Welt denken, dass es in Dessau keinen Widerstand gegen Hitler und seine Schergen gab....es gab sie in ganz Deutschland..
Ich schrieb sie auf, weil ich gegen das Vergessen bin, die Ursachen, wie diese Hitler überhaupt so stark werden konnten und zunächst ein ganzes Volk mitrissen, kennen alle, die so alt sind, wie ich und auch jüngere Menschen, wo das hinführte auch, wir hatten eine gute, sehr gute Schulausbildung in der DDR, wir müssen nicht belehrt werden, aber es weiter geben, was wir wissen.

Gehen wir zu Angedacht, da ist das Thema, geregelter Tod ? Wir wissen, dass es den nicht gibt.aber folgen wir dem Text, dass heute so etwas passiert, konnte Herr Pfarrer Johannes Rost, wie wir alle, nicht ahnen.

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Mittwoch, den 11.03 2009, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Nacherzählt von Lara

GEREGELTER TOD ?

Herr Pfarrer Johannes Rost beginnt sein Angedacht mit der Frage: Geregelter Tod? Dann sagt er, gut zu wissen, dass alles geregelt ist, das liest er in großen Buchstaben geschrieben, neben dem Bild, wo eine Frau zu sehen ist, Mitte 60.
Der Pfarrer fragt sich noch, was sie wohl geregelt haben wird.
Vielleicht hat sie gebacken, erwartet die Enkel, oder sie hat überlegt, wohin sie im Sommer in den Urlaub fährt.Nein, es steht ein ganz anderer Text dabei, diese Frau hat alles geregelt für den Fall, das sie das Erdenleben beendet.

Dafür wirbt ein Magdeburger Bestattungsinstitut, was damit sagen will, kümmere dich rechtzeitig um deine letzten Dinge, denke daran, dass du nicht ewig lebst..ja, das haben wir alle heute bitter erfahren müssen, Leben, unschuldige Leben wurden ausgelöscht, darunter Schüler..durch einen 17jährigen , der durchgeknallt ist....an Waffen ran kam im Elternhaus..
Herr Pfarrer Johannes Rost, der nichts von dem heutigen Amokläufer ahnen konnte, sagt Worte aus der Bibel, ich sage zunächst diese Worte..

HERR LEHRE MICH ZU BEDENKEN; DASS WIR STERBEN MÜSSEN; AUF DASS WIR KLUG WERDEN. Psalm 90, Vers 12

Quelle:
Wort und Wissen.de Die Bibel
http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?go=ps_90

ABER HERR LEHRE DOCH MICH; DASS ES EIN ENDE MIT MIR HABEN MUSS; UND MEIN LEBEN EIN ZIEL HAT UND ICH DAVON MUSS, Psalm 39, Vers 4
Aus diesem Psalm sind die Worte des Pfarrers.
Quelle:
Wort und Wissen.de die Bibel
http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?b=19&c=39&vr=ulu

Herr Pfarrer Johannes Rost, sagt uns, die Mittsechzigerin hat rechtzeitig daran gedacht, dass es ein Ende mit ihr haben muss, ihr kann ja nichts Unvorhergesehendes passieren, oder dazwischenkommen, es ist alles geregelt..
Für das Bestattungsinstitut ist es , sagt er weiter, die Bestattung auch, aber er weiß es anders, ich weiß es anders, wir wissen es anders.
Wir können nicht alles regeln, schon gar nicht unseren eigenen Tod, wir bestimmen nicht, wie lange wir leben, das bestimmt der HERR, der Pfarrer hat Zweifel.ob sich der Tod nach irgendwelche Regeln richten wird, seine Zweifel sind berechtigt, wir haben es heute wieder erfahren müssen.

Der Tod hinterlässt Chaos und Leere, Trauer und Verzweiflung, auch Wut...der Tod kommt nicht immer im Schlaf, oft ist er grausam, ich habe den Tod nicht nur einmal erlebt, wenn liebe Menschen von mir gegangen sind.....einige von uns haben ihre Kinder hergeben müssen, manchmal heilt die Trauer um das Verlorene nie, sie hält an, so lange man selber lebt.

Heute war ein Gottesdienst in dieser Stadt, wo der Amokläufer gewütet, getötet hat..wir alle sind voller Entsetzen über diese Tat.Im Gottesdienst wurden Kerzen angezündet, für die Opfer, tun wir es auch, stellen wir Kerzen ins Fenster.
Im Gottesdienst sagte der Pfarrer, WIR MÜSSEN ZUSAMMEN RÜCKEN; UM NICHT ZU VERZWEIFELN !

Herr Pfarrer Johannes Rost sagt uns, der Psalmbeter aus der Bibel, weiß, dass er sterben muss,ganz leise kommt über seine Lippen, HERR ICH HOFFE AUF DICH.
Er sagt, das ist tröstlich, er sagt, wo wir nichts mehr regeln können, regelt GOTT es für uns..und er wünscht uns einen nachdenklichen morgen, ja sage ich, der ganze Tag ist ein sehr nachdenklicher Tag gewesen und mancher von uns wird im Angesicht des Grauens, was wir heute gehört haben, nicht schlafen können, weil wir an die toten Kinder, an deren Eltern und an die anderen Toten denken müssen, das ist ein so tiefer Schmerz, der sich kaum aushalten lässt..

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/laden/gemeindebrief.pdf

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Dienstag, 10. März 2009

Das Wunder von Berlin, .und der Jungbrunnen von Lucas Cranach***

Guten Abend, liebe Grüße am Dienstag, ich wollte heute eigentlich meine Gedanken schreiben, aber die passen morgen besser, wieder eine Vorsehung, wie man dazu sagt, lach, denn heute geht es um das Wunder von Berlin in Angedacht, morgen um den geregelten Tod,denke ich, ich denke, dass der Text vom Mittwoch online ist, denn heute hat der Pfarrer vom Jungbrunnen erzählt, von der Abwrackprämie u.s. w. , hört mal den Text an, ich habe ihn jedenfalls heute früh so gehört, wie ich ihn nachher aufschreiben werde,,an den Tod denken wir morgen, heute an das Wunder, das ist mir viel lieber.
Das mit dem falschen Text, das kann schon mal passieren, wir sind alle nur Menschen und manchmal sehr im Stress..sehen wir es nicht so eng.

Gehen wir gleich zu Angedacht, immer wenn ich Herrn Pfarrer Konstantin Rost ansehe, bekomme ich gute Laune, er lächelt uns an und er hat heute gute Gedanken im Zusammenhang..***

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Dienstag, den 10. 03 2009, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Nacherzählt von Lara

DAS WUNDER VON BERLIN

Ich zeige Euch zuerst ein Bild, des berühmten Malers, Lucas Cranach, dem Älteren, ihr müsst dann darauf drücken, wo steht:
SCHAU DIR DAS BILD DOCH EINMAL AN..... UND DANN SEHT IHR DEN JUNGBRUNNEN; GEMALT VON DEM GROßEN MEISTER; DEN IHR SEHT*****
LUCAS CRANACH***
Quelle:
Kidsville.de

http://www.kidsville.de/schauspiel/kunstwerke/cranach_einleitung.htm


Herr Pfarrer Johannes Rost erzählt heute von dem wunderbaren Bild, welches Lucas Cranach, der Ältere schuf, wir sehen den Jungbrunnen, oder ein riesengroßes Planschbecken, wie es der junge Pfarrer sagt, machen wirs so, wie es jeder sehen will, aber Lucas Cranach schuf dieses Bild als Jungbrunnen.
Es ist ein sehr aufschlussreiches Bild, von links kommen betagte und verkrümmte Menschen, sagt uns der Pfarrer, manche sitzen in Schubkarren und werden zum Brunnen gefahren.
Sie gehen in den Brunnen, tauchen in das Wasser ein und dann kommt die große Überraschung, jung und fröhlich kommen sie auf der rechten Seite wieder raus, vor Freude tanzen sie***Ein Wunder ist an ihnen geschehen !

Auch unsere Regierung in Berlin will sich nicht lumpen lassen. Wunder kann sie auch vollbringen........
Wenn Lucas Cranach das malen würde, würde das Bild so aussehen..vor einer romantischen Bergkulisse steht eine Autowaschanlage, von links kommen alte Autos, so 7 bis 9 Jahre alt. alle ramponiert, rechts kommen sie dann wieder raus, frisch, neu und poliert, es gibt keinen Kratzer am Lack, super ?

Das Wunder von Berlin hat auch einen Namen, Abwrackprämie heißt es !

Abwracken kann sehr wohltuend sein, auch für Menschen ist es gut abzuwracken, nicht nur für alte Autos !
Christen feiern in jedem Gottesdienst genau das, was ihre Seele belastet wracken sie ab. Das hilft ihnen aufrecht zu gehen, so sagt es uns Herr Pfarrer Johannes Rost...

Ich wünsche es jedem Menschen, dass es ihm gelingt abzuwracken, zuerst ist es schwer, aber dann ist es wie eine Befreiung von einer manchmal schweren Last, man geht leichter durchs Leben danach...

Schaut Euch das Bild noch einmal an, es ist ein aufschlussreiches Bild, das Bild, der Jungbrunnen von Lucas Cranach..
Hier bekommt Ihr es ganz groß, drückt auf das Bild.
Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jungbrunnen

Mit Humor lebt es sich besser, sehen wir es doch einmal so**..oder auch Humor ist, wenn man trotzdem lacht..***
Quelle:
Humor über Humor

http://www.humor-ueber-humor.de/blog/abwrackpramie-bald-ausgeschoepft.html


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg. köstlich dieser Text heute..

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/laden/gemeindebrief.pdf

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

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Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Montag, 9. März 2009

Ohne Zaudern !..tut das, was Euch das Herz eingibt***

Guten Abend, ich grüße Euch am Montag und ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.***
Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Ich war heute zum Bibelkreis, wir fingen bei Johannes Kapitel 5 an, die Heilung des Gelähmten und endeten bei Mose, weil in den Losungen, jetzt 3. Mose behandelt wird.Die Losungen lesen wir alle, aus dem Bibelkreis, jeden Morgen, heute ging es um 3. Mose, Kapitel 19, Vers 26-37, ich empfehle von alle Verse zu lesen, von 1 bis 36.

Zuerst Johannes 5, daraus entnahmen wir Jesus wichtige Aussage..er sagt:

ICH KANN NICHTS VON MIR SELBER TUN. WIE ICH HÖRE; SO RICHTE ICH UND MEIN GERICHT IST RECHT; DENN ICH SUCHE NICHT MEINEN WILLEN; SONDERN DEN WILLEN DES; DER MICH GESANDT HAT.Johannes 5 Vers 30

Bitte lest es im Zusammenhang..Danke***
Quelle:
Bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/buch/43.johannes/5.html

3.Mose 19
Quelle:
Bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/buch/03.3-mose/19.html

Aus der MZ, der Bericht zum 07. März, alles andere hatte ich schon geschrieben, weil ich es selbst erlebt habe...., aus Sicht der Polizei Anhalt Ost ist der 7. März weitgehend friedlich verlaufen,es wurden lediglich 18 Jugendliche in Verhinderungsgewahrsam genommen, die dem linken Spektrum angehörten und teilweise mit Zaunlatten bewaffnet waren.
Sie wurden nach 17 Uhr wieder aus dem Gewahrsam entlassen, es gab keine Berührung zwischen den Linken und den Rechten, die Rechten wurden von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet,.....meine Worte.. auch zum Friedhof III hin, wo sie Kränze niederlegten, für die zivilen Opfer der Nacht vom 7. März, wo Dessau zu über 80 Prozent zerstört wurde und so viele Menschen umkamen, ich schrieb es schon, davon 165 Kinder...alte Menschen, Zwangsarbeiter, es war grausam, wie alle Kriege sind..
Für mich ist es von einer großen Bedeutung, an die Opfer dieser Nacht in Würde zu denken, sich in ihre Angst hineinzuversetzen, als das Feuer vom Himmel fiel und sie dem Tod nicht entweichen konnten.

Bei jedem Glockenschlag zum Gedenkgottesdienst, sagte eine Frau, spürte sie die dumpfen Schläge der Glocken, wie einen Einschlag einer Bombe.
Ich danke der Polizei von Anhalt Ost herzlich, dass sie dafür gesorgt haben, dass dieser Tag friedlich blieb und allen, die friedlich und still an diesem Tag demonstriert sind im Gedenken an die Toten.
Ich, für mich, möchte sehr gern mit Zeitzeugen sprechen, die in dieser Nacht in Dessau waren, sonst habe ich dazu noch zu sagen, so wie wir es schon in der Schule gesagt haben, gelernt haben, aus der Geschichte, nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus, aber eine Volksbelustigung an solch einem Tag finde ich auch nicht gerechtfertigt..mein Herz ist traurig an solchen Tagen, ich sage es mal wie Luther, etwas abgewandelt, das bin ich, ich kann nicht anders GOTT helfe mir.

Meine Gedanken ..

Als GOTT das Feuer sah und die Menschen, die vor den Bomben flohen, umsonst, ..der Tod war grausam, ..erfasste ihn ein großes Mitleid mit den Menschen, dieser Nacht und auch mit den Menschen wo vorher Bomben fielen und er wünschte sich nur das Eine von allen Menschen dieser Welt....

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

Gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um Entscheidungen, die man ohne zu zaudern treffen soll**
An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Montag, den 09. 03. 2009, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Nacherzählt von Lara

OHNE ZAUDERN !

Herr Pfarrer Johannes Rost geht gern mal essen, denke ich, denn heute schreibt er von der Qual der Wahl ein Gericht beim Italiener auszusuchen, er denkt an Spaghetti, Rigatoni, Farfalle, Lasagne, nun das sind alles Nudeln, wie wir wissen, mit was dazu..aber nun denkt er auch an Pizza, ich wünschte mir, er würde bei Nudeln bleiben, die mag ich , schmecken gut.
Aber der junge Pfarrer ist schon wieder bei einem anderen Gericht, dem Quattro stagioni, dass bedenkt er aber erst, als er seine Bestellung schon abgegeben hat..also..zu spät..
So sagt er, entscheiden kann schlimm sein, nicht hier bei dieser Bestellung beim Italiener, aber sonst im Leben schon.Jede Entscheidung, die man nicht richtig getroffen hat, bleibt nicht ohne Folgen..
Er sagt, das Leben stellt einen immer wieder vor Entscheidungen, wenn es um den Beruf geht z: B. , was lerne ich, was will ich einmal arbeiten, welchen Beruf will ich erlernen, welchem Arzt vertraue ich, wenn ich einmal schwer krank werden sollte und mit welchem Menschen möchte ich mein Leben teilen.Das alles ist schwer zu entscheiden.

Jesus, so sagt es uns Herr Pfarrer Johannes Rost, wusste da eine einfache Lösung, er sagte: Eure Rede sei ja, ja, oder nein, nein..was mehr ist, ist schon zu viel, oder wie wir manchmal erkannt haben, weniger ist oft mehr, an Worten..
Man kann viel zerreden, mit zu vielen Worten.
Ich sage zu oft ja, ich muss es lernen auch nein zu sagen, immer nur ja sagen, erschöpft mich kräftemäßig..
Jesus lehrt es uns, ja, oder nein, das bedeutet nicht zögern, auf die innere Stimme hören und dann beherzt entscheiden...mir ging es heute so, ist was zum lachen..ich war noch im Schlaf, da rief Hanna an, Hanna ist schon über 80..ich fand ja ohne Brille, nicht den Knopf vom Telefon, die Brille habe ich schließlich ab in der Nacht, aber sie sprach auf Band, schwarzen Tee und Zwieback brauchte sie, und wer Hanna kennt,..sofort..ich zog mir schnell was drüber, sie wohnt nebenan..klingelte und brachte ihr das Gewünschte, ich hatte ja alles da, weil es mir selber nicht gut ging, so drei Wochen lang..

Nun gut, heute Abend im Bibelkreis fiel mir ein, dass ich heute das erste mal nicht die Losungen gelesen habe, nicht meinen Tag damit begonnen habe, eine stille Andacht gehalten habe, wo ich an meine Lieben denke, die nicht mehr bei mir sind...es ist zum Ritual geworden, für mich und es tut mir gut..am Abend brauche ich auch mein Gebet und eine stille Zeit..nur heute morgen habe ich es vergessen...mir ging es nicht gut heute..es fehlte mir das Gewohnte..

Später sah ich die Ambulante Pflege zu meiner Hanna reingehen, sie sind also nicht alleine, ihr Mann, der Herbert, 96 Jahre alt und sie.... und das nächste mal werde ich sagen, ja ich bringe Dir gern, den Tee und den Zwieback, oder was Du willst, aber " Nein" ich komme nicht sofort..erst wenn ich Zeit habe..

Jetzt lasse ich Herrn Pfarrer Johannes Rost weiter reden..er sagt..wir haben jetzt die Aktion der Evangelischen Kirche, in der Fastenzeit, sie heißt. Sieben Wochen ohne Zaudern..

Hier habe ich die Seite...7wochenohne..nach dem Motto.fasten kann schön sein.

Quelle:
7wochenohne.de..was ist 7wochen ohne ?
http://www.7wochenohne.de/was-ist-7-wochen-ohne.php

Herr Pfarrer Rost sagt, es ist sicher, dass jede Entscheidung risikoreich sein kann.Vielleicht mache ich es anderen nicht recht, oder auch etwas falsch.., aber es ist besser selber zu entscheiden, als anderen die Entscheidung in die Hand zu geben.
Er macht uns Mut und sagt uns:

VERSUCHEN SIE DOCH IN DEN TAGEN VOR OSTERN 7 WOCHEN OHNE ZÖGERN
Ja, tun Sie es, entscheiden Sie, wie Sie es wollen, nach Ihrem Gefühl und mit einer Portion Gottvertrauen, müsste es gelingen, beherzt und mutig zu entscheiden.

Ja, tun wir es doch, es ist ja unser Leben und gleich für den Nächsten noch mit, damit er es auch gut hat...wir wissen ja, Freude geben, bringt Freude zurück..

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/laden/gemeindebrief.pdf

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

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Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Sonntag, 8. März 2009

Tosca....08.März, Inernationaler Frauentag***

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonntag, heute ist der 08. März und am 08. März feiern wir den Internationalen Frauentag, meine Glückwünsche sende ich zu allen Frauen hin ))Rose)))
Es ist der wichtigste Tag für uns Frauen, es geht dabei um die Gleichberechtigung der Frau, Clara Zetkin hat diesen Tag 1920 ins Leben gerufen, in Russland ist es ein Feiertag, da heute Sonntag ist, wird er dort morgen begangen.
Ich war auch eingeladen, wir tranken gemütlich Kaffee, es gab selbst gebackenen Kuchen und wir hatten gute Gespräche, auch davon, wie es früher im Arbeitskollektiv war, wie wir da den Internationalen Frauentag gefeiert haben, da wurden wir von den Männern verwöhnt, sie bedienten uns und es waren ausschließlich fröhliche Feiern, heute erzählten wir auch von jetzt und was man tun könnte, damit die Welt besser wird, wir können die Welt nicht ändern, aber etwas tun, damit sie für einen jeden Menschen etwas schöner wird..

Hier setze ich einen Link rein, der aussagt, warum der Internationale Frauentag für uns Frauen wichtig ist und überhaupt..Bitte klickt auch die Geschichte und die vielseitigen Themen dieser Seite an, es ist gut alles zu wissen.***

Quelle:
Frauennews.de
http://www.frauennews.de/themen/frautag.htm

Der Sonntagspsalm ist Psalm 10, lesen wir ihn***
Quelle:
Wort-und -Wissen.de Bibel
http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?b=19&c=10&vr=elb

Und nun setzte ich Euch noch den Podcast rein, den müsst Ihr unbedingt hören, ich denke, er darf so reden,Ihr werdet Euch amüsieren über das, was er sagt, wie er es sagt.. Hans Günther Pölitz***Gedanken um den Lauf der Dinge......

Quelle:
MDR.de MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/podcast/poelitz/

Jetzt gehe ich zu Angedacht, da begrüße ich heute herzlich Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg, der uns bis Sonnabend durch Angedacht begleiten wird, er bekommt zur Begrüßung eine Rose )))Rose)) und ich bedanke mich herzlich bei dem netten Mitarbeiter, der den Text von Angedacht reingesetzt hat, ist ein Geschenk zum Frauentag fü mich.. ich konnte heute früh nämlich nicht das Radio hören, ich habe verschlafen, nach dem langen Tag , gestern..Er bekommt natürlich auch eine Rose )))Rose)))

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An(ge)dacht Sonntag, den 08. März 2009, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Nacherzählt von Lara

TOSCA

Wir gehen heute mit Herrn Pfarrer Konstantin Rost ins Theater, er liebt das Theater, geht in seiner Freizeit oft in Opern und er ist im Chor, schauen wir uns die Oper Tosca an..na ja einen Ausschnitt..
Quelle:
Semperoper.de
http://www.semperoper.de/de/oper/premieren_20082009/tosca.html

Herr Pfarrer Konstantin Rost sagt, bevor Tosca in den Tod springt, Tosca, die Heldin aus Puccinis Oper, schreit sie, Scarpia, wir sehen uns vor GOTT.Der Pfarrer erklärt uns, wer dieser Scarpia ist, er ist ein Despot, ein Vergewaltiger und ein Mörder.
Scarpia ist Polizeichef von Rom, unerbittlich verfolgt er alle, die ihm nicht passen, und ihm in die Quere kommen.So wirft er auch den Geliebten von Tosca ins Gefängnis.Dort wird der Freund von Tosca erbarmungslos gefoltert, noch unter der Folter ruft der Freund von Tosca um Freiheit und Gerechtigkeit, er schreit es förmlich heraus, Scarpia lässt ihn hinrichten....

Scarpia vergewaltigt Tosca, sie setzt sich zur Wehr und tötet ihn in Notwehr..
Scarpia war ein brutaler Machthaber, aber Herr Pfarrer Konstantin Rost sagt..Scarpia ist nicht allein, seine Brüder sind die Hitlers, Stalins und Mugabes dieser Welt.Alle sind Menschen, die andere Menschen quälen, sie haben auch getötet, tausendfach..

Tosca kann den Klauen der Schergen von Scarpia nicht entkommen, sie treiben die junge, mutige Frau in den Tod.Aber sie stirbt aufrecht und mit der Gewissheit, dass sie sich mit Scarpia vor GOTT wieder sehen wird..Scarpia, wir sehen uns vor GOTT.
Mit diesem Satz will sie aussagen, wenn es in dieser Welt schon keine Gerechtigkeit gibt, bei GOTT findet Tosca die Gerechtigkeit, sie weiß, GOTT ist gerecht.

Mit dieser Zuversicht stürzt sie sich in den Tod, ihr Tod ist ein würdevoller Tod, sie bleibt aufrecht..ich muss jetzt an ein kleines Heft denken, das trägt den Titel:
Sie blieben standhaft, dabei geht es um Widerstandskämpfer gegen den Faschismus, wo nur wenige überlebten,es waren Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens gegen das Naziregime eintraten..

Herr Pfarrer Johannes Rost sagt, Tosca glaubt ganz fest an die Gerechtigkeit GOTTES, sie weiß in GOTTES Welt haben Menschenverachtung und Brutalität keinen Platz.

Herr Pfarrer Johannes Rost hat an den Frauentag gedacht***er gratuliert uns Frauen,... alle Frauen.... zum Frauentag..Freude***
Und weil das so ist und alles ein wenig auch mit Tosca zusammen hängt..ich denke, er hat Tosca extra für uns als Text ausgesucht für heute..schreibe ich das jetzt in großer Schrift,den Abschlusssatz von Herrn Pfarrer Johannes Rost.

ZUM HEUTIGEN FRAUENTAG ERINNERE ICH SIE AN TOSCA. SIE EXISTIERT ZWAR NUR AUF DER OPERNBÜHNE. ABER AUCH IM RICHTIGEN LEBEN GIBT ES FRAUEN; DIE KÄMPFEN UM IHRE FREIHEIT; WÜRDE UND GERECHTIGKEIT.
DAS IST ALLES ANDERE ALS BLOß THEATER:


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/laden/gemeindebrief.pdf

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

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Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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