Samstag, 13. Dezember 2008

Advent in den Höfen, Gottesdienst anlässlich der..

Hier bin ich, ich grüße Euch am Sonnabend Abend herzlich und ich möchte kurz über diesen Tag berichten.
Nach den Arbeiten und Wegen, die jeden Tag anfallen, sind mein Sohn und ich zur Johanniskirche gefahren, zum Gottesdienst anlässlich der Verabschiedung von Herrn Kirchenpräsidenten Helge Klassohn.

Quelle:
Landeskirche-Anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/

Ich schreibe mal kurz den Ablauf dieses Gottesdienstes auf..
Orgelvorspiel und Einzug, Begrüßung, das erste Lied war Danket dem Herrn, EG 333, dann sprachen wir im Wechsel den Psalm 85, es folgten eine Lesung aus Matthäus 11, 2-6 und 11, 7-10.
Es folgten die Lieder , Wir glauben Gott im höchsten Thron, EG 184, der Lutherchor sang den Choral: Wie soll ich dich empfangen, J.S.Bach Weihnachtsoratorium, dann kam die Predigt über Mtthäus 11, 2-10, die Predigt hielt Kirchenpräsident Klassohn, es folgte das Lied Jesu ist kommmen, Grund ewiger Freude, EG 66,danach wurde Fürbitte gehalten, immer mit dem Kyrie aus Taize..
Das Vater unser...
Die Bläser spielten Jauchzet dem Herrn alle Welt, Felix Mendelsohn, Bartholdy, ....
Danach wurde der Kirchenpräsident seinen Pflichten enthoben, da tat es mir leid, dass er sein schönes großes goldenes Kreuz abgeben musste, welches er so viele Jahre lang trug.
Der Lutherchor sang ein Stück aus dem Weihnachtsoratorium, Brich an du schönes Morgenlicht, der Kirchenpräsident erteilte den Segen, es folgte das Lied Jesu geh voran, EG 391, die Bläser spielten das Amen.Es folgte der Auszug des Kirchenpräsidenten und der Gäste.
Die Kollekte am Ende des Gottesdienstes wurde für eine kleine Dorfkirche in Neeken erbeten, wir wurden eingeladen zu einem Festempfang im Großen Saal im Dessauer Rathaus.

Die Grußworte sprachen: Dr.Ulrich Fischer, Landesbischof der Ev. Kirche Baden, Baden, Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt.
Mitwirkende am Gottesdienst:
Helge Klassohn, Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts und unser Pfarrer in meiner Gemeinde St. Georg.

Dr.Ulrich Fischer, Landesbischof der Evangelischen Kirche Baden.
Dr. Alwin Fürte, Präses der anhaltischen Landessynode.
Dr. Gerhard Feige, Bischof des Bistums Magdeburg.
Axel Noack, Bischof der Ev. Kirche der Kirchenprovinz Sachsen.
Geertje Perlberg, Pfarrerin der Kirchengemeinde St. Joannis, St, Marien Dessau-Roßlau.
Vertreter der anhaltischen Kirchenkreise.
Lutherchor Dessau.
Leitung, Orgel, Landeskirchenmusikdirektor Martin Herrmann.
Bläser aus Anhalt:

Ich konnte nur kurz bei dem Empfang bleiben, ich hatte Weihnachtsfeier vom Tierschutz und zu 17 Uhr war ich in der Georgenkirche, zum Konzert,es sangen Sängerinnen und Sängern aus dem Anhaltischen Theater Dessau.Am Klavier und Leitung Helmut Sonne.

Das war wunderschön, es war ein freudiger Tag, für mich, der Gottesdienst war ganz und gar ein Festgottesdienst, das Konzert in Georg ein Genuss, es sind wunderschöne Stimmen, es waren wunderschöne Lieder.
Sind die Lichter angezündet, eine Erinnerung an unsere Zeit, als unsere Kinder klein waren.

Quelle:
MDR.de Konzerte
http://www.mdr.de/konzerte/5980831-hintergrund-5951665.html

Jetzt habe ich über diesen Tag berichtet, morgen, am 14.12. gehe ich ins Weihnachtsoratorium zu 18 Uhr in die Johanniskirche, jauchzet, frohlocket.. und nun möchte ich zu Angedacht gehen.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Samstag, den 13.12.08 Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, Adventgemeinde Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

Advent in den Höfen

Herr Pastor Jens Fabich erzählt, dass an diesem Wochenende die Adventstadt Quedlinburg zu einem besonderen Fest einlädt, das ist Advent in den Höfen.
Dabei stehen einmal nicht die bekannten Plätze, die berühmten Gebüde im Mittelpunkt, sondern die kleinen Höfe, das sind einfache Hinterhöfe,Privatleute, Firmen, Vereine und Kirchen, die ganze Stadt ist im fröhlichen schaffen, es öffnen sich Tore, die sonst verschlossen sind, alles wurde liebevoll gestaltet, die gesamte Stadt gleicht einem riesigem Weihnachtsmarkt, es duftet, es ist bunt geschmückt in den Höfen, viele begeisterte Menschen schlendern durch die Höfe, angelockt von den Düften und den Ergebissen des kreativen Gestaltens, die für manche Überraschung sorgen.

Herr Pastor Jens Fabich sagt, manchmal denkt er, das alles ist vor 2000 Jahren und nicht jetzt, damals fand der Advent, die Ankunft Jesu auch im Hinterhof statt.
Auch damals strömten viele Menschen durch die Straßen, denkt daran, es war Volkszählung, ..
Es war kein Platz mehr in den Herbergen, alles war überfüllt mit Menschen und genau da sollte Jesus geboren werden. Seine Eltern suchten eine Herberge, sie fanden keinen Platz, nicht einmal im Hinterhof, oder doch, da war noch ein Stall, dieser Stall wird zum Geburtshaus für das Kind.
Dann doch, Advent in den Höfen, Jesus , unser Heiland wird geboren, im Hinterhof, in einem Stall.
Es beeindruckt Herrn Pfarrer Jens Fabich, dass GOTT sich offensichtlich nicht zu schade ist für den Hinterhof, .......
Wo GOTT die Erde berührt, öffnen sich Orte, die sonst verschlossen sind,rücken Menschen näher zusammen, üben die Menschen Nächstenliebe, erkennen den Bruder neben sich, holen Menschen aus der Einsamkeit heraus, Räume, die man schon vergessen glaubte, erstrahlen auf einmal im Licht.
Alle Menschen können Brüder sein, Menschen, die sonst am Rande stehen, werden in den Mittelpunkt gehoben, empor gehoben ins Licht, eine Welt, eine Liebe, der Alttag bekommt eine neue Bedeutung, er sagt Dir, Du bist geliebt, Mensch, auch Du, der denkt, es geht nicht mehr weiter, verzage nicht, wir lieben Dich,wir alle sind eingehüllt in die Liebe Gottes, umgeben vom Licht, in dieser Zeit des Advents.

Herr Pastor Jens Fabich wünscht uns einen guten Tag, aus der Stadt des Advents in den Höfen.
Ich wünsche Euch von ganzem Herzen auch einen schönen dritten Advent, möge die Liebe von nun ab unter uns wohnen, das Licht uns umhüllen, die Strahlen des Lichtes jede dunkle Ecke erhellen und Friede sein.


Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pastor Jens Fabich, aus Quedlinburg, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten 3. Adventsonntag allen Lesern von An(ge)dacht auch )))))Rose))))
)))))))))Rose)))))))))))


Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich, Pastor in der Adventgemeinde Quedlinburg.

Quelle:
Apphacross.de Gemeinde
http://www.alphacross.de/gemeinde/startseite-355.html

Quelle zum Text:
Adventstadt.de
http://www.adventsstadt.de/html/Advent_in_den_Hoefen.htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

Freitag, 12. Dezember 2008

Wa(h)re Weihnacht, einen fröhlichen Geber hat..

Guten Abend am Freitag, ich grüße Euch und ich wünsche gleich einmal allen Lesern einen schönen dritten Advent, denn ich weiß noch nicht wann ich morgen ins Internet kann, der Tag ist voll ausgebucht.
14 Uhr ist ein festlicher Gottesdienst, da wird Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn in den Ruhestand verabschiedet, 16 Uhr habe ich Weihnachtsfeier vom Tierschutz, Tierheim Dessau und 17 Uhr ist in der Georgenkirche ein Benifizkonzert für Alleinstehende, am Heiligabend, also dafür, dass diese Stunden am Heiligabend weiter gehen können und sich keiner einsam fühlen muss, es singen die Sänger des Opernchores vom Landestheater Dessau unter Leitung von Helmut Sonne.
Alle sind eingeladen.****

Gehen wir zu Angedacht, da habe ich mich heute gefreut, der Moderator ,Thomas Fröhse, sagte nachdem er Angedacht gehört hatte, ..da kann man nur sagen...

SEI EINGEDENK; DASS DEIN GESCHENK DU SELBER BIST !

Ich finde das super, wenn auf Angedacht vom Radio eingegangen wird, das tut gut, finde ich, Danke)))***

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Freitag, den 12..12.08 Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, Adventgemeinde Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

Wa(h)re Weihnacht

Quelle:
Christliche Gedichte.de
http://www.christliche-gedichte.de/?pg=1103

Herr Pastor Jens Fabich sagt uns, zu keiner Zeit machen wir uns so viele Gedanken um das Schenken, wie in der Zeit vor Weihnachten, zum Weihnachtsfest.
Wenn die Geschäfte länger geöffnet sind, die Fenster hell erleuchtet, die Städte voller Licht sind, Musik ertönt, die Weihnachtsmärkte voller fröhlicher Menschen sind, all das regt uns zum Kaufen an, na ja diejenigen, die etwas über haben, um kaufen zu können.

Herr Pastor Jens Fabich sagt, Umfragen hätten ergeben, dass in diesem Jahr so im Durchschnitt 420.000 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgegeben werden,trotz der Finanzkrise.
Aber der Pastor sagt, die Gruppe von Menschen, die da nicht mehr mithalten können, wird immer größer.
Sie haben auch Kinder, die Wünsche haben an Weihnachten, deren Augen strahlen wollen, wenn sie die Geschenke auspacken, aber...

Schnell ist das Konto lehr und dann plagt einen das schlechte Gewissen, aber die Wunschliste der Kinder ist lang, was soll man tun, überall werden Waren angeboten, manchmal reicht schon ein Mausklick, um etwas zu bestellen.Entäuschen möchte man die Kinder nicht, nicht auch noch an Weihnachten und dann, wenn das Geld nicht reicht, oder man gar keines mehr hat, dann bekommt man wieder ein schlechtes Gewissen, der Kinder wegen, der Mutter wegen, dem Vater wegen, der Großeltern wegen, weil man nichts schenken kann, schenken soll doch Freude machen und auch Freude bereiten.

Herr Pastor Jens Fabich zitiert diesen Satz aus der Bibel:

EINEN FRÖHLICHEN GEBER HAT GOTT LIEB

2.Korinther 9,7

Ich denke jetzt einmal, damit ist die Kollekte gemeint und auch die Spenden für bedürftige Menschen, in unserem Land und in der Welt, man sagt, wenn man etwas freudig gibt, kommt die Freude dreifach zurück.

Herr Pastor Jens Fabich sagt, wenn er all die Werbung sieht, die Prospekte, die voll mit Werbung sind, die Fernsehspots, dann wird sein Herz oft neidisch, manchmal auch gierig, da denkt er dann, das muss ich meinem Kind unbedingt schenken, und das hat mein Partner noch nicht..
Ich verstehe das, das legt sich, wenn man älter wird und feststellt, dass man sich eigentlich von vielen Dingen, die man angesammelt hat, befreien muss, um wieder atmen zu können, aber das braucht seine Zeit, diese Einsicht und es hat auch alles seine Zeit, die Kinder sind voller Erwartungen, sie sind noch klein und sie sollen sich freuen können und der Ehepartner, Lebensgefährte auch.

Da sagt es auch Herr Pastor Jens Fabich schon, gierige Blicke sehen nicht fröhlich aus, neidische Herzen sind schlechte Berater.Er sagt, was wir alle fühlen,gute Geschenke kommen aus dem Herzen, zum Schenken gehört auch Liebe dazu, wenn man das spüren kann, wenn man das gern tut, aus einem frohen Herzen heraus, etwas geben, mit ein wenig Fantasie dazu, noch Freude dazu tut, ohne es später zu bereuen, dass man etwas gegeben hat, dann ist Weihnachten.

Dann spüren wir:

EINEN FRÖHLICHEN GEBER HAT GOTT LIEB

Dann stimmt auch dieser Satz

SEI EINGEDENK; DASS DEIN GESCHENK DU SELBER BIST !

Einen guten Tag wünscht uns, wie alle Tage Herr Pastor Jens Fabich

Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich, Pastor in der Adventgemeinde Quedlinburg.

Quelle:
Apphacross.de Gemeinde
http://www.alphacross.de/gemeinde/startseite-355.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Donnerstag, 11. Dezember 2008

Jeden Tag Weihnachten, Weihnachtsmärkte..u..

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag.Heute hatte ich einmal nicht Jacky, so bin ich dann zum 10 . Weihnachtsmarkt , der in der Marienkirche aufgebaut ist, gegangen. Es ist sehr heimelig da drinnen, geöffnet ist er vom 09. bis zum 14. Dezember.von 10 bis 20 Uhr, am Sonntag nur bis 19 Uhr. Vor der Marienkirche ist ein mittelalterlicher Markt, Programme sind auch in der Marienkirche, der Posaunenchor, Chöre singen, es gibt Vorlesungen für Kinder,Puppentheater, der Zirkus Knopf aus Gardelegen kommt, im Kiez gibt es am Freitag 20 Uhr 30 den Weihnachtsfilm Nightmare before Christmass..jeden Tag bis einschließlich Sonntag sind Programme..in der Marienkirche*****

Quelle:
Weihnachtsmarkt-Deutschland.de
http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/weihnachtsmarkt-dessau-marienkirche.html

In Angedacht geht es heute um das Thema : Jeden Tag Weihnachten

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 11.12.08 Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, Adventgemeinde Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

Jeden Tag Weihnachten

Herr Pastor Jens Fabich erzählt uns heute von einem Mann aus England, der jeden Tag Weihnachten feiert.Das seit 1993....
Dabei vertilgt er Unmengen von Köstlichkeiten, die man nur an Weihnachten anrichtet, Truthähne, Röstkartoffeln, Champagner.
Auch eine Gewichtszunahme von 50 kg, hielt ihn nicht davon ab, jeden Tag Weihnachten zu feiern, nun der Pastor findet das nicht gut, sieht so nach Gier aus, nach Unersättlichkeit in jeder Beziehung, nach Geltungsbedürfnis.

Dieser Mann aber sagt, er erfüllt sich einen Kindheitstraum, er will diesen ausleben.
Aber wenn man das liest, begreift man es nicht, man will es eigentlich nicht so recht glauben, so sagt es auch der Pastor.

Quelle:
Abendblatt.de
http://www.abendblatt.de/daten/2005/11/30/508535.html

Ja, es ist so, seufz..ich kannte diese Geschichte noch nicht, ich bedanke mich bei Herrn Pastor Jens Fabich herzlich, man erfährt in Angedacht viel Neues **

Aber der Pastor sagt, er distanziert sich davon, wie es dieser Brite tut, aber, so sagt er auch, wenn er darüber nachdenkt, wird ihm manches vertraut, schnell gewöhnt man sich an die vielen Lichter in der Stadt, auf den Weihnachtsmärkten, die Weihnachtsmusik hört er nur im Hintergrundgeräusch, er sagt, dass auch bei ihm die Vorfreude im Alttag verloren geht, manches wird zur Routine, oder ist es geworden.So geht das Besondere im Alttag unter, so etwa wie damals in Betlehem ?
GOTT kommt auf die Erde und keiner bekam es mit, doch ja die Hirten, der Stern wies ihnen den Weg nach Betlehem zum Stall, wo das Jesuskind in der Krippe lag und Maria es wiegte.
Die Hirten verkündigten es weiter, was sie erlebt und gesehen hatten,
Euch ist der Heiland geboren...oder Jesulein zart...viele Lieder gibt es und die Hirten waren mit Jesus zusammen im Stall ..

Die Geschichte:
Quelle:
Weihnachtsgeschenke-Ideen-info
http://weihnachtsgeschenke-ideen.info/jesus-geburt-nach-luke/

Mir ist heute nach Weihnachtsgeschichten, wollt ihr auch lesen..und Musik hören und singen?

Quelle:
Weihnachtsmarkt.ch Lieder
http://www.weihnachtsmarkt.ch/lieder-bilder/geschichten/geschichten08.html

Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich, Pastor in der Adventgemeinde Quedlinburg.

Quelle:
Apphacross.de Gemeinde
http://www.alphacross.de/gemeinde/startseite-355.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Mittwoch, 10. Dezember 2008

60. Jahrestag der Menschenrechte , Kinder helfen Kindern

Guten Abend, ich grüße Euch am Mittwoch, eute hatten wir Chorprobe, eben bin ich zurück gekommen. Unser Weihnachtsoratorium kam gut an,das von Fidelius Müller, heute ist eine Frau extra aus dem Auto ausgestiegen, um mir das zu sagen und unser Chorleiter und eine Frau aus dem Chor hat das auch gesagt, sie hat das Leuchten der Auen der Mütter gesehen, als ihre Kinder sangen,ich schreib, dass auch ein Kinderchor gesungen hat, das Leuchten übertrug sich dann auf alle Menschen, die zuhörten und genauso wollten wir das, das war Freude im Advent, die Musik****

Freuet Euch, es ist Advent, das zweite Lichtlein brennt***

Quelle:
Info Westpfalz.de
http://www.info-westpfalz.de/Aktuell/Geschichten/Weihnachten/Weihnachten.html

Heute ist auch der sechzigste Jahrestag der Menschenrechte

Quelle:
Menschenrechte Org.
http://www.menschenrechte.org/index.htm

In Angedacht geht es heute auch darum, ich höre nun nebenbei Musik, von Radio Paralax, mit DJ Micha, Musik zum Träumen und Relaxen...

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Mittwoch, den 10.12.08.12.08 Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, Adventgemeinde Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

Sechzigster Jahrestag der Menschenrechte


Herr Pfarrer Jens Fabich ist in der Quedlinburger Marktschule, dort sollen in der Klasse 1b Päckchen gepackt werden, auf vier Tischen liegen jede Menge Spielsachen, Berge von Süßigkeiten, Schulbedarf und Kosmetikartikel.
Er fragt nun die Kinder, was sie jetzt gemeinsam machen wollen und fröhlich antworten die Kinder, Weihnachtspakete packen.

Bevor es losgeht, erklärt den Kindern der Pastor, was die Aktion bedeutet, Kinder helfen Kindern.Dann schauen alle zusammen einen Film an, sprechen über das Leben in Serbien, es gibt noch ein Quiz und dann werden mit großer Begeisterung an diesem Morgen 24 Weihnachtspakete.

Ich setze diesen Link rein

Quelle:
Kinder helfen Kindern.Org.
http://www.kinder-helfen-kindern.org/

Jetzt spricht Herr Pfarrer Jens Fabich über die UN Menschenrechtserklärung, die vor 60 Jahren unterschreiben wurde.
Sie besagt, alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren, sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen sich im Geist in Brüderlichkeit begegnen.
Herr Pastor sagt uns, wie weit wir davon noch entfernt sind, zeigt uns der Blick nach Serbien.
Dort wohnen die Menschen in großer Armut, es wohnen Kinder in Lagern, sie haben gerade mal 1 qm Wohnraum, es teilen sich 100 Personen eine Toilette.
Diese Quelle ist angegeben im Text:
(Quelle: Länderinfo Serbien auf (Quelle: Länderinfo Serbien auf www.Kinder-helfen-Kindern.org)

Herr Pastor Jens Fabich sagt, die Erklärung der Menschenrechte ist ein großer Erfolg, aber die Umsetzung vielerorts das Gegenteil.
Hier ist unsere Hilfe gefragt, Klagen und Entrüstung helfen nicht weiter, die Resolution fordert uns auf, den Mitmenschen als einen Bruder , eine Schwester zu sehen,ihnen die Hand zu reichen, das heißt auch Verantwortung zu übernehmen, das bedeutet Zeichen der Hoffnung und Freude zu setzen, für mich und wie wir gelesen haben, für den Pastor, für diese Schulkinder,für die Eltern , für uns alle ,bedeutet das, aktiv zu werden, in Ehrfurcht und in Liebe zueinander stehen, ein Miteinander üben und materielle Hilfe zu leisten, für den Bruder neben mir, der in Not ist.
Ja, gerade in der Adventszeit bieten sich Möglichkeiten an, tun wir es, denn es gibt nichts Gutes, außer man tut es..Erich Kästner.

Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich, Pastor in der Adventgemeinde Quedlinburg.

Quelle:
Apphacross.de Gemeinde
http://www.alphacross.de/gemeinde/startseite-355.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

Dienstag, 9. Dezember 2008

IMMANUEL; GOTT MIT UNS , Sternstunden..

Ich grüße Euch am Dienstag, stellt Euch einmal vor, ihr kommt ins Schlawwerkaffe und da ist eine Frau vom MDR und unsere gute Seele, Edeltraud bekommt vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt eine Bescherung von 500 Euro, im Rahmen der Sternstunden.
Ihr könnt mir glauben, es ist so eine nette, bescheidene Frau und die Frau, die es eingeleitet hat, hat zu GOTT gebetet, das er helfen soll, dass es gelingt, Edeltraud bekocht uns mit Hausmannskost am Dienstag, sie gehört der EFG an und ist voller Vertrauen auf den HERRN, aber was das Wichtigste ist, sie lebt auch das Christsein...

Wir alle haben sie sehr gern und morgen können wir es bestimmt schon lesen, dann ist es online, ich setze mal die Seiten rein, vielleicht habt ihr auch einen Menschen, den ihr vorschlagen könnt, Sternstunden bedeutet Wünsche erfüllen, unsere Fee Edeltraud braucht dringend eine Waschmaschine und einen Herd, ihr seht, die 500 Euro kommen an die richtige Stelle, sie macht ja noch viel mehr, ich schrieb vor Monaten......von ihrer Stieftochter, die hier zu Besuch war.

Guten Abend allerseits, das war gleich im Januar 2008, das hatte ich im JF Forum geschrieben und dann in meine Maile gespeichert und aufgehoben.
Der Text:

Ich war heute wieder im Schwabehaus in unserem Schlawwerkaffee und wir hatten heute Besuch von ganz weit her, sie ist hier für eine Weile zu Besuch, über Weihnachten und noch ein paar Tage im neuen Jahr.
Es ist eine total liebe Frau, sie ist 60 Jahre alt und kommt aus Sambia. Sie hat 14 Kinder geboren, vier Kinder sind gestorben, gerade die großen Kinder, die sie ernährt hatten.
Ihr müsst wissen, dass die Menschen in diesem Land sehr arm sind, oft haben sie nicht einmal Reis zu essen.
Sie hat heute für uns Reis gekocht, das nennt sich Kuss kuss und ist ein Reisbrei, man stellt sich eine Wasserschüssel hin und formt mit der reinen Hand, das ist die rechte Hand Kügelchen, die tunkt man in eine Soße rein, die Soßen sind scharf gewürzt, mehr gibt es nicht dazu, wenn man es hat Fleisch.
Meistens hat man nicht einmal Reis und wenn keine Zutaten, dann hat sie Blätter gegessen vor Hunger.
Ich habe mich neben sie gesetzt und wir haben unsere Hände umgedreht und die Handflächen angesehen, meine Handflächen, ihre Handflächen sehen gleich aus, wir sind Schwestern vor Gott und das haben wir auch gespürt, es wurde und ganz warm als wir unsere Hand ineinander gelegt hatten.

Sie hat uns alle beschämt, sie hadert nicht mit ihrem Schicksal, nicht mit GOTT, sie nimmt alles an, was ihr das Leben gibt, sie hat Stellen aus der Bibel gewusst, die viele Menschen nicht kennen, nicht auswendig, sie hat uns erklärt, dass leben und sterben, lachen und weinen, säen und ernten unser Leben sind und jeder Tag ein Geschenk ist, das Leben heißt und sie hat gesagt, eines Tages sieht sie ihre Kinder wieder und sie sagt, man wird nicht froh im Leben, wenn man nicht vergeben kann und danken soll man für jeden Tag, auch wenn er nicht so gut ist.
Ich habe mich so wohl gefühlt bei meiner Schwester aus Sambia, wo Lusaka die Hauptstadt ist und nun will ich mal schauen, wo das ist und wen Ihr wollt, könnt ihr auch mal schauen und ich wünsche dieser Frau aus Sambia alles Gute und ich denke, wir alle tun es, es ist egal welche Hautfarbe man hat, es kommt auf den Menschen drauf an,,wie er sich gibt.

Lieben Gruß
Lara, eine Rose für meine Schwester vor Gott aus Sambia))Rose))

Wieder im Januar 2008

Nun erfreuliche Zeilen, man braucht die Freude in dieser Zeit.
Ich war wieder im Schlawwerkaffee heute,der Besuch, meine Schwester vor Gott, ist auch da gewesen, Freude, in der Allianzgebetswoche haben wir erfahren, dass sie ein Waisenhaus leitet, es sind 231 Kinder, 31 wohnen bei ihr, bis sie ausgelernt haben. 200 sind in anderen Schulen.Es ist so wunderbar solche Menschen kennen lernen zu dürfen.
Sie sagt, sie ist von einer großen Dankbarkeit erfüllt, dass sie aus dem Nichts so vielen Kindern helfen kann, sie vertraute, dass es gelingt und es baut sich nun auf Spenden auf.
Zu uns sagt sie, wer den Armen gibt, wird von Gott beschenkt werden.
In einer Allianzgebetsstunde haben wir spontan für sie gesammelt, es ist nicht so viel, wir waren nicht so viele, aber sie hta eine Freude in sich, die sie auch zeigt, sie sagt, es ist ganz wichtig für die Waisen zu sorgen und ich finde das auch und ich habe gegoogelt, ich habe sie nicht gefunden, das ist auch egal und nicht notwendig, aber wenn Ihr diese Seite anseht, wird Euch das Herz warm bei dem Anblick der Kinder, wenn nicht, dann ist das Herz aus Stein.
Quelle:
Sambia.fv.de
http://www.sambia-fv.de/2007/main/sambia/default.asp#content

Wie gesagt, dies hier ist ein Bericht über Sambia, nicht über meine Schwester vor Gott, sie haben keine Homepage.
Schauen und lesen wir..........

Aber nun die Seiten von Sternstunden

Quelle:
MDR.de Sternstunden

http://www.mdr.de/sternstunden/


Quelle:
MDR.deRadio Sachsen-Anhalt

http://www2.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/5011732.html

http://www2.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/5959353.html

Ja und ich habe so einen Flyer in einem Geschäft geholt, wo es Zeitungen und Zigaretten gibt und wo man Lotto spielen kann, LOTTO hat einen großen Anteil an Sternstunden, Danke, sage ich.********
Auch den Flyer kann man ausfüllen, da steht alles beschrieben, was man machen muss, genauso wie es online steht.

Nun sehe ich nach, worum es heute in Angedacht geht.Es passt zu dem, worüber ich heute geschrieben habe, IMMANUEL, GOTT ist mit uns

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Dienstag, den 09.12.08 Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, Adventgemeinde Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

IMMANUEL; GOTT MIT UNS

Herr Pastor Jens Fabich sitzt zu Hause am Tisch und liest die Zeitung, dabei entdeckt er eine Annonce mit der Aufforderung:

ÖFFNE MIR DIE AUGEN FÜR MEINE WELT.

Als er das gelesen hat, werden Bilder in ihm lebendig, aus den Buchstaben werden Bilder, die das Leben schreibt, werden Schicksale von Menschen.Als er aus dem Fenster schaut, denkt er an seinen Nachbarn, er denkt an den letzten Gottesdienst , er denkt an Gespräche über Freude und Leid.
Er denkt an eine ältere Frau, die im Krankenhaus liegt, an die Kälte, die jetzt da ist, an die Obdachlosen, die sich nicht vor der Kälte schützen können, er stellt sich vor, wie diese armen Menschen den Tag verbringen...
Ich weiß, dass im vorigen Jahr obdachlose Menschen erfroren sind, ich begreife es nicht, warum man diesen Menschen nicht hilft und ich finde, dass so etwas einfach nicht passieren darf.

Dann denkt der Pastor an seine Kinder, sie sind wohl behütet, gottseidank und er denkt wieder an diesen Satz:

ÖFFNE MIR DIE AUGEN FÜR MEINE WELT.

Aber dieser Satz beschäftigt den jungen Pastor, er meint, manchmal ist es Überforderung, auch eine Chance, Beides.Es überfordert ihn, weil es so viele Welten gibt.Aber dieser Satz holt den Menschen auch aus seiner Vergessenheit heraus, hilft Brücken zu bauen und verbreitet Lebensweisheiten, die verbinden.

Weihnachten, so sagt er es, steht für die gleiche Botschaft, Weihnachten sagt : GOTT wird Mensch, er hätte es so gut haben können, beim Vater, Jesus, aber er wurde Mensch und lebte voll und ganz als Mensch unter den Menschen. Er tauschte himmlische Allmacht gegen menschliche Schwäche, sein Weg war kräftezehrend, den er mit seinen Jüngern drei Jahre ging.
Er zeigte bis zuletzt Ehrerbietung vor dem HERRN, Ehrerbietung gegen Verachtung und Enttäuschungen, er war ohne Gewalt, er nahm selbst den Tod am Kreuz entgegen, für uns,

So sehr hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3,16

Aber jetzt ist bald Weihnachten und Herr Pastor Jens Fabich sagt,
Augen und Herz sind weit geöffnet, deshalb wird Jesus auch Immanuel genannt, das bedeutet:

GOTT IST MIT UNS

Mit ihm gibt es eine gemeinsame Welt, eine Brücke des Verstehens, eine Verbindung zwischen Himmel und Erde und manchmal sagen wir, ja es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht verstehen, die aber da sind und die wir fühlen können.

IMMANUEL.....hören wir die Lieder..))))))Rose))))))

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=iE_tuMpIOho


Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich, Pastor in der Adventgemeinde Quedlinburg.

Quelle:
Apphacross.de Gemeinde
http://www.alphacross.de/gemeinde/startseite-355.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

Montag, 8. Dezember 2008

Lasset das Zagen, Weihnachtsor.v.J.S.Bach

Guten Abend, ich komme gerade aus dem Bibelkreis, anschließend bin ich über den Weihnachtsmarkt geschlendert, da geht mein Heimweg vorbei, wenn ich aus der Georgenkirche komme, denn ich wohne in Dessau Nord.

Wir haben heute eine Geschichte aus der Bibel durchgenommen, die zum Advent passt, es ist die Geschichte von den Brautjungfern, die auf den Bräutigam warteten, der Ankunft Jesu, aber er verspätete sich und alle schliefen ein, sie wurden dann durch den Ruf geweckt, der Bräuigam kommt, erschrocken stellten einige der Brautjungfern fest, dass sie nicht genug Öl hatten und sie kamen zu spät und wurden nicht eingelassen zum Fest.

Mir tat das immer leid, ich fand das ungerecht, das kann doch passieren, dachte ich, jetzt habe ich eine Geschichte, eine Predigt darüber gefunden, wer es möchte, sollte sie lesen, es wird einiges erklärt......die Aussage der Geschichte ist, wir sollen bereit sein, wenn der HERR kommt..

Stell dir vor, du bist zur Hochzeit eingeladen..

Quelle:
Predigt-online.de
http://www.predigt-online.de/prewo/frame_stell_dir_vor_du_bist_zur_hochzeit_eingeladen.htm

Nun wünsche ich allen Lesern eine gute Woche
Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

In Angedacht ist das Thema heute: Lasset das Zagen, diese Worte kenne ich,am Sonntag gehe ich ins Weihnachstoraorim zu 17 Uhr, in die Johanniskirche in Dessau-Roßlau,das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach, jahrelang hat mich dieser Satz zu Tränen gerührt...schlafe mein Liebster,.... das war nach dem Tod meines geliebten Mannes.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !


An(ge)dacht Montag, den 08.12.08 Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, Adventgemeinde Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

Lasset das Zagen

Herr Pastor Jens Fabich war im Weihnachtoratorium von J.S. Bach inn der Nikolaikirche in Quedlinburg.
Seine Gedanken hängen am nächsten Morgen noch nach.
Vor seinem geistigen Auge, steht er immer noch in der Nikolaikirche, er sieht, alles ist hell erleuchtet, die Kirche ist voller Menschen, alle wollen das Weihnachttoratorium von J.S. Bach hören.
Kurz vor dem Beginn der Musik, wird es ganz ruhig in der Kirche, dann ertönen fünf kräftige Paukenschläge die Stille, die Querflöten setzen ein, die Oboen folgen, die Geigen lassen ihre sanften Töne hören, ihre Bögen fliegen über die Seiten, die Trompeten schmettern ihre Fanfaren durch den Raum..

Jauchzet, frohlocket, so erinnere ich mich..alle Instrumente harmonieren miteinander.

Herr Pastor Jens Fabich sagt, ihm läuft es eiskalt den Rücken runter, bei diesen Tönen, der vollendeten, himmlischen Musik.Am liebsten will er die Musik immer in sich behalten, den schlechten Nachrichten zum Trotz.....Lasset das Zagen, verbannet die Klagen, stimmmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an...

Der junge Pastor träumt weiter, er stellt sich vor,wie schön es wäre, wenn es in der Welt eine Auszeit für schlechte Nachrichten gäbe, wie schön wäre es, wenn in der Adventszeit alle Klagen verstummen würden und stattdessen, die zeitlose Musik in dieser Zeit uns träumen ließe und wissen ließe, dass es Zeit ist für die gute Nachricht.

Wir sind im Advent, wir feiern Advent, GOTT kommt auf die Erde, damals vor 2000 Jahren, als er geboren wurde im Stall von Bethlehem, oder heute, wenn wir seine Menschenfreundlichkeit spüren, oder wenn wir seine angekündigte Rückkehr erwarten, wenn die Zeit gekommen ist, denkt an die Geschichte mit den Brautjungfern, verschlaft nicht die Ankunft, wir sind alle eingeladen zum Fest.

Darum, so rät uns der Pastor, zagen wir nicht und verbannen wir das Klagen und er wünscht uns einen fröhlichen Tag..

Hören wir das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach

Quellle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=rmfRYn4LIf8&feature=related


Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich, Pastor in der Adventgemeinde Quedlinburg.

Quelle:
Kirche Quedlinburg.de
http://www.kirchequedlinburg.de/Inhalte/Orte/ki_nikolai.asp

Quelle:
Apphacross.de Gemeinde
http://www.alphacross.de/gemeinde/startseite-355.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

Sonntag, 7. Dezember 2008

Fest der Lichter,... 2.Advent

Es ist der 2. Advent, ich grüße Euch herzlich am Adventsssonntag.Ich habe heute einen Gottesdienst aus Witten gesehen, von der FEG.

Hier ist die Seite, es ging darum Hoffnungsträger zu sein für andere Menschen, man kann sich eine Karte runterladen, ausdrucken, verschicken, eine Karte, die die Hoffnung zum Ausdruck bringt mit dem Regenbogen, welcher das Symbol ist des Bündisses von GOTT mit uns Menschen.

Quelle:
Fernsehgottesdienst.de
http://www.fernsehgottesdienst.de/52_5154.htm

Ich war zu 15 Uhr in Dessau Waldersee, in der ev. Kirche, es war ein Chorkonzert zum 2. Advent.
Ich bin über die Wörlitzer Brücke nach Waldersee gelaufen, ich lief da ganz alleine , aber ich kam heile dort hin und wieder zu Hause an, ich bin noch im Hellen zurück gegangen, 16 Uhr 30 war ich zu Hause, 17 Uhr war es dunkel, unterwegs habe ich ein wenig Angst gehabt und dann habe ich meinen Schutzengel beauftragt, mich sicher zu geleiten, das hat er getan und ich sage Danke, Schutzengel.

Hier könnt ihr mal die Brücke ansehen, sie ist ziemlich lang.

Quelle:
Structurae.de
http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0014112

Wir haben heute in der Kollekte für die kleine Arche gespendet, die im Januar hier in Dessau-Roßlau am Johannbau sein wird, für Kinder also, die in Armut leben und dort ein warmes Essen erhalten sollen und Liebe.

Gespendet habe ich heute auch für " Ein Herz für Kinder", die Sendung wurde wiederholt, das Spendentelefon ist heute noch bis 24 Uhr besetzt.Tel. 01802101010
Bofrost hat z.B.sehr viel gespendet, da bin ich Kunde und eine Userfreundin auch :)
An Heiligabend liegen in den Kirchen wieder die Tüten für Brot für die Welt aus, dann kann Weihnachten werden.
Im vorigen Jahr spendete mein Sachsen-Anhalt am meisten :)

Jetzt gehe ich zu Angedacht, ich begrüße herzlich unseren neuen Sprecher, Herrn Pastor Jens Fabich, von der Adventgemeinde Quedlinburg, ich überreiche ihm eine Rose )))Rose))), ebenso dem Mitarbeiter für Angedacht, der den Text auch heute zum Sonntag, ins Internet gestellt hat, lieben Dank))))))))Rose)))))

In Angedacht geht es heute um das Fest der Lichter

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Sonntag, den 07.12.08 Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, Adventgemeinde Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

Fest der Lichter

Herr Pastor Jens Fabich erzählt von den vielen Lichtern, die an unzähligen Orten in dieser Zeit vor Weihnachten, die Fenster, Türen und Wände und auch den Frühstückstisch, schmücken,in den Kirchen brennen sie auch, auf den Weihnachtsmärkten, es gibt so glaubt es der Pastor, wohl keinen Ort, wo es keine Lichter gibt.Ja, er nennt diese Aktion im Advent Lichter anzuzünden sogar : Weltmeisterschaft der Lichter*******

Er denkt, wenn so viele Lichter brennen, sind sie bestimmt auch vom Weltraum aus zu sehen, es sind ja auch viele Außenlichter am Leuchten, an Häusern und an Zäunen, an den großen Tannenbäumen auf den Märkten.

Dann fragt er uns, ob wir schon die zweite Kerze angezündet haben, gleich am Morgen, ich muss beschämt gestehen, nein, ich nicht, ich habe mal wieder noch nicht fertig geschmückt, keinen Adventskranz......aber jetzt, ich hatte es glatt vergessen, geht ja auch ohne Adventskranz erst einmal, Danke, dass ich daran erinnert worden bin, zwei Lichter anzuzünden, ja, eine Kerze entfaltet schon die ganze Faszination des Lichtes, so sagt es der junge Pfarrer und ich empfinde das jetzt auch so.

Quelle:
IWHY.Sabz.de
http://www.iwhv.sabz.de/?p=373

Herr Pastor Jens Fabich erzählt uns nun, was er empfindet,bei Kerzenlicht.
Es ist so schön, sagt er, wenn man mit der Kerze in der Hand, ganz langsam durch eine dunkle Wohnung wandert, die Kerze mit der Hand schützt, damit sie nicht ausgeht und gleichzeitig die Wärme spürt und sich an der Wärme erfreut und auch darüber, wie das Licht der Kerze jeden dunklen Winkel des Zimmers ausleuchtet und den Weg zeigt.
Da, wo das Licht scheint, hat die Dunkelheit keine Chance mehr, so sagt es uns der Pastor und wir wissen es auch.Ja, wir sehnen uns nach dem Licht.

Und weiter sagt Herr Pastor Jens Fabich, dass mit dem Licht ist ein schönes Symbol zu Weihnachten, ein Symbol für das Leben.
Das Fest des Lebens erinnert an Jesus, Jesus ist das Licht, das Licht des Lebens, man nennt ihn so, weil sich Menschen verändern, wenn sie die Geschichten über Jesus lesen, wen sie Jesus dadurch kennen lernen, wie er gelebt hat, wie er geheilt hat und er war voller Güte und voller Liebe für uns.

Genauso wie beim Anzünden einer Kerze, das Leben wird hell, es erstrahlt in aller Schönheit, Licht erwärmt unsere Herzen, nimmt die Angst vor dem Leben weg, gibt uns Hoffnung auf Leben, manchmal können wir neue Wege gehen, oder wieder aufatmen, nach einer Trauer z.B: oder einer langen Krankheit, oder nach einer Trennung..

Es gibt über das Licht Zeilen, statt die Dunkelheit zu beklagen, zünde ein Licht an, oder wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.

Haben wir einen schönen 2. Advent, jetzt ist es schon Abend, lassen wir den Tag ruhig ausklingen und zünden wir ein Licht an.

Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich, Pastor in der Adventgemeinde Quedlinburg.

Quelle:
Halle Blogspot.com
http://sta-halle.blogspot.com/2008/02/predigt-am-15mrz-2008-gott-liebt-gegen.html

Quelle:
Apphacross.de Gemeinde
http://www.alphacross.de/gemeinde/startseite-355.html


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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