Samstag, 10. Januar 2009

Beten,..***PAPA... HAND***

Ich grüße Euch am Sonnabend, ich sitze hier und ich sehe mir die Sendung mit Volksmusik an, wir alle wissen, singen ist gut für die Seele, wer singt tut etwas Gutes für seine Gesundheit.Eben haben die Klostertaler gesungen, einer davon der Marcus liegt im Krankenhaus und er..hat mitgesungen, vom Krankenbett aus haben sie ihn zugeschaltet, super finde ich....
Und wer es kann von Euch, sollte in einen Chor gehen, habt keine Angst davor, jeder, der es will kann singen, singen ist wie beten.

Ich war heute zur Vorabendmesse, der Priester hat eine wunderschöne Geschichte in der Predigt erzählt, ..

Ein kleiner Junge liebte seinen Papa sehr, wenn er im Bett am Abend lag, faltete er seine kleinen Hände und betete die Kindergebete,ihr kennt sie noch,.... ich bin klein, mein Herz mach rein, soll niemand drin wohnen, als Jesus allein, oder auch, lieber GOTT mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm........bevor er einschlief sagte er immer: PAPA HAND.
Der Papa nahm die kleine Kinderhand und der Kleine erzählte seinem Papa was er so am Tag gemacht hat, auch das, was er nicht gut gemacht hat, oft kamen dem Papa die Tränen vor Rührung über seinen kleinen Sohn, weil ihn das tief berührte.
Dann erzählte der Papa von seinem Arbeitstag und der Kleine hörte zu.
Manchmal hatte der Papa einen schweren Arbeitstag, aber das erzählte er seinem kleinen Sohn nicht. Aber manchmal hatte er nicht so lange Zeit am Bett seines Kindes zu sitzen, weil er schon lange auch müde war, aber wenn dann sein kleiner Junge Papa Hand sagte, blieb er so lange, bis sein Sohn eingeschlafen war und er sah sich das glückliche Gesicht seines Kindes an, das mit einem Lächeln einschlief und erst dann, ließ es langsam die Hand seines Sohnes los, er wusste nun, dass sein Sohn behütet ist.

Wir dürfen getrost sein, dass wir alle GOTTES Kinder sind und wir dürfen auch sagen, Papa Hand und wir werden uns behütet fühlen, ich probiere es heute gleich einmal nach meinem Abendgebet und ihr dürft glauben, der HERR liebt seine Kinder, die großen und die Kleinen, die weiblichen und die männlichen,uns alle.

Martin Luther, den ich verehre, hat einmal von sich gesagt, dass er zwei Stunden betet, beten, das ist die Verbindung zu GOTT. lesen wir Angedacht, wir werden heute mehr über das Gebet erfahren.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, dieser nicht mehr worüber ich geschrieben habe !

An(ge)dacht Samstag, den 10.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Beten

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann sagt uns heute, gerade da, wo neue Vorhaben im neuen Jahr festgelegt wurden, scheitern sie schon oft in den ersten Tagen des neuen Jahres.Er wünscht sich, dass das Wichtigste in seinem Leben GOTT ist und bleibt.Für ihn, so sagt er, sind nicht die vielen Termine, nicht der Stress, nicht die Marketing Konzepte wichtig, er will auch keine Vorraussagen für die Börse haben, er vertraut allein auf GOTT und das Gebet.

( Ich mache das schon jahrelang so, ich lasse mich nicht ängstigen, ich vertraue auf GOTT und damit lebe ich sehr gut)

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann erzählt über den Schriftsteller Joachim Schöne, der gesagt hat: Beten können wir nur beim Beten lernen, ich kann es nur sinngemäß nacherzählen, man konzentriert sich beim Beten ganz auf GOTT, man faltet die Hände zum Gebet, die Körperhandlung verändert sich, der Kopf ist geneigt, man kann eine eigenen Gebetsprache für sich entwickeln, man kann besonders an schlechten Tagen, ganz intensiv beten und an guten und auch an schlechten Tagen, jeden Tag dem HERRN danken, für den Tag, den man leben durfte, immer gerade für diesen Tag...der zu Ende gegangen ist, für den nächsten Tag, der gerade begonnen hat.

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann stimmt den Worten von Joachim Schöne voll zu: Beten kann man nur beim Beten lernen, er kann auch der Weisheit zustimmen, der alten kirchlichen Weisheit, Bete und arbeite, Ora et labora.., aber er möchte das Beten vor das Arbeiten stellen.Er sagt uns, mit dem Gebet fängt alles an, er erzählt von Jesus, wie er zu seinem Vater betet und der Himmel aufgeht, wenn der Pfarrer betet, hat er Jesus vor Augen und im Herzen.
(ja ich auch, es ist Freude, es ist Glück sich geborgen zu wissen in GOTT)

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann sagt, das Beten kann man lernen, wenn man mit anderen Betern betet,denkt einmal an einen Gebetskreis,... er erzählt von Martin Luther, von dem gesagt wird, dass er jeden Tag zwei Stunden gebetet hat, das ist kaum zu glauben,oder auch kaum für möglich zu halten, sagt der Pfarrer, aber dann sagt er, sehen Sie es doch einfach mal so, Martin Luther hat GOTT ganz einfach zwei Stunden für sich arbeiten lassen, deshalb so denkt er es, konnte Luther so viel Wunderbares vollbringen, wir wissen was der Pfarrer meint..denken wir an die Übersetzung der Bibel ins deutsche, denken wir an seine Worte, damals in Worms, wo er nicht widerrufen wollte..
Hier stehe ich und kann nicht anders, GOTT helfe mir...und GOTT wendete die Gefahr von ihm ab und Luther wurde dort Junker Jörg und wirkte auf der Wartburg...

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann gibt uns einen guten Rat mit auf den Weg, in 2009...Versuchen Sie doch auch GOTT wirken zu lassen und er sagt uns:

GOTT SEGNE SIE IN DIESEM JAHR UND IN IHREN GEBETEN

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann, Pfarrer der Johanneskirche in Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch))Rose)) ((Rose))*********

Sonnengesang von Franz von Assisi, eines der schönsten Gebete..****

Quelle:
Märchen.net
http://www.maerchen.net/pray/bs.htm

Der Link von der Johanneskirche in Halle, von Herrn Parrer Gerry Wöhlmann

Quelle:
Johanneskirche Halle.de
http://www.johanneskirche-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND; EINEN GESEGNETEN SONNTAG WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Freitag, 9. Januar 2009

Die Hauptdarsteller, ....Die Buddenbrooks u.wir.. ***

Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag und ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende.

Ich habe wieder einmal meinen Spruch angesehen, er hängt im Flur, darauf ist ein Kürbis mit einem Sonnenhut, darunter sind kleine Kürbisse, also eine Familie, alles ist in orange gehalten, also in einer leuchtenden Farbe.
Darauf steht:

SIEH POSITIV UND DU SIEHST BESSER. DEIN HERZ IST VOLLER LICHT; DEINE AUGEN LEUCHTEN; DU SIEHST MEHR SONNE.
Phil Bosmans

Genau das möchte ich versuchen zu tun, negative Meldungen haben wir genug, ich will versuchen darüber zu schreiben, was unsere Herzen wärmt und Freude in unsere Seelen bringt.

Ich habe im Radio gehört, dass hier in Dessau alle obdachlosen Menschen versorgt werden, darum kümmert sich das Diakonische Werk, der auch die Bahnhofsmission angehört.
Diese versorgt zur Zeit täglich 40 Menschen, es gibt Tag und Nacht heißen Tee, sie bitten um Kleiderspenden oder Geldspenden.

In der Zeitung steht heute, dass im Dessauer Klinikum ein kleines Mädchen am ersten Weihnachtsfeiertag auf dem Thresen des Empfangs abgestellt wurde, sie nennen es liebevoll Christkind, es ist jetzt bei einer Familie, die ein Kind adoptieren möchte, es lag wohlverpackt in einer Tasche, ist gesund,es wurde ihm nichts zu Leide getan, es geht ihm gut, dem Baby und das ist eine große Freude.

Das Tierheim Dessau Roßlau freut sich, die die Paracelsus -Apotheke aus Roßlau an der Elbe hat dem Tierheim eine Geldspende von 1.200 Euro überreicht, das Tierheim braucht dringend Spenden, der Leiter des Tierschutzes Herr Sebastian Kaps, die Katzenmutter Frau Franz (sie bedanken sich herzlich bei allen Kunden der Paracelsus-Apotheke Roßlau), wollen das Geld für ein Desinfektionsgerät für die Tierunterkünfte verwenden, das ist dringend nötig, denn die Tierheime sind es, die Fundtiere aufnehmen und versorgen, um Krankheiten zu verhindern, ist ein Desinfektionsgeräät nötig, gerade bei den Katzen, wie ich weiß, derer gibt es sehr viele im Dessauer Tierheim und Fundtiere kommen von überall her..
Ich wünsche mir, dass die Idee der Roßlauer Apotheke auf Dessau übergreift, das wäre schön.

Ja und nun haben wir in Angedacht heute auch noch meinen Lieblingsschauspieler im Gespräch, er war es schon immer, Armin Müller Stahl, die Augen, schaut Euch einmal die Augen an und überhaupt.
Es geht um den Film nach dem Buch von Thomas Mann, die Buddenbrooks,

Quelle:
Warnerbros.de Buddenbrooks
http://wwws.warnerbros.de/buddenbrooks/

Natürlich hat dieser Film eine Starbesetzung..*******

Jetzt noch etwas, es ist eine wunderschöne Schneelandschaft um uns herum, genießt es, so schnell werden wir das nicht wieder haben und auch nicht mehr so lange**
Gehen wir nun zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Freitag, den 09.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Die Hauptdarsteller

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann erzählt also von dem Buddenbrooks, der Film ist gerade im Kino zu sehen, Thomas Mann schrieb das Buch und es war der erste Roman, den Thomas Mann schrieb. Natürlich habe ich das Buch gelesen.Schaut auch auf seine anderen Werke, ich bin sicher, ihr kennt sie auch.Die Buddenbrooks erzählt über den Zerfall einer Familie, Thomas Mann bekam für sein hervorragendes Werk, den Literaturnobelpreis.

Quelle:
Thomas Mann.de Home
http://www.thomasmann.de/thomasmann/home/

Das Buch und der Film zeigen die Menschen, die auf der Suche nach dem persönlichen Glück sind, zwischen, oder trotz der geschäftlichen Beziehungen, alles endet in einem Drama.

Herr Pfarrer Gerrry Wöhlmann sagt, dass es in Lübeck, da wo die Geschichte spielt, sehr kritische Bemerkungen gab, entrüstet waren die Personen, die sich beschreben glaubten, er, der Pfarrer entdeckt eine Verknüpfung von Glück und Erfolg, von Unglück und Niederlage.Er sagt weiter, es ist atemberaubend, wie wir Menschen aneinander gekettet sind, in guten Zeiten, aber auch in schlechten Zeiten und ganz schweren Zeiten auch.Er meint auch, dass das nicht nur in Filmen und in Romanen so ist, es ist das Leben, es geschieht im Leben.Dazu kommt noch, wie das alte Sprichwort es sagt : Ein Unglück kommt selten alleine, und es ist oft so.
Er stellt sich auch vor, dass sein Tun Auswirkungen auf andere Menschen hat, das Jahr 2009 sagt Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann wird ein schweres Jahr, so haben ihm es viele gesagt und er sagt, es wird wohl auch stimmen, aber das Jahr liegt ja noch vor uns, ich sage, seien wir zuversichtlich, so meint es sicher der Pfarrer auch.

Es ist doch so, sagt der Pfarrer, dass die Geschichte der Buddenbrooks uns erzählt
, dass wir Menschen in besonderer weise voneinander abhängen, im Film vom negativen, er fragt, geht das auch im Positiven ?
Er glaubt es, für ihn stehen dafür Familien ein, die auch in schweren Zeiten zusammen halten, Freunde, die aneinander denken, auch wenn einer in Not ist, sich gegenseitig beschützen, Nachbarn, die wenn man sich auch mal gestritten hat, vergeben können.

Herr Pfarer Grrry Wöhlmann fordert uns auf, dass wir uns aufmachen, um den Reichtm des Lebens zu suchen, gerade und auch im Alttag.
Wir dürfen dabei die Hauptdarsteller sein, weil diese Geschichte jedes Jahr, ja jeden Tag beginnt.

Hier habt ihr auch die Farbe orange, sie macht froh. Lest bitte die Zeilen , der große Reichtum unseres Lebens sind..

Quelle:
Grusskartenkönig.de
http://www.grusskartenkoenig.de/grusskarte-1065-reichtum_unseres_lebens.html

Der beliebte Mönch Anselm Grün hat ein Buch darüber geschrieben....der Titel ist : Den Reichtum des Lebens entdecken, ja machen wir uns auf den Weg danach***

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann , Pfarrer in der Johanneskirche in Halle an der Saale.

Quelle:
Johanneskirche Halle.de
http://www.johanneskirche-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Donnerstag, 8. Januar 2009

Besonders wertvoll, Film...und Hilfe für Obdachlose***

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag. Es ist immer noch bitterkalt.
Ich habe inzwischen gehört, dass Obdachlose von der Diakonie betreut werden, auch die Bahnhofsmission kümmert sich um diese Menschen, die es bei der Kälte so schlimm haben, es geht um Leben oder Tod, wenn sie keine Unterkunft bekommen, finden, erfrieren sie.
Man müsste auf die Straße gehen, wieso müssen Menschen in einem Sozialstaat obdachlos sein, ich finde das erbarmungslos und nicht gerecht.
Das hier, dieser Winter ist eine Notsituation, es ist die Pflicht des States zu helfen, weil ein jedes Leben kostbar ist.

Ich setze eine Seite von Berlin rein, ihr könnt da lesen und auch das Video ansehen, wenn ihr dann auf Allgemeines geht, könnt ihr noch andere Videos sehen, Ich bekomme diesen Sender RBB nicht mehr, in Dessau haben sie uns einen RTL Werbesender auf diesen Kanal reingesetzt..furchtbar..

Quelle:
Blog. RBB-online.de, Roller Abendschaublock
http://blog.rbb-online.de/roller/abendschaublog/entry/berlin_eiskalt_f%C3%BCr_obdachlose

Es ist so schlecht mit dem Laufen, dass mir die Beine weh tun davon, ich war froh, dass der Kater im Garten noch lebt bei der Kälte, ich gehe ihn jeden Tag füttern, da muss man schon aufpassen, dass das Nassfutter nicht einfriert , einen warmen Unterschlupf habe ich schon lange stehen für den Kater, es ist eine Katzenhöhle, weich ausgelegt und drunter und drüber ist Polesterol, das wärmt.

Und noch einmal zu den obdachlosen Menschen, es gab keine obdachlosen Menschen in der DDR, es musste keiner erfrieren und es hatten alle zu essen, das schreibe ich, damit man das was gut war nicht vergisst, ich kanns nämlich überhaupt nicht ab, wenn jetzt alles was bei uns war mies gemacht wird , ich war ein echtes DDR Kind, bin da aufgewachsen und war herrlich jung, wer erinnert sich nicht gern daran zurück...als man so jung, so fröhlich und unbekümmert war und wahnsinnig verliebt..eine Arbeit hatte und Arbeitskolleginnen, wir haben gearbeitet, angestanden nach der Arbeit, auch noch einen Garten gehabt, am Wochenende den Haushalt geschmissen und waren doch viel unbeschwerter und lustiger miteinander, als es jetzt ist, ja die Arbeit, die Kolleginnen und Kollegen, das war unsere zweite Familie.

Gehen wir zu Angedacht, heute geht es um Heinz und Fred, Vater und Sohn.
Es geht um den Film, Heinz und Fred.. der vor einigen Wochen das Prädikat: Besonders wertvoll erhalten hat, der Vater ist inzwischen gestorben..

Quelle:.de Filme
Kino-Zeit
http://www.kino-zeit.de/filme/artikel/10415_heinz-und-fred.html

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 08.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Besonders wertvoll

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann erzählt heute über diesen Film, Vater und Sohn, Heinz und Fred.
Er sagt, er hätte sie gern kennen gelernt, sie wohnen im Mansfelder Land.
Er hat den Film gesehen, da ist der Vater Ende sechzig und der Sohn Mitte zwanzig, der Sohn ist behindert und zurückgeblieben, eben nicht so, wie ein über Zwanzigjähriger junger Mann sein soll.
Dann stirbt die Ehefrau und Mutter und Heinz und Fred sind alleine auf sich gestellt.
Sie haben sich ihr eigenes kleines Reich geschaffen, das besteht aus Maschinen, Schrott und Metall, dort denken sie sich was aus, probieren das und das, werkeln von früh bis spät und der Junge ist davon überzeugt, dass sein Vater 100 Jahre alt wird, der Vater macht sich Sorgen, was mit Fred wird, wenn er nicht mehr ist und genau das passiert, nicht im Film, aber Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann hat es gehört, der Vater starb an einem Herzinfarkt.

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann ist traurig, er ist gerade deshalb traurig, weil die Geschichte von Vater und Sohn so berührt hat und sie ein gutes Ende verdient hätte.
Dann überlegt er aber, ob die Geschichte wirklich zu Ende ist, als Christ glaubt er, dass GOTT unser Leben behutsam begleiten möchte und das die Geschichten des Lebens gerade dann erzählt werden müssen, wenn der Tod seine Macht ausgeübt hat.
Der Pfarrer sagt uns auch, dass der Dokumentarfilm vor einigen Wochen Premiere hatte und er bekam das Prädikat besonders wertvoll, und da Herr Pfarer Gerry Wöhlmann diesen Film gesehen hat, kann er es bestätigen, dass dieser Film besonders sehenswert ist und er wünscht uns einen besonders wertvolle Tag.

Mir tut das jetzt auch sehr leid, über 60 ist doch noch nicht alt, was macht nun der Fred so alleine, er kann doch sicher nicht alleine leben und wie wird er mit der Trauer fertig, um seinen Vater,er hat doch schon so sehr um die Mutter getrauert, als sie starb, nun hat er keine Eltern mehr, er ist Vollwaise.

Ich finde nichts darüber, aber ich habe einen Trailer von diesem Film gefunden, nehmen wir das als Erinnerung

Quelle:
Sevenload.com
http://de.sevenload.com/videos/T90KNIh-Heinz-und-Fred

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann , Pfarrer in der Johanneskirche in Halle an der Saale.

Quelle:
Johanneskirche Halle.de
http://www.johanneskirche-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Mittwoch, 7. Januar 2009

Die kleinsten Brötchen der Welt, ..Kältekammer Deutschland***

Guten Abend am Mittwoch, heute haben wir keine Chorprobe, wir haben ja gestern erst gesungen und das ist auch gut bei dem Wetter, denn es ist immer noch bitterkalt in Deutschland.
Wir sind in der Kältekammer Deutschland, solch eine Kälte hatten wir vor 22 Jahren, stimmt das nun eigentlich mit dem Klimawandel ?Demnach sollten wir warme Winter haben.
Ich muss bei dieser Kälte an die obdachlosen Menschen denken, sie werden erfrieren, wenn sie keinen Schutz für die Nacht haben,ich dachte schon vor Jahren daran, was würden wir tun, wenn uns ein Mensch ohne ein zu Hause, um eine Unterkunft bitten würde, ich habe mir diese Zeilen aufgehoben, geschrieben habe ich sie in 2004.

ES WAR BITTERKALT

Da stand einer an meinem Fenster. Er hatte sehr dünne Kleidung an, nicht geeignet für diese Kälte.Seine Augen waren traurig und schauten mich an.

Ich verstummte und ging und fragte, wer er ist. Ich bin, der ich bin. Solche Antwort in der heutigen Zeit- was gings mich an, ich ging in mein warmes Zimmer zurück.

Sein Blick!!!
Ich konnte ihn nicht vergessen. Seine Worte: Ich bin, der ich bin.
Habe ich Jesus verstoßen ?Habe ich ihn gekreuzigt mit meiner Härte?
Schon wieder ? Verhöhnt, verstoßen, ungeliebt abgewiesen ?

Ich ging und holte ihn in die Wärme und gab ihm, was er bedurfte, auch ein Bett, einen warmen Blick. Seine Worte, dann leise vor sich hin gesprochen:
Was du einem, meinem geringsten Brüdern getan, das hast du mir getan.

Die Bibel- schoss es mir durch den Kopf !Es steht in der Bibel !
Warum tat ich nicht, was ich gelesen ?
Warum schreckte ich vor diesem Anblick zurück ?

Er brauchte Hilfe und ich ....zögerte noch !

Was wäre, wenn mir das wirklich passieren würde ?
Was würde ich tun, was würden wir tun ?

Ich habe auch im Radio gehört, dass das Tierheim in Stendal überfüllt ist mit Hunden und Katzen, die Vermittlung ist sehr schwer geworden,

Eben sehe ich in der ARD, dass in Berlin ein Bus durch die Stadt fährt und Obdachlosen hilft, oft sind sie aber zu scheu um mitzugehen, sie haben zu viel schlechte Erfahrungen gemacht.

GOTT schütze Menschen und Tiere in dieser kalten Zeit,schicke ihnen Menschen, deren Herz voller Liebe und Erbarmen ist zu diesen Menschen, dass sie leben und nicht sterben, darum bitte ich Dich.
Amen

Gehen wir zu Angedacht,da geht es auch um den Satz, der heute in Angedacht steht..werft eure Zuversicht nicht weg, sie wird großen Lohn bringen, Hebräer 10, Vers 35...wenn ihr es wollt könnt ihr die Predigt dazu lesen.

Quelle:
Predigten-Uni Göttingen.de
http://www.predigten.uni-goettingen.de/predigt.php?id=1157&kennung=20080907de

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Mittwoch, den 07.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Die kleinsten Brötchen der Welt

Gleich im Voraus, die Texte werden im Studio immer vorher aufgenommen von den Sprechern, Weihnachten und Silvester sind Tage, die festliegen, da können dann auch die Sprecher vorher etwas sagen, das jetzt aber mit dem Kälteeinbruch ist neu, sonst hätte Herr Pfarrer Gerry Wohlmann darüber gesprochen, das weiß ich.

So aber hören wir eine Geschichte aus dem Urlaub mit seiner Familie, freuen wir uns darauf.

Der Pfarrer erzählt uns, dass er im Urlaub gern hinter dem Kyffhäuser Gebirge verbringt, mit seiner Familie und dort gibt es einen Bäcker, der bäckt die wohl kleinsten Brötchen der Welt.
Er sagt, schon ganz früh, als er Brötchen holen geht, weisen die Auslagen bei diesem Bäcker schon Lücken auf.Besonders die kleinen Brötchen sind fast ausverkauft, er kauft schnell den Rest und trägt sie, wie ein Schatz in ihre Unterkunft.Die Brötchen sind klein, aber sie schmecken hervorragend, er hat schon unterwegs ein halbes Brötchen verdrückt, sie erinnern ihn an die Brötchen aus seiner Kindheit.

( Ich erinnere mich auch gleich daran, die Brötchen waren wirklich gut, sie waren keine Ballons, wie jetzt, auch meine Kinder haben immer eins verspeist, als sie noch im Kinderwagen lagen, das gehörte einfach dazu)

Der Pfarrer sagt, der Bäcker mit den kleinen Brötchen hat Erfolg, weil er viele Kunden ab, sie kommen aus der Umgebung und kaufen seine kleinen Brötchen, die Kinder mögen diese Brötchen, weil sie in die Handfläche passen.Ältere Menschen mögen die Brötchen, weil sie gut schmecken und Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann liebt diese Brötchen, weil sie gut schmecken und er gleich 4 davon essen kann.
Er sagt, kleine Dinge können oft große Wirkung haben, der Bäcker hat es begriffen und nun bäckt er mit viel Liebe die kleinsten Brötchen der Welt.
( Ich denke mal, so kleine Brötchen formen, macht bestimmt mehr Arbeit, aber er bäckt sie trotzdem die kleinen Dinger)

Jetzt kommt der Satz aus Hebräer 10, Vers 35 im heutigen Text.. ihr könnt ihn oben lesen, die Quelle steht dabei.

Diese Worte, so sagt es der Pfarrer sind aus dem 1. Jahrhundert nach Christus, es sind Worte, für diejenigen, die etwas Neues beginnen wollen.Er sagt,dass die kleinen Schritte und Gedanken ganz wichtig sind, um ans Ziel zu kommen, klein anfangen, zuversichtlich sein, dass es gelingt, dann ist es der Anfang von etwas Besonderen.

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann gibt uns einen guten Rat, er sagt,:

MACHEN SIE SICH AUF UND BEGINNNEN SIE; SCHON EIN KLEINER SCHRITT IST VIEL.

Ja, fangen wir an, in kleinen Schritten, zum Ganzen, wie sagten wir immer, Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden, oder man muss ein Ziel vor den Augen haben, schon um sich bestätigen zu können.

Die Kunst der kleinen Schritte
Quelle:
Kirchenseite.de
http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=75704


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann , Pfarrer in der Johanneskirche in Halle an der Saale.

Quelle:
Johanneskirche Halle.de
http://www.johanneskirche-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Dienstag, 6. Januar 2009

Der König aller Könige..G.F.Händels Messias***

Guten Abend, ich grüße Euch am Dienstag,bei uns ein Feiertag, die Heiligen drei Könige.
Ich habe heute morgen Angedacht gehört, weil ich nicht genau wusste, ob der Text heute online ist, habe ich mir den Text von heute aufgenommen und nun aber.

Ich musste jetzt lauthals lachen, ich schreibe ja den Text von Angedacht, da ich ihn nur nacherzählen darf und nicht wusste, ob der Text heute im Internet steht, habe ich das aufgenommen und bestimmt 5 mal angehört, es geht um den Feiertag heute, der wohl nur bei uns in Sachsen-Anhalt und in Bayern ein Feiertag ist, Die Heiligen drei Könige.

Jetzt zum Text, ich habe immer statt Weisen..die Weisen,.... die Meisen verstanden und habe jetzt das Internet abgesucht,denn hinterher hat der Sprecher gesagt, ein ev. Pfarrer, es stände so in der Bibel, auf der Suche habe ich diesen goldigen Link gefunden, nichts mit Vögel, aber es ist ein schöner Link, mit Bildern und Texten und einem schönem Lied, diesem rattatatam..
Dann habe ich den Link angeklickt vom MDR1 und den Text gelesen und endlich habe ich die Weisen lesen können, nicht die Meisen, ich bin so froh, dass es den Textler gibt, der auch an Sonn und an Feiertagen den Text online stellt...ihr seht ja was rauskommen kann, wenn man nur hört.

Aber nun setze ich den Link rein, den ich auf der Suche nach den Meisen gefunden habe,was sie mit der Geschichte über die Geburt unseres HERRN zu tun haben, hätten..
Quelle:
Marina Felder.Wordpres.com
http://marinafelder.wordpress.com/

Ich muss sagen, dass ich immer noch ein M statt ein W höre,auch im Link vom MDR , ich muss es an den Ohren haben, der Pfarrer erzählt die Geschichte über die Heiligen drei Könige, oder die drei Weisen sehr gut.
Heute haben wir ja, in der Johanniskirche gesungen, 16 Uhr.Das machen die Chöre aus Dessau-Roßlau und Umgebung jedes Jahr, das Weihnachtslieder singen.wir waren wieder viele Chöre, die Kirche war gut besucht..
Wir kannten vielleicht zwei Lieder von denen, die wir gesungen haben, wir mussten sie erst einstudieren und waren deshalb schon 14 Uhr dort, 16 Uhr war das Konzert, es ging um Sterne..
Es hat gefallen und das ist schön, wir haben uns besonders gefreut, dass die Kirche gut besucht war, draußen ist es bitter kalt und glatt, ein anderes Programm lief auch noch um die gleiche Zeit in der Marienkirche, wie es sehr oft ist, deshalb möchte ich mich ganz herzlich an alle Zuhörer bedanken, die uns in der Johanniskirche zu gehört haben, in einer leeren Kirche, hätte das Singen nicht so viel Freude gemacht.
Die Kollekte war für osteuropäische Chöre, sie brauchen Arbeitsmaterial und finanzielle Unterstützung zum Aufbau und Erhalt der Chöre dort.

Gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Dienstag, den 06..01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Der König aller Könige

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann beginnt heute damit, dass die Königin Elisabeth nicht nach Halle kommt.
(Vielleicht lag es schon an der Königin,dass ich falsch hörte, ich mag keinen Adel, das liegt an meiner angelernten Einstellung zu solchen Personen in meinem Schulunterricht)Könige und Grafen gehören für mich in die Märchen..
Nun heute ist das Mittelalter wieder in, und Königinnen und Prominente sind gefragt, also konzentriere ich mich jetzt auf den Text.

Herr Gerry Wöhlmann sagt, er findet es schade, dass die englgische Königin nicht kommt, doch hat sie, so sagt er es, gemeinsam mit unseren Bundespräsidenten die Schirmherrschaft für die Händelfestspiele übernommen. Georg Friedrich Händel hat in diesem Jahr seinen 250. Todestag und da wird er geehrt, es werden seine Werke aufgeführt, es wird musiziert und gefeiert.
Es wird der Messias von Händel aufgeführt werden, ich habe diese CD, den Messiah, aber so sagt es der Pfarrer, die Königin wird nicht dabei sein, dann wäre es so ähnlich, wie bei der Geburt Jesus, da waren auch keine Könige dabei, die Weisen kamen erst später, als sie dem Stern folgten, als Jesus geboren war, war über der Krippe der Stern und er leuchtete weit ins Land.Dann heißt es : Folge dem Stern.Die Hirten haben ihn gesehen und das Kind in der Krippe und es weiter gesagt...

Und nun erzählt Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann die Geschichte mit wunderschönen Worten, lieben Dank an Ihn.

Er sagt, die Bibel berichtet von Weisen, die dem Stern folgen, der ihnen voranleuchtet, sie finden dann in Betlehem das Jesuskind, sie beten es an und beschenken es mit Gold, Weihrauch und Myrrhe. Dann bekommen die drei Weisen, die Sterndeuter, einige Jahrhunderte später Namen, wie sie Könige auch bekommen, ihre Namen sind, Kaspar, Melchior und Baltasar.
Kaspar bedeutet Schatzmeister, Melchior ist der König des Lichts und Baltasar bedeutet, GOTT schütze sein Leben.Sie stehen mit ihren Namen dafür ein, dass der Retter der Welt erschienen ist:

JESUS ist der wahre König, der Gesalbte, im Griechischen ist es der Christus, wir nennen ihn auch so, im Hebräischen ist er der Messias,Georg Friedrich Händel widmete dem Messias ein großes Oratorium,es heißt der Messiah...
Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann weiß, dass Königin Elisabeth das Oratorium der Messiah, sehr schätzt und er denkt, dass sie es ja vielleicht in diesem Jahr in London hört, das große Oratorium und wenn sie es hört, dann ist sie gar nicht mehr so weit entfernt von Halle an der Saale, denn da ist G.F.Händel geboren..

Quelle:
Wikipedia Org. Wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Friedrich_H%C3%A4ndel

Jetzt sehe ich, dass Georg Friedrich Händel in London geschafft hat und auch dort beigesetzt wurde, ja jetzt verstehe ich die Königin, dass sie die Musik von Händel schätzt, ich liebe sie auch die Musik, besonders das große Halleluja.
Ich habe heute gelernt, dass man keine Vorurteile haben soll, bevor man alles weiß.

Das Halleluja von Georg Friedrich Händel aus dem Messiah.

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Jy8a8rLOSf0&feature=related

The Arrival of the Queen of Sheba
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=-TGKJ9MgCOQ&feature=related

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann , Pfarrer in der Johanneskirche in Halle an der Saale.

Quelle:
Johanneskirche Halle.de
http://www.johanneskirche-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Montag, 5. Januar 2009

Klein und dennoch groß ! Sich beweisen können !***

Guten Abend, gestern schrieb ich noch, eingetaucht in Schnee das Land, heute gibt es schon jede Menge Probleme mit der weißen Pracht, im Straßenverkehr, auf den Autobahnen gibt es Staus, Straßenbahnen bleiben stecken, die Wege sind glatt....

Aber es ist wie es ist, man kann nichts tun und so waren heute die Sternsinger bei mir und haben das Haus gesegnet, sie kamen auch bei dieser Kälte, zu mir das erste mal, sie haben Lieder gesungen, es war einfach schön zu sehen, mit welcher Begeisterung Kinder für Kinder sammeln, für Kinder, denen es nicht so gut geht....

In unserer Tageszeitung MZ.de steht ein Artikel darüber, ich habe ihn gelesen und fest gestellt, dass ich falsch lag wegen der Zeichen,es wird so geschrieben:
"20*C+M+B+09", es steht für "Christus mansionem benedicat ", das ist lateinisch und bedeutet: Christus segne dieses Haus.Der Stern hinter der 20 steht für den Stern, dem die Heiligen drei Könige gefolgt sind.

Hier könnt ihr die Krippe sehen, ich habe die Seite gerade eben von einem lieben Userfreund bekommen***Die Krippe leuchtet, seht ihr es ?***

Quelle
Weihnachtskrippen-Link.de Geschichte
http://weihnachtskrippen-link.de/geschichte.html

Ich habe bisher angenommen, es stünde für Caspar, Melchior und Balthasar, so ist es nicht.
Dann habe ich den Segen noch einmal, ich habe ein Bild mit dem gleichen Text, innen neben der Wohnungstür hängen, da steht es auch,HERR segne dieses Haus und alle die da gehen, ein und aus,dann kenne ich noch einen Spruch,er hängt in meinem Wohnzimmer.

HERR beschütze dieses Heim, dass die Menschen, die hier weilen, liebe traute Stunden teilen.
Gib Gesundheit, Freud und Glück, denn das kurze Erdenleben, das in Deine Hand gegeben , ist ja nur ein Augenblick.

Nachdenkenswert finde ich, egal, welcher Konfession man ist.

Wichtig ist auch das Ergebnis, 1959 wurde die Aktion gegründet, Sternsinger, es ist die größte Aktion für Kinder, von Kindern, wie ich es heute erlebt habe.Eröffnet wurde diese Aktion mit einem Aussende Gottesdienst, für die Heiligen drei Könige von den vielen katholischen Kirchen im ganzen Land..eine wunderbare Idee, finde ich.
Gehen wir nun zu Angedacht, heute geht es in Angedacht um ein Thema, welches mich auch berührt, wir können es gleich lesen.

Vorher wünsche ich allen Lesern eine gute Woche, hier ist morgen Feiertag, in Sachsen-Anhalt.

Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, dieser nicht mehr worüber ich geschrieben habe !

An(ge)dacht Montag, den 05.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Klein und dennoch groß !

An der Tür von Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann klingelt es, als er öffnet, stehen da zwei junge Männer in abgewetzten Klamotten und lächeln ihn an, sie sagen ihm, dass sie seine Kirche nachbauen möchten, unsere Johanneskirche, sagt der Pfarrer, die 150 Jahre alt ist.. und denkt bei sich, dass er und die Gemeinde genug zu tun haben, um die Kirche zu erhalten.
Verwirrt fragt der Pfarrer dann ihr wollt eine zweite Johanneskirche bauen ? Nein, sagen die beiden jungen Männer, wir bauen nur im Modell.
Dann sagen sie, dass sie gern die Baupläne der Kirche haben würden, und bitten den Pfarrer darum und er gibt sie ihnen, da strahlen die Augen der jungen Männer.

Sie sagen noch, in ein paar Wochen ist das Modell fertig, Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann ist zunächst skeptisch, aber als er dann nach Wochen das Modell sieht, ist er begeistert, seine Johanneskirche in Klein, sie ist sehr gut gelungen.Dann erklären die jungen Männer, ganz genau, wie sie die kleine Minikirche gefertigt haben und der Pfarrer kann die Beiden nur loben, so gut ist das Werk gelungen.

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann erzählt, dass viele Gebäude in Halle an der Saale im Kleinformat nachgebaut werden, das betrifft u.a. den Roten Turm, das ehemalige Arbeitsamt am Steintor.
Im Gespräch wird dem Pfarrer klar, dass die beiden jungen Männer von einer sozialen Einrichtung kommen, der TSE in Halle.Das ist eine Einrichtung, wo Menschen unterstützt werden, wieder eine neue Arbeit zu finden, und eine neue Aufgabe.

Und jetzt muss ich schreiben, es gibt so viele Talente in unserem Land, auch in Sachsen-Anhalt, so viele Menschen sind ohne Arbeit, ohne eine Chance ihre Talente auch einsetzten zu können, es ist die wichtigste Aufgabe unserer Regierung, finde ich, allen Menschen ein Recht auf Arbeit zu geben, eine Chance, sich beweisen zu können, viel zu viele junge Menschen wandern ab aus Sachsen-Anhalt, jeder Mensch, der keine andere Chance sieht, als weg zu gehen, ist einer zu viel.

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann schwärmt von seiner Kirche, von der großen Kirche und dem kleinen Modell, er sagt zu den jungen Leuten,wie wichtig ihm die Aufgaben rund um die Kirche sind, die Kirche kann Menschen aufnehmen und ihnen eine neue Perspektive zeigen, und weiter sagt der Pfarrer, wer an GOTT glaubt, der glaubt auch wieder an sich selbst und er meint damit die beiden jungen Männer mit den abgerissenen Klamotten, die vor ein paar Wochen an seiner Tür geklingelt haben und mit dem Bau der Minikirche Großes geleistet haben.

Und er sagt das den beiden Männern, ich glaube, das hat ihnen sehr gut getan, dieses Lob, ein Mensch muss eine Bestätigung haben, dass er Großes leisten kann, dass er gebraucht wird, geachtet und geliebt wird, so soll es sein mit einem jeden Menschen.

Ich setze diese Quelle rein, unter der Nr.23 steht das recht auf Arbeit..
Quelle:
Exil Club.de Menschenrechte
http://www.exil-club.de/groups/menschenrechte/_hpgen_content1.htm

Die anderen Grundrechte sind auch wert gelesen zu werden..wie freie Gedanken, gleiche Rechte für die Frauen das Recht auf .Bildung und und das ist sehr wichtig finde ich...

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann , Pfarrer in der Johanneskirche in Halle an der Saale.

Quelle:
Johanneskirche Halle.de
http://www.johanneskirche-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Sonntag, 4. Januar 2009

Die Freude an meiner Seele , Du meine Seele singe***

Guten Abend am Sonntag, ich grüße Euch, tief verschneit sind Wald und Flur,die Landschaft sieht wie verzaubert aus.Schön, ein tiefer Frieden legt sich über unser Land, Friede sei mit Dir rufen wir uns zu .und mit Dir schallt es zurück.
Für die Älteren von uns die ein wenig Angst haben bei Glätte aus dem Haus zu gehen, empfehle ich heute den Gottesdienst vom ZDF von der katholischen Kirche St. Magdalena in Bochum nachzulesen.
Da war heute eine Erwachsenen Taufe,direkt im Wasser, das habe ich bisher nur in den Freien Evangelischen Gemeinden gesehen, aber nicht in einer Katholischen Kirche.Es war ein schöner Gottesdienst, die Taufe, so sagte es der Pfarrer ist das Geschenk einer Würde, die uns keiner nehmen kann.
Ich setze den Link rein.

Quelle:
Fernsehgottesdienst.de
http://www.fernsehgottesdienst.de/52_6092.htm

Gefallen hat mir auch, dass die Lieder, die im Gottesdienst gesungen wurden, die Liednummern also, aus dem GL und aus dem EG angezeigt wurden, so konnte man gemeinsam die schönen Lieder singen, wie z.B. ich steh an deiner Krippe hier , nun freut euch ihr Christen.....

Von Dresden setze ich auch den Gottesdienst noch einmal rein, dann sind beide Gottesdienste hintereinander, der katholische Gottesdienst und der evangelische Gottesdienst, aus der Frauenkirche in Dresden.
Gleiche Quelle:
http://www.fernsehgottesdienst.de/52_6003.htm

Und nun begrüße ich unseren neuen Sprecher herzlich, er wird uns bis Sonnabend durch Angedacht begleiten, es ist Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus der Johanneskirche in Halle, eine Rose für ihn)))Rose)))

Heute ist der Text wieder online, ich freue mich, herzlichen Dank an diesen Engel im Hintergrund, ein gutes neues Jahr und eine Rose für ihn)))Rose)))

Gehen wir nun zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Sonntag, den 04.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Die Freude an meiner Seele

Nun, es ist Abend, aber ich kann erst jetzt schreiben, denken wir eben an heute morgen, als wir noch keinen Sonntagsbraten gegessen haben, denn Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann fragt uns direkt, ob wir uns auf den Sonntagsbraten freuen, er wohl ja, aber sein Freund nicht, sagt er uns.
Dem läuft nämlich gerade die Galle über, er meint wirklich die Galle, nicht das Sprichwort, was da heiß: Da läuft mir gleich die Galle über, wenn man sich über etwas ärgert.
Sein Freund ist krank, das Essen liegt ihm schwer im Magen, so schwer, wie ein Stein. Der Pfarrer sagt, bei zu hohen Blutfettwerten und zu wenig Gallensäfte klumpt es und Cholesterine entstehen, es bilden sich Gallensteine, wenn die in den Gallengang gelangen, gibt es ganz furchtbare Schmerzen und dann kommt einen, im wahrsten Sinne, die Galle hoch..

Der Freund des Pfarrers braucht Hilfe, die Gallenblase kann operativ entfernt werden, dann schmerzt sie nicht mehr, man kann weniger Fette zu sich nehmen, sich bewusster ernähren, aber wenn die Seele schmerzt, sagt der Pfarrer,dann kann sie nicht entfernt werden, wie die Galle bei seinem Freund, die Schmerzen bleiben, schauen wir auf die vielen schlechten Nachrichten, sie gehen tief in die Seele, auch schlechte Erinnerungen bleiben in der Seele.
Die Seele ist mehr als ein Organ, sie trägt in sich die Sehnsucht nach guten Erfahrungen, sie ist eigentlich zuständig für die Umwandlung von schlecht in gut.

So sucht die Seele, sagt der Pfarrer nach froh machenden Ereignissen in unserem kleinen Leben, obwohl die Seele in uns ist, ist sie doch so nah bei GOTT.

Ich habe da ein Büchlein mit Vorbildern, da steht etwas über den Schmerz in der Seele, über die Freude, die wir so nötig brauchen, man kann auch Dennoch Freude sagen.

Freude
Aber wenn Schmerzen auch noch so gerechtfertigt sind, dürfen sie doch nicht dauern in unserer Seele, dürfen sie nur kurz in ihr bleiben, was dauern muss, der gewöhnliche Zustand unserer Seele, zu dem wir immer zurückfinden sollen, das ist die Freude über GOTTES Herrlichkeit, die Freude, dass Jesus jetzt nicht mehr leidet und nie mehr leiden wird, sondern dass er glücklich ist auf ewig zur Rechten GOTTES. (ES,68)
(Charles de Foucauld)

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann sagt, ein Beter hat vor vielen Jahrhunderten jeden morgen diese Worte, vor sich her gesagt.er hat sich jeden Tag diese gute Nachricht für den Tag fesgtelegt.

DIES IST DER TAG; DEN DER HERR MACHT ; WIR WOLLEN UNS FREUEN UND FRÖHLICH SEIN.
Ihr findet diese Worte im Psalm 118, Vers 24

Gute Worte, Worte, die aufbauen, ich glaube wir nennen das heute : POSITIVES DENKEN.

Herr Pfarrer Gerry Wöhlmann sagt uns noch in seiner netten Art, achten Sie auf ihre Galle und freuen Sie sich in ihrer Seele.Er wünscht uns einen gesegneten Sonntag***

Mir fällt dazu ein, DU MEINE SEELE SINGE...

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=K6T69F_ObEc


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Gerry Wöhlmann , Pfarrer in der Johanneskirche in Halle an der Saale.

Quelle:
Johanneskirche Halle.de
http://www.johanneskirche-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;EINEN GESEGNETEN SONNTAG WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***