Samstag, 21. Juni 2008

Fest der Emotionen

Ich grüße Euch und alle Gäste am Sonnabend, ich wünsche alle Lesern ein schönes Wochenende.

Ich freue mich heute über den Text, es ist ja Fußballzeit und die Fans sind alle sehr aufgeregt und voller Emotionen, ich auch.
Wir haben in dieser Woche in An(ge)dacht erfahren, dass Freude und Leid oft dicht beieinander liegen,so ist das Leben.

Jetzt ist die Freude dran,das ist die Europameisterschaft im Fußball.
Ich habe mich vorher noch nicht damit beschäftigt, welche Länder alle zur EU gehören, bei der Türkei dachte ich es nicht, das Land ist so weit weg.

Jetzt aber habe ich einen Link herausgesucht, vielleicht interessieren sich mehrere dafür.

Quelle:
Europa.EU


ja und diesen, es ist jetzt die Zeit des Sports, Fußball


Lasst euren Emotionen freien Lauf, wir dürfen mal sein, wie wir wollen, das tut gut und gestern hat die Türkei gewonnen, es waren zunächst langweilige 90 Minuten, Kroatien gegen die Türkei,sie mussten dann noch einmal je 15 Minuten spielen, weil es unentschieden war, der Elfmeter brachte den Türken den Sieg, ja es war gut so.
Heute Abend geht es weiter Holland gegen Russland, ich denke das Spiel wird sehr lebhaft.Verpasst es nicht kurz vor Dreiviertel neun (Viertel vor Neun) beginnt es, kurz vorher werden die Nationalhymnen der Länder gespielt.

Ja und wenn die Europameisterschaft vorbei ist, schreibt Herr Pastor Harold Wild, würde er sich sehr freuen, wen wir einmal die Hoffnungskirche in Wittenberg besuchen würden, es ist, so schreibt er, wie in einer Familie dort und das glaube ich auch, ich kenne einige Leute von der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Dessau, durch das Schlawwerkaffee im Schwabehaus, wo ich Dienstags immer weile, sie sind wirklich nett und dem Herrn dankbar, obwohl sie nicht reich begütert sind, aber vielleicht gerade deshalb, sie leben im "Wir" und nicht im "Ich".



An(ge)dacht - Sonnabend, 21.06.2008


Fest der Emotionen

"Nun lauf - lauf! Und jetzt... gib doch den Ball ab! Aaaach, der andere stand doch total frei!" Verärgert schauen sich die Fans an und sind sich in ihrer Enttäuschung einig. Doch genauso kurze Zeit später sind sie eins in ihrem Jubel über ein gelungenes Tor. Die Gefühle gehen hoch oder reißen einen zu Boden. Das Fußballspiel – ein Feuerwerk der Emotionen.

Ich habe den Eindruck, hier ist ein Ort, wo das wahre Leben stattfindet. Da können wir Freude und Frust zur gleichen Zeit voll ausleben. Hier kann man echt sein und muss nicht an sich halten.

Dass so viele Leute ins Stadion gehen, macht mich als Pastor schon ein wenig neidisch. Ich frage mich, ob wir in unseren Gottesdiensten unsere Emotionen auch so zeigen würden? Das wohl nicht, doch wer denkt, bei uns geht es trübsinnig und emotionslos zu, der wäre bei einem Besuch in unserer Kirche vielleicht überrascht. Wir begegnen als Gemeinde auch dem Leben mit all seinen Facetten. Da freuen wir uns miteinander und wir trauern miteinander. Wir lachen oder weinen. Manchmal gibt es auch Ärger, mit dem wir dann versuchen richtig umzugehen. Ein anderes Mal feiern wir ein Fest. Wenn auch nicht mit der Heftigkeit wie im Stadion, so sind wir in der Gemeinde alle Äußerungen des Lebens zu finden.

Wenn Sie nach der Europameisterschaft einen Ort suchen, an dem sie weinen und lachen können, dann lade ich Sie herzlich ein. Vielleicht werden Sie bei uns auch noch ganz anders fündig.

Ihr Harold Wild und die Hoffnungskirche in Lutherstadt Wittenberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pastor Harold Wild, Pastor in der Lutherstadt Wittenberg :

Quelle:
Babtistenkirche Wittenberg


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pastor Harold Wild,Pastor der Hoffnungskirche in der Lutherstadt Wittenberg, Babtisten, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch

Lieben Gruß Lara

Freitag, 20. Juni 2008

Gefunden

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Freitag.

Wir haben Grund zur Freude und jubeln, es ist Fußballzeit und gestern haben unsere Jungs gewonnen, das war ein Spiel, super, alles hat seine Zeit, leben hat sien Zeit, lachen hat seine Zeit,weinen hat seine Zeit, auch sterben, aber jetzt leben wir und es ist die Freude dran, auch dass wir leben.
Ich habe mir diese Zeilen gut gemerkt, die ich einmal gelesen habe, als ich den Herrn, Menschen, Trost ganz nötig gebraucht habe.

Aber wenn Schmerzen noch so gerechtfertigt sind, dürfen sie doch nicht dauern in unserer Seele, dürfen nur kurz in ihr bleiben: was dauern musss, der gewöhnliche Zustand unserer Seele, zu dem wir immer wieder zurückfinden sollen, das ist die Freude, die Freude über Gottes Herrlichkeit.......

Deshalb schrieb ich gestern nach dem Spiel:

Halleluja, was für ein Spiel, Herr,ich denke, Du hattest Deine Freude daran, ich bin selig, was habe ich gezittert in der Nachspielzeit, wie bin ich da rumgerannt,vorher die Daumen hoch bei unseren Jungs, die Daumen runter bei Portugal, aber nur bei diesem Spiel, Herr, sonst nicht, sonst liebe ich alle Nationen.
Jetzt bin ich voller Freude, habe unsere Nationalhymne hoch und runter gespielt, blase jetzt meine Kerzen aus, die überall brannten, nehme meine Deutschlandfahne vom Hals und werde wieder ganz normal, gesittet und höflich und nett.
Unsere Mannschaft beglückwünsche ich, die Portugiesische Mannschaft hat gut gespielt, sie sollen nicht traurig sein.

Meine Söhne haben angerufen, auch während dem Spiel, der eine Sohn war zu Hause, der andere Sohn im Rathausinnenhof.Er hat auch die Nachspielzeit gezittert, ihm war es richtig übel, jetzt feiern sie, jede Menge Jugendliche zusammen..sie machen ein wenig Krach mit ihren Hupen, das dürfen sie, denn sie sind jung und haben sich mit den Farben unseres Landes geschmückt.



Was will man mehr, die Spieler sind froh, die Trainer sind froh und die Fans, einer davon bin ich.

Quelle:
Youtube.com


Quelle:
Koreus.com


Hansi Flick war super, Hans im Glück, unsere Spieler tanzten die Humba vor Freude, die Fans auch heute noch.
Der Eine weggesperrt, der Andere feiert den Sieg und grüßt nach dem Sieg zu Jogi hoch und Jens Lehmann sagt:

ICH DANKE IMMER WIEDER GOTT; DASS ICH FUßBALL SPIELEN KANN..

Sport und Musik, der Herr freut sich über uns

Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!

Nun komme ich zu An(ge)dacht, es geht dabei um eine junge Studentin, die sich verlaufen hat, weil sie den Anweisungen nicht gefolgt ist.
Im Alten Testament steht:
Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um!
Sie ist nicht umgekommen, sie ist nach 10 Tagen gefunden worden durch Menschen, Der Herr hat sie suchen lassen, das verlorene Schäfchen.


Schaut wieder auf das Bild, es sind Palmen drauf und ein endloser schmaler Baumstamm über Wasser, wo man nicht weiß wie tief es ist, wenn man abstürzt.


An(ge)dacht - Freitag, 20.06.2008

Gefunden

"Die kenne ich ja!", sagte mein Sohn, als er die Leipziger Studentin in der Zeitung sah. Die junge Biologin hatte sich mit einem Kollegen auf Beobachtungstour begeben. Entgegen strikter Anweisung hatte sie sich jedoch von ihrem Mitarbeiter getrennt und alleine auf den Rückweg gemacht. Doch im Lager kam sie nicht an. Zwölf Tage war sie verschwunden, und keiner ahnte, wo sie war. Die intensive Suche am Boden und aus der Luft führte erst dadurch zum Erfolg, dass jemand einen Funkspruch auffing, der ihren Aufenthaltsort verriet. In 100 Kilometern Entfernung wurde sie gefunden. Nun wird sie versorgt und alles wird wohl gut werden.

Die Geschichte geht mir nah. Wie viele Menschen haben schon ähnliches erlebt. Ob selbstverschuldet oder nicht, befanden sie sich in fürchterlicher Einsamkeit, hatten Angst und vielleicht auch keinen Lebensmut mehr. Und dann war da jemand, der sie gesucht und auch gefunden hat.

Wahrscheinlich werden Sie sich heute nicht so verlaufen, wie die Studentin. Doch das Leben kann ein wildes Dickicht sein, in dem Sie keine Orientierung mehr haben. Sie laufen im Kreis und haben doch nicht das Gefühl, irgendwann anzukommen. Ich bin froh, dass mir in ähnlichen Situationen doch jemand nahe war. Nicht nur von Menschen habe ich es erlebt, sondern gerade auch von Gott. Er lädt Sie und mich ein, in unserer Not zu ihm zu rufen. Ich habe dann erfahren, dass er mir eine Ausweg gezeigt, mir neuen Mut geschenkt oder mich einfach getröstet hat.

Solche Hilfe wünscht ihnen

Harold Wild, Pastor in Lutherstadt Wittenberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pastor Harold Wild, Pastor in der Lutherstadt Wittenberg, Babtisten

Quelle:
Hoffnungskirche Wittenberg

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Freude in Euren Tag, lieben Gruß Lara

Donnerstag, 19. Juni 2008

Tote Kinder

Guten Tag am Donnerstag, wir alle wissen um was es heute Abend geht,wahre Fans stehen hinter ihre Mannschaft.Deutschland braucht heute jede Menge gedrückte Daumen für ihre Mannschaft.Zwei wichtige Spieler wissen nicht, ob sie spielen können,wegen ihrer Verletzung.
Jogi Löw darf nicht zu seiner Mannschaft, er ist für ein Spiel gesperrt.
Löw ist einem "Speziellen" Menschen aufgesessen.
Nun gerade,.. halten wir zusammen... und beim Sport gelingt uns das auch noch, aber nicht im Leben.

Heute in An(ge)dacht geht es um ein Thema, dass uns das Herz bluten lässt,ich werde jetzt Herrn Pastor Harold Wild reden lassen, ich finde keine Worte mehr, die vielen Gründe die man für solch ein Tun sucht, es ist doch so einfach zu wissen, woran es liegt, die Gesellschaftsordung passt für mich nicht für Menschen, die Hilfe brauchen, Vereinsamung, Aussichtslosigkeit, Arbeitslosigkeit, Mobbing , psychische Krankheiten sind die Folgen der Ellenbogengesellschaft, wo bei den meisten Menschen zuerst das Ich kommt, dann noch einmal und dann wieder das Ich, der Reiche immer reicher wird und viele Menschen,ältere Menschen, junge Menschen, selbst Kinder in Armut leben müssen,hier.


An(ge)dacht - Donnerstag, 19.06.2008

Tote Kinder

"Also nun hör doch mal, was heute wieder in der Zeitung steht", sagt meine Frau beim Frühstück. Dabei hält sie mir die Seite hin, weil ich es dann doch selber lesen soll. Wieder einmal wird davon berichtet, dass man ein totes Baby gefunden hat. Doch ich will nicht weiter lesen. Ich finde es zu schlimm, was wir da in zunehmender Weise aus den Medien erfahren. Ich bin entsetzt und traurig zugleich.

Wie kann es nur dazu kommen, dass man einem Baby, das doch die ganze Fürsorge der Eltern braucht, das Leben nimmt? Fragen über Fragen kommen da hoch. Einfache Antworten verbieten sich. Ich gebe mich aber nicht zufrieden, wende mich nicht einfach den alltäglichen Dingen zu. Wie können wir als Gemeinschaft oder als Einzelne solche dramatischen Geschehnisse verhindern? Wie können wir Betroffenen helfen, dass sie die entstehenden Probleme meistern, damit es nicht zu solch einer Tat kommt? Sind das nicht auch Zeichen von Hilflosigkeit, Not und Einsamkeit? Und meldet sich da auf der anderen Seite nicht auch das Gewissen?

Unsere Gesellschaft lehrt uns den Einzelkampf – jeder kümmert sich in der Regel um sich selber! Dabei sind wir schnell überfordert. Da, wo wir uns füreinander interessieren, wird die Notlage oft nicht übermächtig. Sich mitteilen oder beim Anderen nachfragen kann helfen. Meine Frau und ich haben Hilfe auch von Gott erlebt. In kritischen Situationen konnten wir ihm das Problem im Gebet erzählen. Das war für uns wiederholt der Anfang zu einem Ausweg. Wäre das auch etwas für Sie?

Ihr Harold Wild, Pastor in Lutherstadt Wittenberg.

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pastor Harold Wild, aus der Lutherstadt Wittenberg, Babtisten

Quelle:
Hoffnungskirche Wittenberg

Quellen zum Text:

C.Schulz.de


Zusammen ist man weniger allein



Germanistik.Uni-Freiburg


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Quelle:
E-Water.net


Lieben Gruß Lara, die so oft die Welt nicht versteht, diese Musik drückt meine Traurigkeit aus........sollte aber Hoffnung geben....auf ein besseres Miteinander, Füreinander, dass kein Kind mehr sterben muss, weil es nicht willkommen ist, sondern leben darf

Mittwoch, 18. Juni 2008

Kleine Ursache – große Wirkung

Guten Tag am Mittwoch, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich.
Mein Werk ist vollbracht heute, ich war im Garten das arbeiten ,was ich gestern nicht geschafft habe, heute Abend habe ich Chorprobe und dann höre ich Radio Paralax, Musik zum Träumen und zum Relaxen mit DJ Micha ,ja und zu dem Text heute, er trifft für mich vollkommen zu, ich lasse nun Herrn Pastor Harold Wild erzählen und einiges was er sagt, möchte ich mir annehmen.

Hier ein Textausschnitt:

In unserer Zunge steckt eine große Macht. Auch die Bibel spricht davon. Sie warnt uns davor, mit Worten ein Feuer zu entzünden oder Gift zu streuen. Offenheit, Vertrauen und Wertschätzung untereinander sind kostbare Güter. Sie werden mühsam aufgebaut und brauchen Pflege. Das geschieht auch mit unseren Worten. Es heißt auch: Überlege deine Worte und dir bleibt viel Ärger erspart. Also lieber einmal Luft geholt und nicht gleich rausgeplatzt.

Ja meine Zunge ist auch oben, man sagt zwar wem das Herz voll ist, dem läuft der Mund über, aber man weiß auch:

Gute Worte bauen auf, böse Worte reißen nieder, das schreib ich einmal in einem anderen Zusammenhang, aber hier passt es auch.


An(ge)dacht - Mittwoch, 18.06.2008

Kleine Ursache – große Wirkung

Sicher haben Sie auch das Bild gesehen, auf dem die drei größten Kreuzfahrtschiffe im Hafen von New York zu sehen sind. Riesige Luxusliner von über 340 Metern Länge. Die Titanic könnte sich z. B. im Schiffsrumpf der Queen Mary II ohne Probleme verstecken. Eine unvorstellbare Größe! Und obwohl diese Schiffe so riesig sind, braucht es zum Manövrieren nur eine im Vergleich klitzekleine Anlage. Bei modernen Schiffen kommen lenkbare Propeller zum Einsatz. Doch das kleine unscheinbare Schiffsruder findet immer noch Verwendung.

Kleine Ursache – große Wirkung. Was bei den Schiffen wirkt, verfehlt auch anderswo nicht seine Wirkung. Nehmen wir beispielsweise unsere Zunge. Was für Auswirkungen haben da ein paar kleine Sticheleien oder eine Lüge, die ich über einen anderen in Umlauf bringe? Wie sehr drückt uns eine unberechtigte Kritik? Und im Gegenzug: Wie sehr baut uns ein freundliches Kompliment auf, eine Ermutigung oder ein ehrliches Lob?

In unserer Zunge steckt eine große Macht. Auch die Bibel spricht davon. Sie warnt uns davor, mit Worten ein Feuer zu entzünden oder Gift zu streuen. Offenheit, Vertrauen und Wertschätzung untereinander sind kostbare Güter. Sie werden mühsam aufgebaut und brauchen Pflege. Das geschieht auch mit unseren Worten. Es heißt auch: Überlege deine Worte und dir bleibt viel Ärger erspart. Also lieber einmal Luft geholt und nicht gleich rausgeplatzt.

Dass Ihnen dies heute gelingt, wünsche ich Ihnen.
Ihr Harold Wild, Pastor in Lutherstadt Wittenberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pastor Harold Wild, Pastor in der Lutherstadt Wittenberg

Quelle:
Hoffnungskirche Wittenberg


Ich setze diesen Link rein, weil die Kirche Hoffnungskirche heißt, Hoffnung ist das Wort was aussagt, dass alles gut werden kann und mir gefällt das schlichte Kreuz ohne den Korpus, das wünsche ich mir schon so lange in allen Kirchen.

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Licht und Kraft in euren Tag, lieben Gruß Lara

Dienstag, 17. Juni 2008

Trockenheit

Ich grüße Euch und alle Gäste am Dienstag, das Wetter ist schön, die Sonne lacht vom Himmel runter und ist bemüht mit ihren Strahlen die Gemüter der Menschen zu erheitern.

Da hat sie eine Menge zu tun, denn es scheint der Trend zu herrschen, lieber alles negativ zu sehen, als positiv.
Ich habe mich riesig gefreut, dass unsere Mannschaft gestern gewonnen hat gegen Österreich, es war Zeit und ich wollte nicht, dass man wieder herumnattert wenn sie verlieren.
Bin ich ein Fan der Deutschen Mannschaft halte ich zu ihr, egal was ist und die jungen Menschen haben das schon begriffen und manche von uns auch.


Ich kann mich nämlich sehr gut an meine Kindheit erinnern, wie das war wenn die Mutter schimpfte und einen klar machte, dass man das sowieso nicht schafft, was sie sich vorstellt, das tat weher als Haue.

GUTE WORTE BAUEN AUF - BÖSE WORTE REIßEN NIEDER!

So stelle ich mir auch die Empfindlichkeit unserer Nationalelf vor, ein Leistungsdruck schwächt, Ansporn und Vertrauen bauen auf und geben Kraft.

Ein Ausschnitt aus dem Text von heute:

Doch bei dieser Beobachtung muss ich an Menschen denken, die wie der Boden verhärtet oder blockiert zu sein scheinen. Sie nehmen nichts auf, was das Leben erfreuen oder erfrischen könnte. Sie scheinen nur irgendwie zu funktionieren.

Weil wir nicht nur funktionieren wollen, empfehle ich, sich das immer mal wieder vorzusagen.......

SIEH POSITIV UND DU SIEHST BESSER.
DEIN HERZ IST VOLLER LICHT;
DEINE AUGEN LEUCHTEN;
DU SIEHST MEHR SONNE.
Phil Bosmans

Quelle:
Momo-Lyrik.de


An(ge)dacht - Dienstag, 17.06.2008

Trockenheit

"Also diese Trockenheit, wenn’s doch endlich regnen würde". So begrüßte mich dieser Tage eine Bekannte. Und in der Tat, die Natur leidet unter der Trockenheit wie wir vielleicht unter der Hitze. Doch wenn ich mit dem Gartenschlauch den Boden bewässern will, so ist es, als würde das Wasser abperlen. Die Erde nimmt das so sehr benötigte Nass gar nicht auf. Ich weiß, womit das zusammenhängt und wundere mich nicht wirklich.

Doch bei dieser Beobachtung muss ich an Menschen denken, die wie der Boden verhärtet oder blockiert zu sein scheinen. Sie nehmen nichts auf, was das Leben erfreuen oder erfrischen könnte. Sie scheinen nur irgendwie zu funktionieren.

Im Garten habe ich festgestellt, dass der Boden aufnahmefähiger wird, wenn ich ihn bearbeite - ein bisschen auflockern oder ankratzen. Im Leben können das unerwartete Herausforderungen oder unverhoffte Ereignisse sein. Manchmal passiert das sogar durch Krankheit. Da wird der gewohnte Lebensrhythmus durchbrochen und es entsteht eine neue Offenheit. Für manche beginnt dann eine Zeit, in der sie neue Wünsche und Sehnsüchte entdecken.

Wenn ich auf der Suche bin, dann wende ich mich an Jesus. Er verspricht mir, mich zu erfreuen und neue Kraft zu schenken. Bei ihm lerne ich auch mit Schwierigkeiten gut umzugehen. Er sagt, dass ich ihn darum bitten kann.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber ich wünsche ihnen heute, dass sie offen sein können für Gutes, das ihnen von Menschen oder auch von Jesus geschenkt wird.

Ihr Harold Wild, Lutherstadt Wittenberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pastor Harold Wild, Pastor in der Lutherstadt Wittenberg, Babtisten

Quelle:
Babtistenkirche Wittenberg.de

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen lichtvollen Tag, lieben Gruß Lara

Montag, 16. Juni 2008

Kindheitserinnerung

Guten Tag ich grüße Euch und alle Gäste am Montag und ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche.
Die Ruhe vorm Sturm, so kommt es mir heute vor, heute Abend ist das große Fußballspiel, Deutschland wird auf Österreich treffen, ich weiß noch nicht ob ich mir das Spiel ansehen werde, die Medien sind so hart, einige Menschen auch,unsere Spieler stehen unter einem großen Druck, weil wir erwarten, dass sie dieses Spiel gewinnen.( Das vertrage ich nicht, das tut mir weh)

Seien wir gnädig mit ihnen wenn es nicht so klappt, wie wir es uns vorstellen und vor allem behalten wir Ehrfurcht vor denen,die unser Land vertreten, im Sport und ihr Bestes geben, sie haben es nicht verdient bei einer Niederlage verspottet zu werden, das ist das Schlimmste was Menschen, Menschen antun können, sie, unsere Mannschaft braucht gute Gedanken und Beistand und Gottes Segen dazu.

Ich erinnere mich an diese Sätze:
Einmal von Friedrich von Schiller.

Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft....

Nikolai Osstrowski..Wie der Stahl gehärtet wurde

Das wertvollste was der Mensch besitzt ist das Leben, es wird ihm nur ein einzig mal gegeben und nutzen soll er es so,dass er sterbend sagen kann, meine ganze Liebe, meine ganze Kraft gab ich meinem Volke, meinem Vaterland...

Es ist ein Recht auf sein Vaterland stolz sein zu dürfen, jedes Land ist das, ich auf mein Heimatland Deutschland, hier bin ich geboren und aufgewachsen, hier lebe ich

Schicken wir positive Gedanken zu unserer Mannschaft, ich bin dabei, viele positive Gedanken können Energien freisetzen und unserer Mannschaft das Gefühl geben, wir stehen zu ihnen, egal was passiert, denn der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten.

Nun in An(ge)dacht geht es heute um Kindheitserinnerungen, nachdem ich heute morgen An(ge)dacht gehört habe, habe ich mir meinen Garten besonders genau angesehen, es ist eine Freude dort zu sein, der Regen war supergut, die Natur atmet auf.
Ich bin unserem Herrn auch dankbar für die Schönheit der Natur, der Pflanzen, der Tiere,ich bin dankbar für meine Eltern,meine Mutti und meinem geliebten Papa, der mich überall mit hingenommen hat und den ich als Papakind über alles in der Welt liebte , auch wenn wenn meine Kindheit für mmeine Eltern und uns vier Mädchen, wie für alle damals entbehrungsreich war, es war eine schöne Zeit, eine Zeit des Zusammenhaltes und der Liebe zueinander. Danke sage ich


An(ge)dacht - Montag, 16.06.2008

Kindheitserinnerung

Jedes Jahr freue ich mich immer wieder auf den Frühling. Besonders wenn die Bäume blühen. Und da haben es mir die Robinien angetan. Sie haben einen besonderen Duft - süß und ein bisschen schwer. Dieser Geruch löst bei mir starke und klare Erinnerungen an meine Kindheit aus:

Ich sehe uns Kinder erwartungsvoll neben unserer Mutter herlaufen. Wir gehen nicht oft zum Baden an den See. Aber wenn, dann begleitet uns nicht nur eine brennende Sonne, sondern auch dieser Robinienduft. Endlich angekommen lagern wir uns auf einer großen Decke und unter den wachsamen Augen der Mutter spielen und toben wir ausgelassen im Wasser.

Ich bin dankbar für diese Zeit. Gegenüber unserem Gott, der Pflanzen mit so wunderbaren Farben und Düften geschaffen hat und gegenüber unserer Mutter, die mit uns in diese schöne Natur gegangen ist. Solche Rückschau auf mein Leben hilft mir manchmal, wenn ich niedergedrückt bin. Gleichzeitig ist mir das eine Erinnerung an ein Wort aus der Bibel. "Ich will den Herrn loben und nicht vergessen, was er mir Gutes getan hat." Was mir in der Natur wie von selbst gelingt, braucht zu anderen Zeiten die bewusste Übung.

Nehmen Sie sich heute ruhig einmal Zeit und erinnern Sie sich: Vieles hat Ihr Leben reich gemacht! Helles und Fröhliches hat sie beglückt und Schweres hoffentlich nicht zerbrochen, sondern stark gemacht.

Gute Erinnerungen wünscht Ihnen heute Ihr ...

Harold Wild, Pastor in Lutherstadt Wittenberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pastor Harold Wild, Pastor in der Lutherstadt Wittenberg, Babtisten

Quelle:
Babtistenkirche Wittenberg.de

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Frühling..
Quelle:
Garten Literatur.de


Licht und Kraft in euren Tag, Namaste Maranatha,lieben Gruß Lara.

Sonntag, 15. Juni 2008

Fußball

Ich grüße Euch und alle Gäste am Sonntagabend. Ich hatte heute "Goldene Konfirmation" Das schrieb ich schon, unser Jahrgang war stark vertreten,danach gab es immer mehr die Jugendweihe in der DDR und dann fast nur noch,es waren drei, die das 25 jährige Jubiläum hatten, mehr nicht, aber es gibt dann noch die eiserne Konfirmation und die Diamante, also nach 25 Jahren, nach 50 Jahren, nach 60 Jahren und 65 Jahren, wer das erlebt hat ein gesegnetes Alter erreicht, da lohnt es sich zu jubeln, und so heißt dann auch die Überschrift des Abschlusskonzertes,
"Jubelkonfirmation" 2008

Wir wurden in der Stadtkirche St.Marien in Roßlau konfirmiert und da war auch die Feier,nach dem Festgottesdienst hatten wir Pause bis 15 Uhr, da war dann Kaffee trinken draußen im Pfarrgarten mit Schirm und nachher nassen Sitzkisssen, dann war wieder die Sonne da und vorn auf der Glückwunschkarte sind Sonnenblumen gemalt,der Pfarrer, Kreisoberpfarrer Jürgen Jobies meinte, es wird nicht regnen,und es ging ja auch noch, aber als das Konzert war und wir alle wieder in der Kirche waren und raus kamen, da muss es gepladdert haben, wir aber saßen ja trocken, Danke, Herr.

Hinterher musste ich noch schnell zum Garten, heute warteten auf mich 3 Katzen, die Hunger hatten und kein Zuhause mehr haben, ich mache das jeden Tag, seit Jahren mit der Fütterung.

Ich möchte heute ganz lieb meinem Sohn Michael danken, er hat es nämlich möglich gemacht, dass ich alles schaffe, er war den ganzen Tag bei mir und hat mich auch hin und her gefahren, er hat eine Rose verdient.

So und nun haben wir zu Abend gegessen, schön gemütlich und nun macht jeder seins, ich sehe mir das Fußballspiel an Türkei und Tschechien und um Fußball und anderes geht es heute in An(ge)dacht.

Da gibt es wieder ein Danke, dafür, dass der Text auch am Sonntag online ist und nochn einmal ein Danke an unseren Admin des Fliegeforums, ja es läuft gut das Forum, so ist heute der Tag der Rosen, des Dankes.

"Glück zwischen Himmel und Erde"
Angedacht!
auf dieser Seite:
An(ge)dacht zum Nachhören!
An(ge)dacht - Sonntag, 15.06.2008

Wie man in den kleinen und großen Katastrophen des Alltags nicht die Hoffnung verliert und wie man im Frühling und Sommer Farben für den Winter sammelt - davon berichtet "Angedacht!". Die Autoren erzählen von Freunden und Reisen, Lachen und Tränen, Mut und Angst. Davon, wie die Welt mit den Augen Gottes aussieht. Glaube versetzt Berge und macht glücklich. "Angedacht!" - eine Portion Optimismus zum Start in den Tag.

In dieser Woche mit Harold Wild


Harold Wild wurde am 18. Februar 1960 ich Berlin-Weißensee geboren. Er ist seit 1983 verheiratet und Vater von vier Kindern im Alter von 21, zweimal 19 und acht Jahren. Sein Theologie-Studium absolvierte er von 1980-1984 am Theologischen Seminar des BEFG in Buckow (Märkische Schweiz). Seit von 2002 ist Wild Pastor in der Lutherstadt Wittenberg. Wild liebt den Umgang mit jungen Leuten, die Seelsorge und ist Herz und Seele in der Mission tätig. Seine Hobbys sind das Fotografieren und das Filmen.

Ich begrüße Herrn Pastor Harold Wild aus der Lutherstadt Wittenberg, der uns diese Woche durch An(ge)dacht begleiten wird, herzlich willkommen.Ich schenke ihm eine Rose


An(ge)dacht - Sonntag, 15.06.2008


Fußball

"Tooor!" Diesen freudigen Aufschrei werden wir in diesen Wochen so manches Mal hören können. Begeisterte Fans der Fußball-Europameisterschaft finden sich zusammen und verfolgen die energische Jagd und den Kampf um das runde Leder. Sie fiebern mit und kommen in Aufregung bei jeder spannenden Torchance. Egal, ob für die eigene oder die gegnerische Mannschaft.

Beim Fußball können wir gut sehen, dass die Sportler alles dransetzen müssen, um gemeinsam den Sieg zu erringen. Nur durch hohen sportlichen Einsatz und manchmal schmerzlichen Verzicht auf persönliche Annehmlichkeiten kann das Ziel erreicht werden. Ein schönes Beispiel für zielorientiertes Leben – aber ist das alles?

Paulus, einer der ersten Christen, hat einmal im Blick auf sein Leben gesagt: Ich renne nicht ziellos umher. Nein, sondern ich laufe einem Ziel entgegen, dessen Wert mir selbst nach meinem Tod nicht verloren geht. So wie der Sportler setzt er sich ebenso für ein lohnendes Ziel ein. Ein Leben erfüllt mit Liebe und Hingabe an seine Mitmenschen, mit Freude und Vertrauen – zuallererst sogar gegenüber Gott. Dabei sortiert er seine Wertigkeiten und setzt bewusst neue Schwerpunkte. Anhand der Bibel versuche ich es genauso und finde es herausfordernd, dieses Ziel immer wieder für mich selbst in den Blick zu nehmen.

Ich wünsche Ihnen heute diese Orientierung für Ihr Leben, bei dem Sie das Wesentliche und Bleibende im Visier behalten.

Ihr Harold Wild, Pastor in Lutherstadt Wittenberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pastor Harold Wild, aus der Lutherstadt Wittenberg

Quelle:
Babtistenkirche Wittenberg.de

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht



Einen schönen Abend wünscht allen Lesern Lara