Guten Abend, liebe Grüße allen Lesern. Ich war heute wieder einmal fast den ganzen Tag unterwegs, erst im Garten, dann im Tierheim, Gassi gehen, dann bin ich zum Stadtpark gegangen.
Der Gottesdienst fing etwa 14 Uhr 30 an. Er war sehr schön, lebendig und Herr Pastor Sammy Egboh sprach ausschließlich über die Liebe Jesus zu uns, sehr überzeugend und es durften Leute vorkommen, die Schmerzen hatten, eine Frau hörte auf einem Ohr schwer, er heilte sie in Jesus Namen.
Nicht dass er bat, er sagte Schmerz geh weg, in Jesu Namen und bei der Frau befahl er dem Ohr besser zu hören, sie hörte danach besser. Ich wollte erst gar nicht so nah nach vorn gehen, aber dann stand ich plötzlich auf der Bühne neben dem Pastor, mit einigen Leuten, er sagte mir, auch und so, dass es alle hören konnten, Lara ist GOTTES Traum. Ich fühlte Wärme in mir, er hatte kalte Hände und mit meinen warmen Händen umfing ich seine Hände, so standen wir dann da und er wusste, dass ich alleine bin, verwitwet, und als ich da bejahte und ihm sagte, dass mich das traurig macht, sagte er,Du hast doch Jesus, ja ich habe Jesus, so soll es sein.
Ich bin nach Halle eingeladen worden, zum Gospelkonzert 2008.
Es findet Samstags, den 27.September 15 Uhr und am Sonntag, den 28.September 11 Uhr statt, man kann sich also einen Termin aussuchen, ich würde gern dort sein, ich muss noch überlegen wie ich hinkommen kann.
Quelle:
Christresurrection.Org.
http://www.christresurrection.org/German/Home.html
Wenn Ihr Kontakt anklickt, findet Ihr die Adresse und mehr.
Am Abend zu 18 Uhr war ich dann zur Vorabendmesse ins St. Peter und Paul, die Predigt war über den Weingärtner, der den gleichen Lohn an jeden Arbeiter zahlte, für die, die zuerst da waren, und für die, die nur eine Stunde gearbeitet hatten, da steht dann geschrieben, die letzten werden die ersten sein, es ist wieder ein Gleichnis von Jesus, sonst, wenn wir es in unser heutiges Leben übertragen wäre es wohl ungerecht, ich denke früher auch, die den ganzen Tag im Weinberg gearbeitet hatten und der Sonne ausgesetzt waren und schwer gearbeitet hatten, konnten es natürlich nicht einsehen, dass sie eben mit dem gleichen Lohn abgefertigt wurden, wie die, die nur kurze Zeit gearbeitet hatten.
Heute erzählt uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich etwas über die Reise, also wegfahren und heimkommen.Wir werden das Wort Gottseidank lesen.Es hat bestimmt schon ein jeder von uns gesagt.Ich auch, ich hatte eine Info, dass mein Sohn und sein Freund, heile in Wuppertal angekommen sind, aus ihrem Urlaub auf Kreta, morgen Nachmittag kommt mein Sohn mit dem Zug nach Hause, ich freue mich, dass alles gutgegangen ist, ich sage Danke, GOTT.
Gehen wir zu An(ge)dacht
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Samstag, den 20.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Die Reise
Seht Ihr, Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt es auch, er sagt, eine Reise ist erst richtig schön, wenn man gesund nach Hause kommt.Er sagt, wenn er die Türme von Magdeburg sieht und die Elbe reichen kann, ist alles gut und dann sagt er, Danke GOTT, denn es wird meinem Sohn genauso ergehen, er kann gleich zwei Flüsse begrüßen, die Mulde und die Elbe, sie fließen am Kornhaus in Dessau zusammen und nicht weit davon wohnt er.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, bei seiner letzten Reise war es ebenso. Nach mehr als 3.000 Autokilometern, schönen Momenten, aber auch Stunden der Erschöpfung,der einen oder anderen Blase am Fuß, durch das viele laufen,waren sie alle froh, wieder zu Hause zu sein. Er sagt, die Reise stand unter den Worten des HERRN, Unsere Hilfe ist im Namen des HERRN und sie endete mit den Worten: Gottseidank.Deo gratias.
Er sagt nun auch, dass er das Wort Gottseidank im Alttag oft benutzt, genauso wie ich es auch benutze, oft, er sagt, manchmal oberflächlich, ich sage ja, auch aus Gewohnheit.
Andere Menschen sagen vielleicht, Schwein gehabt..ich sage lieber Gottseidank ud dann sollte es wie ein kleines Gebet sein.Ein frohes Gebt, den Gottseidank, ist auch.... uff, .....geschafft, es ist Freude.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, die Worte, sagen aber auch deutlich, dass nicht alles von ihm kommt,dass es nicht nach dem Können, nach der Brieftasche geht, auch nicht nach dem Verstand, was im Leben passiert, GOTT bestimmt sein Leben, jedenfalls das Entscheidende in seinem Leben.Das, so sagt er, darf er glauben, darauf vertraut er und da kommt er sich absolut nicht klein und unmündig vor, er kann gelassener durch die Welt gehen, durch sein Leben, wenn GOTT bei ihm ist.
Und er kann GOTT von ganzem Herzen danken, für das Leben, wie es ist.
Er wünscht uns allen ein schönes Wochenende, wo, so sagt er, an dessen Ende, vielleicht auch ein herzliches :
GOTTSEIDANK ! steht.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/17/index.php
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch. *****)))))))Rose*****)))))))
Lieben Gruß Lara
Samstag, 20. September 2008
Freitag, 19. September 2008
Der Fußabdruck
Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag und wünsche Euch Freude in Euren Tag und ein schönes Wochenende.
Heute ist im Stadtpark der Auftakt zur Interkulturellen Woche,morgen wird ein afrikanischer Gottesdienst sein, die Kollekte soll für eine christliche Schule in Lusaka, Sambia ein. Pastor Sammy Egboh wird den Gottesdienst halten, ein Gospelchor wird die musikalische Untermalung gestalten.Der Gottesdienst beginnt 14 Uhr im Stadtpark Dessau-Roßlau.
Ich gebe einmal die Internetadresse ein, für das Programm.
Quelle:
Multikulti Dessau.de
http://www.multikulti-dessau.de
Ich war natürlich auch heute wieder im Tierheim, es war Sonnenschein hier und warm, nachmittags habe ich mit dem Handmercedes, Rollwagen, meinen Wochenendeinkauf gemacht, es war ziemlich schwer alles, niemals hätte ich gedacht, dass ich nun im Alter auch das alleine machen muss, seufz...
Nun aber gehen wir zu An(ge)dacht, heute geht es um den Fußabdruck , den man am Eingang der Frauenkirche findet, in München.
Quelle:
Muenchner Dom
http://www.muenchner-dom.de/
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Freitag, den 19.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Der Fußabdruck
Herr Diakon Wolfgang Gerlich erzählt uns, dass er vor wenigen Tagen in München war. Er besuchte dort die berühmte Frauenkirche, er meint, ihre Türme, die weltweit berühmt sind, hat sicher ein jeder schon gesehen, ich nicht, seufz, aber dafür haben wir ja An(ge)dacht, gleich informiere ich mich.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, gleich am Eingang fiel ihm eine Steinplatte auf und da war eine riesengroße Fußspur darauf zu sehen.Während er noch überlegte, was das bedeutet, konnte er einem Vater zuhören, der seinem Sohn die Bedeutung dieses Fußabdruckes erklärte,dazu gibt es eine Geschichte, b.z.w. eine Sage.
Im Link steht auch etwas über den Fußabdruck, nun zur Sage.
Man erzählt sich, dass diese große Fußspur vom Teufel stammt, der Teufel mag ja nun natürlicherweise keine Gotteshäuser, aber da er sehr neugierig ist, ging er die neuerbaute Kirche besichtigen.Das tat er heimlich und als er die Kirche so schön gebaut vorfand, stampfte er voller Wut so sehr mit seinem Teufelsfuß auf, dass dieser Abdruck entstand, erst rieb er sich wohl die Hände, weil er keine Fenster sah in der Kirche, ich kann mir das richtig vorstellen,wie er dachte, die Bauherren haben die Fenster vergessen, aber dann sah er sie doch, wunderschöne Fenster waren es, sie waren nur hinter Säulen versteckt gewesen.
Als der Teufel das sah, dass alles perfekt war, platzte er fast vor Wut, er blies seine Backen auf und wollte die Kirche wegblasen, nun das gelang ihm natürlich nicht, aber man erzählt sich flüsternd nur, hinter vorgehaltener Hand, dass es manchmal arg windig ist im Kirchenschiff der Liebfrauenkirche und wer weiß das schon genau, was da passiert...also passt gut auf Euch auf !
Nun ich habe die Geschichte etwas anders erzählt, ich liebe Märchen und Sagen, ich schreibe auch gern Geschichten, bitte verzeiht mir das, ich konnte einfach nicht widerstehen...es hat mir in den Fingern gejuckt...wer weiß..warum...
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, er findet die Geschichte schön, trotz Teufel, er denkt, dass man aus dieser Geschichte lernen kann,bei ihm war es so, die eigentliche Aussage lautet für ihn, trotz Fehlern und Unvollkommenheit, trotz Angst und Schwäche werden ihm die schlimmen und die bösen Erlebnisse in seinem Leben, die negativen Einflüsse und Erfahrungen nicht wirklich schaden,wenn er dem vertraut, zu dessen Ehre die Kirchen, auch die Liebfrauenkirche erbaut worden ist,nämlich für einen GOTT, der ihn liebt und nicht fallen lässt, ich denke gerade an diese Worte Jesus:
Ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt.
Welch ein Zuspruch, so wohltuend und beruhigend, für uns alle auch.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, auf die Liebe und die Güte GOTTES vertraut er und darauf, dass ihn der HERR nicht fallen lässt, darauf baut er sein Leben auf.
Ich wollte das schon lange einmal schreiben, schaut Euch einmal in diesem Raum um, ich möchte heute meinem Sohn von ganzem Herzen danken, er hat diesen Raum so wunderschön gestaltet, er hat so viel Liebe hier reingegeben, diese Bilder, die er reingesetzt hat von den Kirchen, das schlichte Kreuz, die wechselnden Bilder, die Seiten, Links, ja hier kann man sich wohlfühlen, daran glaube ich, in dem Raum der Ruhe, einem Raum, wo man den Stress des Tages außen vor lassen kann.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/Detailed/2547.html
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß in Euren Abend, Lara
Heute ist im Stadtpark der Auftakt zur Interkulturellen Woche,morgen wird ein afrikanischer Gottesdienst sein, die Kollekte soll für eine christliche Schule in Lusaka, Sambia ein. Pastor Sammy Egboh wird den Gottesdienst halten, ein Gospelchor wird die musikalische Untermalung gestalten.Der Gottesdienst beginnt 14 Uhr im Stadtpark Dessau-Roßlau.
Ich gebe einmal die Internetadresse ein, für das Programm.
Quelle:
Multikulti Dessau.de
http://www.multikulti-dessau.de
Ich war natürlich auch heute wieder im Tierheim, es war Sonnenschein hier und warm, nachmittags habe ich mit dem Handmercedes, Rollwagen, meinen Wochenendeinkauf gemacht, es war ziemlich schwer alles, niemals hätte ich gedacht, dass ich nun im Alter auch das alleine machen muss, seufz...
Nun aber gehen wir zu An(ge)dacht, heute geht es um den Fußabdruck , den man am Eingang der Frauenkirche findet, in München.
Quelle:
Muenchner Dom
http://www.muenchner-dom.de/
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Freitag, den 19.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Der Fußabdruck
Herr Diakon Wolfgang Gerlich erzählt uns, dass er vor wenigen Tagen in München war. Er besuchte dort die berühmte Frauenkirche, er meint, ihre Türme, die weltweit berühmt sind, hat sicher ein jeder schon gesehen, ich nicht, seufz, aber dafür haben wir ja An(ge)dacht, gleich informiere ich mich.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, gleich am Eingang fiel ihm eine Steinplatte auf und da war eine riesengroße Fußspur darauf zu sehen.Während er noch überlegte, was das bedeutet, konnte er einem Vater zuhören, der seinem Sohn die Bedeutung dieses Fußabdruckes erklärte,dazu gibt es eine Geschichte, b.z.w. eine Sage.
Im Link steht auch etwas über den Fußabdruck, nun zur Sage.
Man erzählt sich, dass diese große Fußspur vom Teufel stammt, der Teufel mag ja nun natürlicherweise keine Gotteshäuser, aber da er sehr neugierig ist, ging er die neuerbaute Kirche besichtigen.Das tat er heimlich und als er die Kirche so schön gebaut vorfand, stampfte er voller Wut so sehr mit seinem Teufelsfuß auf, dass dieser Abdruck entstand, erst rieb er sich wohl die Hände, weil er keine Fenster sah in der Kirche, ich kann mir das richtig vorstellen,wie er dachte, die Bauherren haben die Fenster vergessen, aber dann sah er sie doch, wunderschöne Fenster waren es, sie waren nur hinter Säulen versteckt gewesen.
Als der Teufel das sah, dass alles perfekt war, platzte er fast vor Wut, er blies seine Backen auf und wollte die Kirche wegblasen, nun das gelang ihm natürlich nicht, aber man erzählt sich flüsternd nur, hinter vorgehaltener Hand, dass es manchmal arg windig ist im Kirchenschiff der Liebfrauenkirche und wer weiß das schon genau, was da passiert...also passt gut auf Euch auf !
Nun ich habe die Geschichte etwas anders erzählt, ich liebe Märchen und Sagen, ich schreibe auch gern Geschichten, bitte verzeiht mir das, ich konnte einfach nicht widerstehen...es hat mir in den Fingern gejuckt...wer weiß..warum...
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, er findet die Geschichte schön, trotz Teufel, er denkt, dass man aus dieser Geschichte lernen kann,bei ihm war es so, die eigentliche Aussage lautet für ihn, trotz Fehlern und Unvollkommenheit, trotz Angst und Schwäche werden ihm die schlimmen und die bösen Erlebnisse in seinem Leben, die negativen Einflüsse und Erfahrungen nicht wirklich schaden,wenn er dem vertraut, zu dessen Ehre die Kirchen, auch die Liebfrauenkirche erbaut worden ist,nämlich für einen GOTT, der ihn liebt und nicht fallen lässt, ich denke gerade an diese Worte Jesus:
Ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt.
Welch ein Zuspruch, so wohltuend und beruhigend, für uns alle auch.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, auf die Liebe und die Güte GOTTES vertraut er und darauf, dass ihn der HERR nicht fallen lässt, darauf baut er sein Leben auf.
Ich wollte das schon lange einmal schreiben, schaut Euch einmal in diesem Raum um, ich möchte heute meinem Sohn von ganzem Herzen danken, er hat diesen Raum so wunderschön gestaltet, er hat so viel Liebe hier reingegeben, diese Bilder, die er reingesetzt hat von den Kirchen, das schlichte Kreuz, die wechselnden Bilder, die Seiten, Links, ja hier kann man sich wohlfühlen, daran glaube ich, in dem Raum der Ruhe, einem Raum, wo man den Stress des Tages außen vor lassen kann.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/Detailed/2547.html
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß in Euren Abend, Lara
Donnerstag, 18. September 2008
Vergängliche Pracht
Guten Abend, liebe Grüße Euch am Donnerstag. Die Chorprobe gestern hat sehr viel Spaß gemacht, trotz Erkältung war meine Stimme ok.
Heute war ich mit Moritz, der schwarze Kater aus dem Garten,lief mir bis zum Tierheim hinterher, wahrscheinlich ist er wieder ausgesetzt, ich dachte erst, er gehört dem Gärtner, dessen Grund und Boden, gleich an meinem Garten grenzt, sein Kater sieht auch so aus, auch mein Kater Aaron, alle drei sind schwarz und haben einen weißen Fleck auf der Brust, meiner hat heute die letzte Tablette verabreicht bekommen, das war gar nicht so einfach ihn zu überlisten, er kannte wahrscheinlich schon alle Schliche, schließlich habe ich die letzten zwei Tage die Tablette mit dem Mörser zerdrückt und sie in Leberwurst gerollt und das immer vorsichtig ins Maul gegeben, da Katzen sehr sauber mit sich sind, hat er das immer abgeleckt und nun habe ich fertig...lach
Am Nachmittag war ich beim Internisten, Routineuntersuchung, der Blutdruck war etwas hoch, nach dem EKG aber normal, nun da liegt man ja auch eine Weile stille, das ist es.
Heute Vormittag hatte ich einen Anruf von der lieben katholischen Freundin, wo der Verlobte kurz, ganz kurz vor der Hochzeit gestorben ist, ganz schlimm ist das, sie stirbt jeden Tag ein wenig, die Trauer ist sehr groß, ich kenne das , sie braucht Zeit, viel Zeit um das zu verkraften und manchmal dauert die Trauer um einen Menschen, mit dem man seelenverwandt war, so lange wie man selber lebt, ich kann nur versuchen sie anzurufen, ihr zuzuhören, ihr liebe Worte sagen, was jetzt in ihrem Leben kommen soll, will sie GOTT entscheiden lassen, sie kannten sich 7 Jahre, das waren, so sagt sie es, 7 Jahre voller Glück und Zuwendung.
Manchmal denke ich, GOTT leiht uns die Menschen nur aus, für eine Weile, mit denen wir ein Herz und eine Seele sind, bei einem Abschied für immer, geht ein Teil der Seele mit dem Verstorbenen mit, dann ist man kraftlos und derjenige der zurück bleibt, vereinsamt, das , die Einsamkeit ohne den Liebsten, sind viele kleine Tode jeden Tag.
Aber nun gehe ich zu An(ge)dacht, hören wir den Worten von heute zu, das Thema ist heute, vergängliche Pracht.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Donnerstag, den 18.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Vergängliche Pracht
Herr Diakon Wolfgang Gerlich hat sich früher gern amerikanische Monumentfilme angesehen, so sagt er es, so wie Ben Hur zum Beispiel.
Er sagt weiter, dass in den Filmen manches übertrieben war und die Historiker feststellten, dass nicht alles übereinstimmte, mit den Tatsachen, nun mich stört das nicht, dafür sind es Filme, ich habe Ben Hur und den Film Spartakus gesehen, sie haben auch Eindrücke bei mir hinterlassen, so wie es da zu sehen war, stelle ich mir das alte Rom vor.
Für mich waren die Filme teilweise zu blutig, es ging um Mord, um Gold und Reichtum und um Macht.Es ging um Größenwahn und um Menschenverachtung ich habe es lieber romantischer, ich bin eine Frau.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt nun, es ist nicht viel geblieben von all der Pracht, dem Reichtum, den Bauwerken, der Größenwahn war umsonst, die großen Leistungen auch, der Nachwelt blieben sie nicht in ihrer ganzen Schönheit erhalten, die Bauherren sind längst gestorben.
Daran dachte er, am Ende eines langen Besuchstages, in der Nähe des Kollosseums bei untergehender Sonne ausruhte.Er sagt, das was übergeblieben ist, einzelen Gesteinsbrocken und Säulen, all das, lassen die Kunstwerke nur erahnen.
Quelle:
DEWikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kolosseum
Her Diakon Wolfgang Gerlich denkt in diesem Moment an die Worte Jesus. Jesus sagt uns, sammelt doch keine Schätze auf Erden, sie sind vergänglich und sie werden doch nur von Motten und Rost zerfressen.Schaut doch einmal darauf, was ihr bessser tun solltet, als solche Dinge zu sammeln, schaut darauf, wie ihr miteinander umgehen sollt, nicht Ich, ich ich , nein, ihr sollte in Nächstenliebe leben und handeln ihr sollt Solidarität üben und barmherzig sein.
Er sagt: Tretet für die Gerechtigkeit ein, für mich bedeutet das, dass die Kluft zwischen Reich und Arm zu groß ist, dass sich das ändern müsste , dass den armen Menschen in unserem Land geholfen werden muss, damit auch sie leben können, das ich in dem, der um Brot bittet, meinen Bruder sehe, weil ich weiß, wie schnell ein Mensch straucheln kann und dann ganz unten ist,.......da ist die Solidarität von Nöten, und man tut es..denn nichts ist gut, was man nicht tut.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, für ihn ist es wichtig, welchen Platz er in seinem Leben GOTT einräumt, sind wir mit GOTT ,erfüllen wir das Gesetz der Nächstenliebe. Er meint, es sind große Worte, die da gesprochen werden, aber alles hat einmal in kleinen Schritten angefangen, Martin Luther würde sagen, das weiß ich: Der Glaube tuts und machts.
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten
Brüdern, das habt ihr mir getan. Matth. 25,40
Versuchen wir es so zu tun, wie es der HERR will, dass wir es tun.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/page.php?do=page&action=detailed&link_id=851
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß Lara
Heute war ich mit Moritz, der schwarze Kater aus dem Garten,lief mir bis zum Tierheim hinterher, wahrscheinlich ist er wieder ausgesetzt, ich dachte erst, er gehört dem Gärtner, dessen Grund und Boden, gleich an meinem Garten grenzt, sein Kater sieht auch so aus, auch mein Kater Aaron, alle drei sind schwarz und haben einen weißen Fleck auf der Brust, meiner hat heute die letzte Tablette verabreicht bekommen, das war gar nicht so einfach ihn zu überlisten, er kannte wahrscheinlich schon alle Schliche, schließlich habe ich die letzten zwei Tage die Tablette mit dem Mörser zerdrückt und sie in Leberwurst gerollt und das immer vorsichtig ins Maul gegeben, da Katzen sehr sauber mit sich sind, hat er das immer abgeleckt und nun habe ich fertig...lach
Am Nachmittag war ich beim Internisten, Routineuntersuchung, der Blutdruck war etwas hoch, nach dem EKG aber normal, nun da liegt man ja auch eine Weile stille, das ist es.
Heute Vormittag hatte ich einen Anruf von der lieben katholischen Freundin, wo der Verlobte kurz, ganz kurz vor der Hochzeit gestorben ist, ganz schlimm ist das, sie stirbt jeden Tag ein wenig, die Trauer ist sehr groß, ich kenne das , sie braucht Zeit, viel Zeit um das zu verkraften und manchmal dauert die Trauer um einen Menschen, mit dem man seelenverwandt war, so lange wie man selber lebt, ich kann nur versuchen sie anzurufen, ihr zuzuhören, ihr liebe Worte sagen, was jetzt in ihrem Leben kommen soll, will sie GOTT entscheiden lassen, sie kannten sich 7 Jahre, das waren, so sagt sie es, 7 Jahre voller Glück und Zuwendung.
Manchmal denke ich, GOTT leiht uns die Menschen nur aus, für eine Weile, mit denen wir ein Herz und eine Seele sind, bei einem Abschied für immer, geht ein Teil der Seele mit dem Verstorbenen mit, dann ist man kraftlos und derjenige der zurück bleibt, vereinsamt, das , die Einsamkeit ohne den Liebsten, sind viele kleine Tode jeden Tag.
Aber nun gehe ich zu An(ge)dacht, hören wir den Worten von heute zu, das Thema ist heute, vergängliche Pracht.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Donnerstag, den 18.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Vergängliche Pracht
Herr Diakon Wolfgang Gerlich hat sich früher gern amerikanische Monumentfilme angesehen, so sagt er es, so wie Ben Hur zum Beispiel.
Er sagt weiter, dass in den Filmen manches übertrieben war und die Historiker feststellten, dass nicht alles übereinstimmte, mit den Tatsachen, nun mich stört das nicht, dafür sind es Filme, ich habe Ben Hur und den Film Spartakus gesehen, sie haben auch Eindrücke bei mir hinterlassen, so wie es da zu sehen war, stelle ich mir das alte Rom vor.
Für mich waren die Filme teilweise zu blutig, es ging um Mord, um Gold und Reichtum und um Macht.Es ging um Größenwahn und um Menschenverachtung ich habe es lieber romantischer, ich bin eine Frau.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt nun, es ist nicht viel geblieben von all der Pracht, dem Reichtum, den Bauwerken, der Größenwahn war umsonst, die großen Leistungen auch, der Nachwelt blieben sie nicht in ihrer ganzen Schönheit erhalten, die Bauherren sind längst gestorben.
Daran dachte er, am Ende eines langen Besuchstages, in der Nähe des Kollosseums bei untergehender Sonne ausruhte.Er sagt, das was übergeblieben ist, einzelen Gesteinsbrocken und Säulen, all das, lassen die Kunstwerke nur erahnen.
Quelle:
DEWikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kolosseum
Her Diakon Wolfgang Gerlich denkt in diesem Moment an die Worte Jesus. Jesus sagt uns, sammelt doch keine Schätze auf Erden, sie sind vergänglich und sie werden doch nur von Motten und Rost zerfressen.Schaut doch einmal darauf, was ihr bessser tun solltet, als solche Dinge zu sammeln, schaut darauf, wie ihr miteinander umgehen sollt, nicht Ich, ich ich , nein, ihr sollte in Nächstenliebe leben und handeln ihr sollt Solidarität üben und barmherzig sein.
Er sagt: Tretet für die Gerechtigkeit ein, für mich bedeutet das, dass die Kluft zwischen Reich und Arm zu groß ist, dass sich das ändern müsste , dass den armen Menschen in unserem Land geholfen werden muss, damit auch sie leben können, das ich in dem, der um Brot bittet, meinen Bruder sehe, weil ich weiß, wie schnell ein Mensch straucheln kann und dann ganz unten ist,.......da ist die Solidarität von Nöten, und man tut es..denn nichts ist gut, was man nicht tut.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, für ihn ist es wichtig, welchen Platz er in seinem Leben GOTT einräumt, sind wir mit GOTT ,erfüllen wir das Gesetz der Nächstenliebe. Er meint, es sind große Worte, die da gesprochen werden, aber alles hat einmal in kleinen Schritten angefangen, Martin Luther würde sagen, das weiß ich: Der Glaube tuts und machts.
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten
Brüdern, das habt ihr mir getan. Matth. 25,40
Versuchen wir es so zu tun, wie es der HERR will, dass wir es tun.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/page.php?do=page&action=detailed&link_id=851
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß Lara
Mittwoch, 17. September 2008
Eine kleine Kirche
Guten Tag, ich grüße Euch herzlich am Mittwoch. Ich habe mich gestern in der Schwimmhalle erkältet, das Wasser war zu kalt, die Übungen zur Aquafitness sind oft sehr anstrengend, draußen war es auch kalt und schon ist es passiert.
Dabei muss ich heute zur Chorprobe, hoffentlich klappt das alles noch.
Immer Mittwochs wird in unsere Zeitung , der Mitteldeutschen Zeitung ein Tier aus dem Tierheim gezeigt, die MZ möchte damit dem Dessauer Tierheim helfen, heute ist es der Dobermannrüde Namens Dicker, er ist sehr lieb, 8 Jahre alt , die Farbe ist braun und er ist seit November 2007 im Tierheim.
Er sucht ein neues zu Hause.
Ich werde jetzt immer Mittwochs darüber berichten, welches Tier vermittelt wird, über ein schönes zu Hause, mit viel Liebe zum Tier, freut sich ein jedes Tier.
Gehen wir nun zu An(ge)dacht, da wird uns heute Herr Diakon Wolfgang Gerlich in einen Raum der Stille führen.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Dienstag, den 16.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Eine kleine Kirche
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, als er in Rom war, sah er überall Kirchen und das gibt es wohl nur in Rom.Kleine Kirchen, große Kirchen, schlichte Kirchen, prächtige Kirchen, berühmte Kirchen und auch anscheinend vergessene Kirchen.
Er erzählt uns ja in dieser Woche von seinem Urlaub in Rom und da waren er und seine Familie nicht alleine, sie waren mit einem befreundeten Familie dort.
Sie waren also in der Ewigen Stadt und sie hatten schon eine Menge gesehen, es war sehr warm, so 30 Grad im Schatten, für mich kaum zu ertragen, ja und da waren sie eigentlich satt vom Schauen und von der Hitze erschöpft.
Als sie nun langsam, so gegen 14 Uhr müde und unlustig durch die Straßen liefen, stießen sie auf eine kleine Kirche, eigentlich hatten sie keine Lust da hineinzugehen, aber weil die Frau der befreundeten Familie Barbara heißt und die kleine Kirche St. Barbara, wollte diese nun unbedingt in diese Kirche gehen, die ihren Namen trug, oder umgekehrt.
In der kleinen Kirche war es dunkel und still.Es waren aber einige Leute in dieser Kirche, es waren einfache Leute in der Kirche, Männer und Fraen, einige beteteten, einige flüsterten leise miteinander, einige knieten in den Bänken, also denke ich mal, es war eine katholische Kirche. ( wegen dem Knien)
In der Kirche war es kühl und alle empfanden diese Kühle und die Stille dazu, weg vom Lärm der Straße als sehr wohltuend.
Als Herr Diakon dort in der kleinen Kirche war, fielen ihm diese Worte ein:
Jesus hat es gesagt, Jesus kannte das, Hitze und Staub und auch Lärm:
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken....Matthäus 11,28
Für Herrn Diakon Wolfgang Gerlich war diese kleine Kirche eine Oase, diese kleine Kirche bot ihm ein starkes Bild von GOTT, der da sagt, bei mir findest du Ruhe, bei mir kannst du dich ausruhen, neue Kraft schöpfen, du kannst deinen Alltagsstress vergessen, du kannst zu mir kommen, wie du bist, du kannst deine Seele baumeln lassen, du kannst für weitere Aufgaben hier auftanken.
Nun können wir ja nicht alle nach Rom fahren, aber ich glaube ganz fest daran und ich weiß es auch, auch hier gibt es solche kleinen Gotteshäuser, es war gerade erst der Tag des Offenen Denkmals, da waren die Kirchen auf, auch die kleinen Dorfkirchen, schaut mal vorbei. Sollte ich in meinem Leben allerdings auch einmal nach Rom kommen, werde ich diese kleine Kirche St. Barbara suchen gehen.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
DE Wikipedia. Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Sankt-Norbert-Kirche_Magdeburg.JPG
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß Lara
Dabei muss ich heute zur Chorprobe, hoffentlich klappt das alles noch.
Immer Mittwochs wird in unsere Zeitung , der Mitteldeutschen Zeitung ein Tier aus dem Tierheim gezeigt, die MZ möchte damit dem Dessauer Tierheim helfen, heute ist es der Dobermannrüde Namens Dicker, er ist sehr lieb, 8 Jahre alt , die Farbe ist braun und er ist seit November 2007 im Tierheim.
Er sucht ein neues zu Hause.
Ich werde jetzt immer Mittwochs darüber berichten, welches Tier vermittelt wird, über ein schönes zu Hause, mit viel Liebe zum Tier, freut sich ein jedes Tier.
Gehen wir nun zu An(ge)dacht, da wird uns heute Herr Diakon Wolfgang Gerlich in einen Raum der Stille führen.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
An(ge)dacht Dienstag, den 16.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Eine kleine Kirche
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, als er in Rom war, sah er überall Kirchen und das gibt es wohl nur in Rom.Kleine Kirchen, große Kirchen, schlichte Kirchen, prächtige Kirchen, berühmte Kirchen und auch anscheinend vergessene Kirchen.
Er erzählt uns ja in dieser Woche von seinem Urlaub in Rom und da waren er und seine Familie nicht alleine, sie waren mit einem befreundeten Familie dort.
Sie waren also in der Ewigen Stadt und sie hatten schon eine Menge gesehen, es war sehr warm, so 30 Grad im Schatten, für mich kaum zu ertragen, ja und da waren sie eigentlich satt vom Schauen und von der Hitze erschöpft.
Als sie nun langsam, so gegen 14 Uhr müde und unlustig durch die Straßen liefen, stießen sie auf eine kleine Kirche, eigentlich hatten sie keine Lust da hineinzugehen, aber weil die Frau der befreundeten Familie Barbara heißt und die kleine Kirche St. Barbara, wollte diese nun unbedingt in diese Kirche gehen, die ihren Namen trug, oder umgekehrt.
In der kleinen Kirche war es dunkel und still.Es waren aber einige Leute in dieser Kirche, es waren einfache Leute in der Kirche, Männer und Fraen, einige beteteten, einige flüsterten leise miteinander, einige knieten in den Bänken, also denke ich mal, es war eine katholische Kirche. ( wegen dem Knien)
In der Kirche war es kühl und alle empfanden diese Kühle und die Stille dazu, weg vom Lärm der Straße als sehr wohltuend.
Als Herr Diakon dort in der kleinen Kirche war, fielen ihm diese Worte ein:
Jesus hat es gesagt, Jesus kannte das, Hitze und Staub und auch Lärm:
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken....Matthäus 11,28
Für Herrn Diakon Wolfgang Gerlich war diese kleine Kirche eine Oase, diese kleine Kirche bot ihm ein starkes Bild von GOTT, der da sagt, bei mir findest du Ruhe, bei mir kannst du dich ausruhen, neue Kraft schöpfen, du kannst deinen Alltagsstress vergessen, du kannst zu mir kommen, wie du bist, du kannst deine Seele baumeln lassen, du kannst für weitere Aufgaben hier auftanken.
Nun können wir ja nicht alle nach Rom fahren, aber ich glaube ganz fest daran und ich weiß es auch, auch hier gibt es solche kleinen Gotteshäuser, es war gerade erst der Tag des Offenen Denkmals, da waren die Kirchen auf, auch die kleinen Dorfkirchen, schaut mal vorbei. Sollte ich in meinem Leben allerdings auch einmal nach Rom kommen, werde ich diese kleine Kirche St. Barbara suchen gehen.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
DE Wikipedia. Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Sankt-Norbert-Kirche_Magdeburg.JPG
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß Lara
Dienstag, 16. September 2008
Wohin gehst du HERR ?
Ich grüße Euch herzlich am Dienstag, eben bin ich zurück gekommen vom Gassi gehen mit Moritz vom Tierheim.Ich wünsche mir Frieden, auch dort, es ist gut, dass ein neuer Vorstand gewählt wurde, ein Beirat kommt noch dazu und die Stadt beteiligt sich an den Kosten, die das Tierheim hat und in Balde wird an gleicher Stelle ein neues Tierheim gebaut, nun ja, an fast gleicher Stelle, nicht weit von meiner Wohnung entfernt und das ist gut so, ich bin daran gewöhnt und als ich einmal nicht hier wohnte, vermisste ich das Bellen der Hunde.
Ich wünsche dem Vorstand des Tierschutzes und seiner emsigen Mitarbeiter alles Gute, ich merke jeden Tag, dass auch die Mitarbeiter im Tierheim alles tun, damit es den Tieren gut geht, dafür danke ich herzlich, ich merke es ja jeden Tag, dass alles für die Tiere getan wird, sonst würden sich die Hunde sperren wieder ins Tierheim zu gehen, sie tun es nicht, sie gehen gern Gassi und auch gern wieder zurück.
Ich meine das Tierheim Dessau-Roßlau.
Dann war ich im Schlawwerkaffee, vorher, es war heute ein Gast von der ev.Landeskirche dort. Er hatte die Rose von Jericho mitgebracht und erklärte, welche Besonderheiten sie hat. Sie ist in der Wüste zu Hause und da ist es sehr trocken, sie igelt sich ein und wartet, bis es regnet, oder sie lässt sich vom Wind davon tragen, sie sieht eigentlich nach gar nichts aus, aber wenn sie auf Wasser stößt, entfaltet sie ihre Blätter und sie blüht, so kann ich es mir auch im Leben vorstellen, ich igele mich ein, treffe ich auf Jesu Worte, oder auch auf Menschen, die mir gut sind, entfalte ich mich, ich blühe auf, genau das wünsche ich allen Lesern heute auch.
Du bist nicht allein
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich hält.
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mir hilft.
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich schützt.
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich liebt.
Jesus sagt: Ich bin bei dir alle Tage, bis ans Ende der Welt.
Jakob Abrell
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst, keiner ist da, der mich liebt, doch Menschen lieben Dich auch, das habe ich heute wieder im Schlawwerkaffee erfahren, Menschen brauchen auch Menschen, so soll es sein und der Vater im Himmel will gerade das auch so.
Gehen wir zu An(ge)dacht
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/159253.html#absatz3
ps. wenn das wieder nicht klappt mit den Link geht bitte auf den Montag, lieben Dank
An(ge)dacht Dienstag, den 16.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Wohin gehst du HERR ?
Herr Diakon Wolfgang Gerlich war nun im Urlaub, davon berichtet er.Quo vadis, Domine ?, Wohin gehst DU HERR ?
Er muss an diesen Satz denken, weil er vor Wochen auf der Via Appia war.Das ist eine berühmte, antike Straße, von der man die im Süden liegt und von wo man Rom erreicht,Rom, da war ich noch nicht, aber ich stelle es mir wunderbar vor dort.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich erzählt weiter, dass dieser Satz auf eine Legende beruht.
Petrus predigt in Rom, er erzählt den Menschen dort von Jesus Christus, auch von seinem Tod und seiner Auferstehung.Aber einige Menschen wollen das nicht hören und so kommt es zu einer der ersten Christenverfolgung, Petrus ist in Lebensgefahr.
Er flieht aus der Stadt und befindet sich gerade auf der Via Appia, als ihm Jesus Christus erscheint.
Wohin gehst Du HERR fragt Petrus erschrocken, Jesus sagt, ich gehe nach Rom, um den verfolgten Christen zu helfen.
Petrus schämt sich, dass er weggelaufen ist und nicht geblieben ist, aus Angst vor den Gegnern der Christen.
Petrus geht nach Rom zurück.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, es ist eine schöne Legende, nach dieser Geschichte wurde ein Buch geschrieben und es wurde ein Film gedreht in Hollywood.Er sagt weiter, während er über diese Straße ging, im Urlaub, kamen ihm die Gedanken was diese Geschichte für Ihn bedeutet.
Er gibt zu, dass es für ihn auch Situationen gibt, die er weder einschätzen noch beeinflussen kann, da würde er auch gern weglaufen.
Aber, so sagt er, der Kern dieser Legende sagt ihm, GOTT ist mit ihm, er ist nicht alleine, Jesus Christus begleitet seinen Lebensweg.GOTT, so fühlt er es, traut ihm mehr zu, als er von sich denkt, dass er es schafft die Herausforderungen des Lebens anzunehmen.Er hat ein großes Gottvertrauen.
Ich meine, wir sollten es auch versuchen uns den Aufgaben des Lebens zu stellen, wir haben die Gewissheit:
GOTT ist bei uns und mit uns.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/page.php?do=page&action=detailed&link_id=851
Quelle zum Text:
Ewetel.net Martin Bode
http://www.ewetel.net/~martin.bode/ViaAppia.htm
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß Lara
Ich wünsche dem Vorstand des Tierschutzes und seiner emsigen Mitarbeiter alles Gute, ich merke jeden Tag, dass auch die Mitarbeiter im Tierheim alles tun, damit es den Tieren gut geht, dafür danke ich herzlich, ich merke es ja jeden Tag, dass alles für die Tiere getan wird, sonst würden sich die Hunde sperren wieder ins Tierheim zu gehen, sie tun es nicht, sie gehen gern Gassi und auch gern wieder zurück.
Ich meine das Tierheim Dessau-Roßlau.
Dann war ich im Schlawwerkaffee, vorher, es war heute ein Gast von der ev.Landeskirche dort. Er hatte die Rose von Jericho mitgebracht und erklärte, welche Besonderheiten sie hat. Sie ist in der Wüste zu Hause und da ist es sehr trocken, sie igelt sich ein und wartet, bis es regnet, oder sie lässt sich vom Wind davon tragen, sie sieht eigentlich nach gar nichts aus, aber wenn sie auf Wasser stößt, entfaltet sie ihre Blätter und sie blüht, so kann ich es mir auch im Leben vorstellen, ich igele mich ein, treffe ich auf Jesu Worte, oder auch auf Menschen, die mir gut sind, entfalte ich mich, ich blühe auf, genau das wünsche ich allen Lesern heute auch.
Du bist nicht allein
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich hält.
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mir hilft.
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich schützt.
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich liebt.
Jesus sagt: Ich bin bei dir alle Tage, bis ans Ende der Welt.
Jakob Abrell
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst, keiner ist da, der mich liebt, doch Menschen lieben Dich auch, das habe ich heute wieder im Schlawwerkaffee erfahren, Menschen brauchen auch Menschen, so soll es sein und der Vater im Himmel will gerade das auch so.
Gehen wir zu An(ge)dacht
An(ge)dacht zum Nachhören !
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ps. wenn das wieder nicht klappt mit den Link geht bitte auf den Montag, lieben Dank
An(ge)dacht Dienstag, den 16.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Wohin gehst du HERR ?
Herr Diakon Wolfgang Gerlich war nun im Urlaub, davon berichtet er.Quo vadis, Domine ?, Wohin gehst DU HERR ?
Er muss an diesen Satz denken, weil er vor Wochen auf der Via Appia war.Das ist eine berühmte, antike Straße, von der man die im Süden liegt und von wo man Rom erreicht,Rom, da war ich noch nicht, aber ich stelle es mir wunderbar vor dort.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich erzählt weiter, dass dieser Satz auf eine Legende beruht.
Petrus predigt in Rom, er erzählt den Menschen dort von Jesus Christus, auch von seinem Tod und seiner Auferstehung.Aber einige Menschen wollen das nicht hören und so kommt es zu einer der ersten Christenverfolgung, Petrus ist in Lebensgefahr.
Er flieht aus der Stadt und befindet sich gerade auf der Via Appia, als ihm Jesus Christus erscheint.
Wohin gehst Du HERR fragt Petrus erschrocken, Jesus sagt, ich gehe nach Rom, um den verfolgten Christen zu helfen.
Petrus schämt sich, dass er weggelaufen ist und nicht geblieben ist, aus Angst vor den Gegnern der Christen.
Petrus geht nach Rom zurück.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, es ist eine schöne Legende, nach dieser Geschichte wurde ein Buch geschrieben und es wurde ein Film gedreht in Hollywood.Er sagt weiter, während er über diese Straße ging, im Urlaub, kamen ihm die Gedanken was diese Geschichte für Ihn bedeutet.
Er gibt zu, dass es für ihn auch Situationen gibt, die er weder einschätzen noch beeinflussen kann, da würde er auch gern weglaufen.
Aber, so sagt er, der Kern dieser Legende sagt ihm, GOTT ist mit ihm, er ist nicht alleine, Jesus Christus begleitet seinen Lebensweg.GOTT, so fühlt er es, traut ihm mehr zu, als er von sich denkt, dass er es schafft die Herausforderungen des Lebens anzunehmen.Er hat ein großes Gottvertrauen.
Ich meine, wir sollten es auch versuchen uns den Aufgaben des Lebens zu stellen, wir haben die Gewissheit:
GOTT ist bei uns und mit uns.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/page.php?do=page&action=detailed&link_id=851
Quelle zum Text:
Ewetel.net Martin Bode
http://www.ewetel.net/~martin.bode/ViaAppia.htm
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
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MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß Lara
Montag, 15. September 2008
Der Wecker
Guten Tag, ich grüße Euch herzlich am Montag. Ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.Fangen wir wieder mit dem Wort zur Woche an, damit wir einen guten Start haben.
Das Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/
Heute ist nun Montag, das Wochenende ist vorbei und wir haben schon wieder Mitte September, ich denke die Monate, die Tage rasen nur so davon. Wie schnell ist wieder eine Woche vorbei und jetzt ist es bei uns auch kühler geworden, der Körper muss sich darauf einstellen.Wir müssen uns wärmer anziehen.Aber das ist gut so, für mich.
So war ich heute glaube ich, das erste mal mit Jacke im Tierheim, der Moritz freute sich wieder, da es kälter ist gehen wir von nun an erst 10 Uhr 30 los, nicht mehr 10 Uhr.
12 Uhr war ich dann wieder zu Hause, recht müde heute und ein wenig erschöpft, von der Lauferei, man ist ja nicht mehr die Jüngste, aber es tut gut.
Ich habe mich danach ausgeruht, schließlich noch ein wenig geschlafen, nachdem ich ein paar mal gestört wurde, als ich mich gerade gemütlich hingelegt hatte, mit einem Buch vor der Nase, lesen gehört zu meinem Tagesablauf.
Durch einen Zufall habe ich jetzt etwas über die Affen gesehen, ich weiß jetzt woher der Begriff: Klammeraffe kommt.Die neugeborenen Äffchen müssen sich sofort nach der Geburt an die Mutter klammern, tun sie es nicht, fallen sie runter und sind verloren, zwei oder drei Tage hilft ihnen die Mutter, sie hält sie mit einem Arm fest, dann nicht mehr, in der Natur muss sie sich ja verteidigen, manchmal wegrennen wenn Gefahr im Anzug ist, der Instinkt hat sich auch im Zoo gehalten, so auch im Leipziger Zoo, da habe ich es gesehen, ich mag diese Sendung sehr, die Tiere und die Sprache der Pfleger, sächsich.
Jetzt aber gehe ich zu An(ge)dacht nach dem Plausch.
An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !
In diesem Link könnt Ihr Euch sehr gut über das Programm vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt informieren und ganz unten könnt Ihr auch ältere Angedachts hören..Super finde ich ******
An(ge)dacht Montag,den 15.09.08 Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Der Wecker
Herr Diakon Wolfgang Gerlich, erzählt, dass neben dem Bett zwei Wecker stehen, sicherheitshalber und er schreibt von unserem Bett, also ist er nicht alleine, das ist schön, er schreibt weiter, so können sie nicht verschlafen, ja ich habe eben nachgesehen, er ist verheiratet, hat mehrere Kinder, also dürfen katholische Pfarrer heiraten, Gemeindereferentinnen und Diakone auch, ich muss mal noch erkundigen,ab wann nicht.
Also sie haben zwei Wecker, somit so sagt er es, können sie nicht verschlafen, ein Wecker klingelt immer, aber als sie in den Urlaub fuhren, brauchte er keinen der Wecker, auch nicht den vom Handy, den er auch noch eingestellt hatte,er wachte von alleine auf, der innere Wecker meldete sich, ja das kenne ich auch.
Er so schreibt er, wachte eine halbe Stunde früher auf, zu einer für mich unchristlichen Zeit, 5 Uhr , puh ist das zeitig, ich schlafe ja immer erst früh ein...
Nun aber wenn man in den Urlaub fahren will, möchte man ja rechtzeitig starten und da kann man schon einmal zeitiger aufstehen.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich meint, es ist gut, dass es so einen innerlichen Wecker zu geben scheint, der einen zur rechten Zeit weckt.
Jetzt kommen gute Gedanken, die vielleicht auch uns betreffen könnten, er sagt, er wünscht sich für das wirkliche Leben ebenfalls so einen Wecker, so im übertragenen Sinn, es ist vieles Alltagstrott geworden, vieles ist zur Gewohnheit geworden, eben eingeschliffen, alles im normalen Ablauf und irgendwie ermüdend.Irgendwie fehlt ihm die innere Wachheit, für schöne Dinge, aber auch für dramatische und akute Probleme, für wichtige und interessante Sachen, er meint, er könne Gefahr laufen, dass er manches im Leben verschlafen könnte.
Das Gefühl habe ich auch öfter, wenn man am Abend noch einmal weggehen könnte, vielleicht zu einem Vortrag e.t.c, fehlt mir der innere Auftrieb, loszugehen und dann sitze ich alleine zu Hause...
Herr Diakon Wolfgang Gerlich erzählt über unseren HERRN Jesus Christus, er sagt, Jesus Christus hat seine Jünger immer wieder aufgerüttelt, dass sie mit ihm wachen, ich weiß. als er vor seiner Verhaftung im Garten betete, schlliefen seine Jünger, wir sangen im Chor dieses Lied: Wachet mit mir, wachet und betet, aber sie schliefen und Jesus war alleine mit seiner Angst.
Aber vorher hat er seine Jünger immmer wieder gebeten, mit wachen Augen durch die Welt zu gehen, mit wachem Verstand und mit offenen Augen,er wollte nicht, dass sie so waren, nicht hören, nicht sehen, nicht reden.
So sagt es nun Herr Diakon Wolfgang Gerlich, das gilt auch für ihn,der Weckruf Jesus, damit er sein Leben, als Geschenk GOTTES nutzt, damit er nicht am Leben vorbeilebt in seiner Zeit auf Erden,damit, so denkt er, seinen Auftrag erfüllen kann, den ihm der HERR aufgetragen hat.
Ja, so sehe ich das auch, wir alle haben eine Aufgabe im Leben, ich u.a. diese Aufgabe hier, An(ge)dacht nachzuerzählen.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, in gewissem Sinne ist Jesus Christus, die Kirche sein Wecker, beides wird manchmal sogar zur Alarmglocke,die ihn wachklingelt, dem wirklichen Leben zugetan zu sein.
Ich denke, wir alle haben auch so eine Alarmglocke, dass wir leben und tun.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/page.php?do=page&action=detailed&link_id=851
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
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Lieben Gruß Lara
Das Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/
Heute ist nun Montag, das Wochenende ist vorbei und wir haben schon wieder Mitte September, ich denke die Monate, die Tage rasen nur so davon. Wie schnell ist wieder eine Woche vorbei und jetzt ist es bei uns auch kühler geworden, der Körper muss sich darauf einstellen.Wir müssen uns wärmer anziehen.Aber das ist gut so, für mich.
So war ich heute glaube ich, das erste mal mit Jacke im Tierheim, der Moritz freute sich wieder, da es kälter ist gehen wir von nun an erst 10 Uhr 30 los, nicht mehr 10 Uhr.
12 Uhr war ich dann wieder zu Hause, recht müde heute und ein wenig erschöpft, von der Lauferei, man ist ja nicht mehr die Jüngste, aber es tut gut.
Ich habe mich danach ausgeruht, schließlich noch ein wenig geschlafen, nachdem ich ein paar mal gestört wurde, als ich mich gerade gemütlich hingelegt hatte, mit einem Buch vor der Nase, lesen gehört zu meinem Tagesablauf.
Durch einen Zufall habe ich jetzt etwas über die Affen gesehen, ich weiß jetzt woher der Begriff: Klammeraffe kommt.Die neugeborenen Äffchen müssen sich sofort nach der Geburt an die Mutter klammern, tun sie es nicht, fallen sie runter und sind verloren, zwei oder drei Tage hilft ihnen die Mutter, sie hält sie mit einem Arm fest, dann nicht mehr, in der Natur muss sie sich ja verteidigen, manchmal wegrennen wenn Gefahr im Anzug ist, der Instinkt hat sich auch im Zoo gehalten, so auch im Leipziger Zoo, da habe ich es gesehen, ich mag diese Sendung sehr, die Tiere und die Sprache der Pfleger, sächsich.
Jetzt aber gehe ich zu An(ge)dacht nach dem Plausch.
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Nacherzählt von Lara
Der Wecker
Herr Diakon Wolfgang Gerlich, erzählt, dass neben dem Bett zwei Wecker stehen, sicherheitshalber und er schreibt von unserem Bett, also ist er nicht alleine, das ist schön, er schreibt weiter, so können sie nicht verschlafen, ja ich habe eben nachgesehen, er ist verheiratet, hat mehrere Kinder, also dürfen katholische Pfarrer heiraten, Gemeindereferentinnen und Diakone auch, ich muss mal noch erkundigen,ab wann nicht.
Also sie haben zwei Wecker, somit so sagt er es, können sie nicht verschlafen, ein Wecker klingelt immer, aber als sie in den Urlaub fuhren, brauchte er keinen der Wecker, auch nicht den vom Handy, den er auch noch eingestellt hatte,er wachte von alleine auf, der innere Wecker meldete sich, ja das kenne ich auch.
Er so schreibt er, wachte eine halbe Stunde früher auf, zu einer für mich unchristlichen Zeit, 5 Uhr , puh ist das zeitig, ich schlafe ja immer erst früh ein...
Nun aber wenn man in den Urlaub fahren will, möchte man ja rechtzeitig starten und da kann man schon einmal zeitiger aufstehen.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich meint, es ist gut, dass es so einen innerlichen Wecker zu geben scheint, der einen zur rechten Zeit weckt.
Jetzt kommen gute Gedanken, die vielleicht auch uns betreffen könnten, er sagt, er wünscht sich für das wirkliche Leben ebenfalls so einen Wecker, so im übertragenen Sinn, es ist vieles Alltagstrott geworden, vieles ist zur Gewohnheit geworden, eben eingeschliffen, alles im normalen Ablauf und irgendwie ermüdend.Irgendwie fehlt ihm die innere Wachheit, für schöne Dinge, aber auch für dramatische und akute Probleme, für wichtige und interessante Sachen, er meint, er könne Gefahr laufen, dass er manches im Leben verschlafen könnte.
Das Gefühl habe ich auch öfter, wenn man am Abend noch einmal weggehen könnte, vielleicht zu einem Vortrag e.t.c, fehlt mir der innere Auftrieb, loszugehen und dann sitze ich alleine zu Hause...
Herr Diakon Wolfgang Gerlich erzählt über unseren HERRN Jesus Christus, er sagt, Jesus Christus hat seine Jünger immer wieder aufgerüttelt, dass sie mit ihm wachen, ich weiß. als er vor seiner Verhaftung im Garten betete, schlliefen seine Jünger, wir sangen im Chor dieses Lied: Wachet mit mir, wachet und betet, aber sie schliefen und Jesus war alleine mit seiner Angst.
Aber vorher hat er seine Jünger immmer wieder gebeten, mit wachen Augen durch die Welt zu gehen, mit wachem Verstand und mit offenen Augen,er wollte nicht, dass sie so waren, nicht hören, nicht sehen, nicht reden.
So sagt es nun Herr Diakon Wolfgang Gerlich, das gilt auch für ihn,der Weckruf Jesus, damit er sein Leben, als Geschenk GOTTES nutzt, damit er nicht am Leben vorbeilebt in seiner Zeit auf Erden,damit, so denkt er, seinen Auftrag erfüllen kann, den ihm der HERR aufgetragen hat.
Ja, so sehe ich das auch, wir alle haben eine Aufgabe im Leben, ich u.a. diese Aufgabe hier, An(ge)dacht nachzuerzählen.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, in gewissem Sinne ist Jesus Christus, die Kirche sein Wecker, beides wird manchmal sogar zur Alarmglocke,die ihn wachklingelt, dem wirklichen Leben zugetan zu sein.
Ich denke, wir alle haben auch so eine Alarmglocke, dass wir leben und tun.
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/page.php?do=page&action=detailed&link_id=851
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Lieben Gruß Lara
Sonntag, 14. September 2008
Das Kreuz
Guten Tag am Sonntag, herzliche Grüße Euch. Ich war heute zu Neun Uhr 30 in meiner Gemeinde in der Pauluskirche, Georg und Paulus haben einen Pfarrer und in Paulus hatten wir heute liebe Gäste, es sang ein Chor während des Gottesdienstes aus Hamburg, der Gnaden und Erlöserkirche.
Sie haben sehr schöne Stimmen und sie bereicherten den Gottesdienst mit ihren Liedern, genauso wie es unser Pfarrer tat mit seiner Predigt, er legte die Predigt aus Matthäus sehr gut aus, da wo es um die Frau geht, deren Tochter schwerskrank ist und sie sich zu Füßen Jesus wirft, dass ihre Tochter geheilt wird, er sagt ihr zuerst, es ist nicht recht den Kindern das Essen wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen, die Jünger tun ihr übriges, es ist nicht üblich gewesen, dass Frauen zu dieser Zeit sich überhaupt bemerkbar gemacht haben, sie aber bleibt eisern, es geht um ihr Kind, es ist krank und so sagt sie, aber die Krümel, die unter den Tisch fallen dürfen sie doch essen. Jesus heilt ihr Kind, er sagt, Dein Glaube hat dir geholfen, Martin Luther sagte einmal, Christus ist nirgends so hart gemalet, wie hier, als er dieser Frau sagt, es ist nicht recht, dass man den Kindern das Brot wegnimmt und werfe es den Hunden vor.
Die Jünger traten zu Jesus uns sagten: Fertige sie ab, die Frau hat es auch zu spüren gekriegt, von Jesus, dem Juden, aber dann hat er sich über sie erbarmt und so erbarmt er sich über alle die leiden, die vor die Hunde gehen, ihnen hilft er aufzustehen und das Leben zu wagen.
Nun heute war ich dann auch anschließend wie immer im Garten, die beiden Kater brauchen nun nicht nur das Fressen, sondern auch immer mehr Streicheleinheiten, sie fühlen sich also wohl mit mir, vor nicht langer Zeit haben sie sich gestritten, einer hat den anderen weggejagt,sie haben lauthals miteinander debattiert, jetzt aber sind sie friedlich miteinander, obwohl Katzen sehr eigenwillig sind und jede ihr Revier verteidigt, was nun bei den Tieren geht, geht doch erst recht bei uns, daran glaube ich.
Mit Moritz, Basti, war ich anschließend die Runde laufen, er macht mir große Freude, ein lustiger Rüde ist das, einfach zum Liebhaben, wenn er wieder wegkommt, werde ich ihn vermissen, so wie es auch bei Penny war.
Heute habe ich An(ge)dacht nur hören können, der Text wird morgen online sein, wir dürfen uns wieder freuen, durch diese Woche begleitet uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg-Buckau, ich begrüße ihn herzlich und übergebe ihm symbolisch eine Rose *****Rose*****
AAn(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***
An(ge)dacht Sonntag, den 14.09.08, Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Das Kreuz
Kreuzerhöhung
Quelle:
Kath.web.de
http://www.kath.de/Kirchenjahr/kreuzerhoehung.php
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, dass wir Christen heute das Fest der Kreuzerhöhung feiern, die katholischen Christen, bei uns ev. kenne ich dieses Fest nicht, schade.
Dieses Fest erinnert daran, dass vor etwa 1.700 Jahren Helena aus Jerusalem das Kreuz Christi fand. Helena war die Mutter des römischen Kaisers Constantin.
Das Kreuz ist ein Zeichen des christlichen Glaubens, sowie der Halbmond das Symbol des islamischen Glaubens ist und der siebenarmige Leuchter, das Zeichen der Juden.
Kreuze begegnen uns überall, auf Kirchturmspitzen, am Wegesrand, da erzählen sie aber meist von Leid, von Unfallopfern, Kreuze stehen auf Berggipfel, dort sind sie weit sichtbar, man findet Kreuze in den Wohnungen,ich habe sie auch, auch trage ich ein Kreuz am Hals, ein Kettchen.Mein Kettchen verstehe ich als Schutz für mich.
Aber so sagt es uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich, das Kreuz bleibt anstößig, es erinnert an den grausamen Tod Jesus Christus vor etwa 2.000 Jahren.
Das Kreuz ist der Ort seines Todes, aber es hat für uns Christen eine hohe Verehrung gefunden im Laufe der Jahrhunderte, ist es doch auch das Zeichen für neues Leben.
Jesus ist zwar am Kreuz gestorben, aber wir Christen glauben, dass GOTT ihn zum Leben erweckt hat und wir auch leben werden.
Am Kreuz erkenne ich, Leid und Tod, Ungerechtigkeit und Hass, Feindschaft und Streit, aber all diese Dinge sind doch nicht das Entscheidende in dieser Welt.So ist das Kreuz nicht das Ende, sondern das positive Vorzeichen, es ist das Plus im Leben.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt uns: Ich glaube es ist gut, die Welt in diesem Vorzeichen zu sehen und es ist gut in dieser Welt zu leben und er wünscht uns allen einen gesegneten Sonntag mit einer guten Hoffnung und Mut für jeden Tag.....ich auch, ich wünsche noch Licht und Kraft dazu.:))))
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Norbert-Kirche_(Magdeburg)
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restsonntag, lieben Gruß Lara
p.s. soeben als ich den Text eingebracht habe, habe ich gesehen, dass der Text online ist, ich habe den Link noch einmal angeklickt, nun sage ich herzlichen Dank dafür, ich überreiche ebenfalls demjenigen, der den Text in das Internet setzt eine Rose******Rose****
Sie haben sehr schöne Stimmen und sie bereicherten den Gottesdienst mit ihren Liedern, genauso wie es unser Pfarrer tat mit seiner Predigt, er legte die Predigt aus Matthäus sehr gut aus, da wo es um die Frau geht, deren Tochter schwerskrank ist und sie sich zu Füßen Jesus wirft, dass ihre Tochter geheilt wird, er sagt ihr zuerst, es ist nicht recht den Kindern das Essen wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen, die Jünger tun ihr übriges, es ist nicht üblich gewesen, dass Frauen zu dieser Zeit sich überhaupt bemerkbar gemacht haben, sie aber bleibt eisern, es geht um ihr Kind, es ist krank und so sagt sie, aber die Krümel, die unter den Tisch fallen dürfen sie doch essen. Jesus heilt ihr Kind, er sagt, Dein Glaube hat dir geholfen, Martin Luther sagte einmal, Christus ist nirgends so hart gemalet, wie hier, als er dieser Frau sagt, es ist nicht recht, dass man den Kindern das Brot wegnimmt und werfe es den Hunden vor.
Die Jünger traten zu Jesus uns sagten: Fertige sie ab, die Frau hat es auch zu spüren gekriegt, von Jesus, dem Juden, aber dann hat er sich über sie erbarmt und so erbarmt er sich über alle die leiden, die vor die Hunde gehen, ihnen hilft er aufzustehen und das Leben zu wagen.
Nun heute war ich dann auch anschließend wie immer im Garten, die beiden Kater brauchen nun nicht nur das Fressen, sondern auch immer mehr Streicheleinheiten, sie fühlen sich also wohl mit mir, vor nicht langer Zeit haben sie sich gestritten, einer hat den anderen weggejagt,sie haben lauthals miteinander debattiert, jetzt aber sind sie friedlich miteinander, obwohl Katzen sehr eigenwillig sind und jede ihr Revier verteidigt, was nun bei den Tieren geht, geht doch erst recht bei uns, daran glaube ich.
Mit Moritz, Basti, war ich anschließend die Runde laufen, er macht mir große Freude, ein lustiger Rüde ist das, einfach zum Liebhaben, wenn er wieder wegkommt, werde ich ihn vermissen, so wie es auch bei Penny war.
Heute habe ich An(ge)dacht nur hören können, der Text wird morgen online sein, wir dürfen uns wieder freuen, durch diese Woche begleitet uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg-Buckau, ich begrüße ihn herzlich und übergebe ihm symbolisch eine Rose *****Rose*****
AAn(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Sonntag, den 14.09.08, Sprecher Herr Diakon Wolfgang Gerlich, aus Magdeburg-Buckau, Seelsorger in der katholischen Kirche St.Norbert.
Nacherzählt von Lara
Das Kreuz
Kreuzerhöhung
Quelle:
Kath.web.de
http://www.kath.de/Kirchenjahr/kreuzerhoehung.php
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, dass wir Christen heute das Fest der Kreuzerhöhung feiern, die katholischen Christen, bei uns ev. kenne ich dieses Fest nicht, schade.
Dieses Fest erinnert daran, dass vor etwa 1.700 Jahren Helena aus Jerusalem das Kreuz Christi fand. Helena war die Mutter des römischen Kaisers Constantin.
Das Kreuz ist ein Zeichen des christlichen Glaubens, sowie der Halbmond das Symbol des islamischen Glaubens ist und der siebenarmige Leuchter, das Zeichen der Juden.
Kreuze begegnen uns überall, auf Kirchturmspitzen, am Wegesrand, da erzählen sie aber meist von Leid, von Unfallopfern, Kreuze stehen auf Berggipfel, dort sind sie weit sichtbar, man findet Kreuze in den Wohnungen,ich habe sie auch, auch trage ich ein Kreuz am Hals, ein Kettchen.Mein Kettchen verstehe ich als Schutz für mich.
Aber so sagt es uns Herr Diakon Wolfgang Gerlich, das Kreuz bleibt anstößig, es erinnert an den grausamen Tod Jesus Christus vor etwa 2.000 Jahren.
Das Kreuz ist der Ort seines Todes, aber es hat für uns Christen eine hohe Verehrung gefunden im Laufe der Jahrhunderte, ist es doch auch das Zeichen für neues Leben.
Jesus ist zwar am Kreuz gestorben, aber wir Christen glauben, dass GOTT ihn zum Leben erweckt hat und wir auch leben werden.
Am Kreuz erkenne ich, Leid und Tod, Ungerechtigkeit und Hass, Feindschaft und Streit, aber all diese Dinge sind doch nicht das Entscheidende in dieser Welt.So ist das Kreuz nicht das Ende, sondern das positive Vorzeichen, es ist das Plus im Leben.
Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt uns: Ich glaube es ist gut, die Welt in diesem Vorzeichen zu sehen und es ist gut in dieser Welt zu leben und er wünscht uns allen einen gesegneten Sonntag mit einer guten Hoffnung und Mut für jeden Tag.....ich auch, ich wünsche noch Licht und Kraft dazu.:))))
Lieben Dank an Herrn Diakon Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau
Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Norbert-Kirche_(Magdeburg)
Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restsonntag, lieben Gruß Lara
p.s. soeben als ich den Text eingebracht habe, habe ich gesehen, dass der Text online ist, ich habe den Link noch einmal angeklickt, nun sage ich herzlichen Dank dafür, ich überreiche ebenfalls demjenigen, der den Text in das Internet setzt eine Rose******Rose****
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