Freitag, 22. August 2008

Sand Pond

Guten Abend ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Freitag.
Meine Gedanken gehen heute zu dem, was scheinbar üblich geworden ist in unserer Welt, keine Ehrfurcht mehr vor dem Leben zu haben, ich bin tief erschüttert über den Mord an die kleine Michelle aus Leipzig, in Bräsen bei Coswig tötete die 21 jährige Mutter ihr kleines Mädchen.So wurde es in den Medien berichtet.
Bei dem Flugzeugunglück in Madrid wurde berichtet, dass einige Passagiere nach dem mißglückten Erststart aussteigen wollten, man hat sie nicht gelassen, es gibt doch Vorahnungen, warum hat man den Menschen diese Möglichkeit genommen, auszusteigen, das alles ist so grausam, wenn der HERR nun die Menschen beschützen wollte, ihnen eingegeben hat das Flugzeug zu verlassen, dann wird überhaupt nichts mehr akzeptiert, der Mensch lehnt sich zu weit aus dem Fenster, bei den Morden an den Kindern scheint jede Hemmschwelle verloren gegangen zu sein.
Wenn uns das alles nicht mehr berührt, wenn das alles zur Routine wird, dann ist die Welt verloren.

Ich setze dieses Bild hier rein, es ist dunkel
Quelle:
Reisefotos.de


Es entspricht genau meinen Empfindungen im Moment

Es scheint dann so zu sein, als gäbe es nur noch Dunkelheit in der Welt, aber das stimmt nicht. Gestern war ich mit meiner Hanna und Herbert einkaufen, wir sind schön langsam gegangen und ich habe eine große Achtung vor dem alten Ehepaar, so zart, so zerbrechlich, ihnen gehört meine Liebe und den Kindern und den Tieren. Alle kleinen Hunde mit denen ich spazieren ging, haben liebe Besitzer gefunden, heute bin ich mit Moritz gegangen, ein kleiner lieber Rüde, vorher hatte ich seinen Bruder Max, aber das ging nur 20 Minuten gut, er ist zu lebhaft für mich und mag andere Hunde gar nicht leiden, das ist Stress, es ist doch bei den Hunden gleich dem Menschen, nicht jeder kann mit jeden, so ist es..

Jetzt setze ich dieses Bild rein, gleiche Quelle


Ja es ist schön, es ist hell, nehmen wir an, dass dieser Wasserfall das Leben ist, die Quelle des Lebens, Lebensquelle, die vom HERRN kommt.
In An(ge)dacht geht es heute auch um Bilder, und zwar um Kraftbilder, also Bilder die und Kraft geben, in Abgespanntheit und in schwierigen Situationen, es geht um Leben, wunderbar geboren zu werden und geborgen zu sein.


An(ge)dacht Freitag, den 22.08.08
Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg für die evangelische Kirche

Nacherzählt von Lara
Sand Pond

Heute erzählt Frau Pfarrerin Katja Albrecht von den Vorbereitungen der Geburt ihrer kleinen Tochter, die Hebamme riet ihr sich ein Bild mitzubringen, ein Foto, welches eine positive Wirkung hat, wo sie während der Geburt draufschauen sollte,es war Ihr gleich klar, welches Bild sie nehmen würde, es war ein Foto mit einem Steg, der von der Abendsone beschienen wurde und in einen See ragte, ringsherum standen Kiefern. Sie sagt, ein wenig kitschig vielleicht, aber ihr gefällt es. Sie spürt die Wärme des zu Ende gehenden Tages, sie spürt das Wasser an ihrem Zeh, die Zufriedenheit der Menschen, die im See gebadet haben und positive Energien zurück gelassen haben, sie spürt den Duft der Kiefern, ja wenn sie das sagt, denke ich, dass sie schon einmal dort gewesen ist,in dieser schönen Landschaft,
Zumindest war sie schon an vielen kleinen Naturseen, in denen sie geschwommen ist und mit dem Padelboot gefahren ist, sie sagt, wenn sie dieses Bild anschaut, fühlt sie sich eins mit dem Wasser, mit der Natur.
Das genau gibt ihr dann Kraft, dieses Foto ist eine Kraftquelle für sie.

Und darum war dieses Foto genau das richtige Foto für sie, als sie im Kreissaal lag, es ist auch heute noch ihr Foto, wenn sie einmal gestresst ist, von der Arbeit und von allem was noch dazu gehört, in vielen Fällen kann dieses Kraftbild hilfreich sein, diese Vorstellung im Einklang mit der Natur zu sein, ist heilsam, es gibt da auch CDs davon, ich habe solch eine CD, sie heißt: Im Einklang mit der Natur.

Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt, das Bild vom guten Hirten kann auch ein Kraftbild sein , sie rät uns uns ein Bild zu suchen, wo wir denken, dass es eine Kraftquelle sein kann, oder besser sollen wir uns mehrere Fotos, Bilder aussuchen, denn so sagt sie es: Es hilft, das dürfen wir glauben, es hilft auf ein Bild zuschauen, dass und Ruhe und Kraft schenkt.

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht,aus Magdeburg

Quelle zum Text:
Fotosearch.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Einen schönen Abend, wünscht allen Lesern, Lara

Donnerstag, 21. August 2008

Sprachlos sein ?

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am späten Abend.
Es ist so spät geworden, ich war noch am Abend mit meinem lieben Sohn, seinem sehr lieben Freund und einem Bekannten essen und dann spazieren, es ist so schön hier, landschaftlich, wunderschön, in der Gasstätte Stillinge, haben wir gut und preiswert gegessen, hinter dem Landhaus ist die Mulde, eine Holzbrücke führt über sie hinweg, in der Mulde schwimmen Fische, wieder Fische, die Mulde ist wieder sauber, Fischreiher waren zu sehen, frische, gesunde Luft umwehte uns,dort am Landhaus, über diese Brücke kann man mit dem Fahrrad bis nach Wörlitz fahren und weiter, das sind die bekannten Radwanderwege, dicke Eichen stehen in den Wäldern ringsherum, schön, wie schön doch GOTTES Schöpfung ist und wie friedlich es dort war, ich schreibe heute absichtlich nicht davon, was mich bedrückt, was in den Nachrichten kam, das ist nämlich nicht auszuhalten auf Dauer.
Es ist ja schon bald Nacht und Schlafenszeit.Gehen wir zu An(ge)dacht. Der Link läst sich heute nicht anklicken, ich bin auf eine andere Seite gegangen, wo wir AN8ge)dacht hören können.Ich versuche es dann, wie immer nachzuerzählen.


An(ge)dacht Donnerstag, den 21.08.08
Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg für die evangelische Kirche

Nacherzählt von Lara
Sprachlos sein ?

Heute spricht Frau Pfarrerin Katja Albrecht über die Liebe, das Glück eine Liebe im Leben zu haben, darüber, wie eine Liebe zueinander sterben kann, wie man sich plötzlich nichts mehr zu sagen hat.
Sie erzählt von Zeilen aus einem Gedicht von Erich Kästner.

Akl sie einander acht Jahre kannten und man kann sagen, sie kannten sich gut, kam ihre Liebe abhanden, wie anderen Leuten ein Stock oder Hut...
Der Liedermacher Hermann van Vehn hat die Geschichte einer kurzen Ehe besungen, ich kenne ihn noch nicht..ich werde googeln. Erich Kästner ist mir natürlich bekannt, ich kenne diesen Satz von ihm:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Da kam die Liebe einfach abhanden, so etwas ist bitter, so etwas ist schlimm, aber so sagt Frau Pfarrerin Katja Albrecht, geht es vielen Ehe und Liebespaaren, plötzlich hat man sich nichts mehr zu sagen, man schweigt sich aus.
Dabei weiß ich, dass das Gift für eine Beziehung ist, eisiges Schweigen, die Worte fehlen einfach, ist man zusammen, geht man sich auf den Geist.
So erkennen sie, wir lieben uns nicht mehr.Nich einfach sie, das wäre zu einfach, vielleicht jemand von uns, bei mir ist es nicht mehr möglich, da ich verwitwet bin, und da behält man immer nur das Gute in Erinnerung..nur das Gute.

Aber so sagt Frau Katja Albrecht wieder, dann erkennen wir, wenn eine Beziehung zerbricht, wir haben uns nichts mehr zu sagen, wie in diesen Zeilen, eines Gedichtes:

Sie gingen ins kleinste Kaffee im Ort
und rührten in ihren Tassen, sie saßen allein und sprachen kein Wort und konnten es einfach nicht fassen.

Ich habe die Seite gefunden von Erich Kästner, das ganze Gedicht, ich freue mich..Danke Google
Quelle:
Hiesfeldstraße.de


Nun fragt Frau Pfarrerin Katja Albrecht, was ist zu tun, weiter sprachlos sein? Weiter in den Tassen rühren? Es ist doch wirklich nicht zu fassen, wenn die Liebe vorbei ist, einfach vorbei.
Sie sagt, eine Liebesbeziehung lässt sich nicht erzwingen, aber man kann die Liebe pflegen, mit kleinen liebevollen Gesten, der Frage, wie geht es Dir, man kann kleine liebe Worte sagen, so etwa, ich hab Dich lieb, es gibt so viel, was man tun kann und doch glaube ich, die Liebe zueinander muss aus dem Herzen kommen, es gibt die Liebe und es gibt das Verliebt sein, das Verliebt sein geht vorbei, eine Liebe bleibt ein ganzes Leben lang bestehen, bis dass der Tod uns scheidet, so habe ich es erlebt, in meinem Leben und immer noch lebt die Liebe in mir weiter, dis solange ich lebe.
Mir fallen immer wieder diese Zeilen ein, Ihr könnt diesen Link lesen..

Mein Herz, ich will dich fragen

Mein Herz, ich will dich fragen,
Was ist denn Liebe, sag ?
Zwei Seelen und ein Gedanke,
Zwei Herzen und ein Schlag !

Quelle: Fliege.de



Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht,aus Magdeburg
EKD.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Einen schönen Abend, wünscht allen Lesern, Lara

Mittwoch, 20. August 2008

Glück, welches Glück ?

Guten Abend, liebe Grüße Euch und allen Gästen. Morgen kommt eine komplette Familie für Penny, sie werden dann mit ihr spazieren gehen und wenn sich Hündin und Familie kennen gelernt haben, wird sie vermittelt werden, dann werde ich sie sehr vermissen, aber sie braucht eine Familie, da kann immer einer mit ihr raus gehen, anders bei mir, ich lebe alleine.
Die kleine rote Katze war erst am Nachmittag da, man hat mir gesagt,dass sie gestern Nachmittag schreiend an den Tennisplätzen vorbeigelaufen ist, heute war sie nach diesem Erlebnis, Menschen, Hunde, Autos, sehr verschüchtert.Mein Gartennachbar hat mir gesagt, sie könnte gar nicht auf einen Baum klettern und flüchten, sie hat keine Krallen...meine Güte, warum..
Aber die Welt ist schlimm, auch mit Kindern, in Leipzig wird immer noch das kleine Mädchen vermisst, ich kann mich nicht daran erinnern, dass so etwas wie jetzt in meiner Kindheit passiert ist, wir konnten gehen und spielen wo wir wollten und so lange wir durften, meine Kinder auch noch, jeden Tag frage ich mich deshalb in was für eine Zeit wir leben, es müssen härtere Strafen her, das finde ich können sie mal stecken lassen, alles damit zu entschuldigen, dass jemand eine schlechte Kindheit hatte, mißbraucht wurde, getrunken hat,es muss doch trotzdem Grenzen geben, eine Ehrfurcht vor dem Leben.
Nun man kann all das was geschieht wohl wegstecken, aber nicht für immer, nicht jeden Tag, manchmal ist es einfach zu viel, um es verarbeiten zu können, hinzu kommen ja auch noch andere Dinge, das in Afghanistan, Naturkatastrophen, dieses Flugzeugunglück, der Krieg in Georgien,die Verletzung der Menschenrechte in China und und, und dennoch sollen wir in allem das Positive sehen, aber es setzt sich nicht in die Sachen, all das, was uns jeden Tag erschreckt..bewegt..

Heute geht es in An(ge)dacht um den Begriff Glück, welches Glück, in Dresden ist eine Dauerausstellung die sich mit dem Thema beschäftigt.

Quelle: DHMD.de


Dabei muss ich, man verzeihe mir, plötzlich an das Lied denken, ich hab die Nacht geträumet, wohl einen schweren Traum es wuchs in meinem Garten ein Rosmarienenbaum,
Ein Kirchhof war der Garten, das Blumenbeet ein Grab und von dem grünem Baume, fiel Kron und Blüte ab.

Die Blüten tät ich sammeln in einem großen Krug, der fiel mir aus den Händen, dass er in Stücke schlug.Draus sah ich Perlen rinnen und Tröpflein rosenrot, was mag der Traum bedeuten, sag Liebster bist du tot?

Ich weiß nicht warum mir gerade dieses Lied eingefallen ist, Ewigkeiten habe ich nicht mehr daran gedacht, dabei glaube ich, dass der Text sogar stimmt, ich habe ihn im Kopf, ich weiß auch die Melodie wieder, sie ist tieftraurig, schwermütig kann es einen dabei werden und das bei dem Thema Glück?
Seltsam.



An(ge)dacht Mittwoch, den 20.08.08

Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg für die evangelische Kirche

Nacherzählt von Lara
Glück, welches Glück?


Heute fragt uns Frau Pfarrerin Katja Albrecht, ob wir glücklich sind, sie fragt weiter, ob wir uns noch erinnern können, wann wir das letzte mal so richtig glücklich waren und sie wüsste jetzt gern woran wir gerade denken,
Ich auch, ich wüsste es auch gern, von mir weiß ich das genau, das war, als mein Mann noch lebte, als wir in der Familie, alle zusammen gehalten haben, ich eine Arbeit hatte,wo ich gern geblieben wäre.

Frau Pfarrerin Katja Albrecht begründet nun ihre Frage damit, dass Glück für einen jeden Menschen eine andere Bedeutung hat, der eine liebt eine einsame Wanderung in den Bergen, ein anderer liebt Familienfeste, ist gern ausgelassen und fröhlich, singt gern, tanzt gern, ein anderer Mensch liebt die Stillle, um in sich hineinhören zu können, ja ich mache das, wenn ich im Gebetetread schreibe, da höre ich in mich hinein, sonst mag ich die Stille nicht, nicht einmal meine beiden Kater mögen sie, für sie schalte ich immer das Radio ein, wenn ich weggehe, das habe ich mal gehört und das funktioniert auch, sie fühlen sich nicht alleine dadurch.

Nun erzählt Frau Katja Albrecht, von der Ausstellung in Dresden, wo es um die Frage geht: Glück, welches Glück, was ja heute auch das Thema von An(ge)dacht ist.
Dort gibt es romantische Bilder mit Rosen, nüchterne Bilder, Farbspiele und vieles mehr.Mit den Farbspielen will man sehen, wie die Hirnregionen reagieren, aber so fragt sie weiter, das Glück selbst?
Sie schreibt weiter, das Glück, das ist so vielfältig wie das Leben, das kann keine Ausstellung der Welt einfangen.
Das private Glück sowieso nicht, nicht unseres, nicht das private Glück von Frau Pfarrerin Katja Albrecht, denn das gehört ihr, dieses Glück.
Für sie bedeutet Glück, nicht der Einkauf und haben wollen, nein es ist ihre Familie, ihre Arbeit, die ihr Spaß macht und dass sie gesund ist...das alles ist unbezahlbbar sagt Frau Pfarrerin Albrecht.
Sie sagt, Glück, welches Glück!, ich sage, man kann es auch so schreiben, dass man dankbar ist Glück im Leben zu haben mit einem Ausrufezeichen, dann hinterfragt man es nicht, es ist da das Glück, jedenfalls bei Frau Pfarrerin Katja Albrecht.
Deshalb ist sie dankbar....und sie sagt, sie ist auch dankbar, dass sie die Quelle des Glücks kennt, sie leiht sich Worte aus der Bibel aus uns sagt: GOTT DU zeigst mir den Weg zum Leben, in Deiner Nähe bin ich froh und glücklich.

Ich sage, auch ja zum Leben, ich möchte auch meinem HERREN danken, denn es gibt auch sie die dennoch Freude.

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht,aus Magdeburg

Quelle zum Text:
Wo bist DU Gott.net


Bitte schaut auf den Text, Psalm 16, Vers 11


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Einen schönen Abend, wünscht allen Lesern, Lara

Dienstag, 19. August 2008

Happy-go-lucky

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Dienstag.Es war ein vollgepackter Tag heute, fange ich mit früh an.Ja da war ich im Garten, die kleine rote Katze kam gleich angelaufen und meldete mir lautstark, dass sie Hunger hat, sie ist vor drei Tagen dazugekommen und sieht nun schon wieder besser aus, nachdem sie nun Futter bekommt. Ich warte mal noch ab, ich habe auch schon mit dem Tierheim gesprochen, vor dem Winter soll ich die herrenlose Katze dort hin bringen.
Zu Hause habe ich dann noch meiner lieben Hanna und dem Herbert die Einkaufsbeutel hochgetragen, sie haben es heute gut gemacht, haben den Einkauf mit einer Taxe gemacht und sie planen noch einmal umzuziehen, in das Betreute wohnen...
Finde isch super und sehr mutig in diesem sehr hohen Alter.

Dann war ich heute im Schwabehaus, im geliebten Schlawwerkaffee, da hatten wir Sommerfest,Livemusik, super und lecker Essen auch, auch super.Als ich dann schon fast zu Hause war, eine Straße vorher, in der Hebbelstraße , dachte ich mein Herz bleibt stehen, da saß ganz oben auf dem Dach, vor der Dachluke ein mittelgroßer schwarzer Hund.

Die Feuerwehr war schon da, der Hund war instinktiv sehr ruhig da oben, er ließ sich retten und kam wohlbehalten unten an, lieben Dank an die Männer der Feuerwehr, es ist ja ungewöhnlich, dass ein Hund aufs Dach klettert, ich habe das noch nie gesehen, man muss ihm glaube ich klar machen, dass er ein Hund ist und keine Katze.
Das junge Frauchen war auch erschrocken, sie sagte dann, dass der Hund nicht alleine bleibt, sie war nur kurz einkaufen, bald aber geht sie arbeiten, dann wird es schwierig werden für Beide.

Danach, als ich dann zu Hause war, bin ich gleich zum Tierheim gegangen und bin mit Penny, Benny, jeder sagt es immer noch anders, spazieren gegangen, bald bekommt sie neue Besitzer, habe ich gehört, ja es soll nun soweit sein..ich glaube, sie hat es dann auch gut.
Eine kurze Pause habe ich danach gemacht, und dann hat mich mein lieber Sohn zum Rathaus gefahren, das stand heute Amnesty International an der Friedensglocke.
Ich habe mir ein gelbes Armband gekauft , welches ich von nun an tragen werde, und einen Anstecker, da steht, Gold für Menschenrechte, die Seite habe ich auch,vielleicht schaut ihr mal rein.
Quelle: Gold für Menschenrechte


Und jetzt dürfen wir uns entspannen, wir gehen zu Angedacht und das ist heute wieder sehr schön. Es geht um diesen Film u.a.
Quelle: Happy-go-lucky-der Film


Schaut heute mal genau auf das Bild im Link, ihr seht zwei fröhliche Frauen, eine aus dem Film und unsere Sprecherin in dieser Woche, gut gemacht, Danke




An(ge)dacht Dienstag, den 19.08.08

Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg für die evangelische Kirche

Nacherzählt von Lara
happy-go-lucky

Frau Pfarrerin Katja Albrecht, beginnt heute ihren Text mit einem Bericht über den Film, den sie gesehen hat, der da : Happy-go-Lucky heißt, es geht dabei um eine junge Frau, die immer gute Laune hat, die alle Menschen glücklich machen will. Sie sagen ihr zwar, höre mal, Du kannst nicht die ganze Welt glücklich machen, aber sie lässt sich nicht beirren und meint, dass sie es doch wenigstens versuchen kann.
Man nennt sie Poppy, Poppy ist Grundschullehrerin, die immer happy, immer fröhlich ist.Und sie versucht ihre Mitmenschen mit ihrem fröhlichem Wesen anzustecken, mitzureißen, damit sie optimistisch in die Welt schauen lernen.
Und so können der Fahrlehrer im Film, der ehr verklemmt ist, der Buchhändler, der nicht redet oder nicht reden kann dem Charme von Poppy nicht wiederstehen.
Obwohl Poppy so lebenslustig ist, so hinreißend fröhlich, ( Ich kannte mal eine Frau, die hätte noch gelacht, wenns Haus brennt..ist so eine Redewendung bei uns, wenn jemand so lustig ist und gern lacht) also obwohl Poppy so fröhlich war, musste sie sich doch immer wieder diesen Satz anhören:
Du kannst nicht die ganze Welt glücklich machen. Das sagt ausgerechnet ihre beste Freundin zu ihr. Poppy findet auch ihren Traummann, ist ganz froh, aber sie macht sich Sorgen um einen Schüler, der zu Hause geschlagen wird und selber Kinder schlägt.
Poppy lässt sich nicht unterkriegen, sie bleibt dabei, dass sie es wenigsten versuchen kann, die Welt glücklich zu machen.
Man klaut ihr das Fahrrad und sie denkt gleich daran, nun ja, vielleicht hat es jemand dringend gebraucht, ich meine, sie verurteilt nicht und Niemanden, auch nach dem Fahrradklau nicht.
Nun sagt Frau Pfarrerin Katja Albrecht, ein Mensch der ständig fröhlich ist, kann aber auch furchtbar anstrengend sein, ich sage, wer viel redet ja auch, aber wem das Herz voll ist,dem läuft der Mund über.GOTT kennt diejenigen gut, ich bin ja auch darunter und er..der HERR lacht über seine Kinder, schmunzelt, so sehe ich das,und da wir ja alle anders sind und so gemacht worden sind, wie wir sind, ist das gut so.

Fröhliche Menschen brauchen wir, erst recht fröhliche Christen, wir gehen ja Sonntags zu einem Gottesdienst und nicht zu einer Trauerfeier, GOTT mag fröhliche Christen, und diese Poppy ist genau richtig, finde ich, sie lässt die Dunkelheit vergessen und ist das Licht, die Dunkelheit vermag kein Licht zu löschen..das Licht ist stärker, als die Dunkelheit, es sendet sein Licht und seine Wärme bis in den Himmel und in unsere Herzen

Ja sagt Frau Pfarrerin Katja Albrecht, Jesus sagt: Ihr seid das Licht der Welt, wir müssen das nur noch verstehen und tun, wir können doch, so sagt Frau Albrecht,es versuchen, die ganze Welt strahlen zu lassen, das kann schon mit einem freundlichen Gesicht, einem Lächeln anfangen, jemanden heute glücklich machen, meint sie, sie und wir, wir könnten es doch wenigstens versuchen.....

Die ganze Welt strahlt dann im Licht Wunderbar..wre das..

Ich überlege gerade, habe ich heute jemanden glücklich gemacht? ja ich habe, und Ihr ?

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht,aus Magdeburg
EKD.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Einen schönen Abend, wünscht allen Lesern, Lara

Montag, 18. August 2008

Seifenblasen

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Montag, ich habe noch einmal alles nachgesehen, in meinem Tagebuch von dem Hochwasser in 2002, dem Jahrhunderthochwasser, ich bin zu der Erkenntnis gekommen, wir dürfen und wir müssen unserem HERRN von Herzen danken, dass alles wieder in Ordnung ist, ich habe nämlich das Gefühl, dass wir Menschen schon wieder fast alles vergessen haben, das alltägliche Leben hat uns längst wieder eingeholt, sehen wir das was war, als einen kleinen Fingerzeig GOTTES an, wie machtlos wir Menschen vor Naturkatastrophen sind, und doch stark, wenn wir gemeinsam und miteinander, einer mit dem Anderen, einer für den Anderen tun und leben, wenn wir vom dreifachen "Ich" wegkommen und vom ausrichten unseres Lebens nach Haben wollen..das macht das Leben nicht aus, wie schnell kann es zu Nichte gemacht sein, wenden wir uns einander zu und schützen unsere Erde gemeinsam.
Ich werde hier auch kein Tagebuch schreiben,wir sind zu wenige User, es würde im Winde verwehen....

Ich möchte viel lieber von jetzt erzählen, es ist auch eine kleine Erinnerung, das fiel mir ein, als Frau Pfarrerin Katja Albrecht von ihrer kleinen Tochter erzählt hat.
Da musste ich an Herrn Pfarrer Oliver Vorwald denken, er erzählte, als er noch Angedacht schrieb auch voller Stolz von seiner kleinen Tochter Lina. Es war kurz vor der Fußball EM in 2006, genau am 5.Juni 2006, da war Lina 18 Monate alt, sie sah einen Ball und dann rief sie voller Begeisterung..Ball, da Papa Ball, und zeigte mit dem Finger auf den Ball, natürlich war der Papa stolz auf seine kleine Tochter, in diesem zarten Alter mit 18 Monaten, hatte Lina nach Mama und Papa das Wort Ball gelernt...und später ein Schwesterchen bekommen...
Ihr könnt das Archiv An(ge)dacht gern lesen, das war in 2006 und da habe ich mit An(ge)dacht angefangen.

Quelle: Fliege.de



Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr da lesen, es sind schöne Geschichten, Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de


Ja und heute geht es um Seifenblasen, ja man sagt ja wenn Träume zerplatzen, das ist wie eine Seifenblase, ein zerplatzter Traum aber heute geht es um eine kleines Mädchen, der kleinen Tochter von Frau Pfarrerin Katja Albrecht, die Seifenblasen ganz doll liebt und am liebsten die Großen



An(ge)dacht Montag, den 18.08.08

Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg für die evangelische Kirche

Nacherzählt von Lara
Seifenblasen


Heute erzählt Frau Pfarrerin Katja Albrecht von ihrer kleinen Tochter, die zwei Jahre alt ist und so gern den Seifenblasen nachsieht.Wenn sie Seifenblasen haben möchte, sagt sie Mama, Seifenblasen, ganz große. Dann geht sie schon einmal vor, nämlich zur Balkontür und der kleine Körper hüpft vor Freude, auf das, was da kommt.Und dann wiederholt sie diesen Satz: Mama Seifenblasen machen, ganz große.Sie konzentriert sich dann nur auf die bunte Flasche und auf ihre Mama und wartet geduldig ab, aber auch ziemlich gespannt, das verrät ihr kleines Gesicht.
Wenn dann Frau Pfarrerin Katja Albrecht auf dem Balkon ist, und anfängt durch den Ring zu blasen, dann schaut die kleine Tochter ganz erwartungsvoll, wann wohl die größte Seifenblase kommt, die Mama sagt, sie bemüht sich große Seifenblasen zu pusten, öfter sind es aber kleinere , aber wenn dann eine große Seifenblase kommt, dann versucht ihre kleine Tochter sie zu fangen und der ganze Körper strahlt vor Freude.
Und dann sagt sie der Mama, mehr, Mama mehr und das Herz von Frau Pfarrerin Katja Albrecht wird ganz warm vor Freude, über die strahlenden Augen ihres Kindes.Dann passiert etwas sehr Schönes, die Mama erinnert sich plötzlich an all die Freuden in ihrem Leben, die kleinen Freuden, die großen Freuden, während sie die nächste Seifenblase bläst, für ihre kleine Tochter, die volles Vertrauen zu ihrer Mama hat und das so sagt Frau Albrecht ist wunderbar, sich auch an den kleinen Dingen erfreuen zu können, die Hoffnung nie aufgeben, sie tut es als Mutter und Christin, wir tun es auch.

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht,aus Magdeburg
EKD.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Einen schönen Abend, wünscht allen Lesern, Lara

Sonntag, 17. August 2008

Schwein gehabt

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Sonntag. Es war ein schöner Sonntag heute, zuerst war ich in Waldersee, zum Dankgottesdienst singen, danach saßen wir noch eine Weile zusammen, Mittagessen gab es auch, so konnte ich dann gleich danach ins Tierheim gehen, mit Benny laufen, das war wieder Freude auf beiden Seiten.
Dann habe ich einen Bekannten überredet mit mir noch einmal nach Waldersee zu fahren, da war ein super Konzert, drei Schlagersänger , ganz in weiß, mit guter Stimme, erfreuten uns, auf dem Rückweg setzten wir uns an einen See, er heißt Dipold, dort war ich immer mit den Kindern baden, früher natürlich, dann fuhren wir zum Garten, wir waren bester Laune heute und da haben die Wildschweine in den Beeten gewühlt, sie kommen aus dem nahen Wald, wie weiß ich nicht, nun da man nichts ändern kann und wir uns das Gejammere nicht länger anhören wollten, von einem Gartennachbarn, ( Wir wollten unsere gute Laune behalten) fuhren wir zu der Gaststätte Stillinge, auch nicht weit, dort haben wir hervorragend zu Abend gegessen, da ist ein bewachter Badesee, ich habe den Sonntag heute voll genossen und gehe fröhlich in den Abend, macht es auch so,heute ist Sonntag,der Tag des HERRN, morgen ist auch noch ein Tag ....Alttag..

Lest einmal was heute in An(ge)dacht erzählt wird, da geht es um rosa Schweine, drei Glücksschweine aus Pappmache, die auf zwei Beinen stehen, die Arme hochgerissen haben und fröhlich in die Welt schauen und diese Schweine sind in Magdeburg zu sehen, lesen wir den Text dazu von heute...... Ab heute begleitet und Frau Pfarrerin Katja Albrecht durch An(ge)dacht, sie bekommmt auch eine Virtuelle Rose, ich begrüße Sie herzlich..Sie ist verheiratet und Mutti einer kleinen Tochter.


An(ge)dacht Sonntag, den 17.08.08
Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht Gleichstellungsbeauftragten der EKM . .

Nacherzählt von Lara

Schwein gehabt

Frau Pfarrerin Kaja Albrecht erzählt uns heute, was auf einem Plakat, welches an einer Wand in Magdeburg hängt, zu sehen ist. Man sieht darauf drei dicke rosane Schweine, die haben die Arme hochgerissen, stehen auf zwei Beinen und sehen fröhlich aus, es ist also ein lustiges Ding, was da zu sehen ist und Frau Pfarrerin Katja Albrecht radelt da oft vorbei und weil das so lustig aussieht muss sie jedesmal schmunzeln.
Schwein gehabt, vom Glücklichsein und schönen Dingen erzählt das Plakat, es ist eine Werbung für das Puppentheater in Magdeburg.
Wenn sie den Spruch liest ; Glück gehabt, denkt Frau Katja Albrecht eigentlich nicht an die tanzenden Schweine, wir sagen ja auch Schwein gehabt, damit meinen wir, da hatten wir Glück, dass das noch einmal gutgegangen ist, oder vielleicht meinen wir auch eine bestandene Prüfung, u.s.w.
Das hätte schiefgehen können, ist auch eine Redewendung, Schwein gehabt, in solch einer Situation befand sich Frau Pfarrerin Katja Albrecht schon einmal.

Sie war gerade an der Ampelkreuzung mit dem Fahrrad, sie hatte grün und da sieht sie, wie eine Autofahrerin haarscharf bremst, gerade noch rechtzeitig, das Auto blieb 10 cm vor ihr stehen, natürlich hat sie sich sehr erschrocken darüber, sie muss drei Schutzenegel gehabt haben, in diesem Moment, und nach dem ersten Schrecken hat sie sich gefühlt, wie die drei Schweine, froh und quicklebendig.
Ich glaube, die Autofahrerin hat sich auch sehr erschrocken, aber Frau Pfarrerin Katja Albrecht hätte vor Freude tanzen können, dass ihr nichts passiert ist.Genauso wie die drei Schweine auf dem Plakat.Tanzen vor lauter Glück, himmlisch das Ganze.
Sie wünscht uns auch Glück, glücklich Phasen in unserem Leben.Rundherum glücklich sein, ist pure Lebensfreude, genau das wünscht sie uns und auch dann, wenn wir darauf warten müssen und es uns jetzt gerade nicht so fröhlich zumute ist.

Dann erzählt sie uns was der Apostel Paulus geschrieben hat:
Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig im Trübsaal und beharrlich im Gebet, ihr könnte es nachlesen..es steht im Römer, 12, 12

Wer es will, kann hier auftanken
Quelle: Auftanken.de


Wenn wir das beherzigen, meint Frau Pfarrerin Katja Albrecht, haben wir auch Schwein gehabt.

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, ev.Kirche

Quelle: EKMD.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Einen schönen Abend, einen gesegneten Restsonntag, lieben Gruß Lara