Samstag, 22. November 2008

Sie sind wer !

Ich grüße Euch am Sonnabend, es ist tatsächlich kalt geworden, heute war ich einmal wieder im Tierheim, die Spanier, ich schrieb davon, wurden alle vier ausgeführt, zusammen, ich hatte den alten Freddy, aber er will nicht mehr lange laufen, er will lieber schlafen. Ja, das verstehe ich gut, es geht ja alten Menschen auch so, sie brauchen viel Ruhe.
Am Abend war ich in der Vorabendmesse, da hat es schon geschneit, auf den Weg dorthin,....... soeben habe ich einen Schneeball geformt, die Bäume tragen ein weißes Kleid.

Ja und in der Vorabendmesse sang heute ein Jugendchor, es waren junge, starke Stimmen, sie bekamen am Ende des Gottesdienstes viel Beifall. Der Ewigkeitssonntag wurde nicht erwähnt, da scheiden sich die Geister. Für die Katholiken ist die Würdigung der Toten am 2. November, am Allerseelen, da kann man auch die Gräber segnen lassen und es ist ein Gottesdienst auf dem Friedhof, für uns evangelischen ist der Ewigkeitssonntag der Tag, wo wir zu den Gräbern gehen um unsere Verstorbenen zu besuchen.
Ich zünde auch am 1. November ein Grablicht an, das leuchtet dann bis in den 2. November rein, ich fand das immer sehr schön, und ich mache das seit vielen Jahren schon so, weil mein 1. Mann am 1. November seinen Todestag hat.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal heute alle lieb umarmen, die morgen zu den Gräbern gehen, jetzt gehe ich zu Angedacht.

Da wird oft gute Laune verteilt im Radio,ich habe mich heute gefreut, dass die Moderatorin Ilka Hein auf den Text von Angedacht eingegangen ist, sie sagte, für den Körper müssen sie schon selber sorgen, für den Geist sorgen wir, aber das könnt ihr nur verstehen, wenn ihr den Text gelesen habt wie das gemeint ist..

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Samstag, den 22.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara

Sie sind wer !

Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt heute von einem Hirnforscher, zu dem ein Journalist sagt, wer wie Sie so tief in die Geheimnisse des Gehirns eindringt, der ist doch für die Kirche verloren, oder ?
Um GOTTES Willen, nein sagt da der Hirnforscher aus Magdeburg, was sich im Gehirn abspielt, dass ist so genial, so großartig, das kann nur nach dem Plan eines höheren Geistes entstanden sein, daran glaube ich.So sagt der Pfarrer weiter, somit ist er, sind wir eben nichts anderes, als ein genialer Gedanke GOTTES, mir fällt da sogleich das Lied ein, von Jürgen Werth.

Quelle:
Youtube.com
http://de.youtube.com/watch?v=mcCx8EUtGZA

Ja, wir sind ein genialer Gedanke GOTTES, Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt uns, GOTT hat Sie geschaffen, wir sind ein Hinweis auf en Schöpfer, er sagt, ihr Gehirn, welches gerade nebenbei meine Worte aufnimmt hat eine riesige Speicherkapazität, man könnte jede Sekunde etwas neues lernen und das 10 Millionen Jahre lang und dann sagt er noch, nicht nur unser Gehirn ist genial, da ist noch ihr Herz, es pumpt am heutigen Tag 10.000 Liter Flüssigkeit und es wird gleich wieder im Takt zur MDR Musik schlagen, ja hört einmal diesen Sender, ich habe ihn den ganzen Tag lang an, sogar wenn ich außer Haus bin, für meine Tiere, sie fühlen sich dann nicht allein....

Dann sagt uns Herr Pfarrer Jörg Thoms noch, denken sie einmal an ihre Organe, an dieses Wunderwerk des Zusammenspiels von Körper, Geist und Seele********

Und dann erwähnt der Pfarrer den Psalm 139...du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe, ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin, wunderbar sind deine Werke...das erkennt meine Seele wohl.

Quelle:
Bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/bibel_1_2/19.psalmen/139.html

Psalm 139, Verse 13,14

Dieser Psalm steht in der Bibel und die Forschung entdeckt diese Geheimnisse täglich neu, ....und das ist einfach genial )))))

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch ))Rose))
))))))))Rose)))))))***

Lieben Dank noch einmal an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.

Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26

Ich setze die Moderatoren rein, vom MDR Radio Sachsen-Anhalt

Quelle:
MDR.de
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/redaktion/5297430.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht***

Freitag, 21. November 2008

Da tost das Leben

Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag, schon wieder gehen wir in ein Wochenende, an diesem Wochenende, am Sonntag, werden viele von uns die Gräber besuchen, ich hoffe und ich wünsche mir, dass es nicht unbedingt an diesem Tage schneit, oder ein anderes Unwetter ist,so wie heute,da musste ich mich zwei mal umziehen, einmal war es Regen,einmal Schneeregen, wo ich rein geraten bin ...am Sonntag werden wir die Gräber schmücken und vielleicht auch eine Kerze anzünden und bei unseren lieben Verstorbenen sein, am Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt.

Wenn ich an diesen Tag denke,weiß ich, dass ich auch einmal gehen werde und ich tröste mich damit, dass unsere lieben Verstorbenen uns nur vorausgegangen sind.
Aber ganz geht der Schmerz nicht weg, über den Verlust eines geliebten Menschen und ich denke an diejenigen von uns, die gerade jemanden verloren haben, der Schmerz sitzt da noch ganz tief, fühlt Euch umarmt.

Wo geboren wird, ist auch das Sterben, ich schreibe das, weil das Thema heute in Angedacht diese Überschrift hat:
Da tost das Leben, aber vielleicht ist mit tosen auch das Brausen der Wellen gemeint,und vielleicht ist in dieser Geschichte von heute jemand in Not, auf See,gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Freitag, den 21.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara

Da tost das Leben

Herr Pfarrer Jörg Thoms steht in einer alten Seemannskirche, in Prerow, Prerow liegt auf dem Darß und ich war da einmal im Pionierlager, es ist sehr schön dort, ein weißer Strand, die Ostsee, ich habe diese wunderschönen Tage nie vergessen.In einer Kirche waren wir damals nicht, wir waren im Zeltlager, aber Herr Pfarrer Jörg Thoms war in dieser Seemannnskirche in Prerow.

Als er sich in dieser Kirche umsieht, entdeckt er gleich am Eingang ein seltsames Bild, auf dem Bild ist die tobende See, bedrohlich und dunkel.
Darinnen kämpft ein Mann um sein Leben, er kämpft mit den schwarzen Wellen.Man sieht auf dem Bild, dass aus dem Himmel eine große, starke Hand ragt, die sich ihm entgegen streckt.Die starke Hand hält einen Anker fest, an dem Anker hängt der gekreuzigte Christus, die Hand hält dem Ertrinkenden den Anker hin und dieser ergreift den Anker........aber die Geschichte sagt uns, dass er diese Welt verlässt, er stirbt sein Erdenleben ist beendet....(ich denke mir, die Hand will ihn vor dem Abgrund bewahren und in das Paradies holen zu unserem GOTT, der die Liebe ist)

Als sich Herr Pfarrer Jörg Thoms nach dem Bild erkundigt, erfährt er folgendes:Im Jahre 1690, am 13.Dezember ist hier ein Schiff gestrandet und der Schiffer ist den Seemannstod gestorben, er ist bei dieser Kirche bestattet worden. Sein Vater hat dann dieses Ölbild der Kirche geschenkt.
Nun steht der Pfarrer über 300 Jahre nach dem Seemannstod eines jungen Menschen in dieser Kirche, das Bild berührt ihn.Es berührt ihn, weil es sein Leben trifft, auch wenn er keinen Todeskampf mit den Wellen hat.

Das Bild sagt ihm deutlich, ergreife den Rettungsanker, ergreife ihn, wenn es Dir nicht so gut geht und Dir vielleicht das Wasser bis zum Halse steht, wir kennen diese Worte, das bedeutet so viel, wie , ich kann nicht mehr weiter...ich bin erschöpft, es geht nichts mehr.
Und dann sagt Herr Pfarrer Jörg Thoms, das Bild sagt ihm, bete doch einfach, sage dem HERRN was deine Sorgen sind, sage ihm, das Du in Not bist, sage ihm, dass dir das Wasser bis zum Hals steht, sage ihm, dass das Leben tost.
Und der HERR sagt, ich strecke meine Hand nach dir aus, ich hlate dich fest.

Dann sage ich dem HERRN , Danke, HERR, dass du deine Hand nach mir ausstreckst, wie auf dem Bild, bitte schenke mir Ruhe, guter GOTT. Ja, so sagt es Herr Pfarrer Jörg Thomms, so darf er beten.
Und es fällt ihm ein Wort aus der Bibel ein.

GOTT SAGT; RUFE MICH AN IN DER NOT UND DU SOLLST MICH PREISEN.

Quelle:
Christliche Autoren.de
http://www.christliche-autoren.de/ruf_mich_an.html

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.

Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26

Quelle:
Ronja 007.de Lebenslust
http://www.ronja007.de/Lebenslust/sonne/sonne.html

Ich setze diese Seite Lebenslust bewusst rein, heute, vielleicht tut sie uns gut, wenn wir darin lesen.

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
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MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Donnerstag, 20. November 2008

Nächstenliebe ist gesund

Guten Abend am Donnerstag, puh, ist das ein hässliches Wetter heute.
Ich bin schon in einen Regenguss gekommen, konnte mich aber mit Jacky, der kleinen Hündin, im Garten unterstellen.
Sagt mal geht das auch Nächstenliebe den Tieren gegenüber, oder zählt das nicht, denn dort im Garten sind zwei ausgesetzte Kater, die ich jeden Tag füttere. Sie warten immer schon auf mich, mit dem schwarzen Kater hat sich eine Freundschaft zur kleinen Hündin entwickelt, jeden Tag begrüßen sie sich, das ist richtig süß, von Wegen Hund und Katze, sie sind wie Hund und Katze sagt man, wenn sich Menschen nicht leiden können, hier ist es anders bei den Tieren.

Ich habe nun Bedenken wenn der Winter kommt, oder es wie heute nur regnet und stürmt, aber ich kann keinen Kater mehr aufnehmen, ich habe ja zwei und das Tierheim ist übervoll mit Katzen.Da kann ich ihn auch nicht hinbringen :(

Nun jetzt habe ich auch meine Wege erledigt und ich höre während ich hier schreibe, die CD von Sebastian Krumbiegel, Ängste und Träume.
Sie ist wirklich schön, auf der 2. Seite spricht er, erzählt Geschichten über Menschen, die hier in Deutschland eine Heimat suchen, weil in ihrem Land Krieg oder Verfolgung ist.

Ich setze heute mal die Homepage rein

Quelle:
Sebastian Krumbiegel.de
http://www.sebastian-krumbiegel.de/

In Angedacht ist heute das Thema, Nächstenliebe ist gesund, ja das glaube ich und entgegen aller Aussagen bin ich davon überzeugt, dass jeder von uns Nächstenliebe ausübt, wie sonst sollte man in einer großen Gemeinschaft miteinander leben, es geht ja gar nicht anders, schließlich wissen wir, dass auch wir einmal einen Menschen brauchen, der uns beisteht, also tun wir es auch, Du und ich und alle.

Es haben nun Forscher herausbekommen, dass Nächstenliebe gesund ist, ich , wir haben es schon vorher gespürt, bevor das Forschungsergebnis ausgewertet wurde, Freude geben, bringt Freude zurück.Aber dennoch, wo wir nun gleich erfahren werden, dass Nächstenliebe auch gesund ist...gebe ich einen Rat für diejenigen, die das noch nicht können,....... was hält Euch davon ab, sie auszuüben, wir sind doch darauf bedacht, alles zu tun, was gesund ist, lesen wir nun Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 20.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara

Nächstenliebe ist gesund

Heute gibt uns Herr Pfarrer Jörg Thoms einen Gesundheitstipp, der da heißt: Liebe deinen Nächsten !
Ja, außer einer gesunden Ernährung und Bewegung, sollen wir uns nicht nur um uns selber kümmern, nicht nur für uns selber sorgen, sondern auch um andere .
Wir Christen wissen das schon lange, nämlich von Jesus, er sagte: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, damit sich das Gesetz Christi erfülle.
Aber nun empfehlen es auch die Ärzte und die Apotheker, es zu tun.

Sie sagen, liebe deinen Nächsten, wer anderen hilft, hilft sich selbst, der Körper produziert mehr Endorphine, das sind chemische Botenstoffe und die machen gute Laune :)

Herr Pfarrer Jörg Thomms sagt, dass 95 Prozent aller Menschen bei der Ausübung der Nächstenliebe ein Hochgefühl empfinden, das Helfer Hochgefühl, sie werden regelrecht euphorisch. Es lösen sich innere Spannungen und Stress auf, die eigenen Probleme treten in den Hintergrund, Schmerzen und Probleme werden weniger, denn es entstehen bei der Ausübung der Nächstenliebe, Glückshormone, Endorphine, die aktuellen Untersuchungen haben das ergeben und ich kann das bestätigen, ich habe jahrelang gepflegt und das habe ich mit dem Herzen getan, anders geht es gar nicht, es muss Pflege mit Herz sein.
Ich hatte keine Schmerzen, ich hatte gar keine Zeit an mich zu denken und das war gut so, ich habe das sehr gern gemacht.
Jetzt , wo diejenigen, die ich gepflegt habe nicht mehr am Leben sind, fangen bei mir die Schmerzen an, nicht, weil ich keine Nächstenliebe übe, aber zu Hause pflegen, oder stationär, oder ambulant, war anders, man hat eine Aufgabe gehabt.
Ich brauche das, jemanden bemuttern zu können eigentlich...

Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt uns noch einmal, dass Nächstenliebe gesund ist, er sagt, Christen empfehlen das schon länger, aber wir haben noch nicht gewusst, dass Nächstenliebe auch gesund ist, das erfahre ich jetzt durch die Worte von Herrn Pfarrer Jörg Thoms, lieben Dank dafür, denn ich habe keine Seite gefunden mit dem Titel: Nächstenliebe ist gesund. es war bisher immer die Plicht eines Christen, wenn wir uns darüber unterhalten haben, dass wir Nächstenliebe üben sollen.

Aber Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt, als Christus einmal gefragt wird, was das höchste Gebot sei, da antwortete er, das höchste Gebot ist :

LIEBE GOTT UND LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST; DAS IST DAS HÖCHSTE GEBOT.

Ja, es ist sozusagen ein Gesundheitstipp von allerhöchster Stelle ja und der Pfarrer sagt es, es ist mehr als das, es ist Liebe, es ist die Liebe, die uns gut miteinander leben lässt.
So wünscht uns der Pfarrer ein gesundes Leben und wir wissen es, wie da geht, gesund zu leben .
Wisst Ihr was, ich schenke Euch heute eine Rose ))Rose)), die Rose ist das Symbol der Liebe,

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.

Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26

Quelle zum Text:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%A4chstenliebe

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Mittwoch, 19. November 2008

Buß und Bettag...

Ich grüße Euch am Mittwoch, heute ist der Buß und Bettag, hier ist es schon lange kein Feiertag mehr, das war wohl gestrichen worden wegen der Pflegeversicherung, wenn ich mich richtig erinnere.
Ja, es stimmt, ich habe eine Seite gefunden

Quelle:
Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/Kalender/Buss-und_Bettag.html

Wenn wir diese Seite gelesen haben, können wir hier hin gehen

Quelle:
Busstag.de
http://www.busstag.de/

Es war heute vormittag nur ein Gottesdienst in Dessau-Roßlau, in der Georgenkirche, zu 15 Uhr auch im Leopolddankstift, da soll die Predigt sehr gut gewesen sein, so jedenfalls hat es unser Chorleiter gesagt.
Alle anderen Kirchen aus Dessau-Roßlau haben sich zu dem zentralen Gottesdienst in der Johanniskirche zusammen geschlossen und das war gut so.
Beginn 18 Uhr, ich war dort.Mitwirkende waren aus der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Kirchenpräsident Helge Klassohn, Katholische Probstei-Probst Gerhard Nachtweih, Kirchenkreis Dessau-Kreisoberpfarrerin A.Friedrich-Berenbruch, die Freikirchen waren vertreten, an der Orgel war Landeskirchenmusikdirektor Martin Hermann, die Gemeinden der Stadtökumene waren vertreten und Sebastian Krumbiegel, die Prinzen, Schirmherr der Ökumenischen Friedensdekade und Kristof Hahn Gitarre.

Im Gottesdienst erklang das Lied, Meine Nation sind die Liebenden auf der Welt. In uns lebt das Licht Glück zu empfinden, es ist ganz einfach, wir brauchen es nur anzuzünden.....
Dieses Lied ist aus dem Album Ängste und Träume, ich habe mir die CD gekauft, weil ich nicht zum live Konzert bleiben konnte, wir hatten Chorprobe, am Sonntag singen wir zum Gottesdienst.

Wenn man diese Musik, diese Lieder hört, ist es eine große Freude, einfühlsame Texte, Melodien, die die Seele berühren, ich habe es sehr bedauert, dass ich nicht da bleiben konnte, zum Konzert.

Nach der Predigt wurde die Kollekte eingesammelt, sie war für die kleine Arche bestimmt, die im Januar nächsten Jahres gegründet werden soll.
Die kleine Arche ist eine Anlaufstelle der Diokanie für Kinder, denn die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die Unterstützung benötigen, hat zugenommen.
Neben Essen und Trinken und Hausaufgabenhilfe soll es sinnvolle Angebote zur Gestaltung der Freizeit geben. Hiermit soll ein Signal gesetzt werden gegen die schleichende Armut in den Familien und den Kindern soll wieder eine Zukunft gegeben werden.

Wie ich feststellen konnte, gaben die Gottesdienstbesucher großzügige Spenden, das ist gut so, damit beweist man Solidarität, aber ich hätte schreien können, mein Nachbar auch, ...

Ich denke wir leben in einem Sozialstaat, wieso kann es dazu kommen, dass die Armut immer größer wird, wieso müssen Kinder in Armut leben, sind sie nicht das kostbarste Gut, was wir haben ?

Jesus wusste es, er schätzte die Kinder und die DDR auch, ich fasse es nicht, was diese Gesellschaft macht.Wo geht das Geld hin, aber wir wissen es ja......

Noch einmal zu Sebastian Krumbiegel, wenn er einen Wunsch frei hätte, würde er sich wünschen, friedlich sein, diplomatisch sein, Respekt gegenüber allen Menschen haben..Lesung aus seinem Buch..

Gehen wir in die Stille und denken wir einmal darüber nach, gerade am Buß und Bettag, wie wir die Welt besser machen können, es geht, davon bin ich überzeugt, fangen wir im Kleinen an.

Nun, ich bin heute wieder spät nach Hause gekommen, die Chorprobe war noch und dann half ich meiner Nachbarin, die auch im Chor ist und einen Autounfall hatte,es wurde ihr im Auto übel, die Hände rutschten vom Lenkrad, sie rammte zwei Autos und kam trotzdem zur Chorprobe und nahm mich mit nach Hause.
Wir haben dann geredet und nun geht es ihr wieder besser,darüber bin ich froh... nun gehe ich zu Angedacht.

In Angedacht ist das Thema heute, Das Licht der Welt

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Mittwoch, den 19.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara

Das Licht der Welt

Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt heute über Albert Einstein, dem genialen Naturwissenschaftler und Atomphysiker, der auch gläubig war, so sagte er einmal:
Es gibt nur eine Stelle, wo kein Dunkel ist, das ist Jesus Christus.

Ich überlege jetzt, wie ich das am heutigen Tag einordnen kann, nun, ich denke, wenn wir alle Gebote des HERRN erfüllen würden, brauchten wir keine Buße zu tun, aber da wir Menschen sind, ist das unmöglich, aber wir können es hell machen, wir müssen nur ein Licht anzünden, wir müssen anfangen das Gesetz Christi zu erfüllen, das ist die Nächstenliebe, das ist Frieden zu üben, das ist Respekt gegenüber allen Menschen und Erbarmen.
Dann sehen wir das Licht, das bei GOTT ist, denn all diese Werte gefallen dem HERRN und werden zu einem gebündelten Strahl, zu einem Licht, welche das Dunkle vertreibt...

Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt auch von Dietrich Bonhoeffer und er erwähnt den Film..Die letzte Stufe, wo Bonhoeffer im Gestapogefängnis sitzt, er hört, wie in der Nachbarzelle ein Mann jammert und leidet.
Dietrich Bonhoeffer darf aber nicht zu diesem Mann, so spricht er durch die Wand mit ihm.
Er betet mit ihm und dadurch hilft er diesem Mann in dieser schrecklichen Situation, wo der Tod so nahe ist.

Er spricht dieses Gebet, ihr findet es in dieser Seite unter der Überschrift: Morgengebet.

Quelle:
Ekir.de
http://www.ekir.de/ek-rellinghausen/html/rueckblick/dietrich_bonhoeffer.htm

Der Mann, so sagt es Herr Pfarrer Thoms, begibt sich am nächsten Tag gefasst und mit großer Ruhe und Gelassenheit zum Hinrichtungsort, er hat das Licht der Welt erblickt.

Jesus sagt:
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes, 8,12

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.

Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht***

Eine Rose für meinen Papa, heute ist sein Todestag ))))Rose))))

Dienstag, 18. November 2008

Kapelle der Stille

Guten Abend, liebe Grüße am Dienstag. Heute war ich wieder im Schwabehaus, im Schlawwerkaffee, Ihr wisst ja schon, schlawwern über Jott un de Welt, wie uns der Schnabel jewachsen iss.
Es macht immer Spaß und es ist auch immer ziemlich laut.Naja, das ist nicht anders bei so vielen Leuten, wie wir es sind.

Heute wurde uns ein Puppenspiel vorgeführt, die Puppenspielerin kommt aus Mexiko und setzt sich für die arme Bevölkerung dort ein, das war auch das Thema des Puppenspiels, die Arbeit dieser Menschen zu achten, ihre Produkte zu kaufen, Kaffee und Schokolade, Kakao, zu fairen Preisen im Eine Welt Laden.
Das Motto des Puppenspiels ist : Lasst Puppen sprechen, erfahren, was wichtig ist, durch das Puppenspiel.

Diese Frau fuhr heute noch nach Hamburg und sie wird danach in Berlin sein, in Hamburg ist eine wichtige Tagung, die nur alle drei Jahre ist, morgen wird Milianowi nach Berlin reisen.
Ich bewundere diese Frau,... Gewaltfrei heißt handeln, das Motto dieser Organisation, deren Seite ich jetzt reinsetze.

Quelle.
Internet-factury.de
http://darth.internet-factory.de/metaXsite/p_pbi/start.php3?cl_my_id=16428

Ich muss noch schreiben, was mir heute widerfahren ist.Nachdem Jacky, die kleine Hündin, die ich tagsüber betreue von ihrem Frauchen abgeholt war, wollte ich noch schnell den Weg vor meinem Garten weiter bearbeiten. In den Garten hätte ich nicht gekonnt, es war fast dunkel,und da dort im Garten die Wildschweine gewütet haben, hätte ich mir die Beine gebrochen, bei den Dellen, die sie hinterlassen haben. also nahm ich zwei Arbeitsgeräte von unserer Hausgemeinschaft mit und tat schnell noch was, danach stellte ich meine Arbeitsgeräte neben mir, an einen Baum, ins Licht der Straßenlampe.
Da kamen zwei Frauen, eine junge Frau mit einem Kinderwagen und eine ältere Frau, etwa so alt wie ich.
Die ältere Frau ging plötzlich langsamer, dann näherte sie sich meinen Arbeitsgreräten und rief ihrer Tochter zu, die nehmen wir mit..

Na da bin ich ausgeflippt, die Arbeit ist sehr schwer für mich, ich arbeite ganz alleine, war schon an der Grenze meiner Kraft und dann das, also ich begreife es nicht, sie klauen einem das Hemd noch untern Hintern weg.....ich war ja nur 5 Meter weiter weg...

Gehen wir nun zu Angedacht, da geht es heute um die Kapelle der Stille.Stille brauchen wir alle, denke ich, wenigsten einmal am Tag.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Dienstag, den 18.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara

Kapelle der Stille

Heute berichtet Herr Pfarrer Jörg Thoms über eine Frau aus seiner Kirchengemeinde, sie heißt Frau Hering.
Sie hat eine Operation gehabt und nun ist sie, wie das nach Operationen üblich ist, zur Reha gefahren, wo sie auch die Anwendungen hat, die dort üblich sind, damit sich der Körper wieder regeneriert.
Als sie das Klinikgelände erforscht, entdeckt sie eine kleine Kapelle.
Es ist ein Kirchlein, hier können die Mitarbeiter und die Patienten zur Ruhe kommen, Frau Hering ist davon so angetan, dass sie sehr oft diese kleine Kapelle besucht, dort findet sie einen Raum der Stille, sie kann mit GOTT reden, ihm ihr Herz ausschütten und den Tränen, freien Raum lassen. Das tut sie dann auch.

Danach sagt sie zu ihrem Pfarrer, wenn die Kapelle nicht gewesen wäre, dann hätte mir etwas gefehlt.
Herr Pfarrer Jörg Thoms, denkt so für sich,man müsste solche Kapellen auch haben, so mitten im Alttagsstress.Aber dann fällt ihm ein, es gibt ja solche Kapellen, es gibt sie überall, wenn wir es wollen, es ist die Kapelle der Stille.

Die Kapelle ist nicht sichtbar, aber man kann sie spüren, denn in die Kapelle gehen, heißt für einen Moment stille sein, es bedeutet, einen Moment zur Ruhe kommen.
Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt, so sagt er zu sich, geh doch hinein in die Stille, halte Rast für einen Moment. Der HERR wartet in der Stille auf mich,in der Stille erhört er mein Gebet.
Wenn ich ihm sage, was mich bedrückt, gehe ich gestärkt meinen Weg weiter...und ich gehe anders durch den Tag,.... ich denke zuversichtlicher und voller Hoffnung und Freude auf das Leben.

Ich habe zu Hause meinen Ort der Stille, ich nehme mir auch morgens eine stille Zeit, ich lese dann die Tageslosung mit dem Bibeltext dazu, der Auslegung der Losungen, ohne diese Zeit gehe ich nicht in den Tag, ich lese, ich bete mein Morgengebet, begrüße auf meinem stillen Platz alle meine Lieben, die nicht mehr bei mir sind, dann kann der Tag beginnen, eine stille Zeit, am Morgen, am Abend und wenn ich es fühle, jetzt brauchst Du eine stille Zeit, dann nehme ich mir diese stille Zeit, das kann auch im Garten sein, in einem Park,...... wo man es haben will und es spüren kann, dass es gut ist, dass es gut ist, genau in diesem Moment.


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.

Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26

Quelle:
Kirche.de Stille
http://www.kirche-der-stille.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht***

Montag, 17. November 2008

Abba

Guten Abend, ich grüße Euch. Heute schreibe ich einmal nicht so viel von mir, ich habe heute den ganzen Tag gearbeitet, jetzt bin ich zum Sitzen gekommen und ziemlich erschöpft,nun habe ich Zeit für mich,dafür danke ich, auch für die Pause nach dem Mittagessen.

Eines möchte ich noch gern mitteilen, am Mittwoch, zum Buß und Bettag, was bei uns kein Feiertag mehr ist, wird es außer den Vormittagsgottesdiensten auch einen zentralen Gottesdienst geben, wo alle Kirchen vertreten sind.
Er beginnt 18 Uhr in der Johanniskirche in Dessau-Roßlau. Es wird unser Kirchenpräsident vor Ort sein und auch Probst Dr. Nachtweih und die Pastoren der Freikirchen.

Es ist ein Bundesweiter Abschlussgottesdienst als Abschluss der Friedensdekade.
18 Uhr ist der Ökumenische Gottesdienst, wo sich Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen) auch einbringen wird.

19 Uhr 30 wird er dann ein Konzert geben, mit Band. (Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro)
Das Konzert heißt : Ängste und Träume.

Ich setze Euch die Seite rein, da könnt Ihr Euch informieren.

Quelle:
Sebastian Krumbiegel.de Hoffnung
http://www.sebastian-krumbiegel.de/hoffnung/

Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Montag, den 17.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara

Abba

Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt heute etwas über seine Familie, seine Frau, so sagt er, geht mit ihrem dreijährigen Sohn Martin zur Kirche, auf dem Weg zum Gottesdienst sagt sie dem Kleinen, der gerade mal drei Jahre alt ist, wir gehen jetzt zum Papa.
Der Papa ist schon in der Kirche, zu der wir jetzt gehen.Dann sagt sie noch und wir gehen zu GOTT.
Der kleine Martin ist ganz aufgeregt, weil er weiß, gleich wird er seinen Papa sehen und als er mit der Mama im großen Gang der Martinskirche angekommen ist, sieht er im schwarzen Talar seinen Papa stehen.
Der Papa steht im Altarraum, der kleine Martin ist glücklich und schon ruft er mit seiner kindlichen Stimme, Papa.

Herr Jörg Thoms hört den Kleinen und er weiß, dass er gemeint ist..Papa....und er lächelt und denkt, wie schön wäre es wenn das jeder sagen könnte in der Kirche und wie schön wäre es wenn es jeder spüren könnte........dass hier unser Papa ist.

Herr Pfarrer Jörg Thoms sagt, in der Bibel heißt es in einem Brief: Ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir ABBA; LIEBER VATER rufen.
Herr Pfarrer Thoms erklärt uns, dass das hebräische Wort ABBA, Papa heißt, es klingt auch so ähnlich wie Papa, sagt es Euch mal vor.:)))))

Und das Schönste ist, Jesus hat seinen Vater im Himmel so genannt, ABBA und wir dürfen auch zu ihm reden, zu ihm beten, wie zu einem Vater und GOTT hört uns, und das Gute daran ist, wir können es lernen, beten, vielleicht ist es zunächst ein mühevolles stammeln, oder auch lallen, wie man es bei einem kleinem Kind sagt, was sprechen lernt, aber welcher Vater versteht nicht was das Kind meint und welche Mutter, sie verstehen ihr Kind und GOTT versteht uns auch, er kennt unser Herz,und er will uns nahe sein.

So falten wir die Hände und sprechen das Gebet, welches uns Jesus gelehrt hat.

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsre Schuld, die wir auch vergeben unseren Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich uns die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen

So, das war sogleich mein Abendgebet, lesen wir was uns Herr Pfarrer Jörg Thoms noch sagt.

Er sagt uns, das Vater Unser...beten wir auch im Gottesdienst und dann sieht er zu seinem kleinen Sohn Martin hin, der neben die Mama steht und die Hand der Mama ganz fest hält, und er spürt, wie sein kleiner Sohn immer noch auf ihn blickt, auf seinen Papa und er wünscht sich, das der Kleine spürt, dass es hier in der Kirche einen Papa im Talar und einen Papa im Himmel gibt.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.

Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26

Etwas fürs Auge, schaut Euch mal um :)

Quelle:
Belocal.de
http://www.belocal.de/index.php?m=2&gid=174&oid=174&r=2&status=rubriken&page=1


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht***

Sonntag, 16. November 2008

Höhenflüge

Guten Abend am Sonntag, liebe Grüße Euch.Ich war heute zum Gottesdienst, ich hatte zu tun pünktlich dort anzukommen, aber der Weg ist weiter, als ich dachte, so kam ich 10 Minuten zu spät, was sonst nicht meine Art ist, aber ich habe verschlafen. Nun auf dem Weg zur Kirche ging ich durch einen Park dort ist uns der HERR nah, man kann das spüren.
Die Predigt hatte das zum Inhalt, was Jesus seinen Jüngern gesagt hat.
Was ihr einem, meinem geringsten Bruder getan, das habt ihr mir getan, die Jünger fragten Jesus, wann haben wir dir geholfen, er sagte, als ich krank war, als ich Hunger hatte, als ich fror, aber Du hast doch keinen Hunger gehabt, seit wir zusammen sind, auch nicht gefroren, Du warst auch nicht krank. Jesus sagte ihnen, dass er die Menschen meint, die da hungerten und keiner gab ihnen zu essen, die da froren und keiner gab ihnen Kleidung oder ein Dach über den Kopf, dass sie krank waren und keiner hat sie besucht.

Wer so lebt und handelt erfüllt nicht das Gesetz der Nächstenliebe, dafür wird er sich einmal verantworten müssen.

Diese Geschichte kann ein jeder so aufnehmen, wie er will, aber nachdenken sollte man schon.Es lebt sich besser, die Seele erfreut sich, wenn einer des anderen Last trägt.

Weiterhin war die Rede davon, was man in den Apokalypsen, am Ende der Bibel lesen kann.
JA ICH KOMME BALD
JA KOMM

Die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann schrieb u.a. Nichts wird mehr kommen, .........
Wenn nichts mehr kommt, ist der Tod schon bei uns, obwohl wir noch leben, der Frühling kommt, alle Vögel sind schon da, aber das resignierte Ich nimmt das nicht mehr war.
So wirft es das Grau der Seele über alles. Wenn die Seele nichts mehr zu erwarten hat, dann sagt sie, nichts wird mehr kommen und sie welkt dahin.
Die Aussicht, dass der Geliebte kommt setzt die Welt in ein anderes Licht, die Augen strahlen.
So viel vermag die Seele....

Eine Seite über Ingeborg Bachmann.

Quelle:
Ingeborg Bachmann Forum
http://www.ingeborg-bachmann-forum.de/iblyrik-1.htm



Die letzte Wahrheit komme
Ewig leben heißt: Anfangen ohne an ein Ende zu kommen.

Maranatha, der HERR kommt.
So endeten die altchristlichen Gottesdienste, ja komm...HERR.

(aus dem Gottesdienst von heute St.Georg Dessau)

Da heute Volkstrauertag ist, der sich in diesem Jahr hauptsächlich der Opfer des 1. Weltkrieges widmete,ein Krieg, den auch Deutschland begonnen hat, ein Tag, der auch der Gewalttaten gedachte, schreibe ich diesen einen Satz auf.

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

Gehen wir nun zu Angedacht. Ich begrüße herzlich Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg, ich schenke ihm symbolisch eine Rose )))Rose))), ebenso dem Mitarbeiter, der auch am Sonntag An(ge)dacht ins Internet gestellt hat, den Text, herzlichen Dank ))))Rose)))

Im Text lautet heute die Überschrift: Höhenflüge

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !


An(ge)dacht Sonntag, den 16.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara

Höhenflüge

Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt heute über seine Armeezeit, dort war er auf einem Flugplatz. Der Kommandeur steigt in die Flugzeugkabine ein, Herr Thoms entfernt die Sicherung, die Maschine wird gestartet.
Herr Thoms schaut dem Flugzeug hinterher, während es zur Start und Landebahn rollt, dann hebt das Flugzeug ab und startet in die Höhe, ein feuriger Schweif ist hinten dran.
Es beginnt ein Schauspiel, wie wir es vom Kunstfliegen kennen.Das Flugzeug schießt durch die Wolken, es schießt nach unten, es dreht sich, schießt wieder hoch, ein Fachmann führt die Übungen aus.

Der Kommandeur, dessen Kunststücke einmalig sind, schwirrt auch sehr nah über die Köpfe der Zuschauer, Jörg Thoms wurde es mulmig zumute. Dann rollt das Flugzeug heran, Herr Thoms öffnet die Kabinentür und der Pilot schmunzelt und sagt, na habt ihr Beifall geklatscht ?
Herr Thoms fragt, war das Kunst`?
Voller Stolz sagt der Kommandeur: JA.

Herr Pfarrer Jörg Thoms erkennt in den Worten des Kommandeurs sich selber, er denkt dabei an seine Höhenflüge, die er hatte.Die werden gemacht, um bewundert zu werden, so sagt er es uns.Sie werden gemacht, weil man dann die Luft der Anerkennung schnappen will.

Heute weiß Herr Pfarrer Thoms, dass er den ganzen Aufstand gar nicht nötig hat, heute weiß er, dass er bereits geliebt wird, von GOTT geliebt.GOTT liebt uns bedingungslos und so sagt uns Herr Pfarrer Jörg Thoms, er braucht keine Höhenflüge mehr,bedingungslos geliebt und anerkannt zu werden von GOTT bedeutet, der Höchste liebt mich und er lässt mich nicht fallen.

Ich setze eine Seite rein, Ich lasse Dich nicht fallen, Dein Vater.

Quelle.
Glaube.de
http://www.glaube.de/artikel/thema/502ddbd2d7//ursula_kischkel_ich_lasse_dich_nicht_fallen.html

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.

Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend,, Maranatha, Namaste sagt Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht

Ich glaube, diese Musik tut uns heute, an einem grauen Novembertag gut.Wir sehen Licht))))***und es ist eine sanfte Musik :)Sie streichelt die Seele***

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=YcgNJ7cgDVs