Samstag, 25. Oktober 2008

Was zählt

Ich grüße Euch am Sonnabend, soeben bin ich von einer Geburtstagsfeier zurückgekommen, eine Frau aus unserem Chor hat Geburtstag heute, sie ist 70 Jahre alt geworden. Nachdem wir sie gratuliert hatten und gesungen hatten, saßen wir noch gemütlich zusammen, wir waren zu einem Imbiss und Sekt eingeladen, ein schöner Tag.
Vergesst heute nicht die Uhren umzustellen, morgen bekommen wir 1 Stunde geschenkt, wir haben dann wieder normal Zeit,so wie sie die Natur bestimmt.

In An(ge)dacht geht es heute um ein Thema, dass wir uns sehr zu Herzen nehmen sollen, das ist die Sorge und die Hilfsbereitschaft dem Nächsten gegenüber, ein Miteinander also.
Jesus schrieb das schon, was er von den Menschen wollte.Er bezeichnete das als wichtigste Aufgabe eines Menschen. Als die Jünger ihn danach fragen, was die wichtigste Aufgabe eines Menschen ist, sagt Jesus eben das:

WAS IHR GETAN HABT; EINEM; MEINEM GERINGSTEN BRUDER; DAS HABT IHR MIR GETAN:

Die Jünger fragen, wann, HERR haben wir dir geholfen, Jesus sagte, ich war krank und ihr ward bei mir und habt mich versorgt, ich war hungrig und ihr habt mir etwas zu essen gegeben, ich war durstig und ihr habt mir was zu trinken gegeben, ich war nackt und ihr habt mich bekleidet....

Quelle:
Glaube aktuell.net
http://www.glaubeaktuell.net/portal/denkanstoss/index.php?IDD=1124677551

Gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Samstag, den 25.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara

Was zählt

Heute erzählt Herr Pfarrer Albrecht Henning davon, was im Leben zählt.
Jesus hat es seinen Jüngern so gesagt.

Was ihr getan habt, einem meinen geringsten Brüdern, dass habt ihr mir getan, mit Brüdern, meint er alle Menschen, später wurde das Wort Brüder auch für alle Menschen benutzt, in dem Lied, alle Menschen werden Brüder...Freude schöner Götterfunken, Ihr kennt es..:))**

Lassen wir nun Herrn Pfarrer Albrecht Henning weiter erzählen, er erzählt sehr gut, was gemeint ist.

Der Pfarrer erzählt davon, was er bei Krankenbesuchen und Geburtstagsbesuchen hoher Jubilare erlebt.Er erlebt, wie liebevoll innerhalb von Familien füreinander gesorgt wird.
Er erlebt,wie Partner füreinander da sind, Kinder den alt gewordenen Eltern helfen, dass sie den Alltag meistern können.
Er erzählt aber auch davon, dass ersieht, wie schwer das manchmal ist für andere da zu sein, die Pflege Angehöriger zu Hause, bringt die Angehörigen oft an die Grenze ihrer Kraft.

Ja, das weiß ich habe in der Pflege gearbeitet und dann zu Hause gepflegt, Userfreundinnen von mir, tun das auch, jetzt, auch sie sind oft am Ende ihrer Kräfte, die Häusliche Pflege ist eine Pflege rund um die Uhr, auch wenn man einen mobilen Pflegedienst mit einbezieht, das macht viel aus, aber Ansprechpartner und Helfer ist derjenige, der pflegt, 24 Stunden lang.
Oft wird man selber krank, es ist nicht nur eine körperliche Anstrengung, sondern auch eine psychische Belastung.

Herr Pfarrer Albrecht Henning schreibt darüber, dass wenn die Diagnose Alzheimer gestellt wird, das eine besondere Belastung ist.Plötzlich erkennt der Mann seine Frau nicht mehr, oder auch nicht die Tochter, oder den Sohn, zu Beginn der Krankheit wollen die Patienten oft die Krankheit vertuschen, sie reagieren dann oft böse, wenn sie meinen nicht verstanden zu werden, oft gebrauchen sie dann böse Worte,Worte, die sie niemals in ihrem Leben gesagt haben, das tut dann den Angehörigen weh und manchmal schlagen sie auch zu, kratzen oder beißen.

Sie vergessen, wie man bestimmte Geräte bedient, sie haben es später sehr schwer mit dem Schlucken, vor allem mit dem Trinken, da hatte ich immer mächtige Angst, wegen dem Verschlucken wenn man was zu trinken gereicht hat.

Jetzt sagt aber Herr Pfarrer Albrecht Henning was Erfreuliches, er erzählt uns, dass es Forschern in Halle jetzt gelungen ist,erste Therapieerfolge zu erzielen, die Laborversuche haben bis jetzt aber nur an Mäusen Erfolg gezeigt, die klinische Prüfung steht noch aus, es wird aber daran gearbeitet und das bringt Hoffnung, auch für mich, ich glaube für uns alle, denn wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass kein Mensch gegen diese Krankheit gefeit ist.
Wir alle können an Alzheimer erkranken.

So sagt Herr Pfarrer Albrecht Henning, es sind nun durch diese Forschungsversuche in Halle, die mit Erfolg verbunden sind, gegen diese schreckliche Krankheit ein Mittel zu finden, viele Menschen hoffnungsvoll geworden, dass esin ein par Jahren eine Behandlungsmöglichkeit gegen Alzheimer geben wird.
Und so wünscht der Pfarrer den Forschern gutes Gelingen und baldigen Erfolg.

Allen Menschen aber wünscht er, besonders denen, die diese schlimme Krankheit haben, alle Liebe der Welt von denen, die sie pflegen und den Pflegenden wünscht er auch viel Kraft, viel Liebe im Umgang mit ihren Partnern und Eltern.
Ich habe meine Mutti und meinen Mann bis zum Tod begleitet, Userfreundinnen tun das auch, haben es auch getan, auch Nachbarn von mir.
Für mich sehe ich da keine Chance, ich weiß, dass ich einmal alleine sein werde, trotz Kinder, es ist ja jetzt schon so und nicht nur ich werde es sein, viele Menschen in meinem Umkreis haben keine Hilfe von ihren Kindern, sie kommen wenn sie uns brauchen, mehr ist da nicht.

Darum bitte ich den Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts, Vater erbarme dich über uns, die nun älter geworden sind, gib unseren Kindern die Gabe ein wenig Liebe zurück zu geben, die wir ihnen geschenkt haben, es tut sehr weh, zu wissen, dass man eben einsam zu sein hat und wenn man dann noch diese Worte gesagt bekommt, Ich bin jung, ich will leben, sticht das tief in das Herz und in die Seele hinein.
Natürlich sollen sie ihr Leben ausleben, aber ein wenig Liebe braucht ein jeder Mensch.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina

Quelle Zum Text:
Heute.de ZDF
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,7383534,00.html

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Pfarrer in Krina, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch:))))))))))))))Rose))))))))))

Quelle:
Kirchenkreis Wittenberg.de
http://www.kirchenkreiswittenberg.de/gemeinden.htm


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht***

Freitag, 24. Oktober 2008

Barlachs Engel

Ich grüße Euch am Freitag, es war ein Tag voller Anspannungen, denn in Zerbst wurde eine Amerikanische Fliegerbombe gefunden, aus dem 2. Weltkrieg.Ich bin in Zerbst geboren, dort leben Verwandte von mir und die Stadt Zerbst wurde kurz vor Kriegsende fast vollkommen zerstört,. Diese Bombe war mitten im Zentrum entdeckt worden, ich finde das sehr schlimm dass nach so vielen Jahren diese verflixten Bomben noch scharf sind und deshalb sehr gefährlich sind, GOTT beschütze uns davor Kriege zu führen, sie bringen nur großes Leid über die Menschen.

Diese hier wog 5 Zentner, es mussten über 2000 Menschen evakuiert werden, auch schwerstkranke Menschen.Die Bombe konnte dann nicht einmal am Ort entschärft werden, sie musste zu einem Platz etwa 3 km von Zerbst transportiert werden, auch das war noch einmal gefährlich, ich habe gebetet, dass alles gut geht, Danke, HERR.

Quelle:
MDR.de Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/5862970.html

Die Stadt Zerbst
Quelle:
Stadt Zerbst
http://www.stadt-zerbst.de/tourismus/roland/

Da in der Nähe muss die Bombe gelegen haben, sie haben leider immer nur von dem Zentrum gesprochen in den Nachrichten, gehört habe ich aber, dass sie zwischen der Nikolai und Trinitatuskirche lag.

Heute hat mich noch etwas bewegt, Heute wurde Herr Martin Weskott geehrt, man nennt ihn den Bücherpfarrer, er hat schon das Bundesverdienstkreuz und er hat die Karl - Preusker Medaille bekommen.Er ist ev. Pfarrer in der ev. St. Johannesgemeinde in Kathlenburg.Als die DDR zu Ende ging, rettete er Bücher, die vernichtet werden sollten, einen Teil davon,... es war eine Wahnsinnstat Bücher zu vernichten,.. ich möchte gern die Verantwortlichen dafür wissen, es waren gute Bücher , die wir in den Bibliotheken ausleihen und lesen konnten, diese eben, einen großen Teil davon rettete der Pfarrer, ich erkenne das sehr hoch an, Bücher sind die besten Freunde die wir haben und er, der Pfarrer hat es gewusst, er war nicht einmal aus dem Osten, er war von Drüben, was für ein wertvoller Mensch :))))***))))

Er brachte die Bücher in ein Kloster seiner Heimatstadt, dort kann sie jeder lesen.Ich möchte diesen Pfarrer herzlich danken, der HERR segne ihn dafür.
Der Preis , die Karl Preusker Medaille geht zu Ehren von Karl Benjamin Preusker.

Quelle:
Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Benjamin_Preusker

Dann , wo wir gerade bei Bücher sind, habe ich gehört, dass die beliebte Elke Heidenreich, aus dem ZDF entlassen wurde.
Ich mag diese Frau sehr, alles Gute wünsche ich ihr und den Segen GOTTES.

Quelle:
Die Zeit.de
http://www.zeit.de/dpa/2008/10/23/iptc-bdt-20081023-233-dpa_19301908.xml

Zuletzt möchte ich noch sagen, dass heute Peter Cäsar Gläser gestorben ist, möge ihn der sanfteste Engel an die Hand nehmen und in das ewige Reich des Friedens führen.

Quelle:
MDR Figaro
http://www.mdr.de/mdr-figaro/musik/5864143.html

Frieden, das ist in allen Fällen, die ich erwähnte, das Wichtigste, vielleicht auch in Form eines Engels, Engel verkündigen Frieden und um die Engel geht es heute in An(ge)dacht.

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An(ge)dacht Freitag, den 24.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara

Barlachs Engel

Herr Pfarrer Albrecht Henning erzählt heute über die Engel, zunächst über einen Engel, dessen Gesicht er nicht vergessen kann, von Barlachs Engel. Dieser Engel hat die Augen geschlossen und auch den Mund und ist trotzdem ganz gegenwärtig.Er schweigt, so sagt es der Pfarrer, es hat ihm die Sprache verschlagen, und doch ist er tief beeindruckt gerade von diesem Engel.
Dieser Engel schwebt zwischen Himmel und Erde und ist uns doch nah, Engel überbringen eine Botschaft von oben, dieser auch.Wir sollen die Botschaft hören und sehen können.

Ernst Barlach, der heute vor 70 Jahren gestorben ist, hat diesen wunderschönen, schwebenden Engel geschaffen. Er hat ihn geschaffen als Ehrenmal für die Stadt Güstrow, zur Erinnerung an die Opfer des 1. Weltkrieges.Normal sind Ehrenmale in den 20iger Jahren Heldengedenkstätten, so etwa mit der Inschrift: gefallen für Volk und Vaterland, wie ich mich erinnere.
Aber Ernst Barlach bildet keine Helden ab, er schreibt auch nicht die Namen der Helden auf eine Tafel, er schuf einen Engel, der mahnen will, die Menschen mahnen will vor Kriegen.

Menschen, die das schon erlebt haben, stehen frierend da, sind stumm geworden, sind dem Grauen des Krieges begegnet, auch das schuf er.
Wer den Krieg erleben muss, erlebt das Grauen...
Das hat Ernst Barlach in dem Ehrenmal des Magdeburger Doms ausgedrückt, es wurde 1929 aufgestellt und schon 1933 wieder entfernt.Es passt nicht zu den Vorstellungen und den Werten des Nationalsozialismus, es entsprach nicht dem Zeitgeist desselben.Es ging sogar soweit, dass die Kunst von Ernst Barlach , seine Werke von diesem System als Entartete Kunst bezeichnet wurden.

Ernst Barlach will die Menschen bewegen, nicht noch einmal die gleichen Fehler zu machen, er klagt in seinen Kunstwerken die menschlichen Irrwege an.
Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt, wenn er sich der Botschaft des Magdeburger Ehrenmals aussetzt und vor dem Engel in Güstrow steht und diesem ins Gesicht schaut, was er nie wieder vergessen wird, dann versteht er die Botschaft, die Ernst Barlach der Menschheit sagen will:

HALTE FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTE FRIEDEN !

Und uns sagt er dasselbe, das glaube ich.

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina

Quellen zum Text:

Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Barlach

Quelle:
Ondamaris.de
http://www.ondamaris.de/?p=225

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht***

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Hilfsbereitschaft

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag. Es war ein schöner Herbsttag und ich habe das schöne Wetter ausgenutzt.
Ich war wie immer zuerst im Garten, seit Dienstag mit Jacky, meiner kleinen lieben Pflegehündin, die ich nun betreue, so lange das Frauchen arbeitet, es hat auch mit dem Arzt geklappt, ich musste nicht lange warten, ich bekam Anwendungen verschrieben und es wurden zwei Spritzen in den Hals gesetzt, es ist mal wieder alles blockiert, wer hat das nicht, es ist der Rücken und es schmerzt.Aber das alles ist nicht so wichtig, nachdem Jacky abgeholt war, bin ich heute mit Asco spazieren gegangen, er ist ein echter deutscher Schäferhund, lieb aber er kann keine anderen Hunde leiden, da musste ich einmal zwei Hände nehmen, um ihn festzuhalten, weil es immer Menschen gibt, die ihre großen Hunde frei laufen lassen.
Diese Unvernunft gefährdet auch Kinder, Hunde sind anzuleinen, finde ich.
Da ich jetzt bei den Kindern bin, möchte ich etwas Freudiges erzählen, es ist nicht freudig, dass die Kinderarmut so drastisch zu nimmt, das dürfte es in unserem Land gar nicht geben, aber es wird in Dessau-Roßlau bald eine kleine Arche eröffnet werden, so nennt sich dieses Projekt.
Es wird am Johannbau zu finden sein, ziemlich zentral gelegen, es ist eine gute Sache, Humanität sollte heute an erster Stelle stehen.
Es können dort Kinder untergebracht werden, die außer ein warmes Essen auch Hilfe bei den Hausaufgaben haben werden und gute Worte bekommen werden, wenn ich mehr weiß, schreibe ich darüber.

Aber in diesem Link könnt ihr es lesen.
Quelle:
MZ.de
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1223303393745&openMenu=1012569559804&calledPageId=1012569559804&listid=1017162035665

Es ist so wichtig für unsere Kinder Gutes zu tun, alle brauchen Liebe und Zuwendung und Wärme:))))*********)))) DANKE sage ich))))

In Angedacht geht es heute um Hilfsbereitschaft, .......so heißt die Überschrift heute.Ich finde diesen Satz aus dem Text schön:
Leg deinen Kummer in ein Lächeln.

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An(ge)dacht Donnerstag, den 23.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara

Hilfsbereitschaft

Heute geht es um eine Gemeinschaftsreise in den Spreewald, ich bin ein Mensch, der nicht reist, irgendwie habe ich immer Tiere im Haus, wo ich nicht lange wegbleiben kann, aber das bin ich eben, diese Frau aber reist gern, wo es heute drum geht und da tut es mir leid, dass sie es diesmal nicht kann, weil sie und ihre Mutti es aus gesundheitlichen Gründen nicht können, ach ja vor Jahren hätte ich auch nicht gekonnt, da habe ich meine Mutti und meinen Mann gepflegt, anscheinend ist da meine Aufgabe so zu sein, wie ich bin, nun aber zu dieser Frau.
Sie ist etwa so alt wie ich, sie ist 64 Jahre alt und nun hören, oder lesen wir, oder Beides, was Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt.

Er erzählt über diese 64 jährige Frau, mit traurigen Augen steht sie da, sie ist schon oft zusammen mit ihrer Mutter auf Reisen gegangen. Sechs Tage soll die Gemeindefahrt dauern, es geht in den Spreewald, nun aber muss sie absagen, obwohl sie eine der ersten war, die sich angemeldet hat.
Es geht aus gesundheitlichen Gründen nicht.Bei ihr nicht und bei ihrer Mutter nicht.
Da der Pfarrer aber weiß, wie sehr der Frau die Reise am Herzen liegt, fragt er, wie ihr zumute ist. Sie sagt :
Leg deinen Kummer in ein Lächeln und als sie das sagt, lächelt sie und diesen Satz finde ich schön.

Herr Pfarrer Albrecht Henning kann es zuerst gar nicht glauben, dass das die Antwort ist auf seine Frage, wie es ihr zumute ist..Leg deinen Kummer in ein Lächeln..
Er ist tief beeindruckt von der Frau, es kommen keine Klagen, sie will nicht bedauert werden, er sagt, er hätte das vielleicht nicht so hingenommen ohne wenigsten ein wenig zu klagen.Schließlich ist ja der Traum von einer Reise geplatzt.

Leg deinen Kummer in ein Lächeln, das bedeutet doch aber, auch wenn etwas schief läuft, nicht so klappt, habe ich immer noch die Chance, mich davon nicht erdrücken zu lassen.
Ja, auch der Pfarrer kommt auf die Worte zurück, auf die Worte der biblischen Botschaft, ich habe es auch schon oft geschrieben und richte mein Leben danach aus, ich bin ruhiger geworden seitdem ich gelassener geworden bin, es war allerdings eine Übung, die etliche Zeit gedauert hat, Jahre, bis ich es leben konnte.

HERR gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt noch, die biblische Botschaft sagt aus, mein Leben wird getragen von der Hoffnung und das schließt eben auch das ein, mich nicht niederdrücken zu lassen von Dingen, die ich nicht ändern kann.

Nach der Reise sieht der Pfarrer die Frau wieder und da zeigt sie ihm eine Karte aus dem Spreewald, die hat sie von denen aus der Gemeinde bekommen, die dort waren und alle haben unterschrieben und man kann ihr die Freude darüber von den Augen ablesen und dann lächelt sie nicht nur, sondern sie lacht aus vollem Herzen, ich denke die Gemeindeglieder wollten ihr helfen, dass sie nicht traurig ist und da haben sie ihr eine Ansichtskarte geschickt, mit den Unterschriften von jedem, der im Spreewald war und das war meiner Ansicht nach auch eine Hilfsbereitschaft, nämlich Freude für die Seele, damit die Traurigkeit nicht so lange da drinnen bleibt, dass man sich dennoch freuen kann, denn es gibt sie, die Dennoch Freude, die uns befähigt, dass wir uns jeden Tag freuen können, an all den kleinen Dingen und daran, dass wir leben dürfen.

Wir schauen uns nun den Spreewald an )) Ich setze eine Seite rein***

Eben ist mir noch eingefallen, dass der Pfarrer der Frau auch geholfen hat, er hat ihr geholfen, indem er sie gefragt hat, wie es ihr nun geht, ihr zugehört hat, das ist keinesfalls selbstverständlich, auch da ein Danke hin :)))

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina

Quelle Zum Text:

Spreewald.web.de
http://www.spreewald-web.de/land-leute/spreewald/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Mittwoch, 22. Oktober 2008

Sensationsfund in Gossa

Guten Abend, es ist spät, ich weiß, aber jetzt bin ich ja da, ich bin gerade von der Chorprobe zurück und am Tage hatte ich ein volles Programm, an den PC komme ich erst jetzt, aber es ist doch wunderbar, dass wir Angedacht hören können, der Text ist auch da, meinen nacherzählten Text kann ich also ganz in Ruhe schreiben, aber es ist mir heute ein Bedürfnis allen Mitarbeitern für Angedacht herzlich zu danken, auch den Moderatoren von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, wenn jetzt der Text gesprochen ist von Angedacht, haben sie jetzt oft einen netten Kommentar dazu, auch dafür möchte ich herzlich Danke sagen. Und seht einmal im Link Angedacht zum Nachhören auf das Persönliche von Herrn Pfarrer Albrecht Henning, er macht selber Musik und gestern ging es um Musik, heute auch und ich war singen, es ist nämlich Freude, die Musik einmal zu hören :))****und einmal selber singen, oder komponieren, singen macht auch Spaß, das Herz geht auf, habt Ihr schon gewusst, dass der Fötus im Mutterleib wie ein Ohr geformt ist, es erkennt die Stimme der Mutter, den Herzschlag der Mutter,man hat die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart gespielt und erkannt, dass sie dem kleinen Wesen im Mutterleib gut tut, überhaupt klassische Musik tut es, sie hat eine wohltuende Wirkung auf die Entwicklung des Kindes und ist gut für die Seele.

Gehen wir nun zum Text von heute, es geht um einen Fund in Gossa, um einen Sensationsfund in Gossa.

Quelle:
DE Wikipedia.Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gossa

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Mittwoch, den 22.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara

Sensationsfund in Gossa

Herr Pfarrer Albrecht Henning erzählt uns heute eine Geschichte aus dem Jahr 2008, es ist also noch nicht lange her, als das geschah, wir schreiben das Jahr 2008.
Es begab sich aber, dass in einer kleinen Feldsteinkirche, nahe bei Bitterfeld, in Gossa, die uralte Orgel restauriert werden sollte, die Orgelbauer waren schon da und taten ihre Arbeit.
Das war sehr wichtig, weil die Orgel schon gar nicht mehr recht spielen wollte, der Blasebalg war auch kaputt und es war nicht irgendeine Orgelbaufirma, es war die Firma Wolter.Der Blasebalg ist sehr wichtig, er sorgt für den Luftdruck.also schauten sie sich diesen genau an.

Dann sahen sie , als sie den Blasebalg öffneten, dass da ein großer Zettel eingeklebt war, noch etwas größer als ein Dina 4 Bogen und das war der Sensationsfund, der damalige Schulmeister Namens Christian August Pohle hat vor 227 Jahren in altdeutscher Schrift sauber aufgeschrieben, was die Nachwelt wissen muss, was ihr erhalten bleiben soll.
Die ersten lesbaren Worte, so sagt es Herr Pfarrer Albrecht Henning, sind : Singt dem HERRN ein neues Lied,der Text wurde auch von Johann Sebastian Bach vertont..:***)))***

Ja, es stimmt was der Pfarrer sagt, es ist ein dankbares Lied, an unseren HERRN, es ist wunderschön, ich setze nachher die Seite rein****

Dieses Bibelwort, Singt dem Herrn ein neues Lied, ist wirklich das passende Wort für die Orgel, wenn sie wieder heile ist.
Sie wurde fertig, den Originaltext hat man wieder in den Blasebalg getan, für die späteren Generationen, damit sie auch wieder lesen könen, was geschrieben steht..
Als die Orgel wieder ganz ist, der Blasebalg wieder ausreichend Luft gibt, damit die Orgel schön spielen kann, feiert man in der kleinen Feldsteinkirche in Gossa die Orgelweihe.

Zu Beginn des Festgottesdienstes heißt es dann, Singt dem Herrn ein neues Lied.Das, so sagt der Pfarrer haben sie dann auch ausreichend getan Und er sagt: Singen erfreut des Menschen Herz, ja das ist so, und ja wenn so eine schöne Orgel die Lieder begleitet, die die Gemeinde singt, das ist Freude und ganz gewiss schaut der HERR von da oben zu und freut sich über seine Kinder.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina

Nun höre wir der wunderschönen Musik zu.**))**

Quellen zum Text:

Quelle:
Youtube.com

http://www.youtube.com/watch?v=KZEHph-EbQ8&feature=related


Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=m5h_vWa670g&feature=related

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Dienstag, 21. Oktober 2008

Der Blues-Pianist

Ich grüße Euch am Dienstag, ich habe seit heute einen Gast, sie heißt Jacky und ist eine schwarze Hündin, so groß wie mein Kater Aaron, er ist auch schwarz, ich passe auf sie auf, so lange das Frauchen auf Arbeit ist, sie, die Hündin kann nicht alleine bleiben, sie bellt das ganze Haus zusammen, mal sehen, ob ich das ändern kann, denn ich möchte auch meine Gassirunden im Tierheim weiter machen.
Heute war ich sowieso im Schlawwerkaffee, da habe ich sie mitgenommen.
Heute Abend muss ich noch in die Schwimmhalle und dann ist es auch genug für heute.

Eines noch, ich habe gestern von dem Vorsitzenden des Tierschutzes Dessau eine schöne Seite gefunden, er heißt Sebastian Kaps und er ist Fotograf, mein Sohn hat mich darauf aufmerksam gemacht..))***

Quelle:
Fanfac.de
http://www.fanfac.de/

Es sind wunderschöne Bilder, es ist Kunst und heute geht es in Angedacht auch darum, so viel sei schon verraten, es geht um Musik und all das liebe ich.

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An(ge)dacht Dienstag, den 21.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara

Der Blues-Pianist

Heute berichtet Herr Pfarrer Albrecht Henning über den Künstler aus England, Paul Millns.
Er spielt in einem kleinen Saal im Schloss Goseck , welches in der Nähe von Weißenfels steht.Er spielt auf dem Klavier.Es ist ein bezaubernder Abend, er spielt den Blues, diese Musik geht ins Blut, meint der Pfarrer.Er sagt auch, dass diese Musik die Seele streichelt und das Herz erwärmt, irgendwann spielt er dann auch das Lied.. One rainy Sunday..., an einem regnerischen Sonntag, aber bevor er zu spielen anfängt erzählt er eine Geschichte zu dem Lied, seine eigene Geschichte.

Es war an einem Sonntag, es regnete und so flüchtete er in eine Kirche, um dort Schutz vor dem Regen zu suchen.Es spielt Orgelmusik und diese hört er, Menschen sitzen in der Kirche auf den Bänken, sie beten und sie sehen gelöst aus, die Christenmenschen, irgendwie geborgen, geliebt, das drücken ihre Gesichter aus, sie sind dem Vater sehr nahe, auch wenn sie ihn nicht sehen.
Paul Millns fühlt sich an seine Kindheit erinnert,an die Kirche seiner Kindheit, wo er damals auch ein Teil der Gemeinschaft war.

Irgendwann will er nicht mehr zur Gemeinschaft gehören, er geht einen anderen Weg. Er sagt von sich, dass er das warme Nest verlassen hat und raus in die rauhe Welt gegangen ist, er stellt sich dem Regen und dem Wind, er lässt sich den Wind ins Gesicht wehen.
Er will ohne GOTT auskommen,er will Antworten erhalten auf die entscheidenden Fragen des Lebens, das will er alleine herausfinden, er will die Liebe ergründen und er sperrt sich vor dem Gedanken, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.Aber die Frage lässt ihn nicht los, was es mit dem Sterben auf sich hat, wie wird es sein das Sterben, was kommt danach, ist tot ..tot, so stelle ich mir seine Gedanken vor.

Aber da ist etwas, was ihm seinen Kinderglauben nicht vergessen lässt, da fühlte er sich geborgen und daran denkt er zurück. Paul Millns und dann singt er das Lied von einem regnerischen Sonntag, wo er sich so geborgen und beschützt gefühlt hatte, als er vor dem Regen in die Kirche flüchtete.

Er singt das Lied voller Hingabe und er ist dabei ganz bei sich selbst , ja er ist angekommen und so kann Herr Pfarrer Albrecht Henning spüren, wie in der Melancholie des Liedes, für ihn das Leben erblüht, ihr könnt nachher ein wenig zuhören, ob ich das gleiche Lied hier habe, weiß ich nicht, aber bei den Liedern die ich habe, kann ich spüren, dass da seine ganze Seele in der Musik enthalten ist, er gibt sich voll der Musik hin.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina

Quellen zum Text:

Quelle:
Paul Millns.de
http://paulmillns.de/content/blogcategory/1/37/

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=5EKHhmzdtOI

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****)))))

Montag, 20. Oktober 2008

Lebensfreude

Ich grüße Euch am Montag und ich wünsche allen Lesern einen guten Start in die neue Woche, ich glaube Ende der Woche geht endlich die Sommerzeit vorbei, das bedeutet, dass die Zeit wieder normal ist, die Natur richtet sich nicht nach der Uhr, nicht wenn der Tag beginnt und auch nicht wann er endet und die Pflanzen und Tiere tun das auch nicht und bei nicht wenigen Menschen gibt es durch die Sommerzeit gesundheitliche Probleme, ein Schwachsinn ist das in meinen Augen das Gehabe mit der Sommerzeit, keiner weiß mehr wozu das eigentlich gut ist, Energie einsparen kann man nicht mit der Sommerzeit, das wurde nun bewiesen..und das war eigentlich die Ursache des Ganzen, wenden wir uns nun den guten Dingen zu.

Hören wir das Wort zur Woche

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

In Angedacht geht es heute um Lebensfreude, ja das tun wir, fröhlich in den Tag gehen mit der dennoch Freude.

Wem GOTT ein fröhlich Herz gegeben, der sollte immer dankbar sein, denn er sieht stets in seinem Leben, auch hinter Wolken Sonnenschein.
Erich Elster

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An(ge)dacht Montag den 20.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara

Lebensfreude

Der Falke
Quelle:
BR-online.de
http://www.br-online.de/bayern2/zeit-fuer-bayern/falknerei-voegel---ID1219053039715.xml

Das nur mal, damit wir eine Vorstellung zu haben, wie ein Falke aussieht, in alten Büchern saß der Falke sehr oft auf der Schulter seines Herrn, er gehörte einfach dazu.

Nun aber lasse ich Herrn Pfarrer Albrecht Henning erzählen.
Er traut seinen Augen nicht, weil von rechts kommt ein Falke geflogen, er fliegt sehr schnell, er dreht sich um 90 Grad und schießt auf ein großes Gartentor zu und er schafft es präzise durch zwei Stäbe des Gartentores hindurch zu fliegen.Ich denke mir er muss sehr gute Augen haben , er dreht sich im Flug und kommt durch seine um Millimeter gezielte Steuerung ganz genau an sein Ziel, sagenhaft was so ein Falke vermag, sagenhaft wie das die Natur eingerichtet hat.

Herr Pfarrer Albrecht Henning sieht das, ist erstaunt aber gleichzeitig muss er auch schmunzeln, ja das ist Lebensfreude pur denkt er.
Ja, so sagt es der Pfarrer, der Falke hat Lust auf Leben, er macht all die Verdrehungen aus Lust am Leben, und deshalb mehr, als er eigentlich tun müsste.Herr Pfarrer Albrecht Henning tut das auch, außer den Dingen, die er machen muss, macht er mehr, schafft sich Lebensfreude,das sind Dinge, die ihn beglücken.

Lebensfreude sind für ihn seine Kinder, wenn er mit ihnen unterwegs ist, spielen sie, die Kinder laufen auf ihren Papa zu und er fängt sie auf und dann schwenkt er sie im Kreis herum, sie lachen und sind fröhlich, er hat drei Kinder, etwas ganz Kostbares hat er.Das, so sagt er, das Toben mit den Kindern, das ist Lebensfreude, ja ich weiß, nur ist es bei mir lange her..aber ich liebe die Kinder und Jesus liebt sie auch.Kinder sind ein Geschenk des Himmels.

Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt Freude und Lebensfreude gehören für ihn zum Glauben dazu.Alles was er fröhlich erleben darf, verbindet er mit GOTT und für alles was er mit GOTT verbindet dankt er diesen.

Und so kämpft er gegen eine miese Stimmung an, er setzt immer wieder die Lebensfreude in den Mittelpunkt, er macht gern mal was verrücktes, so einfach aus Lust am Leben, so wie der Falke es tut, eine Drehung tun und im Querflug saust er durch die Gitterstäbe durch und ist frei, was gibt es schöneres als auch mal übermütig zu sein, nicht alles nach Vorschrift machen zu müssen.

Ich muss jetzt auch grinsen, ich werde mir mal was ausdenken, mal sehen was wird, aber da gibt es ja immer gewisse Menschen, die sagen, das geziemt sich nicht und weise ihr Haupt schütteln wenn man nur mal von Herzen lacht, aber ich werde es tun, so wie ich es früher so oft tat..

Quelle:
Youtube.com
http://de.youtube.com/watch?v=bGdDvEiG0O4

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina

Quelle:
Kirchenkreis Wittenberg.de Gemeinden
http://www.kirchenkreiswittenberg.de/gemeinden.htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****)))))

Sonntag, 19. Oktober 2008

Das Buch der Bücher

Ich grüße Euch am Sonntag, ich möchte Euch heute einen Segen aus Afrika schreiben.

Afrikanischer Segen

Der HERR segne dich.
Er erfülle deine Füße mit Tanz und deine Arme mit Kraft.
ER erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit und deine Augen mit Lachen.
Er erfülle deine Ohren mit Musik und deine Nase mit Wohlgerüchen.
Er erfülle deinen Mund mit Jubel und dein Herz mit Freude.

Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste:
Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung.
Er gebe uns allen immer neu die Kraft der Hoffnung ein Gesicht zu geben.

Es segne dich der HERR.

Ich sage Amen, so sei es, HERR, so seid gesegnet.

Es ist Sonntag, heute habe ich den Gottesdienst vom ZDF gesehen,von der Kirche St. Clemens in Süchteln, es war gestern Abend in der Kirche hier furchtbar kalt, ich habe mich ein wenig erkältet, der Gottesdienst war sehr schön, der Bibeltext aus dem Evangelium von Matthäus.
Die Pharisäer wollten Jesus eine Falle stellen, so gingen sie auf ihm zu und lobten ihn und sie sagten, Meister wir wissen, das du immer die Wahrheit sagst, so erkläre uns doch, ob wir dem Kaiser Steuern geben sollen.
Jesus erkannte ihre böse Absicht und sagte, zeigt mir die Münze, die ihr in den Händen habt und er sah , dass der Kaiser darauf geprägt war, so sagte er, gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und GOTT, was GOTT gehört.

Ihr könnt es hier nachlesen.
Quelle:
Fernsehgottesdienst.de
http://www.fernsehgottesdienst.de/52_5827.htm

Heute ging die Buchmesse in Frankfurt am Main zu Ende. Es war ein Erfolg und immer noch hat die Bibel einen hohen Stellenwert, in ihr können wir alles finden, was wir für unser Leben brauchen. Man kommt mit diesem Buch nie zu Ende, immer wieder entdeckt man etwas neues, mir geht es jedenfalls so.
Sucht vor allem die Herrschaft GOTTES und seine Gerechtigkeit, das zum Beispiel..das verpflichtet uns zu tun, immer wieder werde ich daran erinnern, es gibt nichts Gutes, außer man tut es und nun begrüße ich unseren neuen Sprecher, der uns in dieser Woche durch An(ge)dacht begleiten wird, es ist Herr Pfarrer Albrecht Henning aus Krina, ich schenke ihm eine Rose:)))))))))))Rose)))))))))))))*******)))))))))
Und ebenso dem Mitarbeiter , der uns auch am Sonntag den Text ins Netz gestellt hat )))))Rose)))))****lieben Dank ****

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !


An(ge)dacht Sonntag, den 19.10.08 Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning , Pfarrer in Krina.
Nacherzählt von Lara

Das Buch der Bücher

Herr Pfarrer Albrecht Henning stellt uns heute die Frage, was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen, also keinesfalls zu Hause lassen?

Er bekäme, so sagt er, in Frankfurt am Main, auf der Buchmesse (heute ist sie zu Ende gegangen), zur Antwort: Mein Lieblingsbuch, das ist schon mal klar, hmm ich hoffe es, denn ich kenne einige junge Leute, die nicht mehr lesen, oder kaum, sie wissen nicht, was für einen Schatz sie sich entgehen lassen, aber sagen wir mal ja, ich jedenfalls würde auch mein Lieblingsbuch mitnehmen, einen Roman, wie z.B. Der Alchimist, was ich gerade ausgelesen habe und die Bibel und ein Gesangsbuch dazu und Musik von Mozart, die zum Hören.Diese Musik und andere Musik dieser Art, brauche ich für die Seele, das Liederbuch um singen zu können, wie z.B.
Nun danket alle GOTT mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden.Aber auch Volkslieder, die ich noch in Erinnerung habe und Schlager, eben Musik.
Das sind viele Wünsche, aber so ginge es.

Nun aber zurück zu An(ge)dacht, Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt, es werden auf der Frankfurter Messt Tausende Bücher von den Besuchern durchgestöbert worden sein, um etwas für sich selbst zu finden, sich dem Lesevergnügen hinzugeben, für mich ist es eins,.... ich kann ohne Buch nicht sein, auch nicht einschlafen, ehr ich nicht ein paar Seiten gelesen habe.

Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt, es ist nach wie vor etwas ganz Besonderes, ein Buch in die Hand zu halten, es fühlt sich gut an über den Buchdeckel zu streichen, die Seiten aufzublättern und den ersten Satz zu lesen, das ist ein unbeschreiblicher Augenblick und er sagt, wenn das Buch gut ist und es fesselt ihn, dann ist es schwer den letzten Satz zu lesen, ich glaube, er meint es so, man würde gern weiter lesen.
Die Geschichte eines guten Buches, müsste unendlich sein..

Ich versetze mich auch immer in die Romanfiguren hinein, wenn ich einen Roman lese, manchmal bekomme ich auch ein Buch für einen Euro, in einem Laden für gebrauchte Bücher, habt ihr schon einmal den Unterschied festgestellt zwischen neuen Büchern und alten Büchern, die neuen Bücher riechen frisch, die alten Bücher anders..manchmal ein wenig nach Keller..aber es kommt ja auf den Inhalt an und alte Bücher mag ich auch.

Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt, auch die Bibel ist so ein Buch, das gern gelesen wird, es waren mit Sicherheit wieder neue Ausführungen der Bibel auf der Buchmesse in Frankfurt am Main zu sehen, es werden, so sagt er, etliche Menschen im Buch der Bücher geblättert und auch gelesen haben.
Ihm geht es so, dass er mit diesem Buch nie ans Ende kommt, ja er meint sogar, manchmal das Gefühl zu haben, noch gar nicht richtig damit angefangen zu haben, es sind so viele schöne Geschichten darin, wir können von Abraham lesen, von Mose und Jesus.Es sind wunderbare Geschichten, manche auch schwer verständlich, ich denke dabei an das Alte Testament, da habe ich auch Schwierigkeiten, mich in diese Zeit, der Schriften im Alten Testament rein zu versetzen, Mord und Totschlag, Rache, Auge um Auge, Zahn um Zahn,lese ich da.
Hiob tut mir leid und Jeremia lese ich auch nicht gern, die Sprüche aber wieder und Jesaja und das Hohelied Salomos und Mose mit dem Segen.und den 10 Geboten.,dann wieder Johannes, am Anfang war das Wort..Nun einige Seiten aus der Bibel.

Quelle:
Deutsche Liebeslyrik.de
http://www.deutsche-liebeslyrik.de/lied/lied.htm

Quelle:
EKD.de Gottestypen
http://www.ekd.de/gottestypen/mose.html

Und dann wieder das Hohelied der Liebe aus dem Neuen Testament

Quelle:
Bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/buch/46.1-korinther/13.html

Und die Offenbarung nach Johannes

Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung_des_Johannes

Lest einmal ein wenig, diese Seiten sind sehr gut und sehr verständlich geschrieben und vielleicht kommen wir wie es Herr Pfarrer Albrecht Henning schreibt auch zu der Erkenntnis,dass in der Bibel so viel Hoffnung und so viel Trost zu lesen ist und so viel Liebe, all das steht in einem Buch, es ist der Liebesbrief GOTTES an uns Menschen.

Herr Pfarrer Albrecht Henning würde auf alle Fälle die Bibel mitnehmen auf eine einsame Insel und auch sein Handy, um dann irgendwann wieder abgeholt zu werden, zur Rückfahrt aufs Festland, ja da wird er nämlich gebraucht, als Pfarrer in seiner Kirche, von den Menschen.
Ich habe zu Hause meine einsame Insel, schon früh lese ich die Losungen, so beginnt mein Tag und Ruhe habe ich mehr als ich es haben möchte....

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning, Krina

Quelle:
Kirchenkreis Wittenberg.de Gemeinden
http://www.kirchenkreiswittenberg.de/gemeinden.htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))