Samstag, 19. Juli 2008

Hochzeit

Nun ist es schon gleich Halbneun am Abend, ehr hatte ich keine Zeit, entschuldigt bitte, nun aber grüße ich Euch und alle Gäste herzlich am Samstagsabend, draußen wütet ein kräftiges Gewitter, der HERR beschütze uns.

Ich war heute morgen wie immer im Garten, dann im Tierheim und mit zwei Hunden nacheinander unterwegs, nun 3 Stunden waren das schon, danach war noch ein Einkauf nötig und dann bin ich zu 18 Uhr, wie jeden Samstag zur Vorabendmesse in St.Peter und Paul gewesen, zwischendurch bin ich noch bei Hanna gewesen, reden, ja das mache ich natürlich weiter, helfen, reden, zuhören.
Nun aber noch einmal zu der Vorabendmesse, die Predigt von Herrn Probst Nachtweih war sehr gut.
Er erwähnte auch diesen Satz, den Frau Katharina Reiß in dieser Woche als Thema hatte : VOLL DAS LEBEN:
Er erzählte die Geschichte vom Weizenfeld, wo der Bauer gutes Saatgut aussäte und jemand über Nacht kam und Unkrautsamen dazwischen streute und die Knechte erkannten es und berichteten es ihrem Herrn, er aber sagte, lasst es stehen bis es groß ist und die Ernte naht, erst dann sollt ihr zuerst das Unkraut raussuchen und es bündeln, damit man es verbrennen kann, dann erst erntet das Korn und bringt es in die Scheune, tätet ihr das jetzt, würdet ihr auch die guten Pflanzen ausreißen.

Aber eigentlich geht es darum, dass wir von der Erwartung, ich bete mal schön, dann gibt mir Gott, ich rutsche mal schön auf den Knien, ich bin dem Litargismus verfallen abkommen sollen, das wundert doch einen Gast, der in den Gottesdienst kommt, er denkt das gehe alles automatisch.....und denkt, die Kirche macht den Menschen zur Kreatur, aber das ist es ja gerade nicht, davon will die Kirche weg.

Aus der Predigt:

Ich kann doch Gott die Arbeit überlassen, nicht ich bin Christus, er ist es, er denkt wieder an diese Kinderwoche, voll das Leben, voll leben, bis zu dem was wir erwarten, wenn unser Leben zu Ende geht.
Bis dahin voll das Leben, anders wird es vergiftet, wir brauchen einen christlichen Glauben, der das Leben nicht vergiftet, sondern voll das Leben annehmen, so wie ich bin werde ich angenommen, wer mit Jesus lebt, wird nicht alles bekommen, aber er wird das bekommen, was Gott will.
JESUS SAGT: ICH BIN GEKOMMEN; DASS IHR DAS LEBEN HABT!

Gehen wir zu An(ge)dacht


An(ge)dacht Sonnabend, den 19.7.08


Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Nacherzählt von Lara

Hochzeit

Das was ich heute gehört habe, ist eine gute Überleitung zu dem heutigen Thema von Frau Katahrina Reiß, Mutter von 5 Töchtern, wir waren 4 Töchter...
Es geht heute um die Hochzeit ihrer zweiten Tochter Rebekka und da es die erste Hochzeit in ihrer Familie ist, die erste Tochter, die heiratet ist es eine Premiere.
Also, ihre 2. Tochter heiratet, die Rebekka hat ihrem Martin das Jawort gegeben und Frau Katharina Reiß macht Vorschläge zur Gestaltung der Hochzeit, alle sind mit den Vorbereitungen beschäftigt, aber dann stocken die Vorbereitungen, die jungen Menschen stellen sich ihre Hochzeit anders vor, dadurch wird die Zeit knapp und da denkt Frau Katharina Reiß an diesen Satz aus der Bibel:
Alle Eure Sorgen werft auf Gott, er sorgt für uns.
Da bringt sie sich weniger ein und wird ganz gelassen, sie nahm ihre Meinung nicht mehr so wichtig, dieser Satz half ihr dabei.
Sie konnte sich durch ihre Gelassenheit in aller Ruhe auf die Hochzeit vorbereiten.
Das war gut so, die Kirchliche Trauung und die gemeinsame Feier waren sehr schön, es war eine gelungene Premiere, die Freunschaften wurden im Freundeskreis und im familiären Bereich aufgefrischt, .....alle eure Sorgen werft auf Gott, versuchen wir es auch, so rät es uns Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig, für den schönen Text

Quelle zum Text:
Luellemann.de


Quelle:
Kathwebadressen.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch


Lieben Gruß Lara

Freitag, 18. Juli 2008

Der Garten

Ich grüße Euch und alle Gäste am Freitag Abend, zuerst will ich etwas richtig stellen, vor Tagen hatte ich von Hanna geschrieben, um die ich mich kümmere und dass sie gesagt hat, ein Mann im Haus hätte ihr den Rollator, Gehwagen weggenommen, nur gut, dass ich gestern mit diesem Mann sprechen konnte, nichts ist wahr davon, im Gegenteil, er hat sie vor einem Sturz bewahrt, weil sie den Rollator alleine die Treppen runterhievte und vorher hat er beide Leutchen 5 Jahre umsonst mit seinem Auto gefahren, es sind sehr alte Menschen, das soll als Entschuldigung gelten, aber ich bin froh, dass ich das klären konnte, ich habe mir nicht vorstellen können, dass jemand hochbetagten Menschen ein Hilfsmittel wegnimmt und ich habe mich bei diesem Mann entschuldigt, dass ich es geglaubt habe, was man mir sagte.

Zu An(ge)dacht, es ist heute wieder nicht online, weder der Text noch der Podcast von heute, dem 18. Juli 2008.
Ich mache es wieder wie in 2006,nehme es auf und erzähle es nach, von heute an locker, ich werde den Sinn nicht verfälschen mit den wertvollen Gedanken in den Texten.


An(ge)dacht Freitag, den 18.07.08

Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Nacherzählt von Lara


Ich habe unweit meiner Wohnung einen wunderschönen Garten, ja es sind Beerensträucher da, Obstbäume, Rasen und größere Kleeflächen, Tannenbäume, Blumen, in diesem Jahr habe ich eine Wildblumenwiese stehen gelassen, er ist groß mein Garten, 760 Quadratmeter und jeden Tag gehe ich dorthin die ausgesetzten Katzen füttern, der alte Kater, der schon 10 Jahre auf der Straße lebt, hat schon wieder gewartet, ich muss stehen bleiben, so lange er frisst, denn ein schwarzer Kater ist dazu gekommen,der ihn verjagen will, er ist kräftiger und jünger, so ist die Natur.
Manchmal bin ich auch am Abend da. Ich habe Zweige und Laub neben dem Kompost geschichtet, darunter wohnen manchmal Igel.
Es ist aber auch ein Fuchs da, der Garten liegt nahe am Wald und auch ein Dachs, manchmal habe ich Igel gesehen, lebendig noch, dann waren sie oft getötet worden. Ganz entsetzt war ich da, ich weiß nicht wer das tut, sie rollen sich doch bei Gefahr ein, die Igel,...lesen wir Angedacht

Es ist Erntezeit, die Kirschen sind gepflückt, der Klee blüht, auch in meinem Garten, ich schrieb es schon.
Frau Katharina Reiß erzählt von ihrem Garten. Am Abend wird es da geheimnisvoll, Käfer summen und kommen ans Licht der Gartenampel, es raschelt und da sind sie, zwei Igel, ein größerer und ein kleinerer Igel, sie spielen miteinander und fast sieht es so aus, als ob sie tanzen.
So bleiben sie fast eine Stunde sichtbar im Klee, dann verschwinden sie wieder unter einer Hecke, die sie schützt.
Frau Katharina Reiß genießt diesen Moment, Ruhe und Harmonie, wohlfühlen liegt in dieser Zeit, eine große Vertrautheit.
Sie nimt diesen Moment als ein Geschenk Gottes in der Liebe zu uns Menschen dar, spannend, geheimnisvoll und doch gegenwärtig.... und vielleicht sagt sie, kommt in einigen Wochen eine ganze Igelfamilie auf die Wiese.
Ich habe gerade an den Begriff einigeln gedacht, der Moderator vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt hat dies nach Angedacht gesagt, ich habe mich gefreut, sonst geht kaum ein Moderator auf den Text ein, das Programm läuft gleich weiter..
Also einigeln, ja das kenne ich, man igelt sich ein, aber das bedeutet, dass ich nichts von der Welt wissen will, vielleicht nach einem schmerzlichen Verlust, beim Tod eines geliebten Menschen, oder nach einer Enttäuschung über Menschen.
Da drinnen suche ich Wärme und Geborgenheit, so eingerollt wie ein Igel bei Gefahr und ich suche Liebe, Verständnis, Hinwendung und ich habe die Erfahrung gemacht, Gottes Liebe kommt auch zu mir wenn ich eingerollt bin wie ein Igel, wenn man von mir nur noch die Stacheln sieht und ich mich auch so verhalte, innen bin ich weich und empfindsam und genau das weiß unser Vater und er findet mich überall und seine Liebe kommt auch durch das Stachelkleid, ich rolle mich auf und lebe.

Quelle Zum Text:
Pro Igel.de


Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig, für die guten Gedanken, lieben dank an das Bistum Magdeburg und an das MDR 1 Radio Sachsen Anhalt.


Quellenangaben zu Angedacht


Lieben Gruß Lara

Donnerstag, 17. Juli 2008

Bienen

Guten Tag, ich grüße Euch am Donnerstag, Euch und alle Gäste.
Ich wünsche allen Lesern einen schönen Tag. Heute ist An(ge)dacht ganz weg, als online, nun macht nichts, begrüßen wir den Tag.

Heute denke ich zunächst über das das Schenken nach.
Lassen Sie sich gern etwas schenken ?
Ja, schon, aber dann ist man auch wieder verpflichtet etwas zu geben, dann nein..
Gottes neue Welt, den Himmel lassen wir uns auch nicht schenken.
Ein geschenkter Himmel kann es also nicht sein.
Viele sagen deshalb, einen Himmel gibt es nicht.

Andere wollen diesen nicht geschenkt haben, sie denken, sie müssen dafür etwas tun, also sie denken, den Himmel gibt es nicht umsonst .
Man muss gute Werke tun .

Dieses Denken ist Menschendenken, aus der Bibel stammt dieses Denken nicht.

Jesus sagte einmal allen Durstigen, werde ich aus der Quelle des Lebens Wasser geben....umsonst.
Jesus verschenkt Leben, den Himmel auch, einfach umsonst, man muss nur wollen.

Eines aber muss man tun, man muss darum bitten .
Das ist so einfach, dass es viele Menschen nicht ausprobieren wollen.
Nur den Himmel gibt es wirklich umsonst.

Ein geschenkter Himmel, was besseres kann mir nicht passieren.
Ja und heute könnt Ihr lesen, dass wir auch die Bienen geschenkt bekommen haben und meint nicht, das wäre nichts, lesen wir An(ge)dacht



An(ge)dacht Donnerstag den 17..07.08


Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Nacherzählt von Lara

Frau Katharina Reiß erzählt heute von den Bienen, sie freut sich, dass die Bienen emsig um die Blüten schwirren, noch im Frühling hat sie gedacht...lesen wir was sie sagt:

Haben die vielen Blüten die Bienen doch noch angelockt?
Im Frühling herrschte bei uns große Angst, dass die Bienen vom Aussterben bedroht sind, Krankheiten hatten ganze Bienenschwärme ausgerottet.
Nun wuselt es wieder im Lavendel, so viele Bienen hat sie lange nicht mehr gesehen, von Blüte zu Blüte fliegen sie.
Wenn es die Bienen nicht gäbe, müssten die Bauern Millionen bezahlen, um die Blüten zu bestäuben, was für das Korn der Wind ist, sind für die Blüten die Bienen.
Schon im alten Ägypthen züchtete man Bienen. Man brauchte den Wachs zum Einbalsamieren für die Pharaonen und auch für ihre Schreibtäfelchen.
Mönche brachten im Mittelalter vom Mittelmeer her, das Wachs nach Deutschland. Daraus goß man Kerzen, das war wichtig, denn es gab noch keinen Strom.

Ich habe einmal diese Zeilen gelesen:
STATT DIE DUNKELHEIT ZU BEKLAGEN; ZÜNDE EIN LICHT AN!

Über die Bienen steht in der Bibel, sie seinen unansehnlich, aber sie bringen den meisten Ertrag.
Mir ist in Erinnerung, wenn die Bienen sterben, stirbt der Mensch..tatsächlich habe ich ein Forum darüber gefunden

Quelle:
Hausgarten.net

Ja und Frau Katharina Reiß, wünscht uns eine gute, ertragreiche Zeit.

Ich danke Frau Katharina Reiß , Gemeindereferentin in Zörbig, herzlich für den heutigen Text.

Quelle zum Text
Bild.de

Ich bedanke mich auch beim Bistum Magdeburg und beim MDR 1 Radio.Sachsen Anhalt, da konnte ich An(ge)dacht heute wieder kurz nach 9 Uhr hören.Ich wünsche dem MDR, dass alles wieder in Ordung kommt, dass wir wieder online lesen können..

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

Mittwoch, 16. Juli 2008

Badeanstalt

Nun ja,es sollte nicht sein, da habe ich mich zu früh gefreut, man soll den Morgen nicht vor dem Abend loben, so ist es, denn heute ist wieder kein Text zu sehen, zu lesen, aber ich kann wenigstens den Podcast hören und nun grüße ich Euch und alle Gäste herzlich am Mittwoch Abend.

Ich war heute wieder im Tierheim, den kleinen Hund ausführen, bei meiner Hanna, die heute sehr traurig war, was haben wir gekämpft, damit sie einen Rollator bekommt, die Pflegerinnen vom DRK, die sehr nett sind, auch und nun als ich sie heute besuchte, war der Rollator(Gehwagen)wieder weg.
Ein" sehr lieber Nachbar " hat den Gehwagen in den Keller gebracht, sie hat ihn von da unter großer Mühe und unter Tränen hochgeholt und wieder abgegeben, ich kläre das und wenn das stimmt kann der Herr sich eine Pfeife anbrennen, wo bleibt denn da die Nächstenliebe , es ist ungeheuerlich einer hochbetagten Frau ein Hilfsmittel wegzunehmen, sodass sie es nicht nutzen kann, ich wollte mit ihr zum Garten fahren, das hat sie sich so gewünscht.

Nun aber komme ich zu Frau Katharina Reiß, Ihr könnt etwas über sie lesen, ihr könnt ihre Stimme hören, die sehr weich und sympatisch ist, sie ist Mutter von 5 Kindern und hat es nicht leicht gehabt Gemeindereferentin zu werden. Ich habe eine große Achtung vor Ihr.Ich kann sie mir gut als Seelsorgerin vorstellen.Sie sieht sehr freundlich, sehr liebevoll aus.
Sie fühlt und spricht mit dem Herzen und ich will es auch versuchen beim Nacherzählen.


An(ge)dacht Mittwoch, den 16.07.08

Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Nacherzählt von Lara

Es ist Sommmer, die Sonne scheint, es ist warm da hat Frau Katharina Reiß Lust zur Badeanstalt zu fahren und nimmt ihre zwei Töchter mit Josephine und Viktoria mit, die auch spontan mitkommen. Bei der Hitze ist auch ihre Sehnsucht groß nach Abkühlung und Erholung und Entspannung.
Dort angekommen, begegnet ihr voll das Leben hört sie Kinderlärm, freudige Juchzer, aber heute bräuchte sie ein wenig Ruhe.
Ja, eigentlich wollte sie in aller Ruhe schwimmen, also schnell rein ins Wasser, sie schwimmt bis in die Mitte des Sees.
Da ist sie plötzlich, die herrliche Stille.
ihre Bewegungen werden ruhiger, selbst das Wasser in der Mitte ist ganz ruhig. Sie genießt die Stille und dann gehen ihre Gedanken wieder zu den lebhaften Kindern am Strand.

VOLL DAS LEBEN, so lautet in diesem Jahr das Thema der religiösen Kinderwoche der katholischen Kirche.
Da geht es um Jesus, er hat behauptet, alles was du Mensch zum Leben brauchst und erhoffst, findest du in mir.
Jesus sagte:
ICH BIN DER GUTE HIRT; DER WEG; DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN.
Bilder die helfen, das Leben in seiner ganzen Fülle zu entdecken, ja VOLL DAS LEBEN, das kann Frau Katharina Reiß voll und ganz für ihr Leben bestätigen.

Sie schwimmt zurück zum Strand, spielende und spritzende Kinder begegnen ihr, herrlich war die Abkühlung und gut die Gedanken zur Mitte des Lebens hin, sie taten ihr gut.
Sie wünscht uns einen schönen Sommer zum Abschluss heute...

Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Quelle zum Text:
Weltformel.gmxhome Weltformel



Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Ich war heute am Nachmittag zum Geburtstag, wir sind nach Oranienbaum gefahren zum Fasan und haben dort Kaffee getrunken, da ich seit 6 Jahren alleine bin, hatte ich zu tun, den Gesprächen von 6 Leuten zu folgen, mitunter war es mir zu lebhaft, zu laut. Aber ich habe mir vorgenommen, mehr am Leben teilzunehmen, Kontakt aufzubauen, ich möchte mich nicht mehr zurückziehen, Menschen brauchen Menschen und das habe ich auch allen gesagt und bald fahren wir gemeinsam nach Wörlitz

Jetzt wünsche ich allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara

Dienstag, 15. Juli 2008

Bonaventura

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Dienstag, Dienstag ist der Tag in Schwabehaus für mich, schlawwern über Jott un de Welt, wie uns der Schnabel jewachsen iss.
Es war wieder schön, danach war ich im Garten die herrenlosen Katzen füttern ud dann das erste mal einen Hund ausführen, seit meine Trixie, Hündin, tot ist, das war für mich ein Vergnügen und für den Hund auch.Ich kam endlich wieder auf Trabb

Dann habe ich mir den Text von der Cassette angehört von Angedacht und nacherzählt, das schreibe ich jetzt auf.


An(ge)dacht Dienstag, den 15.07.08

Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Nacherzählt von Lara

Bonaventura

Eigentlich hieß er bei seiner Geburt Johannes, doch eine Legende berichtet, dass der kleine Johannes erkrankte. Die Mutter brachte den Jungen dem Ordensbruder Franz von Assisi, damit er das Kind segne und später als er fünf Jahre alt war, führte die Mutter ihren Sohn noch einmal zu Franz von Assisi, um diesen für die Genesung zu danken.
Als Franz von Assisi das gesunde Kind sah, soll er freudig augerufen haben; BONAVENTURA!
Übersetzt heißt das : WELCH GLÜCKLICHES EREIGNIS!

Von diesem Moment an wurde der Junge nur noch Bonaventura genannt.
Heute feiern die Christen seinen Gedenktag, die frühe Begegnung des Jungen mit Franz von Assisi, prägte das ganze Leben von Bonaventura, noch sehr jung,trat er der Gemeinschaft der Franziskaner bei, er wurde Doktor der Theologie und leitete und ordnete mit großer Klugheit den Franziskanerorden.
Als Kardinal begleitete er die wichtige Versammlungen der Kirche. Bonnaventura erfüllte die Erwartungen voll und ganz und bewies tatsächlich eine glückliche Hand bei allen ihm gestellten Aufgaben.
Eine Eigenschaft an ihm beeindruckte Frau Katharina Reiß besonders.
Das war sein fester Glaube gepaart mit einer ungehören Klugheit.
ER war ein bedeutender Wissenschaftler und verbreitete das christliche Denken zu seiner Zeit, so, dass es viele Menschen es verstanden.
Kurz und prägnant und beseelt von einer großen Liebe zu Gottes Sohn Jesus Christus.Frau Katharina Reiß sagt weiter...Bonaventura ein Mensch von Gottes Liebe ganz durchdrungen, welch glücklicHes Ereignis.

Katharina Reiß Gemeindereferentin in Zörbig.

So, es war mühsam für mich alles anzuhören und aufzuschreiben, aber es ist auch wertvoll das zu wissen. Wir ev. kennen uns mit den Heiligen nicht so aus, aber so können wir dazu lernen.
was mich sehr interessiert ist ob der Kardinal Bonaventura ebenso wie Franz von Assissi die Tiere liebte, sie gleich behandelte, ihnen eine Seele zuschrieb, weil ich Tiere sehr liebe und seidem ich das von Franz von Asissi weiß, diesen liebe und verehre, in der Praxis tun sich Kirchen schwer mit Tieren, weiß ich aus Erfahrung. Franz von Assisi predigte den Vögeln...

Quelle:
Heiligenlexikon.de


Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Quelle zum Text:
Heiligenlexikon.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Nachtrag: Soeben habe ich entdeckt, dass der Text wieder da ist, gestern habe ich es mir noch so sehr gewünscht, dass alles wieder heile ist, heute ist es o, war es wieder eine Gebetserhörung des HERRN, ich habe gestern ein Stoßgebet zum Himmel geschickt, weil es ohne den Text vor Augen zu haben, so mühsam ist mit An(ge)dacht.
Nun kann ich wieder nacherzählen mit meinen eigenen Worten, ab morgen, aber heute hatte ich alles schon fertig und es hat Arbeit gemacht, also Danke an das MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
Eine virtuelle Rose für sie und an alle Mitarbeiter, die das wieder in Gange gebracht habe


Einen schönen Abend wünscht allen Lesern von Herzen Lara

Montag, 14. Juli 2008

Zeugen

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Montag.
Habt einen guten Start in die neue Woche.

Ihr könnt wieder das Wort zur Woche hören, wer es möchte.
Quelle:
Sonntag-Sachsen


Der Podcast ist immer noch nicht zu sehen, zu hören, es ist kein Text da von Angedacht.
Ich habe heute einmal ausprobiert was ich in den 1,5 Minuten wo Angedacht eingespeist wird, mitbekomme.

Hier:
Zeugen gesucht, auch das Zeugnis, australische Metropole, Sydney, ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, habt Mut und gebt Zeugnis..
Seit 2000 Jahren geben Menschen..Zeugen ganz besonderer Art versammeln sich..das wars dann......
Also nehme ich es auf und kurbele wieder hin und zurück..um einen vernünftigen, zusammenhängenden Text zu bekommen, ich hoffe sehr, dass das bald wieder normal läuft..


An(ge)dacht Montag, den 14.07.08


Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Nacherzählt von Lara

Zeugen gesucht, die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu einem bestimmten Tathergang machen können, so lese ich es in der Zeitung.
Zeugen braucht man auch bei Gericht, sie müssen die Wahrheit sagen.
Auch das Zeugnis am Ende des Schuljahres ist vom Wort Zeuge abgeleitet.
Zeugen ganz besonderer Art versammeln sich in diesen Tagen in der Metropole Sidneys zum Weltjugendtag der katholischen Kirche.
Rund 200.000 Menschen kommen dort zusammen.
Auch aus Sachsen-Anhalt ist eine große Gruppe dabei. Sie alle versammeln sich unter dem Motto:

IHR WERDET DIE KRAFT DES HEILIGEN GEISTES EMPFANGEN; DER AUF EUCH HERABKOMMEN WIRD UND IHR WERDET MEINE ZEUGEN SEIN.

Dieser Satz steht in der Bibel. Jesus selbst hat ihn seinen Freunden zur Ermutigung gesagt. Ich lasse Euch nicht alleine, ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, habt Mut und gebt Zeugnis von dem, was ihr erlebt und gesehen habt.
Seit 2000 Jahren geben Menschen dieses Zeugnis von Jesus Christus weiter, seit 2000 Jahren richten ungezählte Menschen ihr Leben immer wieder an ihm aus.
Dieser Glaube gibt Kraft und Zuversicht, ein faszinierender Gedanke.

Frau Katharina Rediß beendet Angedacht mit den Worten:
Davon möchte auch ich Zeugnis geben.
Ihre Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Quelle zum Text:
DE Wikipedia.Org.Weltjugendtag 2008


Quelle:
Kath.net/Detail


Hier könnt ihr ..kathube.com anklicken

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Einen schönen Abend wünscht allen Lesern Lara

Die Ernte

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Sonntag. Ich habe heute kurz vor der Georgenkirche An(ge)dacht gehört und mir Stichpunkte gemacht, anders ging es heute nicht, wir mussten kurz nach 9 Uhr in der Kirche sein, proben, 9 Uhr 30 begann der Gottesdienst.

Unser Chor führte unter anderem die Kantate auf unter Leitung von Hans.Stephan Simon. Die Arche unser Haus von Christoph Noetzel. Es war eine Solostimme dabei und es waren Instrumente dabei, es ist eine wunderschöne Kantate, die viel Beifall erhielt.

Hier einmal unser Chorleiter und anderes
Evangelische Kirche in Dessau


Es war eine Kindertaufe, Ausklang des Gottesdienstes:

ES IST NICHT WICHTIG WOHER DU KOMMST; ES IST WICHTIG WOHIN DU GEHST:
Ella Fitzegerald

Danach feierten wir unser Sommerfest, es ging bis 18 Uhr.
Es gab eine vortreffliche Kartoffelsuppe, nachdem wir noch in der Gemeinde auch Volkslieder gesungen haben, im Gemeindesaal.
Danach ging ich erst mal nach Hause, zum Garten wie immer auch an jedem Tag die ausgesetzten Katzen füttern, danach ging ich wieder zu St.Georg zurück da war ein Diavortrag wie auch in jedem Jahr,ein Rückblick auf das Gemeindeleben.

Es gab lecker Abendbrot, es waren köstliche Salate angerichtet und es wurde gegrillt...
Den Tag beendeten wir mit dem Vater Unser , dem wunderschönem zu Herzen gehenden Lied , Der Tag mein Gott ist nun vergangen und wird vom Dunkel überweht...Ev. Gesangsbuch Seite 266.
Dann erteilte uns unser Pfarrer den Segen.

Zu Angedacht.
Ich kann immer noch nicht den Text über Internet lesen, auch nicht hören, der Podcast ist immer noch kaputt.

Aber lassen wir das, gut Ding will Weile haben, sagt man.

Ich begrüße heute unsere neue Sprecherin herzlich.
Es ist Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.Sie wird uns diese Woche durch An(ge)dacht begleiten.
Ich schenke Ihr symbolisch eine Rose zur Begrüßung


An(ge)dacht, Sonntag, den 13.07.08


Sprecherin und Textlerin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig

Nacherzählt von Lara

Die Ernte

Die Ernte ist fast voll eingefahren, der Duft des Strohs ist unverkennbar.
Vor 2000 Jahren hat es auch so gerochen.

Jesus wusste, dass nicht alle Menschen seine Geschichten hören wollten und so erzählte er in Bildern, in Gleichnissen.

Hier ist die Geschichte vom Sämann

Quelle:
Josemariaescriva.Info....


Frau Katharina Reiß sagt: Mir gefällt diese Aussage aus der Bibel von Aussat und Ernte.
Sie hofft, dass ihre Saat auch aufgeht und Frucht bringt.

Das hoffe ich auch, ich glaube, das wollen wir alle, auf alle Fälle bemühen wir uns darum.Dabei fällt mir wieder dieser Satz von Erich Kästner ein:

ES GIBT NICHTS GUTES; AUßER MAN TUT ES:

Den Samen auf fruchtbare Erde streuen, damit er gedeihe und sich mehre.

Mein Danke geht an Frau Katharina Reiß, Zörbig.
Quelle:
Kathweb.de Adressen


Danke an das Bistum Magdeburg


Ja und Danke an MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche Euch einen schönen Restsonntag und eine behütete Nacht, lieben Gruß Lara