Samstag, 4. Oktober 2008

Erntekrone

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonnabend. Ich komme mal erst wieder jetzt an den PC, ich war unterwegs, der Vormittag war wie immer, Garten, Tierheim, ein kleiner Einkauf.
17 Uhr war in der FEG hier das Laubhüttenfest, das wollte ich unbedingt einmal erleben, ich erfuhr etwas über die Zahl 7,.. 3 ist die Zahl für GOTT, 4 ist die Zahl für die Menschen, zusammengezählt ist es die 7, die 7 ist die Vollkommenheit.
In der FEG war eine Laubhütte aufgebaut, das Dach darf nicht geschlossen sein, man muss die Sterne sehen können wenn man nach oben schaut, das ist die Verbundenheit mit GOTT.
Danach ging ich zur Vorabendmesse und traf meine Freunde, nun sind wir nur noch zwei von fünf, im Moment.

Heute ist der Welttierschutztag, dieser Tag beruft sich auf Franz von Assisi, dem Patron der Tiere, ich verehre diesen Mann, weil er die Tiere gleich dem Menschen setzte, hier im Link predigt er den Vögeln, Franz von Assisi wurde am 4. Oktober 1228 heilig gesprochen, er starb in vollkommener Armut am 3. Oktober desselben Jahres.
Er schrieb auch das wunderbare Gedicht vom Sonnengesang und mehr, es lohnt sich, sich mit ihm zu beschäftigen.

Sein Werk hat Frucht getragen, heute wurde in Berlin die 1. Tiertafel eröffnet, es gibt diese Tiertafeln auch schon in anderen Städten, es werden sich die Tiertafeln verbreiten, sie sind dafür gedacht, dass sich sozial schwache Menschen dort für ihre Tiere Futter holen können, damit sie ihre Tiere behalten können und weniger Tiere ausgesetzt werden.

Quelle:
Tierschutzbund.de
http://www.tierschutzbund.de/00248.html

Quelle:
Franziskaner.de
http://www.franziskaner.de/FRANZISKANISCHE-SCHRIFTEN.17.0.html

Gehen wir zu An(ge)dacht. Heute geht es um das Erntedankfest, was wir morgen feiern wollen, wir wollen GOTT danken, dass wir zu essen haben und das Korn, was gesät worden ist zu einer Ähre herangewachsen ist, welches unser tägliches Brot geworden ist.
Wir sagen Erntedankfest, das Laubhüttenfest ist etwa dasselbe.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonnabend, den 04.10.08.Oktober 2008 Sprecher Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer in Wernigerode.
Nacherzählt von Lara

Erntekrone

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant erzählt heute voller Freude über den morgigen Tag, wo in den Kirchen das Erntedankfest gefeiert wird.Es sind dann Erntedankgottesdienste, die auf den Dank für das Brot was wir essen, an den HERRN ausgerichtet sind.
Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant sagt in seiner Kirche wird bereits heute Nachmittag die Erntekrone gebunden.So eine Erntekrone sieht sehr schön aus, sie verbreitet auch einen angenehmen Geruch, es riecht nach dem Korn des Feldes.

Roggen und Weizen, Hafer und Gerste werden zusammen gebunden, der Rohling für die Erntekrone ist bereits fertig und zum Schluss werden bunte Bänder an die Erntekrone gebunden, der Altar wird in der Johanniskirche und in allen ev. Kirchen mit Früchten der Ernte geschmückt und mit Brot, bei uns wird ein Abendmahl sein.

Vor allen Dingen, so sagt es der Pfarrer binden sie in der Johanniskirche in Wernigerode, die Dankbarkeit in die Krone mit ein, für die Ernte und für das Leben, das wir haben dürfen,aber auch die Bitte wird mit eingeflochten, dass alle Menschen auf der Erde satt zu essen haben.
Die Gemeindeglieder der Johanniskirche sammeln deswegen morgen Geld ein, für die Aktion " BROT FÜR DIE WELT !

Die Körbchen, die um den Taufstein stehen und mit Lebensmitteln gefüllt sind, geben sie in die ökumenische Wärmestube für Bedürftige, die in Wernigerode an der Armutsgrenze leben.Die gespendeten Blumen bringen sie zu einsamen Menschen, Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant sagt, wer dankbar ist, der teilt auch gerne.

Ich sage immer, wer Freude gibt, bekommt Freude zurück, ich denke, es ist in allen Kirchen morgen so, dass man die Gaben an Bedürftige verteilt, und das ist gerecht und eine Herzensgabe.

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant freut sich auf das Binden der Erntekrone und morgen auf den Gottesdienst, Kinder aus dem Kindergarten werden den Gottesdienst mitgestalten, über den Altarraum wird die Erntekrone hängen und wenn das Licht darauf scheint, sagt er, sieht das Getreide wie Gold aus und dann singen alle das schöne Lied des Dankens zum Erntedankfest.

Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt o GOTT von Dir, wir danken Dir dafür...

Wir haben keine Erntekrone, aber Blumen und Obst und Gemüse wird um den Altar herum liegen und auf dem Altar wird ein Laib Brot sein, mal sehen was ist.

Wir singen

Quelle:
Ingeborg Org. Lieder
http://ingeb.org/spiritua/wirpflug.html

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Hans-Jürgen Kant, Wernigerode, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch :))))*****Rose*****)))))))

Lieben Dank noch einmal an Herrn Pfarrer Hans-Jürgen Kant, Pfarrer der Johannisgemeinde Wernigerode :

Quelle:
St, Johanniskirche Wernigerode.de
http://www.st-johannis-wernigerode.de/home.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de

Lieben Gruß Lara :)))))****)))))

Freitag, 3. Oktober 2008

Tag der Deutschen Einheit, Deutsche Einheit ?

Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag, heute haben wir den 03. Oktober 2008, den Tag der Deutschen Einheit, das war genau am 03.Oktober 1990, es sind also genau 18 Jahre wo wir ein Deutschland sind.
Heute erzähle ich nur Freudiges, das ist mir mein Vaterland wert, ich sage es wie unser Bundespräsident Horst Köhler gesagt hat, GOTT SEGNE UNSER DEUTSCHES VATERLAND.
SO SEI ES !

Also heute ging es schon früh für mich los, gleich nach Angedacht, der erste Weg war wieder der Garten, dann das Tierheim, danach war an der Friedensglocke der Ökumenische Gottesdienst, genau hieß es: Ökumenische Andacht am Tag der Deutschen Einheit, 3.10. 11:30 an der Friedensglocke in Dessau-Roßlau.

Zunächst war der Platz um die Friedensglocke noch ziemlich leer, aber dann füllte sich der Platz und der Gottesdienst wurde mit dem Glockenschlag der Friedensglocke eröffnet, es waren der Oberbürgermeister mit Gattin, der Bürgermeister und Kirchenvertreter dort, es war ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, die Lieder kannten wir alle und es klang schön als wir sie sangen, Herr Probst Dr. Nachtweih begleitete uns mit dem Keybord, ich wusste gar nicht, bis heute, dass er spielen kann, ich war ganz überrascht und ich hatte eine große Freude deswegen und auch an dem Gottesdienst.

Etwas sehr wichtiges wurde im Gottesdienst gesagt:

GOTTES Liebe ist für alle Menschen gedacht, GOTT hat jeden Menschen lieb, so ganz, wie wir sind, eben unterschiedlich im Wesen, so baten wir den HERRN:

LEHRE UNS DEN BLICK DES HERZENS MIT DANKBAREM HERZEN DENKEN WIR AN DIE ZUSAMMENFÜHRUNG UNSERER NATION....******))))))

Während des Gottesdienstes konnten wir unsere Nationalhymne vom Rathausturm hören, es ist wie ein Glockenspiel, die Melodie vom Rathausturm.
Wir sangen am Ende des Gottesdienstes die dritte Strophe vom Lied der Deutschen.
Bevor ich die Melodie und den Text hier reinstelle, möchte ich noch die Inschrift der Friedensglocke nennen.

KEINE GEWALT ICH LÄUTE FÜR FRIEDEN UND FREIHEIT + OHNE FREIHEIT KEIN FRIEDEN + OHNE FRIEDEN KEINE FREIHEIT.

Quelle:
Grossskurth.de
http://www.grosskurth.de/Deutschlandlied.htm

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=5q8xvkjqeHQ

Der Gottesdienst endete mit den Worten, gesegnet seid ihr, die ihr GOTTES Kinder seid.
Die Kreisoberpfarrerin erteilte den Segen nach Mose.
Die CDU hatte Getränke bereit gestellt, für einen kleinen Frühschoppen, ich fand das alles schön, es war gelungen, alles, freudig trat ich dann meinen Heimweg an, es ist schön, wenn das Herz sich erfreuen kann.

Nun möchte ich Angedacht nacherzählen.Der Text ist heute nicht online, es ist ja auch Feiertag.Ich habe den Text abonniert und kann ihn auch heute hören.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Freitag, den 03.Oktober 2008 Sprecher Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer in Wernigerode.
Nacherzählt von Lara

Tag der Deutschen Einheit, Deutsche Einheit ?

Herr Pfarrer Hans - Jürgen Kant erzählt, ich blättere in meinem Tagebuch, da steht am 19. November 1991, dass ich an diesem Tag die erste Reise in den Westen gemacht habe, nach der Wiedervereinigung. Er war in Nürnberg, in Heidelberg und in Bonn.
Dort ließ er sich durch den Bundestag führen, er will wissen, wie sich die Macht anfühlt.
Dann fuhr er nach Frankfurt am Main. Dort war er zwei Stunden in der Börse, dort war er länger, als in der Paulskirche, es war auch sehr interessant den aufgeregten Wertpapierhändlern zuzuschauen.

Wir kannten das ja nicht, und übrigens, ich bin auch eine sehr fleißige Tagebuchschreiberin, macht das auch mal, es entspannt und man kann zurückblättern, was und wie einmal was war und es birgt sehr viele Erinnerungen, auch traurige, das ist wohl war, aber auch Freude, die ein jeder Mensch zum Leben braucht.

Als also Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant in der Frankfurter Börse war, dachte er, ob hier die Wirtschaft pulsiert, die auch dem Osten Aufschwung bringen soll ?
Später sah er wie sich Junkies mitten in der Stadt, in einem Park die Nadel setzten.

Das ist also nun Dein Land, dachte er bei sich und es war ihm sehr fremd.
Sehr nah aber waren ihm die Verwandten, die er das erste mal besuchen konnte, Tante Erna und Onkel Johann, seine Patentante und ihr Mann, Walter und Heiner mit ihren Familien, sein Tagebuch erzählt von ihrer Herzlichkeit.

Heute 17 Jahre nach seiner Reise ist wieder Tag der Deutschen Einheit, Ost und West wachsen weiter zusammen und doch ist ihm manches noch fremd.

Ja mir auch, ich bin noch ein Stück älter, als der Pfarrer und ich wünsche mir, man soll uns unsere Geschichte lassen, ich bin in der DDR großgeworden, es ist mein Leben, wie ich gelebt habe, dort verlebte ich meine Kindheit, meine Jugend, dort bekam ich meine Kinder, hatte meine Familie, meine Arbeitskollegen, ich möchte diese Zeit keinesfalls wegstreichen aus meinem Leben, genauso wie es meine Freunde aus den alten Bundesländern nicht tun würden, jetzt gehen wir unseren Weg gemeinsam.

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant lobt GOTT, dass die Mauern gefallen sind und bittet darum,dass wir ein Land werden in dem es gerecht zu geht, indem wir uns von sozialen Aufgaben leiten lassen und uns an dem Geschaffenen freuen können.

Ja, ich denke, er hat uns aus dem Herzen gesprochen, das wünschen wir uns alle glaube ich, dann machen wir es doch so.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer an St. Johannis, Wernigerode.

Quelle:
St, Johanniskirche Wernigerode.de
http://www.st-johannis-wernigerode.de/home.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de

Lieben Gruß Lara.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Weltmaschine

Ich grüße Euch am Abend, es ist Donnerstag, der 2.Oktober 2008.Morgen, am 3. Oktober feiern wir den Tag der Deutschen Einheit. Bei uns ist um 15 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst an der Friedensglocke, von da aus demonstrierten wir vor Jahren gegen den Irakkrieg und gegen Harz 4, das waren die Montagsdemos und die Friedensglocke war und ist auch der Platz für Gedenkstunden u.s.w.
Die Demos sind lange eingeschlafen, dabei gebe es doch Grund genug weiter zu machen, aber.....

Hier könnt Ihr die Geschichte lesen und die Friedensglocke sehen :)

Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedensglocke_(Dessau)

Nun heute habe ich wieder Charlie ausgeführt, Freude auf beiden Seiten, dann war das übliche zu erledigen und nun ist endlich wieder der PC dran, gehen wir zu Angedacht, das Thema ist heute: Weltmaschine, ach ja ich hätte gestern nicht wegen dem Wetter mosern sollen, es hat sich ja alles in Grenzen gehalten, wir hier haben meistens Glück verschont zu werden von großen Unwettern, außer von Hochwassern, aber heute schien ja schon wieder die Sonne.


An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 02.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer in Wernigerode.
Nacherzählt von Lara

Weltmaschine

Hier könnt ihr Euch informieren
Quelle:
Weltmaschine.de
http://www.weltmaschine.de/

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant spricht heute über die Weltmaschine und bringt seine Gedanken dazu ein.
Jetzt im Oktober , so sagt er, wird am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik in der Nähe von Genf eine Supermaschine ganz offiziell eingeweiht.Man berichtete schon voller Freude über ihren Probelauf im September.Sie schießt in einer Tiefe von 100 Metern kleinste Teilchen in eine Ringbahn von einer Länge von 27 km.
Ich sage, ein neues Spielzeug ?
Ich darf das sagen, weil mich so etwas nicht interessiert, wenn ich bedenke, wieviel das wieder gekostet haben wird, wo doch das Geld ganz woanders gebraucht werden würde..ebenso regen mich die ganzen Studien auf, es gibt nichts mehr Geheimnisvolles, alles wird erforscht und offen gelegt, wofür ?

Nun, nach mir geht es nicht, die Forscher sind ganz begeistert von diesem Ding, sie wollen wissen, was passiert, wenn die Teilchen zusammenstoßen.

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant sagt, dass am Bau dieser gigantischen Maschine, 10.000 Wissenschaftler daran gearbeitet haben, nachgedacht, hergestellt haben, das hat drei Milliarden Euro gekostet, bis alles fertig war und da Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant ein Mensch mit Herz und Mitgefühl ist, fragt er sich, ob das Geld auf Grund der großen Armut in der Welt nicht sinnvoller angelegt hättte werden können.

Ja, das meine ich auch.

Aber ,so sagt der Pfarrer, wenn die Maschine einmal im Gang ist, wird sie den Forschern Fragen beantworten können,solche, wie, was genau ist beim Urknall passiert, woraus besteht das Universum, wo ist die Antimaterie, woher kommt die Masse, aber warum, das alles so ist, das werden die Physiker auch nicht erfahren.
Solche Fragen nämlich, warum gab es den Urknall, was hat die Naturgesetze in Kraft gesetzt, oder auch wer, endlose Fragen also.

Die Physiker werden es nicht schaffen den Schöpfer, GOTT, zu beweisen,Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant, nennt GOTT Schöpfergott, ja das ist ein gutes Wort für unseren HERRN.
Er glaubt daran, dass man GOTT nicht beweisen kann, wir Christen glauben es, wir müssen ihn nicht sehen, unseren HERRN, der Glaube ist es und machts.
GOTT schenkt uns den Verstand, die Welt zu erforschen, er schenkt uns ein Herz, was die Erde bewahrt,ein Herz, was uns eingibt die Erde zu erhalten, mit der Schöpfung sorgsam und liebevoll umzugehen.

Herr Pfarrer Hans -Jürgen Kant wünscht sich, dass wir mit dem gleichen Forscherdrang wie die Psysiker in Genf, alles dafür tun, dafür sorgen, mit dem ganzen Einsatz unseres Lebens, dass das Leben auf der Erde für alle Menschen lebenswert wird, besonders für die Armen, ich schließe die ganze Schöpfung mit ein, auch die Tiere.

Es gibt, so weiß ich das,...... viele Menschen, auch Kinder, die in Armut leben müssen, dort in den armen Ländern und auch hier in Deutschland.
Warum also können die Verantwortlichen der Regierungen, nicht zuerst an das Wohl der Menschen denken, sie alle wollen satt zu essen haben, ein Dach über den Kopf haben, in Frieden leben, es lohnt sich dort zu beginnen, es gibt das Leben für jeden Menschen nur einmal, danach, wenn es allen Menschen gut geht, kann von mir aus geforscht werden, aber das ist wohl nur ein Märchen, ein Wunschtraum, das gibt es nicht !
Nicht in dieser Gesellschaftsordnung.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer an St. Johannis, Wernigerode.

Quelle:
St, Johanniskirche Wernigerode.de
http://www.st-johannis-wernigerode.de/home.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de

Lieben Gruß Lara

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Bauwagen für Kinder

Guten Tag, liebe Grüße in euren Tag, am Mittwoch.
Heute haben wir den 1.Oktober 2008,der Monatsspruch für diesen Monat lautet :

DU MACHST FRÖHLICH; WAS DA LEBET IM OSTEN WIE IM WESTEN.
Psalm 65,9

Ja, glauben wir daran und erfüllen unsere Tage mit der DENNOCH Freude, ich gebe mal wieder den Link für die Tageslosung ein:

Quelle:
Losungen.de
http://www.losungen.de/

Heute war ich mit Aska spazieren, einer Schäferhündin, Charly war schon weg, seufz, aber sie ist auch lieb. Heute steht wieder das "Tier der Woche" in der MZ, das sind immer Tiere, die vermittelt werden und einen Besitzer suchen, heute war Susi dran, eine Mischlingshündin, braun, mittelgroß. mag keine Katzen, ist wachsam, schützt ihre Besitzer und verteidigt sie auch, sie war an einer Raststätte angebunden, also ein Fundtier.
Es waren Bewerber da, ein Ehepaar, ich weiß nicht, ob sie Susi mitbekommen haben, es sind seltsame Gesetze einzuhalten, so wie dies, dass der Hund, wie es hier ist zwar zur Vermittlung steht, aber so und so lange nicht frei gegeben werden darf, der Besitzer hätte noch die Möglichkeit sie zurückzunehmen, für eine Zeitspanne, komisch, seufz.

Hier in Dessau braut sich ein Unwetter zusammen, in Stendal und in der Magdeburger Börde soll es schon sein Werk verrichtet haben, ich muss heute Abend zur Chorprobe, drückt mir bitte mal die Daumen, das es nicht so schlimm wird hier, der Wind, Sturm pfeift schon, nicht dass er nachher so kräftig wird, dass das Auto abgehoben wird, mit dem ich mich abholen lasse, nun gehen wir zu An(ge)dacht.Da geht es heute um Kinder, um einen Bauwagen für sie, wo sie spielen können, hier gibt es auch ein Spielmobil.Gleich nebenan gab es auch einen Platz für die Kinder zum Spielen, im Nebenhaus, das waren immer fröhliche Stimmen und manchmal kam ein Kind rüber und holte einen Ball zurück, der über den Zaun geflogen ist, jetzt ist nichts mehr, das Haus ist verkauft worden, schade, ich liebe die Kinder und diese waren sehr gern dort.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Mittwoch, den 01.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer in Wernigerode.
Nacherzählt von Lara

Bauwagen für Kinder

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant erzählt heute von seinem Bauwagen, in Wernigerode, oder dem Bauwagen besser gesagt, der dort hinter der Kaufhalle steht, gedacht für die kleinen Kinder zum Spielen.Er steht auf der Wiese und es ist fröhliches Treiben ringsherum und nun sagt er es, dieser Bauwagen gehört der Johannisgemeinde, wo er als Pfarrer tätig ist, wie wir wissen.Das geht bereits seit 8 Jahren so und er soll für die Betreuung der Kinder im Neubaugebiet sein.

Er ist vom Mai bis Oktober an drei Nachmittagen geöffnet, wie es hier auch war, die Kinder werden von einer Sozialbearbeiterin betreut und einem FSJLer, das bedeutet: Freiwilliges Jahr.
Also es ist eine schöne Sache, :))))*******))))

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant schreibt weiter, wenn das Wetter schön ist, werden Spielgeräte herausgeholt, auch einen Sonnenschirm gibt es dann und die Kinder kommen freudig gelaufen.Die Sozialarbeiterin heißt Barbara Coster und sie ist bei den Kindern sehr beliebt, sie kennen diese nette Frau ja schon sehr lange.Die Kinder kommen zum Lachen, zum Spielen, zum Toben , aber auch um zu erzählen, und da gibt es eine Menge zu erzählen für die kleinen Plappermäuler.
Ich möchte noch einmal heutzutage ein Kind sein :)

Manchmal feiern alle zusammen ein Fest, in den Ferien werden Ausflüge unternommen, ja hier war das auch so...

Aber in Wernigerode ist der Harz und Thale ist nicht weit weg, also gehen sie dann auch ins Bergtheater, ins nahe Blankenburg, oder sie wandern einfach durch den Harz.Die Kinder kommen, so sagt es der Pfarrer, kommen hauptsächlich aus Problemfamilien, ja sage ich, reiche Eltern haben das nicht nötig ihre Kinder irgendwohin zu schicken, deren aber gibt es wenig hier, also ist der Bauwagen und die Betreuung der Kinder eine hervorragende Sache für das Wohl der Kinder.
So fragt der kleine Revan, er ist 10 Jahre alt, die Barbara, sag, gab es als Du klein warst auch schon Harz Vier ?

Nein, natürlich nicht wird sie sagen, wir alle hatten das Recht auf eine Ausbildung nach dem Abschluss der Schule und dem Abschluss des Facharbeiterbriefes ein Recht auf Arbeit, bis zur Rente, es gab kein Harz Vier.
Uns Kindern legte man von Anfang an ans Herz, ihr lernt nicht für uns, so sagten es die Lehrer, sondern für eurer Leben, wer also einen Beruf erlernt hatte konnte diesen auch ausführen, er musste nicht putzen, wie es heute ist, wo man alles tun muss und seinen Mund halten muss, damit man bleiben kann, nichts mehr von Selbstbewusst und wertvoll.Wir Frauen waren auch berufstätig, unsere Kinder waren in guter Obhut während wir auf Arbeit waren...

Jetzt kommt auch schon die Frage, wie es heute ist, manche Menschen fragen nun, was habt Ihr davon, warum macht ihr das, und sie schauen geringschätzig mit ihren Augen auf den Bauwagen und die Kinder und auch auf die Helfer herab, das ist die jetzige Zeit, aber Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant, der sein Herz für die Kinder behalten hat, wie die meisten von uns auch, daran glaube ich ganz fest, er sagt ganz selbstbewusst:

Kinder brauchen über ihre Familien hinaus Menschen, die ihnen zuhören, denen sie vertrauen können, mit ihnen spielen, mit ihnen lachen und auch mitweinen wenn der Kummer zu groß geworden ist für die kleine Kinderseele.
Er sagt, gerade die Kinder brauchen uns, die sonst nichts zu lachen haben, genauso wie es Jesus einmal gesagt hat, was ihr..einem meinem geringsten Bruder getan habt, das habt ihr mir getan..

Ich habe das im Kopf gespeichert, ich sage es öfter, ich bin bestrebt mich danach zu richten, wir können es in der Bibel lesen, aber GOTT möchte , dass wir es auch tun.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner, das ist mein Leitspruch.

Quelle :
Kirchenkreis Minden
http://www.kirchenkreis-minden.de/plaintext/dokumenteundtipps/predigtenundvortraege/predigt.html

Kein Mensch ist gefeit davor, nicht nach unten zu geraten, das geht ganz schnell, bewahren wir uns einander davor und sind wir sehr sehr vorsichtig damit,jemanden zu verurteilen.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer an St. Johannis, Wernigerode.

Quelle:
St, Johanniskirche Wernigerode.de
http://www.st-johannis-wernigerode.de/home.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de

Lieben Gruß Lara.
p.s. das Unwetter ist da, es pladdert und es stürmt gewaltig..

Dienstag, 30. September 2008

Eine mutige Frau

Ich grüße Euch am Dienstag, es regnet jetzt und da ich heute vormittag im Schwabehaus war, im Schlawwerkaffe, habe ich heute nur kurz am Tierheim vorbeigeschaut, die Hunde waren alle draußen, also konnte ich wieder nach Hause gehen und mich an den PC setzen, um zu schreiben, wie sagt man bei Regenwetter, da schickt man keinen Hund vor die Tür.
Vormittags schien noch die Sonne, da ging es..

Heute erfahren wir in An(ge)dacht im Text, die Geschichte über eine sehr mutige Frau.
Es ist Dorothee Sölle, ich erfahre heute das erste mal von ihr, sie hätte heute Geburtstag gehabt, sie wurde am 30. September geboren und starb in 2003.
Ich setze zwei Seiten rein, einmal Auszüge aus ihren Werken, einmal eine Homepage über sie. ))))))))))))*************)))))))))))))))

Quelle:
Beerworld.de

Quelle:
http://www.dorothee-soelle.de/

Ich muss sagen, ich bin überwältigt über ihre Worte, sie gefallen mir, sie gefällt mir, es ist ganz meine Richtung, meine Auffassung, was sie schrieb (oder war es) und sie sieht freundlich aus, sie tut mir gut, mit ihrem Lächeln.

Gehen wir zu An(ge)dacht, es ist gut, dass es Angedacht gibt, wir können viel erfahren.

An(ge)dacht zum Nachhören !

An(ge)dacht Dienstag, den 30.09.08 Sprecher Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer in Wernigerode.
Nacherzählt von Lara

Eine mutige Frau

Heute berichtet Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant über eine mutige Frau, die heute Geburtstag hätte.Er berichtet über Dorothee Sölle, sie ist am 30.September in Köln geboren, sie war mit 25 Jahren frischgebackene Religionslehrerin und Deutschlehrerin, sie war so zart und klein, dass sie von ihren Kolleginnen auf dem Schulhof angemeckert wurde, was sie da rum steht, sie soll in ihre Klasse gehen.
Ja, sie wirkte mit ihren 25 Jahren nicht viel anders, als ihre Schülerinnen.Sie war ehr eine unauffällige kleine Person, aber mit ihren Worten und ihren Gedanken war sie gewaltig, sehr mutig, als Theologin und Schriftstellerin.

Sie hat Fragen gestellt, die wie ich glaube, manchem Pfarrer den Atem stocken gelassen hat, damals, sie hat gefragt, wie man nach den Weltkriegen und der Judenvernichtung noch an GOTT glauben kann.
Ich frage mich das nach den entsetzlichen Greueltaten in der jetztigen Zeit auch, andere fragen danach, warum lässt GOTT das zu, wenn wir daran denken, wie Kinder mißbraucht werden, oder getötet, oder beides, wie die kleine Michelle aus Leipzig, oder die kleinen Babys von ihren Müttern nach der Geburt.
Oder wie man einfach Menschen erschlägt, nur weil man wütend ist, wir hören es doch immer wieder in den Nachrichten.
Man fragt sich, ob es eine Ehrfurcht vor dem Leben gibt, ob es Grenzen gibt...wir haben vergessen, dass wir GOTT vergessen haben, ein schwerer Satz, man muss ihn verstehen und seine Gebote einhalten, meine ich.

Sie hat unter anderen dieses Buch geschrieben: Theologie nach dem Tode GOTTES, oder Atheistisch an GOTTglauben.
Ihre Buuchtitel, so sagt es Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant, waren so provozieren, wie sie es selbt war.In 1968 , als die Studentenunruhen ihren Höhepunkt erreicht hatten, bringt sie zusammen mit Heinrich Böll, politische Nachtgebete heraus.

Quelle:
DHM.de

In den Achtziger Jahren, geht Dorothee Sölle auf die Straße, sie demonstriert gegen die Pershing-II-Raketen , sie entdeckt aber auch, die Mystik, die Versenkung ins Gebet, sie bringt das alles in ihrem Leben zusammen, Poesie, Politik und Theologie, das lesen wir auch in ihren Büchern.

Quelle:
DE Wikipedia.Org

Ich glaube, dass sie am Ende doch an GOTT glaubt, ich denke, ich empfinde es so, GOTT will keine Kriege, er nicht, er will nicht das Böse im Menschen, ich glaube an GOTT, dass er die Liebe ist.

Sie aber bleibt Zeit ihres Lebens eine Querdenkerin, deshalb ist sie an der Universität keine Proffessorin geworden, aber in Amerika, im " Gelobten Land "
Hier bei uns hat sie Menschen erreicht, auf den Kirchentagen, über Vorträge und durch ihre Bücher.Ich muss mmich damit beschäftigen, ehr ich konkret dazu etwas sagen kan, denke ich..

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant sagt, ihre mutigen Ideen leben weiter, sie machen ihm Mut, auch als Christ querdenken zu dürfen, zu können, sie machen ihm Mut, sich kritisch auseinanerzusetzen mit GOTT und der Welt.
Ja, das finde ich gut, ein Pfarrer sollte lebensnah sein, wir sind es auch, doch sage ich immer noch, GOTT will keine Frömmelei, er will Taten, er trägt nicht die Schuld an dem, wie die Welt jetzt ist, wir entscheiden, was wir tun.

Ich wünsche mir offenen Gespräche zwischen unseren Pfarrern und den Gemeindegliedern, ich wünsche mir das Hineindenken in einen Harzvierler, ich wünsche mir einen Seelsorger für Menschen, die nicht mehr weiter können und alles wird lebendiger werden, auch der Glaube, kein Mensch ist frei von Fehlern, sehen wir es so, aber jeder Mensch braucht einen Menschen, so soll es sein.

Und natürlich darf man GOTT fragen, warum HERR ?
Oder auch, wo bist Du GOTT, oder wo warst DU HERR?
Ob er dann antwortet wenn wir stille sind, damit wir hören können, oder Tränen weint über seine Menschen , wer weiß, aber manchmal fühlt man es.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer an St. Johannis, Wernigerode.

Quelle:
St, Johanniskirche Wernigerode.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara.

Montag, 29. September 2008

Gelassen bleiben

Ich grüße Euch am Montag, gehen wir in eine gute Woche.
Gehen wir wieder mit dem Wort zur Woche.

Das Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de

Ich habe mir einmal diese Worte aufgeschrieben, das habe ich vor vielen Jahren getan, ich schaue wohl fast jeden Tag darauf und nach etwa 6 Jahren Übung denke ich, dass ich es geschafft habe, mich danach zu richten.

Herr gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden

Täte ich das nicht, wäre ich schon an der Welt vverzweifelt, wie sie ist, ich habe auch mit anderen Menschen darüber gessprochen und wir sind zur Erkenntnis gekommen, dass hauptsächlich dererste Satz maßgebend ist, um seine Nerven zu behalten in dieser Gesellschaftsordnung, der ist.

HERR GIB MIR DIE GELASSENHEIT DINGE HINZUNEHMEN; DIE ICH NICHT ÄNDERN KANN......

Wenig könnnen wir in Wirklichkeit ändern, wir normalen Staatsbürger, wir müssen vieles hinnehmen, wie es ist, heute hätte ich mich wieder aufregen könnnen, das NETTO hat am Sonntag, den 5.9.8 einen verkaufsoffenen Sonntag, Leute es gibt auf fast alles 10 % Rabatt, also mißachtet den Sonntag, den Sabbat,geht einkaufen, es ist von 13 bis 18 Uhr geöffnet, sicher nicht für die Harzvierler, die können ja jeden Tag einkaufen, wenn das Geld reicht, es ist sicher offen für die Berufstätigen, da könnnen sie sich entspannen beim Einkauf..
Dann Freude dabei, das ist bestimmt so, weil am 3. Oktober ja der Tag der Deutschen Einheit ist, da sind die Geschäfte bekannntlich zu, an Feiertagen, also öffnet man am Sonntag danach, sehen wir es positiv, wie besorgt doch die Verkaufsstellen um unser Wohl bedacht sind, dass wir nicht verhungern.

Wenden wir uns etwas Erfreulichem zu, denn heute am 29.September ist der Tag der Engel, hier könnt Ihr über den Erzengel Raphael lesen, oben könnt Ihr weitere Engel, auch Engel ohne Flügel anklicken.Und noch etwas, an jedem Tag können wir auch die Freude suchen, ich hatte sie heute, denn ich habe Charly ausgeführt, die kleinen Hunde sind vermittelt und Charly ist schon ein ziemlich großer Hund, aber wir sind ein Herz und eine Seele, es passt, es hat Spaß gemacht mit ihm.

Quelle:
Heiligenlexikon.de

Gehen wir zu An(ge)dacht, wir werden darüber lesen...HERR gib mir die Gelassenheit...

An(ge)dacht Montag, den 29.09.08 Sprecher Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer in Wernigerode.
Nacherzählt von Lara

Gelassen bleiben

Heute spricht Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant darüber, ich habe es ja schon nach 9 Uhr gehört, was er gesagt hat, er spricht über die Sätze des Gebets...Gib mir die Gelassenheit, HERR...
Daran dachte er, als er in Tansania war, bei seiner Fahrt an den Malawisee.

Wir schauen mal auf die Landschaft

Quelle:
Afrika aktuell.de

Sie ist traumhaft schön, empfinde ich...

Also, dort am Strand war Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant in einer einfachen Hütte untergebracht.Dort, so schreibt er, haben wir gewohnt.Es gibt dort, so sagt er es, fast nie Strom und nicht immer Wasser.Als er am ersten Tag ins Bad....gehen will, sieht er lauter nette Tierchen am Boden krabbeln, es kriechen da Spinnen herum, Käfer, Küchenschaben, es gruselt ihm und er ekelt sich und kommt dabei auf die Idee mit einer Taschenlampe in das Gegrabbele hineinzuleuchten und bei dem Lichtschein der Lampe, verschwinden all die kleinen Tierchen in ihre dunklen Ecken..ja nun mich hätte das wohl nicht gestört, Männer aber auch ..lach :))**))

Dann kann er seinem menschlichen Bedürfnis nachgehen und die Toilette aufsuchen, ohne ein Tierchen tottreten zu müssen, ohne sich vor ihnen zu ekeln, nachdem er verstohlen hinter die Tür hervorgelugt hat, ob auch alle Tierlein verschwunden sind, stellt er fest, da ist nichts mehr was ihn stört.

Aber als er wieder zu Hause ist, denkt er noch einmal an Tansania, er sagt uns, man muss das Böse nicht anstarren, man kann sich klug verhalten und das Böse vertreiben, das muss man auch weise tun,man kann so tun, als ob die Welt, wie sie ist in Ordnung wäre und er gibt uns diese Zeilen mit auf den Weg, prägen wir uns diese Zeilen ein.

GOTT GIB MIR DIE GELASSENHEIT DINGE ANZUNEHMEN;DIE ICH NICHT ÄNDERN KANN. GIB MIR DEN MUT; DINGE ZU ÄNDERN; DIE ICH ÄNDERN KANN: UND GIB MIR DIE WEISHEIT; DAS EINE VOM ANDEREN ZU UNTERSCHEIDEN.

Ja, versuchen wir es zu tun.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer an St. Johannis, Wernigerode.

Quelle:
St, Johanniskirche Wernigerode.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara.

Sonntag, 28. September 2008

Cluny und Taize

Guten Abend am Sonntag, liebe Grüße Euch.Nun ist der Sonntag auch vergangen und alles hat geklappt. Ich muss allerdings gestehen, ohne meinen Sohn hätte ich das nicht gepackt, ein herzliches Danke an Ihn.

Wir waren 9 Uhr an der Jakobuskirche, haben noch geprobt im Chor und 9 Uhr 30 begann der Gottesdienst.
Die Predigt war gut, vor der Predigt wurden die Worte aus Epheser 4, die Verse 22 bis 34 verlesen.

Quelle:
Way2god.Org.

Versuchen könnten wir das zu leben was geschrieben steht.

Der Sonntagspsalm ist heute der Psalm 32
Quelle:
Auftanken.de

Ein Herbstgedicht verlas der Pfarrer.

Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmen Golde fließen.

Eduard Möricke

Zwischen den Fürbitten sangen wir : BEI GOTT BIN ICH GEBORGEN; STILL WIE EIN KIND: BEI IHM IST TROST UND HEIL.
JA HIN ZU GOTT VERZEHRT SICH MEINE SEELE; KEHRT IN FRIEDEN EIN:.....bei Gott bin ich geborgen....

Es ist eine wunderschöne Melodie, ( Mon ame se repose) Psalm 62, man singt es in Taize.

Quelle:
Taize.fr.de

Ihr müsst Mon ame se repose anklicken, das ist die Melodie, sie ist wunderschön finde ich und ich An(ge)dacht wird auch von Taize die Rede sein, ich begrüße in dieser Woche herzlich Herrn Pfarrer Hans Jürgen Kant, Wernigerode, er wird uns in dieser Woche durch An(ge)dacht begleiten. Ich begrüße ihn herzlich und schenke ihm eine Rose :)))))******Rose:))))******))))

Die Theaterpredigt mit Herrn Pfarrer Friedrich Schorlemmer war hervorragend, die Johanniskirche voll gefüllt, hinterher gab es noch Kuchen und Kaffee, wir erinnerten uns an Goethes Faust, vieles daraus habe ich noch im Kopf gespeichert, auf alle Fälle werde ich mir Faust in unserem Anhaltinischen Landestheater Dessau ansehen, mit dem Kuchen und dem Kaffee schreibe ich nur, weil es das eben auch hier gibt, eine Kaffeetafel in der Kirche, gestern habe ich nicht daran gedacht, in der Johanniskirche ist das so, weil da kein Gemeinderaum vorhanden ist und da mein Sohn und ich uns auch mit an den Tisch gesetzt haben, kann ich nur bestätigen, dass ein Kirchenkaffee etwas wundervolles ist, man fühlt sich einfach wohl dabei.Denen, die das so gut vorbereitet haben, sage ich ein herzliches Danke. :))))))))******Rose****)))))))
Ein herzliches Danke für den Onlinetext am Sonntag :))))****))))

An(ge)dacht zum Nachhören !

An(ge)dacht Sonntag, den 28.09.08,
Sprecher Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer in Wernigerode.
Nacherzählt von Lara

Cluny und Taize

Herr Pfarrer Hans-Jürgen Kant erzählt darüber, dass er im Sommmer mit Jugendlichen aus seiner Gemeinde in Frankreich war,es war warm an diesem Tag, als sie auf dem Platz inmitten der kleinen Stadtr Cluny standen.
An diesem Platz stand einmal eine Kirche, es war die größte Kirche der Christenheit,sie maß 200 Meter in der Länge, war im Mittelschiff 30 Meter hoch und wurde das Bollwerk GOTTES genannt.Herr Pfarrer Hans.Jürgen Kant erzählt weiter, dass diese Kirche das Herzstück eines Klosters war, dass die Mönche dort den Menschen geholfen haben, den Armen und den Pilgern.

Die Kirche war so gewaltig gebaut worden, weil die Mönche wollten, dass sie nahe unserem HERRN ist, also zum Himmel strebt, ihm nahe ist,das war im 11.Jahrhundert sagt uns der Pfarrer.In dieser Zeit erlebte die Gemeinde eine Blüte, die wir als sagenhaft bezeichnen können, aber mit der Zeit ließ das nach, dan kam die Französische Revolution, da wurde das Kloster aufgelöst und es wurde 900 Jahre nach seiner Gründung gesprengt, die Steine nutzte man dazu, um Häuser zu bauen, aber den Geist der Stätte konnte man nicht töten, er ist lebendig geblieben, und kein Wunder für mich, oder sage ich gottgewollt, nicht einmal 20 kilomer davon entfernt entstand das bekannte, Taize, die Gemeinschaft von Taize, vor 60 Jahren.

Oben ist dieses Lied..Bei GOTT bin ich geborgen, still wie ein Kind, ich habe es eingefügt und ihr könnt sehen, wie es in Taize ist ;:)*****
Diese Gemeinschaft ist offen für Christen aller Konfessionen, Taize zieht die Menschen wie ein Magnet an,viele junge Menschen sind dort und sie kommen zu Gebeten zusammen, sie singen Gebete, singen ist beten.
In ihren Gebeten, die eine Wärme ausstrahlen, schon wenn man die Lieder hört,denken sie nach, was sie tun können, damit diese Welt in der wir alle leben, hell und schön wird, sie tun das zusammen mit den Brüdern, die Gedanken mögen sich erfüllen, dass es gelingt der Welt ein menschliches Anlitz zu geben, dafür tun sie was, tun wir es mit.

Ich möchte an dieser Stelle an Frere Roger erinnern, ein Gebet von ihm:

BARMHERZIGER GOTT; DAS EVANGELIUM GIBT UNS EINE GUTE NACHRICHT ZU VERSTEHEN:

NIEMAND; KEIN MENSCH IST VON DEINER LIEBE ODER DEINEM VERZEIHEN AUSGESCHLOSSEN:

Gebet von Frere Roger, Taize

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Hans.Jürgen Kant, Pfarrer an St. Johannis, Wernigerode.

Quelle:
St, Johanniskirche Wernigerode.de

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restsontag, lieben Gruß Lara.