Samstag, 21. Februar 2009

Samstagsnacht......und es gibt sie doch, meine Geschichte***

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonnabend, ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, breitet Euch alle mal schon ein wenig vor, bald ist Rosenmontag und den haben wir nur einmal im Jahr.In der Vorabendmesse gab es heute eine Predigt, eine Faschings Predigt, der Priester bekam danach Beifall, so gut war sie und morgen gibt es einen Faschings Gottesdienst.Lebt es aus, das Fröhlich sein, danach beginnt die Fastenzeit.

Und meint nicht, es geht nicht, ich habe eine Geschichte geschrieben, es geht zwar da um die Liebe und die Barmherzigkeit, aber wenn wir die erleben entsteht daraus Freude und Fröhlichkeit.Deshalb lasst Euch nicht einreden, diese beiden Eigenschaften sind verloren gegangen, ein jeder von uns trägt sie in sich.
Was die Fröhlichkeit anbelangt, es steht nicht nur in der Bibel,im Prediger, heute wurde ich daran erinnert, dass wir sie hatten, durch eine Sendung im MDR Fernsehen, kleine Zeitreise hieß die Sendung, ich war happy, meine Zeit war das, u.a. sah ich auch Monika Herz, ihre Worte, LIEBE TUT GUT;MANCHMAL HEILT SIE SOGAR.
Und dann haben sie in der Sendung daran erinnert,...FRÖHLICH SEIN UND SINGEN; ..der Text fing so an..Fröhlich sein uns singen, stolz das blaue Halstuch tragen, ANDERN FREUDE BRINGEN, das geloben wir..daraus entstand die FRÖSI
Ich setze die Seite rein
Quelle:
Orlandos.de
http://www.orlandos.de/coanfr.htm

Ich habe heute ein Angebot bekommen, nach der Vorabendmesse, Justina ist wieder da, in Dessau, sie bot mir an, anzurufen, wenn ich sie brauche, denn es scheint ihr, so sagte sie, dass ich ein wenig Zuneigung brauche, es sei dir gesagt, Mensch, es ist nicht gut, wenn der Mensch alleine ist, er braucht Freunde, ja, die braucht er, um glücklich sein zu können.

Meine Geschichte

Und.... es gibt sie doch !

Nicht im Himmel, doch da auch, da wohnt die Liebe, die Liebe ist Gott. Gott ist dort, er hat die Liebe und die Barmherzigkeit auf die Erde geschickt. So wohnen sie hier, unter uns, irgendwo, man spürt sie auch , manchmal der Obdachlose, mitten im Winter, wenn er freundlich angesprochen wird und eine Bleibe für die Nacht zugewiesen bekommt, manchmal ein Kind, in der dritten Welt, wenn es satt wird, dann hat ihm jemand etwas zu essen gereicht.

Sie kennen sich eigentlich nicht, die Liebe und die Barmherzigkeit, sie wohnen in verschiedenen Gebieten. Aber das macht nichts, ihre Kraft ist überall zu spüren.
So war es , dann kamen Tage, da meinte man, es gäbe sie nicht mehr, die Liebe und auch die Barmherzigkeit. Man meinte, die Herzen der Menschen wären zu Stein geworden, aber nicht bei allen, war es so, keinesfalls.
Es waren zwei Kinder, die sich Gedanken machten, die sich aufmachten, um das zu suchen, wovon sie meinten, dass es ihnen fehle, es aber jede Nacht träumten, dass es sie gibt die Liebe und die Barmherzigkeit, den in ihren Träumen war es ihnen wundersam wohlig zu Mute.

So gingen sie, Hand in Hand die Straße entlang, aus dem Dorf heraus und immer weiter.
Da saß ein Mütterchen am Wege, ganz grau, in sich zusammen gesunken und schwach.
Es konnte sich kaum aufrecht halten und ein Stück weiter saß eine Frau, zwar jünger und sehr schön, aber ebenso traurig, den Kopf in die Hände gestützt.
Die Kinder grüßten freundlich und fragten, ob sie helfen könnten und taten es auch.
Sie richteten das Mütterchen auf und gaben ihm zu essen, sie wischten die Tränen der jungen, zarten Frau ab und streichelten über ihr Gesicht und als sie zu der alten Frau sahen.erkannten sie , dass das die Liebe war, aus ihren Träumen und bei der anderen Frau erkannten sie die Barmherzigkeit.

Sie diskutierten ein Weilchen und sie zeigten den Frauen die Welt, in einem Spiegel konnte man sehen, was ein jeder Mensch tat und die Liebe und die Barmherzigkeit sahen den Vater, der sich liebevoll um sein krankes Kind kümmerte, den alten Mann, der seine Frau betreute, die schon jahrelang ans Bett gefesselt war.
Sie sahen die vielen Schwestern in den Krankenhäusern, die sich liebevoll um ihre Patienten kümmerten und die Pflegerinnen in den Altenheimen, die das ebenfalls taten und als sie weiter schauten sahen sie, wie sich Menschen sehr liebevoll um die Tiere kümmerten und andere, die die Pflanzen versorgten und die Bäume auch.

Sie sahen die Mutter, die gerade einer alten Frau über die Straße half, das Kind an der Hand dabei und dann sahen sie das Leuchten in den Augen des Kindes und sie sahen in all den Menschen ein Leuchten, so wie Kinderaugen nur leuchten können und sie erkannten, dass die Herzen der Menschen doch nicht so hart sind ..und sie gingen mit den beiden Kindern zurück in das Dorf, von da aus auch wieder in die ganze Welt.
Seitdem spürt man sie wieder und keiner lässt sich mehr einreden, dass die Liebe und die Barmherzigkeit gestorben sind.
Man muss sich nur umsehen und sie zu sich lassen, das ist alles.

Und nun versucht mit einem Lächeln und einem Leuchten in den Augen, das aus Euch heraus strahlt, ein Gesicht, welches griesgrämig zu sein scheint, zu erhellen..es wird erst verwundert schauen, aber das Lächeln mit sich nehmen.......*************************

MORGEN GIBT ES EINEN GROßEN KARNEVALSUMZUG IN DESSAU-ROßLAU..DAS MOTTO: NICHT NUR REDEN ; MACHEN ! EIN GUTES MOTTO FINDE ICH; 11 Uhr 11 gehts los, DESSAU HELAU !

Nun gehen wir zu Angedacht
An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Samstag, den 21.02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg

Nacherzählt von Lara

SAMSTAGSNACHT

Frau Silke Stattaus erzählt uns heute von einem Telefongespräch mit ihrem Sohn, kurz vor Mitternacht. Ihr Sohn sagt ihr, der Mutter, dass er ihr gern Geld überweisen will, er möchte ihre Kontonummer haben, uff..so denkt sie und staunt, es ist ja allgemein üblich, dass das anders rum geht, dass uns unsere Kinder um eine finanzielle Unterstützung bitten.
Aber dann sagt sie zu ihrem Sohn, gerne, aber wie kommst Du darauf ?
Er erzählt seine Geschichte, er hätte doch immer Samstags Brötchen geholt und sie hätte ihm immer mehr Geld mitgegeben, als die Brötchen gekostet haben und da hat er manchmal nicht alles zurück gegeben und er war immer sehr froh darüber, dass sie es nicht gemerkt hat.

Inzwischen, so sagt es Frau Silke Stattaus, ist ihr Sohn längst erwachsen, er wohnt auch nicht mehr zu Hause, aber er hat entdeckt, dass der Glaube an Jesus Christus für ihn sehr wichtig geworden ist und er liest deswegen auch oft die Bibel.Ich nehme mal an, er wird die Gebote gelesen haben, wo da eines lautet, du sollst nicht stehlen, und da ist es ihm klar geworden, die Sache mit seiner Mutter noch in Ordnung zu bringen, die Sache von damals mit dem Brötchen Geld.
Nun, es fällt ihm schon ein wenig schwer, das zu erzählen, auch noch nach so einer langen Zeit, oder gerade deshalb, denn die Mutti hatte es ja nicht gemerkt, aber er will frei sein, von dem, was ihn nun bedrückt, durch den Glauben an Jesus.

Frau Silke Stattaus ist tief beeindruckt von dem Geständnis ihres Sohnes, das sagt sie ihm auch, sie sagt, dass sie das toll findet von ihm, dass er so ehrlich war..sie bedankt sich bei ihrem Sohn und dann sagt sie uns, in solchen Fällen , bei solchen Anlässen, so steht es in der Bibel, feiert man im Himmel ein Fest und sie denkt, dass die Tische bestimmt schon gedeckt sind..sie wünscht uns einen fröhlichen Tag.

Vielleicht passt der Link für heute, wie wird man Christ ?
Quelle:
Jesus Christ.com
http://www.jesus-christ.com/howtobeg.htm

Ich habe noch Worte für heute

ACHTE AUF DEINE GEDANKEN; DENN SIE WERDEN WORTE.

ACHTE AUF DEINE WORTE; DENN SIE WERDEN HANDLUNGEN.

ACHTE AUF DEINE HANDLUNGEN; DENN SIE WERDEN GEWOHNHEITEN.

ACHTE AUF DEINE GEWOHNHEITEN; DENN SIE WERDEN DEIN CHARAKTER.

ACHTE AUF DEINEN CHARAKTER; DENN ER WIR DEIN SCHICKSAL.

aus dem Talmud

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft in der Lutherstadt Wittenberg, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch )))Rose)))..)))Rose)))***


Quelle:
Lutherstadt Wittenberg.de

http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/41.html


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
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MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Freitag, 20. Februar 2009

Flieger, Lachen ist gesund, Tetere, Tetere, Tetere, Mainz, wie es singt und lacht***

Liebe Grüße am Freitag Abend. Ich habe ja gestern Abend noch gefroren, kurzerhand habe ich die Arztbereitschaft angerufen, schließlich ging es mir seit Montag nicht gut, in der Praxis wurde ich weggeschickt und ich dachte mir, dass ich ein Recht darauf habe behandelt zu werden, so rief ich an, es war ein sehr netter Arzt, er wohnt in Bitterfeld und hatte Einsatz. Es tat mir sehr gut, wir haben sogar noch gelacht, als er ging, er hatte sich in einem Spielzeug, was von der Decke hängt, für die Katzen, verfangen, aber das machte ihm nichts aus, er mag Katzen. Ich sollte dann sofort gleich 5 Kohletabletten einnehmen, das gute, alte Heilmittel und schwarzen Tee trinken. Heute bin ich zur Apotheke gegangen und habe mir die Medikamente geholt, die er verschrieben hat, es war die Galle und das tut sehr weh, so nehme ich Mariendiestel, Hepar SL Forte und Kapseln für den Darm, sowie Bittere Schwedentropfen von Maria Treben ein, trinke meine Hühnerbrühe weiter, esse mal Weißbrot dazu und es geht mir besser, auch der Seele, wir wissen ja, Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit, wird eines krank, erkranken alle Teile, ich jedenfalls bin froh, dass ich das so gemacht habe, in mir ist immer noch ein Leuchten, durch die Zuwendung des Arztes.

Heute früh habe ich das im Radio gehört, Emisch und Öelke unterhalten sich, einer von beiden geht zum Arzt uns sagt diesem, dass er diesmal die Behandlung nicht bezahlen kann, er würde aber den Arzt in seinem Testament bedenken, der Arzt darauf, geben sie mir doch noch einmal das Rezept, ich werde ihnen etwas anderes verschreiben...

Noch etwas, es soll in Sachsen-Anhalt ein Super Modell geben, das Super Modell der Schwester Agnes soll starten, damit wird Hausärzten ermöglicht Praxisassistentinnen einzustellen, für mobile Hausbesuche, vor allen auf den Dörfern.
Könnt Ihr Euch an Schwester Agnes erinnern, ich habe keine Sendung mit ihr damals verpasst.

Hier könnt ihr sie sehen
Quelle:
Film.de Schwester Agnes
http://www.filmdb.de/filmanzeige.php?filmid=Schwester%20Agnes

Das bedeutet, wir hatten schon alles einmal, jetzt denkt diese Regierung, dass sie alles neu erfindet..na dann..***

Heute hat der Sänger Stefan Waggershausen Geburtstag, er ist 60 geworden, herzlichen Glückwunsch für ihn*******
Lieder zu nah am Feuer und andere****

Quelle:
Youtube.com

http://www.youtube.com/watch?v=4B3uo8Izpsc


Hallo Engel, auch Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=gRHjvTTYZWI

In Angedacht geht es heute um das Fliegen und wie man die Angst davor vertreibt , man solle nämlich fröhlich sein und auch öfter lachen, so steht es schon in der Bibel, in Prediger 3, Vers 12.
Natürlich,den Text kennen wir, der Prediger war ein weiser Mann, er sagte.. alles hat seine Zeit,leben hat seine Zeit, lachen und lieben, weinen hat seine Zeit und sterben hat seine Zeit, sich freuen hat seine Zeit..

Quelle:
Wort und Wissen,de Die Bibel
http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?b=21&c=3&vr=elb

Ich habe da ein Buch, es heißt: Ein immer fröhlich Herz, von Pfarrer Erich Elster, in Zerbst geboren, ich habe mir die Zeilen gemerkt:

WEM GOTT EIN FRÖHLICH HERZ GEGEBEN; DER SOLLTE IMMER DANKBAR SEIN; DENN ER SIEHT STETS IN SEINEM LEBEN;AUCH HINTER WOLKEN SONNENSCHEIN:

Er war das 9. Kind, es war ein kalter Januartag, als er geboren wurde, er wog nur etwas über 3 Pfund, er war ein Zwilling, der Bruder kam hinterher, als der Arzt das sah, soll er gerufen haben, ach herrje, da kommt noch ein Junge hinterher, das dicke Ende kommt ja noch, der Bruder wog über 6 Pfund und der älteste Sohn lief seinem Vater entgegen, so schnell er konnte und rief, komm schnell nach Hause, Vater zu Muttern !
Wir kriegen heute Kinder, eins ist schon da!

Nun gehen wir zu Angedacht
An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Freitag, den 20.02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg

Nacherzählt von Lara

FLIEGER

Frau Silke Stattaus will mit dem Flugzeug fliegen, sie ist auf dem Flugplatz von Leipzig-Halle,sie checkt ein, so richtig wohl ist es ihr nicht, sie hatte schon einige Bedenken vor dem Flug, aber trotzdem freut sie sich auf den Flug, darauf, dass sie alles von oben ansehen kann und aufs starten und landen.Neben ihr sitzt ein erfahrener Fluggast, sie gesteht ihm, dass sie doch ein wenig aufgeregt ist, er meint dann, dass sie sicher nicht die Einzige sei, der es so geht.
Dabei lacht er und zwinkert mit den Augen.Dann erzählt er von einem Trick, die die Flugangst weg nimmt.Er fragt auch Frau Silke Stattaus, ob sie den Trick kennt, sie antwortet ihm etwas ängstlich, nein, den kenne ich nicht, er sagt, warten Sie es ab,,,ich zeige es Ihnen..natürlich ist sie nun gespannt, wie das wohl geht uns sie warte.
Sie sitzen ja alle schon und der Flugkapitän stellt sich vor, sagt: Willkommen an Bord und er stellt sich mit seinen Nammen vor und versichert den Fluggästen, dass er sie alle sicher nach Düsseldorf bringen wird.

Was macht der Mann, er ruft plötzlich, indem er ganz verzweifelt tut, oh nein, nicht der schon wieder ! Das gibt eine Aufruhr, die Fluggäste links und rechts, davor, dahinter, drehen sich sich um, starren in die Richtung, wo der Satz her kommt , zu dem Mann, der aber lehnt sich lachend zurück, amüsiert sich, da merken alle, dass er ein Spaßvogel ist, so sagt es Frau Silke Stattaus, und alle lachen, und ehe sie mit dem Lachen fertig sind, erhebt sich der Flieger sicher in die Luft.

Nun, ich weiß nicht so recht, ob ich darüber hätte lachen können, aber ich fliege ja auch nicht, ..kann mich da nicht hinein versetzen, in diese Situation..

Aber Frau Silke Stattaus, hat recht, lachen hilft gegen die Angst, ich kenne eine Frau, die lacht ein ansteckendes Lachen, solch ein Typ, die noch lachen, wenns Haus brennt..das ist, so finde ich eine Gabe GOTTES, ein Geschenk des Himmels, diese Unbekümmertheit.

Frau Stattaus sagt uns noch Zeilen aus der Bibel, sie sagt, wir haben unser Leben nicht selbst in der Hand, das steht in der Bibel, im Prediger, ich habe es oben erwähnt...sie nimmt einen Satz aus Prediger Kapitel 3, Vers 12 und da steht in etwa, DA MERKTE ICH; DASS ES NICHTS BESSERES GIBT; ALS FRÖHLICH SEIN SEIN IM LEBEN
Ich habe mal nachgesehen, wie gesund das Lachen ist..Frau Silke Stattaus wünscht uns für heute Spaß, ja ich habe, ich schaue Karneval.

Quelle:
Planet Wissen.de
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,B1B0106BE980060DE034080009B14B8F,,,,,,,,,,,,,,,.html

Mainz wie es singt und lacht, Tetere, Tetere, Tetere.auf gehts****
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=-cCI8vP0o7U

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.

Quelle:
Lutherstadt Wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/index.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND, EIN SCHÖNES WOCHENENDE ALLEN LESERN;ALLES LIEBE,..Lara

Donnerstag, 19. Februar 2009

Geben macht glücklicher als Nehmen u. Kölle Alaaf***

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag Abend. Mir ist es kalt, irgendwie bin ich nicht in Ordnung seit Montag. Ich fühle mich krank. Ich war heute in der Arztpraxis, das ganze Wartezimmer war voll, ich soll erst einmal abwarten, wurde mir gesagt, so ging ich wieder, holte mir Medikamente aus der Apotheke und ich hoffe, sie helfen mir wieder gesund zu werden. Was soll ich sonst auch tun ?
Ich lese mir Zeilen durch, von der Liebe, dem Erbarmen, beide Tugenden müssen wohl eingeschlafen sein.
Die Erkenntnis, die Welt ist Realität und kann bloß durch Realität überwunden werden, aber was ist Realität ?

Quelle:
WFG.GK.de Mystik
http://www.wfg-gk.de/mystik12.html

Es könnte sein, dass ich mir Illusionen gemacht habe, die nicht durchführbar sind, die Lebenspraxis ist anders, als Träume, wie es sein sollte..ja, das ist so, bin mal wieder hart gelandet aus meinem Wolkenschloss.

Doch wer will Träume verbieten, ich habe einen Traum es ist ein Märchen von Claude Steiner.Es heißt : DAS MÄRCHEN VON DEN KUSCHELTÜCHERN, ich wünsche mir warme Kuscheltücher***
Quelle:
Claude Steiner.de
http://www.claudesteiner.com/fuzzyge.htm

Gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um das Thema, Geben statt nehmen, oder auch, GEBEN MACHT GLÜCKLICHER ALS NEHMEN.

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Donnerstag, den 19.02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg

Nacherzählt von Lara

GEBEN STATT NEHMEN

Frau Silke Stattaus und ihr Mann werden bald umziehen, es ist so, wie bei vielen von uns, wenn die Kinder aus dem Haus sind, und man besitzt ein Haus, wird das Haus zu groß für zwei Leute. Dann kann man das einzig Richtige machen, in eine Wohnung ziehen, die aber ist nun mal viel kleiner, als ein Haus, man muss sich trennen, von dem, was nicht in eine Wohnung passt.
Aber Frau Silke Stattaus macht sich auch darüber Gedanken, was mit den Sachen wird, die sie nicht mehr braucht.Sie sagt, in Leipzig hat sie ein Geschäft entdeckt, dort kann man Dinge, die man nicht mehr braucht, einfach abgeben, alles was sich in einem Haushalt ansammelt, wird dort angenommen, Bücher, kleine Möbel, Hausrat, Anziehsachen, CDs, allerdings keine Elekrogeräte, keine Pelzsachen, die Pelzsachen aus Überzeugung nicht, nun ich sage dazu, ist gut so,man lässt kein Tier sterben, nur um sich seinen Pelz umhängen zu können.Es gibt allerdings kein Geld dafürfür all die Dinge, die man abgibt.Die Mitarbeiter dort, sehen sich alles an, manches arbeiten sie auf, dann wird es verkauft und der Erlös kommt verschiedenen Hilfsprojekten zu Gute und das.so findet es Frau Silke Stattaus, ist eine tolle Idee.***

Der Laden ist geschmackvoll eingerichtet, dort arbeiten ehrenamtliche Mitarbeiter, sagt uns Frau Stattaus noch und die sind wirklich fleißig, sie reparieren auch Dinge, die sie dort im Laden, der sich Second Hand nennt,aus zweiter Hand, annehmen.
Als sie zu Hause die Pakete für den Laden in Leipzig packt, fällt es Frau Stattaus gar nicht schwer, sich von ihren Sachen zu trennen, die sie abgeben will, das darum, weil sie sie nicht wegwerfen muss, sondern einfach weiter gibt.Als sie dann ihre Kisten in Leipzig auspackt, freuen sich die Mitarbeiter darüber.Sie planen schon das nächste Hilfsprojekt.

Frau Silke Stattaus überkommt ein großes Glücksgefühl in diesem Moment, als sie in die freudigen Gesichter der Mitarbeiter dieses Ladens sieht, man sagt ja auch und ich weiß das ja schon sehr lange, wenn man Freude gibt, kommt die Freude zu einem zurück.

Frau Silke Stattaus fällt in diesem Moment ein Ausspruch aus der Bibel ein, der heißt: GEBEN MACHT GLÜCKLICHER ALS NEHMEN.Da beschließt sie, für sich, dass sie ab sofort, öfter einmal glücklich sein will, dass sie sich glücklich macht, indem sie gibt..sie wünscht uns einen glücklichen Tag.Das bedeutet ein wenig, dass wir auch abgeben, aber das tun wir ja auch, davon bin ich überzeugt.

Ich habe mal nach dem Satz aus der Bibel gesucht und einige Seiten gefunden, eine Seite setze ich hier rein.Paulus hat diesen Satz auch erwähnt..

Quelle:
Diakonie.at
http://www.diakonie.at/goto/de/presse_service/pressetexte/geben-macht-gluechklich

Ich habe vor Jahren auch einen Umzug gemacht, auch aus einem Haus, in eine Wohnung, das waren eine Menge Möbel, die da über waren, die hat die Möbelbörse bekommen, das andere wurde Sperrmüll, die vielen Anziehsachen meines Mannes,der gestorben war,sind zu einem Hilfsprojekt nach Russland gegangen, Bücher sind schon vorher von die Stadtbibliothek abgeholt worden von Zivis, aber jetzt habe ich immer noch zu viel, an Büchern und auch CDs, auch Kleidung, aber mir wurde gesagt, die Bahnhofsmission nimmt auch alles an, die Möbelbörse verteilt es auch an Bedürftige, für sehr wenig Geld, oder solche Dinge werden auch verschenkt, aber ich muss nichts wegwerfen, auch keine Bücher, das brächte ich sowieso nicht übers Herz, ich kann es verschenken, ich bin dann glücklich und frei aber auch, von dem, was zu viel ist und mich erdrückt***

Aber jetzt ist Karneval, lasst uns feiern, Kölle Alaaf. man muss das Leben, eben nehmen, wie es ist..(((***)))wenn. so sagter, wär doch schlimm, wenn man nicht singen hätte täten....lasst uns singen ist doch Karneval, Weiberfastnacht.****.HALLO, KÖLLE ALAAF; VARIO KOLBE HOCH UND HELAU IHR LIEBEN ****

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=tpvgn1mr3pw&feature=related


Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.

Quelle:
Lutherstadt Wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/index.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara

Mittwoch, 18. Februar 2009

Geschwister Scholl,.. Weiße Rose***

Guten Abend, ich grüße Euch am Mittwoch, ich wollte Hitler hätte auch in die Zukunft sehen können, so wie es Merlin in einer Sage aus England konnte, er sah seinen eigenen Untergang voraus. Wenn es so gewesen wäre mit Hitler, hätte er sehen können, dass sein 1000jähriges Reich, keinen Bestand hatte und in tausend Scherben zerfiel, wie viel Leid hätte der Menschheit erspart werden können, er und seine Anhänger waren von Feigheit geprägt und schlichen sich heimlich aus dem Leben, nachdem sie eine unsagbare Verwüstung, untragbares Leid hinter sich gelassen hatten, nichts als Zerstörung, ließen sie zurück, ihr ganzes Denken war menschen verachtend. Mutige Menschen erkannten das und stellten sich gegen das Naziregime, auch die Geschwister Scholl, wir lesen darüber heute in Angedacht, ich verneige mich vor ihnen)))Rose)))

Ich möchte gern zwei Seiten reinsetzen, die eine Seite zeigt rechts oben eine Briefmarke aus der DDR, es gab die Geschwister Scholl Schulen, es war Unterrichtsstoff in den Schulen,nie wieder Faschismus, das hat sich bei mir fest eingeprägt.nie wieder...
Die Geschwister Scholl waren sehr mutig. Ihren Mut bezahlten sie mit dem Leben, wie so viele Widerstandskämpfer gegen Hitler, ich glaube nicht daran, dass viele von uns solch einen Mut gehabt hätten, wenn sie damals gelebt hätten, die Hinrichtungsmethoden waren furchtbar, ich hätte auch nicht den Mut gehabt, schon bei der Vorstellung auf diese Weise hingerichtet zu werden, oft mit dem Fallbeil, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter....

Quelle:
Wikipedia.Org.Gechwister Scholl
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschwister_Scholl

Quelle:
Shoaprojekt.Org. Widerstand Weiße Rose
http://www.shoahproject.org/widerstand/weisserose/wrinhalt.htm

Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Mittwoch, den 18.02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg

Nacherzählt von Lara

GESCHWISTER SCHOLL

Frau Silke Stattaus sagt, dass sie in der DDR aufgewachsen ist, sie sagt, weil ihre Familie an GOTT glaubt, kam es für sie als Kinder nicht in Frage in die Pionierorganisation, oder in die FDJ einzutreten, also in die sozialistische Kinder und Jugendorganisation.......
Sie durfte deshalb kein Abitur machen und auch nicht studieren, aber sie lernte einen Beruf, der ihr Spaß macht, es war also nicht so schlimm.
Dann sagt sie, dass sie darüber nachgedacht hat, wie es gewesen wäre. wenn sie um ihr Leben hätte bangen müssen, auf Grund ihrer Überzeugung, nein, sagt sie, sie wäre nicht so mutig gewesen und sie wäre wahrscheinlich, wenn ihr nicht ihre Eltern immer wider den Rücken gestärkt hätten, überall mitmarschiert..

Deshalb achtet sie auch ganz besonders die Menschen, die tatsächlich tapfer sind, so wie es die Geschwister Scholl waren.Sie gehörten im zweiten Weltkrieg zur Widerstandsgruppe : Weiße Rose..sie waren davon überzeugt, dass in einem Staat nicht das Unrecht und die Unmenschlichkeit herrschen dürften. Sie griffen mit scharfen Worten Hitler an , sie verurteilten seine Hetze gegen die Juden, sie verurteilten seinen Krieg und verteilten Flugblätter gegen das Naziregime in München, das war heute auf den Tag, genau vor 66 Jahren.Mit dem Verteilen der Flugblätter machten sie ihren Protest deutlich und öffentlich.
Sie wurden beobachtet, beim Verteilen der Flugblätter, verraten, verhaftet und nach vier Tagen getötet.
Frau Silke Stattaus schreibt, bis heute leben die beiden jungen Menschen in unserer Erinnerung weiter.Hans und Sophie Scholl waren Christen, vielleicht, so sagt es Frau Stattaus, hat sie das so mutig gemacht, weil sie wussten, dass GOTT zu ihnen steht...und sie wünscht uns einen mutigen Tag.

Ich bin auch in der DDR aufgewachsen, bei mir war die Zeit etwas anders, ich bin in die Christenlehre gegangen, ich wurde auch getauft, schon, als ich ganz klein war, ich hatte Konfirmation, aber auch schon Jugendweihe, die Jugendweihe, weil ich gern einen Beruf lernen wollte, ich hatte den Wunsch Kindergärtnerin zu werden, aber das scheiterte daran, dass ich kein Instrument spielen konnte, meine Mutti hatte kein Geld dafür, wir waren vier Kinder, so lernte ich Laborantin..ein trockener Beruf..aber ich war gern Pionier, auch gern in der FDJ, ich fand diese Entwicklung gerecht, zusammen stark sein, einer für den anderen da sein, vom Ich zum Wir, jeden Tag eine gute Tat vollbringen, wir hatten Vorbilder, aber gemeinsam, ob Pionier, oder nicht, standen wir dafür ein, dass nie wieder ein Krieg sein soll, nie wieder Faschismus, so sehe ich das und das sehe ich heute noch genau so.

Die Geschwister Scholl waren mir auch ein Vorbild, deshalb wies ich auf den 1. Link hin, von Wikipedia, um zu zeigen, auch in der DDR waren die Geschwister Scholl bekannt, sie wurden geachtet, waren Unterrichtsstoff, wir waren davon überzeugt, dass das, was die Geschwister Scholl getan haben, ganz in unserem Sinne war, im Sinn der sozialistischen Kinder und Jugendbewegung.

Ihr könnt Euch einen Filmausschitt ansehen, wenn ihr es wollt
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=5R5nswYNx6E


Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.

Quelle:
Lutherstadt Wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/41.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara


Dienstag, 17. Februar 2009

Kindermutter,.SOS-Kinderdörfer..fröhlich sein, Gutes tun..***

Guten Abend, ich grüße Euch am Dienstag, habt einen schönen Abend. Ich war heute wieder im Schlawwerkaffee, im Schwabehaus, ihr wisst ja schon, das ist ein Treff für jedermann, da trinkt man Kaffee, kann selbstgebackenen Kuchen essen, zu Mittag wird gekocht und man kann schlawwern, über Jott un de Welt und genau da hat jemand heute etwas über die Zufriedenheit vorgelesen.Die Zufriedenheit ist ein Geheimnis, das in sofern, dass sie sich nicht jedem Menschen zeigt, sie sitzt da, in einer Ecke und wartet erst einmal ab.Trifft sie auf einen Menschen, der sich laufend Sorgen um seine Zukunft macht,immer mehr haben will, mit allem unzufrieden ist, geht sie wieder, denn sie liebt das Lächeln in den Augen der Menschen, nicht den bitterbösen Blick, da wendet sie sich ab,aber uns verrät sie.....

DAS GEHEIMNIS DER ZUFRIEDENHEIT...ihr müsst nur den Link anklicken, das ist alles.

Quelle:
Das Zitat.de Kurzgeschichte
http://www.daszitat.de/kurzgeschichten/503204950f1398e6f.html

Wir müssen uns nicht irre machen lassen, von den vielen negativen Schlagzeilen, denkt immer daran, nur was negativ ist, bringt den Medien Geld, sie verdienen daran, sie schreiben nicht, was gut ist, aber wir wissen es.
Da sind die kleinen Archen, für Kinder , die in Armut leben, sie bekommen dort ein warmes Essen und Zuwendung.

Da sind die Tiertafeln, Menschen, die in Armut leben, denen der Hund, oder die Katze oft der einzige Freund sind, den sie haben, bekommen dort kostenloses Futter für ihre Tiere.

Da sind die SOS Kinderdörfer, wo elternlose Kinder, oder Kinder , die vernachlässigt wurden, oder misshandelt wurden ein zu Hause finden und eine SOS Kindermutter bekommen und genau darum geht es heute in Angedacht.
Gehen wir zu Angedacht.

Ich schrieb gestern, von dem Auftrag GOTTES an uns, heute lesen wir, wie das geht, die 1.Geschichte heißt: SOS-Kindermutter***


An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Dienstag, den 17.02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg

Nacherzählt von Lara

KINDERMUTTER

Frau Silke Stattaus erzählt heute über ihre Freundin Ute.Ute ist eine Freundin der Familie. Sie hat alle Abschlüsse gemacht, für ihr Jura Studium, aber der geeignete Job blieb aus, so arbeitete sie in einem Verlag, als Lektorin, sie kam oft zu Besuch, denn sie liebt ein turbulentes Familienleben, wo man weiß, dass man lebt.

Ute hätte auch gern eine Familie gehabt, aber wie es so ist, es hat sich nicht der passende Mann gefunden und so blieb sie alleine, aber immer auf der Suche, nach dem, wonach sie sich sehnte und das waren Kinder, sie wollte sehr gern Kinder bemuttern, was lebendiges um sich haben, eine Verantwortung übernehmen, sie wollte nicht ihr ganzes Leben lang Bücher durchblättern und lesen.Eines Tages hörte sie, dass in den SOS Kinderdörfern dringend Mütter zur Versorgung der Kinder gesucht wurden.

Das wollte sie, ihre ganze Liebe wollte sie den Kindern geben,Kindern, die sie nicht hatte, aber wofür sie alle Voraussetzungen hatte, die eine Mutter haben muss.So sagte sie sich, das ist es, was ich will und das sagte sie auch zu Familie Stattaus und sie machte zuerst ein Praktikum, dann die Ausbildung zur Erzieherin, die mehrere Jahre dauerte, aber irgendwann ist man fertig damit und hat einen Abschluss in der Tasche,....... ein Traumjob, eine Lebenserfüllung war für die Freundin von Frau Silke Stattaus Wirklichkeit geworden.

Quelle
SOS -Kinderdörfer.de
http://www.sos-kinderdorf.de/sos_info/sos_in_deutschland

Längst arbeitet sie in dem SOS Kinderdorf und da hat sie zwei kleine Mädchen und zwei größere Jungen, sagt sie lachend.Sie ist rundum zufrieden und eine glückliche Frau geworden. Die Großen, so sagt sie, haben das Haus schon verlassen, aber es kommen neue Kinder dazu, Kinder, die elternlos sind, vernachlässigt wurden, oder misshandelt wurden.
Frau Silke Stattaus sagt weiter, es treffen sich viele Lebensgeschichten in einer Patsch Work-Familie, es ist nicht immer einfach für die Freundin von Frau Silke Stattaus, alles zu schaffen, so hat es ihr die Freundin neulich gesagt, aber dann strahlt Ute wieder über da ganze Gesicht, wenn sie sagt, wenn die Kinder Mama zu mir sagen, das ist ein wunderschönes Gefühl, da geht mir das Herz auf vor Freude und da weiß ich, dass ich genau am richtigen Platz bin.

Frau Silke Stattaus findet das auch und sie hat sich vorgenommen, ihre Freundin Ute, am Wochenende zu besuchen und dann, das weiß sie ganz genau, wird sie sich an den Kindern von Ute erfreuen****

Ja, das glaube ich auch, ich liebe auch die Kinder, und ich lese aus den Zeilen heraus, dass Frau Silke Stattaus wirklich gern zu Ihrer Freundin fährt, zu den Kindern, der Gedanke daran macht sie fröhlich, und so wünscht sie uns allen einen fröhlichen Tag, nun ja, es ist schon Abend, wo ich hier fertig bin mit dem Schreiben, aber das macht nichts, fröhlich können wir auch jetzt noch sein.

Da gibt es vier Worte
FRÖHLICH SEIN; GUTES TUN::das ist schon alles...und nicht irre machen lassen von all den negativen Nachrichten in den Medien, da können wir nämlich gleich mit einem Sturzhelm durch die Welt wandern...und das machen wir nun gerade nicht..****

Ich setzte heute einen Link für die Kinder rein..vielleicht haben auch wir Freude daran***
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=9muADLVPjq8&feature=related

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.

Quelle:
Lutherstadt Wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/41.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Montag, 16. Februar 2009

Spatz...., als Gott die Erde besuchte, der Auftrag***

Ich grüße Euch am Montag, habt eine gute Woche.Ich möchte Euch gern das MDR Figaro vorstellen, ich habe heute das Feuilleton gehört, Quer gelesen.. ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen, es ist gut gesagt.
Quelle:
MDR.de Figaro Podcast
http://www.mdr.de/mdr-figaro/podcast/

Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Ich habe wieder eine Geschichte.

Als GOTT die Erde besuchte

Der HERR kam ab und an auf die Erde, die er erschaffen hat, um zu sehen, was die Menschen machen. Diesmal verkleidete er sich,nicht als armer Mensch, sondern als ein ganz normaler Mensch, gut angezogen, gepflegte Erscheinung. Er kam mit dem Auto, allerdings ohne ohne Gangschaltung, mit Automatik eben, das hatte er gelernt.Er musste fahren, sonst hätte er die Erde nicht durchstreifen können.
Er sah sich zunächst in Europa um, von da kamen viele Gebete zu ihm, vor allem von Deutschland, die Gebete waren eigentlich alle Bitten und sehr privat, jeder betete für sich selber, um Gesundheit, um ein gutes Leben u.s.w.

Darum sah er sich um, er sah ganz reiche Menschen, aber auch ganz arme Menschen, die letzteren standen ganz am Rande der Gesellschaft und hatten teilweise zur Flasche gegriffen, um die Kälte, die ihnen von den Menschen entgegen schlug, zu betäuben, sie beteten eigentlich nicht mehr-die Reichen auch nicht, sie hatten das gar nicht nötig, ihnen fehlte nichts zum Leben.

Der HERR besuchte auch Gottesdienste, da dankte man ihm, hielt Fürbitten für die Armen und die Kranken, nach dem Gottesdienst ging wieder jeder seine Wege.Der HERR erkannte, dass die Fürbitten nicht aus dem Herzen kamen, die Pfarrer hielten gute Predigten,hatten aber wenig Zeit, sie waren mit so viel Büroarbeit belastet, dass sie keine Seelsorge mehr machen konnten.
Der HERR musste unwillkürlich lächeln, er dachte an Heine und seine Gedichte,die schlesischen Weber und an Deutschland ein Wintermärchen. Heinrich Heine kannte er gut, der war bei ihm im Himmel und immer noch ein kleiner Rebell.In den Gottesdiensten sah der HERR auch die Gemeinden, manche waren hauptsächlich darauf bedacht, die Regeln, die Rituale einzuhalten, genau so, wie sie vorgeschrieben waren, da schmunzelte der HERR.

Dann fuhr der HERR weiter, er sah am Abend durch die Fenster und da sah er Menschen, die große Schmerzen hatten, aber alleine waren, er sah die Einsamen, die keinen hatten, der sich um sie kümmerte, mit ihnen redete, ihnen zu hörte.Eine Frau, schwer krank, alleine , sagte in ihrem Gebet...:
HERR; MEIN TAG WAR NICHT GUT; ABER ICH WILL NICHT BITTEN; NICHT BARMEN; ICH WILL DIR AUCH FÜR DIESEN TAG DANKEN.
Da dachte der HERR, diese Frau und so viele Menschen brauchen Hilfe, ich aber schaffe das nicht alleine, ich brauche Menschen, die mir helfen, die sich ehrlichen Herzens um all die Menschen kümmern, die mich in der wirklichen Not um Hilfe bitten.....

So machte der HERR sich auf die Suche nach ihnen----er sucht immer noch, denke ich...

Der Auftrag
Quelle:
Kirche-MV.de
http://www.kirche-mv.de/Matthaeus-28-16-20-Missionsbefehl.8152.0.html


Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Montag, den 16.02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg

Nacherzählt von Lara

SPATZ

Frau Silke Stattaus beginnt ihren Tag mit der Bibellese, ich auch, ich lese den Losungstext und den Bibeltext dazu.Quelle: Losungenen.de
http://www.losungen.de/
So beginne ich meinen Tag, gefrühstückt wird danach.Bei Frau Silke Stattaus ist der Tisch schon gedeckt, aber sie hat einen wunderschönen Text..da steht:

AUCH WENN DU NICHT WEIßT; WAS DER TAG BRINGT; HAB KEINE ANGST. ICH BIN BEI DIR.

Das, so sagt sie, kann sie gut gebrauchen, denn sie hat heute noch Wege zu erledigen, da fällt das Finanzamt an, es ist ein Besuch bei einer Nachbarin geplant, die im Krankenhaus liegt und sehr krank ist, das macht ihr Kummer, denn sie weiß nicht, was sie ihr sagen soll.
Dann muss sie noch zur Werkstatt, da denkt sie daran, was das wohl kosten wird.
Jetzt aber frühstückt sie erst einmal, dabei schaut sie durch das Küchenfenster und sie sieht, wie an der Tanne in ihrem Hausgarten,ein Spatz vergnügt auf einem Zweig hängt und vor sich hin zwitschert, ein Frühlingslied trällert.Ihn stört auch die Katze nicht, die unter der Tanne herum schleicht, er sitzt ja oben, ganz weit entfernt und auf einem sicheren Platz, somit braucht er keine Angst vor der Katze zu haben und trällert fröhlich weiter.
Frau Silke Stattaus beneidet den Spatz, so möchte auch sie den Tag beginnen und singen, unbeschwert in den Tag gehen, ohne Sorgen.Sie wünscht sich den nötigen Abstand, dass es gelingt.
Aber da fällt ihr wieder der Bibelvers ein, den sie gerade gelesen hat:

AUCH WENN DU NICHT WEIßT; WAS DER TAG BRINGT; HAB KEINE ANGST. ICH BIN BEI DIR.

Sie wird ganz ruhig und ist voller Zuversicht, GOTT geht ja mit, er geht mit ins Krankenhaus, auch zum Finanzamt, zur Autowerkstatt, so sagt sie es und schon sind die Sorgen vergessen, sie vertraut unserem HERRN und pfeift sich eins, genauso wie der Spatz es tut.

Genau wie nun Frau Silke Stattaus in ihren Tag geht, voller Zuversicht, so wünscht sie es uns auch...

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.

Quelle:
Lutherstadt Wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/41.html

Super, diese Seite, letztes mal habe ich die noch nicht gesehen, aber heute***

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Sonntag, 15. Februar 2009

Buko, in der Nähe von Roßlau,Kirche ohne Gottesdienst?***

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonntag, ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend im wieder verschneiten Land.Ich habe am Wochenende die verschiedene Eindrücke gehabt, zwei Predigten, zwei ganz verschiedene Evangelien, fange ich mit der Aussage des Papstes, Benedikt XVI.an.

Papst Benedikt XVI hat sich gegen die Leugnung des Holocaust gewandt, er wird in das Heilige Land reisen und nach Jordanien.
Er sagte -der Hass und die Verachtung für Menschen, Frauen und Kinder, wie sie der Holocaust deutlich gemacht hat, waren ein Verbrechen gegen GOTT und die Menschheit......Ich wusste, dass der Papst so denkt, deshalb habe ich ihn auch nicht , bei dem ganzen Wirbel, um ihn, verurteilt.

Die Evangelien, die ich gestern und heute hörte waren recht unterschiedlich, eines erschreckte und empörte mich.
Es ging darum, dass es damals Gesetz war, Aussätzige aus der Gemeinschaft auszustoßen, da gab es direkte Regeln. Sie mussten unrein, unrein rufen, sollten ihre Haare nicht waschen, mussten ihre Kleider zerreißen, ihren Bart verhüllen, kranke Menschen, die schon am Ende waren, deren Hände und Füße später verkrüppelten, waren durch das Gesetz gezwungen, am Straßenrand zu liegen, oft mussten sie verhungern, ...

Ich setzte Euch zwei Seiten rein, ihr könnt es dann nachlesen.Einmal für die Großen, einmal für die Kinder und die Großen.
Quelle:
Behinderte Pfarrer.de
http://www.behinderte-pfarrer.de/veronika.htm

Quelle:
Kids Web.Org
http://www.kids-web.org/kidsnews/k35/04.htm

Dann kam Jesus, wir kennen die Geschichte, die Heilung des Aussätzigen, er erbarmte sich dieser Menschen und Mutter Theresa auch, wir alle kennen diese Krankheit, sie heißt Lepra.

Das zweite Evangelium, das Gleichnis vom Sämann, ein Sämann streute die Saat aus, DER SAME IST DAS WORT GOTTES.., dazu braucht es eine große Hand und einen Schwung im Arm, beim säen, Samen aussäen erfolgt gleichmäßig, im großen Kreis. einiges fällt auf den Weg und wird zertreten, die Vögel holen es und picken es auf. Ja, das kann ich mir gut vorstellen, wenn ich Futter ausstreue, in meinem Garten, kommen die Spatzen und die Meisen und picken die Körner auf. Streut man den Samen auf Felsen, verdorrt er, der Regen läuft den Felsen herunter, der Samen hat kein Wasser, er hat keine Überlebenschancen.
Fällt er in die Dornen, überwuchern die Dornen, jedes keimende Pflänzlein, es stirbt.
Fällt es auf fruchtbaren Boden, gedeiht es, es werden Pflanzen daraus, und davon wieder Pflanzen, und genau das muss in dem kleinen Dorf Buko, bei Roßlau an der Elbe passiert sein, denn da gibt es eine Kirche, die St. Johanneskirche, wo in Angedacht die Rede darüber sein wird, da gibt es eine Frau, eine engagierte Christin, die..

Ich stelle Euch die Kirchen vor, Dorfkirchen sind kleine Kostbarkeiten*****Buko gehört zu Zieko..das habe ich heute Abend erfahren***erkundigen, über etwas,worüber ich schreiben möchte, gehört auch zu meinem Amt, lach ****und in Zieko gibt es ganz gewiss einen Pfarrer***
Und vor mir liegt eine CD, die heißt: Klingende Dorfkirchen in Anhalt***da ist auch eine Aufnahme von der Johanneskirche in Buko dabei *http://www.landeskirche-anhalts.de/angebote/veranstaltungen/klingende%20dorfkirchen/klingende%20dorfkirchen.php

Quelle:
Kirchenkreis-Zerbst.de Pfarramt Zieko
http://www.kirchenkreis-zerbst.de/pfarramt-zieko-weiden

Quelle:
Kirchenstiftung Zerbst.de
http://www.kirchenstiftung-zerbst.de/kirchen-kirchenportraits-details-ort-4.html

Gehen wir zu Angedacht, da begrüße ich heute Frau Silke Stattaus herzlich, sie wird uns bis Samstag durch Angedacht begleiten.Eine Rose für sie zur Begrüßung)))Rose)))
Eine weitere Rose und ein liebes Danke, an den Mitarbeiter, der auch heute, am Sonntag, den Text ins Internet gesetzt hat )))Rose)))

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Sonntag, den 15..02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg

Nacherzählt von Lara

BUKO; IN DER NÄHE VON ROßLAU; KIRCHE OHNE GOTTESDIENST?

Frau Silke Stattaus fragt uns, kennen Sie Buko ? Ja ich kenne Buko, mein Sohn auch, aber viele von uns kennen den kleinen Ort, das Dorf nicht.
Buko, so sagt Frau Silke Stattaus, ist also ein Dorf in der Nähe von Roßlau, es ist ein schönes Dorf und mittendrin ist eine Kirche. Alle 14 Tage, Sonntags, sind die Dorfbewohner zu einem Gottesdienst eingeladen....nichts ungewöhnliches denke ich, hier ist jeden Sonntag Gottesdienst, gleich mehrere Gottesdienste, in verschiedenen Kirchen, gibt es in Dessau-Roßlau.
Aber in Buko ist das anders.Nicht nur in Buko, es müssen nämlich in der neuen Zeit der Einsparung, Pfarrer und Pfarrerinnen, nicht nur drei Gemeinden betreuen, sondern Dreizehn.

Stellt Euch das einmal vor, dreizehn Gemeinden, das ist nicht zu schaffen und deshalb hat der HERR sich etwas ausgedacht, er hat einer engagierten Christin, aus Buko, aufgetragen, einen Gottesdienst zu halten, in Buko.
Die Glocken läuten also dadurch alle 14 Tage, nicht nur vier mal im Jahr, das meinte ich, als ich schrieb, der Same ist aufgegangen.
Man läutet zwar noch mit der Hand die Glocken, aber das ist nicht schlimm, mein Sohn war lange Zeit in St. Georg, genauso ein Glocken Läuter.
Da musste er ganz schön klettern, hoch in den Glockenturm, aber in St. Georg in Dessau-Roßlau wird das nun schon längst automatisch gemacht.

In Buko aber eben nicht, und dennoch sind die Glocken weit zu hören, nicht nur in Buko, Glocken haben einen weiten Klang. In Buko nun kommen die Dorfbewohner alle 14 Tage zu einem Gottesdienst zusammen in ihrer Kirche, die mitten im Dorf steht.Das liegt nicht an dem Pfarrer, sagt Frau Silke Stattaus, das liegt an einer Frau, die einfach gesagt hat, wenn wir schon eine Kirche haben, soll sie auch genutzt werden.
Seitdem lädt diese Frau, eine engagierte Christin, die Dorfbewohner zum Gottesdienst ein.
Sie liest Predigten vor, wo Worte aus der Bibel erklärt werden, die Gemeinde betet und singt sehr gern, und das gefällt mir, ich singe auch gern, wie ihr es ja wisst.
Die Predigten sind natürlich das Hauptthema, auch in dieser Kirche, aber die Gebete verbinden und singen, ist wie beten, das wissen wir, und singen ist Freude.

Die Kirche in Buko hat auch eine Orgel, leider kann sie bis jetzt keiner spielen, deshalb kommt die Musik vom Band, die Begleitung zu den Liedern und das ist, so sagt es Frau Silke Stattaus, schon fast wie in einem richtigen Gottesdienst.
Ich wünschte mir, das sich trotzdem jemand findet, der die Orgel spielt, ehrenamtlich, natürlich.. ich liebe die Klänge der Orgel, sie ist die Königin der Instrumente.Ich wünsche mir das für die Gemeinde in Buko.

Ich setze hier eine Seite rein, von Herrn Bernd Schneider aus Dresden, ihr könnt Hörproben von seiner wunderschönen Musik auf der Orgel hören, sein Sohn war einmal im Jürgen Fliege Forum, als User, daher weiß ich von seinem Vater.

Quelle:
Sinneswerkzeug.de
http://www.sinneswerkzeug.de/

Frau Silke Stattaus sagt..

Bisher gibt es 15 Liederbücher dort, zu Anfang waren es 10 Liederbücher, jetzt werden die 15 Liederbücher schon knapp.Das deshalb, weil Sonntags immer mehr Menschen zum Gottesdienst kommen, ich sage.. das ist Freude..die Saat geht auf, das ist wunderbar und ein Halleluja wert****
Nun wünschen sich die Bukower, was sie sich für ihre Kirche wünschen, da träumen sie von einer Glocke, die elektrisch betrieben wird, damit sie auch mit Glockenklang nach Hause gehen können.

Ja, das wünsche ich der Gemeinde in Buko auch, von ganzem Herzen wünsche ich es ihnen, das wäre dann sozusagen, wie eine Belohnung für das gute Werk, dass sie tun im Namen des HERRN.Ich höre nämlich das erste mal davon, dass es in einer Kirche, ohne Pfarrer, auch Gottesdienste geben kann.
Ich freue mich über die Gemeinde in Buko, ES IST EINE LEBENDIGE GEMEINDE*****Ganz im Sinne unseres HERRN.

Eben habe ich meinen Sohn angerufen, also bis 1992 wurden auch in St. Georg, in Dessau, die Glocken mit der Hand geläutet, erst danach gab es die elektrisch betriebene Glocke, er würde gern einmal wieder Glöckner sein, das ist sein Angebot****........aber die elektrischen Glocke läutet nur beim Eingang zum Gottesdienst, und am Ausgang nur zu besonderen Anlässen, bei uns, zu Hochzeiten, zu Beerdigungen und so weiter..
Aber das kann man einstellen, einrichten, dass sie zwei mal läutet, bei uns wurde das nicht gewollt..

Frau Silke Stattaus wünscht allen einen gesegneten Sonntag, ich auch****

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.

Quelle:
Lausaner Bewegung.de
http://www.lausannerbewegung.de/index.php?p=3

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***