Samstag, 20. Dezember 2008

Wartezeit, Advent, Ankunft, es sind noch 5 Tage bis..***

Guten Abend, ich grüße auch am Sonnabend, nun ist es Zeit zu schreiben.
Jetzt habe ich Zeit, wir haben einen Krankenbesuch gemacht, mein Sohn und ich, es ist wieder ein kleines Stück besser geworden, Freude, ich war dann noch zur Vorabendmesse Lichter anzünden, für den einen Kranken und für alle, die ein Licht brauchen, man sagt, immer wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her, es sind genug Lichter am Leuchten, spürt ihr es, seht auf den Stern und in das Licht.

Es ruft eine Stimme:
In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm GOTT !
Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist soll gerade, und was hügelig ist soll eben werden, denn die Herrlichkeit des HERRN Mund hats geredet.
Es spricht eine Stimme: Predige ! und ich sprach:
Was soll ich predigen ?
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, denn des HERRN Odem bläst darein. Ja Gras ist das Volk ! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres GOTTES bleibt ewiglich.
Jesaja 40, 3-8

Aber seid getrost, das Leben ist wie eine Reise, und immer geht ein Engel mit dir, still und leise......

Gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Samstag, den 20.12.08, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Wartezeit, Advent, Ankunft, es sind noch 5 Tage bis..***

Der Advent neigt sich dem Ennde zu, sagt uns Herr Pfarrer Thomas Lazar, ich hoffe, wir sind nicht allzu gestresst, es sollte doch eine stille Zeit sein.

Bald ist Heiligabend, es sind nur noch 5 Tage bis dahin.Erinnern wir uns an die Kinderzeit, da kam uns die Wartezeit auf Weihnachten sehr lang vor, wie Thomas Lazar auch.
Man wartete auf das Erstrahlen des Tannenbaumes, der immer erst am Heiligabend geschmückt wurde und erst nach dem Gottesdienst angezündet wurde,wir erinnern uns an die Weihnachtsferien, an die schönen Weihnachtslieder, die wir gesungen haben und natürlich auf die Geschenke,die Wartezeit ist eine lange Zeit, auch heute noch, nicht nur an Weihnachten.

Wir müssen, so sagt es Herr Pfarrer Thomas Lazar ein ganzes Leben lang warten, viele Stunden lang, viele Tage und überall müssen wir warten,überall in der Welt wird gewartet, immer auf irgend etwas..

Wartezeit, beim Arzt z. B., da war der Pfarrer gerade erst und da kamen ihm diese Gedanken,
die waren gar seltsam, er dachte, diese Wartezeit ist doch eigentlich verlorene Zeit, das Leben ist so kurz, jede Stunde, die verloren geht, lässt sich nie wieder einholen, sie ist vorbei..und weil er nun beim Arzt sitzt und wartet, sagt er zu sich, ist das nicht verlorene Zeit ?Verliere ich da nicht einen Teil meines Lebens ?
Dann aber sagt er auch, die Zeit des Wartens muss aber nicht langweilig sein, ich muss mich auch nicht darüber aufregen, dass ich warten muss, es ist doch eigentlich geschenkte Zeit, ich kann zur Ruhe kommen,mich mit anderen unterhalten, die ebenfalls warten müssen, ich kann lesen, oder auch nachdenken, dafür habe ich während der Wartezeit, Zeit..

Und der Pfarrer sagt , eine längere Wartezeit gibt ihm Zeit mit anderen wieder ins Reine zu kommen, er fragt uns, ist das Weihnachtsfest nicht dafür ein willkommener Anlass, es bleiben noch fünf Tage,
Nun ich denke mal, wir machen mit.........

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten 4. Adventsonntag , allen Lesern von An(ge)dacht auch. (Rose). (Rose)....★......★.....★.......★........

Quelle:
Pfarrbriefservice.de
http://www.pfarrbriefservice.de/pbs/dcms/sites/pbs/kontakte/redakteure/lazar.html

Warten auf das Christkind ***

Quelle:
Blog.Klatt-Cotta.de
http://blog.klett-cotta.de/?p=263

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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Bistum Magdeburg
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Freitag, 19. Dezember 2008

Weihnachtsputz, Jahresrückblick, was war gut, was schlecht ?***

Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag, sogleich wünsche ich allen Lesern einen schönen, 4. Advent.Morgen besuchen wir wieder unseren Bekannten, heute war die Stieftochter dort, wir wechseln uns ab, er scheint es zu schaffen, das ist Freude.

Heute Abend waren wir Biosuppe essen, das Lädchen hatte zu einem Adventsabend eingeleden, es ist ein Feuer im Korb gewesen, es war ein kleines Zelt aufgebaut, ein Weihnachtsmann, der sonst der Honiglieferant ist, spielte auf den Leierkasten Weihnachtslieder,die Suppe wärmte, aber man merkt doch, es ist kalt..wir haben Winter.

In Angedacht geht es heute um das Groß-Reine machen und einige Gedanken rückwärts.
Ich hasse diese Saubermacherei, es ist kein Hobby, es is teine entsetzliche Notwendigkeit und während sauber gemacht wird, lese ich diese Seite.

Quelle:
Weihnachtsengel.mywoman.at
http://weihnachtsengel.mywoman.at/

So, nun gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Freitag, den 19.12.08, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Weihnachtsputz, Jahresrückblick, was war gut, was schlecht ?***

Herr Pfarrer Thomas Lazar erzählt heute über das Groß-Reine -Machen vor Weihnachten, nun ich denke es kommt Besuch und da muss es wohl schon sein.
Ich habe ja auch angefangen meinen Papierwust aufzuräumen, weil ich alles aufgehoben habe, ich habe nur zwei Körbe voll Altpapier weggetragen, seufz ..Irgendwie bin ich immer auf Achse, denke ich mal, heute musst Du nicht fort, kommt es mit Sicherheit anders, so ist es..darum schaffe ich es nicht..

Nun in einer Familie muss man schon aufräumen, da fällt mehr an, als wenn man alleine ist, dann viel Kraft und Ausdauer und Zeit für Familie Lazar.
Es ist ja auch nicht so, dass er nur ans Aufräumen denkt, für ihn ist es auch ein Schatten, der sich vor dem Weihnachtstag zeigt und das alle Jahre wieder, nein aufräumen bedeutet für Herrn Pfarrer Thomas Lazar nicht nur die Wohnung auf Vordermann bringen, für ihn bedeutet es auch, Zeit nehmen um Groß-reine zu machen in seinem Inneren.

Ja, das will ich auch tun und dazu werde ich mir auch Zeit nehmen.
Dafür, so sagt es der Pfarrer, bietet sich der Advent direkt an.Die langen und dunklen Winterabende laden einen sowieso dazu ein, zu Hause zu bleiben, im Warmen und bei Kerzenschein und schöner Musik.Da wandern die Gedanken von ganz alleine zurück, da erinnert man sich an die vergangenen Monate und man geht vielleicht mit sich selbst ins Gericht, um zu erkennen, was man falsch gemacht hat, aber auch daran, was gut war.
Ich erinnere mich immer wieder an die Menschen, die nicht mehr bei mir sind, die ich gern noch einmal gesprochen hätte, nur einmal noch, um ihnen zu sagen, ich hab Dich lieb.
Ich frage mich aber auch, wen habe ich in diesem Jahr verletzt, bei wem muss und will ich mich entschuldigen.

Herr Thomas Lazar sagt, wenn ihm einfällt, dass er vielleicht einen Menschen enttäuscht hat, dann versucht er das wieder gut zu machen, nicht immer, nicht in jedem Fall, aber oft geht das schon mit wenigen aufrechten und ehrlichen Worten, wenn man so richtig aufrichtig ist, werden die Worte auch angenommen und das Ergebnis ist, es geht uns danach selbst viel besser.

So wünscht uns Herr Pfarrer Thommas Lazar eine gute Vorbereitung auf das Weihnachtsfest und ich uns auch.
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar aus Halle ***

Quelle:
Pfarrbriefservice.de
http://www.pfarrbriefservice.de/pbs/dcms/sites/pbs/kontakte/redakteure/lazar.html

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Donnerstag, 18. Dezember 2008

Weihnachtszeit, Lesezeit, Momo und der graue Herr..***

Guten Abend, liebe Grüße am Donnerstag, ich war heute gleich bei zwei Ärzten, Internist und Zahnarzt, der Blutdruck war wieder zu hoch, der Bruder von Herbert Grönemeyer, Prof.Dr.Dietrich Grönemeyer hat gesagt, gerade wen man mit Blutdrucksenkenden Mitteln leichtfertig umgeht, kann es zu einem Schlaganfall kommen, man muss dieses vom Arzt verordnete Medikament konsequent und regelmäßig einnehmen.
Es ist nicht nur blutdrucksenkend, sondern auch gegen Herzrythmusstörungen.
Ich nehme mein Medikament regelmäßig ein, aber wenn ich beim Arzt bin, ist der Blutdruck immer zu hoch, man nennt das Erwartungsangst.

Ich habe heute gedacht, dass ich einmal ehr ins Internet komme, weit gefehlt,ein Bekannter von mir liegt im Krankenhaus, er ist noteingewiesen worden, er hat einen Hirnschlag bekommen, mein Sohn und ich haben ihn im Krankenhaus besucht, seine Frau ist in Bosnien, wo sie her kommt, mit ihm sieht es nicht gut aus, er hat auch noch Diabetes, ich möchte zu GOTT beten, dass er wieder gesund wird, er liegt im Beobachtungsraum und ist an allen Geräten angeschlossen, die es gibt, auch an Sauerstoff.Er ist mein Ex und war jahrelang ein guter Stiefvater für meine Kinder, und deshalb wollen wir lebenslange Freunde bleiben.Es freut mich auch, dass sich seine Stieftochter Nada, um ihn kümmert, Danke:))***

Gehen wir zu Angedacht, aus dem Text entnehme ich die Überschrift, Weihnachtszeit, Lesezeit, Momo und der graue Herr..

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An(ge)dacht Donnerstag, den 18.12.08, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Weihnachtszeit, Lesezeit, Momo und der graue Herr..

Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt, dass die Weihnachtszeit für ihn Lesezeit ist.Die langen Abende laden dazu ein, ein Buch in die Hand zu nehmen, er,der Pfarrer liest Momo, ein Kinderbuch und doch, so sagt er, regt es zum Nachdenken an.Hier könnt ihr die Geschichte finden und andere Geschichten von Momo dazu :))**

Quelle:
Zeichentrickserien.de
http://www.zeichentrickserien.de/momo.htm

Momo, die kleine Heldin aus dem Buch hat sehr, sehr viel Zeit, deshalb verbringt sie viele Stunden mit ihren Freunden und sie ist immer zur Stelle, wen jemand Hilfe braucht.Aber eines Tages erscheinen im Ort seltsame graue Herren, sie bezeichnen sich als Zeitberater und sie erklären den Menschen, die bis dahin, immer alles gemächlich machten, sich Zeit ließen, um etwas zu erledigen, wie man Zeit einsparen kann, und das sei gut.
So geschah es, das plötzlich keiner mehr Zeit hatte.

Alle sparten an der Zeit, aber die Zeit war weg, einfach weg und wir merken es besonders in der Zeit vor Weihnachten, nicht nur, dass jetzt die kürzesten Tage sind, wird deshalb die Zeit immer knapper, man hetzt und hetzt herum, obwohl wir uns doch eigentlich eine ruhige, besinnliche Adventszeit wünschen und so kommt es, dass die Adventszeit , wie sie tatsächlich ist, die anstrengendste Zeit des Jahres ist....wegen der grauen Herren, sie schleichen also herum !
Warum lasen wir uns von ihnen beeinflussen, wer jagt uns von einem Termin zum anderen ?

Her Pfarrer Thomas Lazar schaut auf seinen kleinen Sohn, dem scheint der graue Mann nicht zu Nahe gekommen sein, denn er scheint alle Zeit der Welt zu haben, seit Stunden sitzt er auf dem Sofa und strickt an seiner Strickliesel.
(ich hatte auch so eine, es macht Spaß, wenn das Werk immer länger wird, was man mit seinen Händen fertigt), der kleine Sohn von Thomas Lazar mit kleinen Kinderhänden.

Der stolze Vater, man ist stolz auf seine Kinder, sagt, er denkt jetzt an die W0rte aus der Bibel, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht das Himmelreich erreichen
Ein wenig abgewandt, so sagt es der Pfarrer, kann man auch sagen, macht es wie die Kinder, nehmt euch Zeit, spart die Zeit nicht auf, nutzt die Zeit, jetzt und immer gerade für diesen einen Tag,für das was wirklich zählt, dann fängt der Himmel schon hier und heute an.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar aus Halle ***

Quelle:
Pfarrbriefservice.de
http://www.pfarrbriefservice.de/pbs/dcms/sites/pbs/kontakte/redakteure/lazar.html

Quelle zum Text:
Christliche Autoren.de
http://www.christliche-autoren.de/wenn-ihr-nicht-werdet-wie-ein-kind.html

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Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

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Mittwoch, 17. Dezember 2008

Seid wachsam, denn...u.da klingelt das Handy, mitten im Gottesdienst ***

Guten Abend, liebe Grüße am Mittwoch, ich war zur Chorprobe, Heiligabend werden wir zur Christvesper singen.

Hören wir zu, dieses Lied haben wir soeben eingeübt, man sagt, dass es das älteste Weihnachtslied ist.Es singt der Thomanerchor.:))****

Quelle.
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=1JU6aInaC6Q

In Angedacht geht es heute um die Wachsamkeit in dieser Zeit, es geht um ein Handy, welches mitten im Gottesdienst klingelt, ..aber das schickt sich nicht oder kann es in dieser modernen Zeit ein Zeichen sein ?

Lesen wir Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Mittwoch, den 17.12.08, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Seid wachsam, denn ihr wisst weder Zeit noch Stunde...***

Her Pfarrer Thomas Lazar erzählt heute über einen Gottesdienst, mitten im Gottesdienst klingelt plötzlich ein Handy. Einige Leute drehen sich um, in der vollbesetzten Kirche.
Herr Pfarrer Lazar denkt auch sogleich, oh, wie peinlich ist das.
Ich kann mir die Gesichter sehr gut vorstellen, die sich da umblicken.
Das schickt sich nun wirklich nicht, wie kann man nur...

Aber, so sagt es Herr Thomas Lazar, das Handy klingelte im richtigen Moment, ein Kind zündete gerade eine Kerze an, am Adventkranz neben dem Altar.Der Pfarrer, der daneben steht, erzählt von Wachsamkeit, zu der wir im Advent aufgefordert werden, und da, in diesem Moment, als er die Worte spricht, klingelt das Handy,also im richtigen Moment .....
Die noch ein wenig müde waren, in den Bänken sitzen, zu früher Stunde, werden wach, so ein Klingelton , ein Weckruf tut manchmal Wunder.
(Bei meinem Handy zwitschern die Vögel, ich glaube daran hätte der HERR Freude)

Dieser Pfarrer in der Kirche lässt sich von dem Klingelton nicht aus der Ruhe bringen, geht wachsam durch diese Tage sagt er und er ermuntert uns, es auch zu tun, so sagt es Herr Pfarrer Thomas Lazar und er denkt, es ist gut, dass es ab und zu solche Weckrufe gibt.
Weiter denkt er daran, in den nächsten Tagen einmal auf das zu gucken, was zu seinem Leben gehört, auch zu überdenken, wie er mit sich selbst umgeht, wie er zu den Mitmenschen steht. und wie er es mit der Nächstenliebe hält.

Welche Bedeutung hat dieser Satz, liebe deinen Nächsten, wie dich selbst, auch für uns denke ich..
Um den Nächsten zu lieben, muss man zuerst sich selber lieben, mit sich im Reinen sein, dann kann man Liebe weiter geben, dann spürt man, was GOTT von uns will, er will, dass wir tun.
Schon Jesaja hat das so gesagt: Bringe den Hungrigen Brot entgegen, es ist ein weites Feld über die Nächstenliebe zu reden, wir wissen es ja auch, was gemeint ist, wir müssen aber tun...so sei es..

Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt, er will sich immer , wenn ihn ein Handy nervt, daran erinnern, an die Worte die der Pfarrer gesagt hat, die auch in der Bibel stehen:
SEID WACHSAM ; DENN IHR WISST WEDER ZEIT NOCH STUNDE !

Quelle:
Diozese-Linz.at
http://www.dioezese-linz.at/redaktion/index.php?action_new=Lesen&Article_ID=46691

Quelle:
Allgemeine Zeitung.de
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/objekt.php3?artikel_id=3536296&ressort=63

Liebe...Nächstenliebe.
Liebe besteht nicht darin, zu fühlen, dass man liebt, sondern darin, lieben zu wollen.
Wesentliche Liebe: Leidenschaftlich das Wohl des geliebten wünschen, dass man alles tut, um diesen Wunsch zur Erfüllung zu bringen
In jedem Menschen Christus erblicken und demgemäß handeln.
Es bleibt Sünde, für jemanden den Mut zu verlieren, eine Seele aufzugeben, denn dies hieße, gegen die BARMHERZIGKEIT verstoßen.
Charles de Foucauld

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar aus Halle ***

Quelle:
Pfarrbriefservice.de
http://www.pfarrbriefservice.de/pbs/dcms/sites/pbs/kontakte/redakteure/lazar.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Dienstag, 16. Dezember 2008

Für das Getane danken, Päckchen packen, liebe schenken***

Guten Abend, liebe Grüße am Dienstag. Dadurch, dass ich jetzt hintereinander alle Tage unterwegs war, habe ich heute verschlafen und dann bin ich nicht mehr aus den Pott gekommen, zu spät zum Schlawwerkaffee, eben bin ich von der Massage zurück und nun rühre ich mich nicht mehr vom Fleck.
Im Radio MDR1 Radio Sachsen-Anhalt haben sie dieses Buch angepriesen, heute habe ich es mir geholt.
Es heißt: Warum beißt die Maus keinen Faden ab, ist geschrieben von Ilona Thäsler und Antonia Kaloff, es werden viele Fragen aus unserem Wortschatz beantwortet, so auch du wirst dein blaues Wunder erleben, Kastanien aus dem Feuer holen, jemanden in Stich lassen, jemanden einen Denkzettel verpassen,nicht viel feder lesen machen, warum fällt die eine Perle aus der Krone und vieles mehr..wo die Redewendungen herkommen wird in diesem Buch erklärt..

Ja und sonst, dieser Tag war einer von viele Tagen, die ähnlich sind und die Zeit bis Heiligabend ist wieder um einen Tag kürzer geworden.

Ich schreibe mal ein paar Strophen auf, die ich mir behalten habe.
Sage, wo ist Betlehem?
Wo die Krippe, wo der Stall?
Musst nur gehen, musst nur sehen, Betlehem ist überall.

Könnt Ihr Euch an die Geschichte mit Nele erinnern, die nach Bethlehem gehen wollte..die Geschichte heißt: Nele geht nach Betlehem und sie fragt ihre Mutti und die sagt, Betlehem ist gleich über die Straße..

Wir können die Geschichte noch einmal lesen, ich finde sie sehr schön.Seitdem ich sie in der Pauluskirche gesehen habe, muss ich oft daran denken.

Quelle::
CSSR.at
http://www.cssr.at/prarchiv/b2003/bwk_litg.htm

Nun gehen wir zu Angedacht

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An(ge)dacht Dienstag, den 16.12.08, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Für das Getane danken

Herr Pfarrer Thomas Lazar freut sich auf das Einpacken der Weihnachtsgeschenke, er sitzt dann mit seiner Frau, Monika Lazar, im Wohnzimmer auf dem Teppich, zwischen Geschenken und Weihnachtspapier und Schleifenband und sie wollen am liebsten nicht gestört werden bei dieser heimlichen Packerei.
Sie sitzen nicht stumm da, erzählen und im Hintergrund läuft leise Adventmusik.

Quelle:
Youtube.com

http://www.youtube.com/watch?v=NOcP6tuAtno&feature=related

Ich glaube, ich habe die richtige Musik gefunden, sie ist aus unserer Zeit und wird Euch auch erfreuen.Ja, alles zusammen, das Packen und die Musik dabei hören, das schaff den richtigen Rahmen dabei.Es macht auch viel Spaß die Geschenke zu sortieren, das Geschenkpapier auszusuchen, die passenden Farben der Schleifen dazu zu tun, Namen drauf zu schreiben und dann hofft man darauf, dass die Geschenke auch dem Beschenkten gefallen, so sagt es Herr Pfarrer Thomas Lazar.
Heutzutage ist es nicht so einfach ein passendes Geschenk zu finden.
Die Großen möchten oft lieber Geld haben, das ist so unpersönlich, finde ich.

Ich schreibe mal aus meiner Kindheit. Unsere Eltern hatten nicht viel Geld, aber sie packten auch heimlich Geschenke und versteckten sie, kleine Geschenke, wir waren drei Schwestern und wir lebten in dieser Zeit in Roßlau in der Elbstraße,da gab es noch keine Zentralheizung, da gab es den Herd in der Küche, im Wohnzimmer einen Kachelofen, die Kohlen und das Holz waren im Keller, die mussten erst in Eimern hoch getragen werden.
Es gab wenig von allen, auch Kohle und Holz, so wurde nur am Wochenende im Wohnzimmer geheizt,sonst in der Küche im Herd.
Meine Mutti buk den schönsten Kuchen zu Weihnachten, Stolle und Marmeladenrolle, Kekse und dann machte sie aus Kakao und Butter und ich weiß nicht mehr, kleine Kugeln, die ins Fenster gelegt wurden zum fest werden.
Alles wurde beim Bäcker abgebacken, das war schon einmal eine große Freude für uns, lecker essen zu können, wir hatten immer Hunger.
Dann gab es einen Braten zum Fest und Grünkohl mit grünen Klößen.

Heiligabend war das Wohnzimmer geschlossen, wir Kinder saßen in der Küche, da war es an diesem Tag dunkel, wir waren mucksmäuschen still, aber wir schielten einer nach dem anderen durchs Schlüsselloch.

Dann ging die Wohnzimmertür auf, mein Papa spielte auf der Mundharmonika, ihr Kinderlein kommet und dann sang er die 1. Strophe und wir sahen das erste mal den hell erleuchteten Weihnachtsbaum und suchten unsere Namen, jedes Kind hatte einen bunten Teller bekommen, für jedes Kind war ein kleines Päckchen gepackt, es gab Apfelsine und Äpfel und manchmal eine Banane und dann sangen wir gemeinsam Weihnachtslieder, mein Papa begleitete uns auf der Mundharmonika, Hausmusik, wie schön das war, ich habe das niemals wieder vergessen und dann habe ich es mit meinen Kindern auch so gemacht.
Kinderzeit, selige Zeit,längst leben die Eltern nicht mehr, meinen Papa verlor ich, als ich 10 war und da war Weihnachten nicht so, wie immer, er fehlt mir heute noch und gestern habe ich eine Frau in meinem Alter gesehen, der geht es auch so, sie war 11, als ihr Papa starb und auch sie hat ihn nie vergessen, sie hat dann nicht darüber gesprochen, sie hat es aufgeschrieben, was sie empfindet, ich auch,und daran denken muss ich auch immer, dass meine kleine Schwester, das vierte Mädchen gerade 3 Wochen war, als der Unfall passierte und meine Mutti musste uns 4 Mädchen alleine aufziehen, meine tapfere, fleißige Mutti und das alles passierte am 15. November 1953 und mein Papa starb am 19. November und das war kurz vor Weihnachten und ich war so schwer verletzt, so schwer,wie schlimm war das auch für meine Mutti, den Mann verloren, eine Tochter, die zwischen Tod und Leben schwebte....

Nun lesen wir was Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt.
Er sagt, mit einem Geschenk will er dem Empfänger eine kleine Freude machen, man will sagen, es ist gut, dass es dich gibt, es ist gut, dass du da bist, ich danke dir für alles, was du für mich getan hast in diesem Jahr.Und gerade das Weihnachtsfest ist ein guter Grund, den Verwandten und Freunden eine Freude zu machen, es wird nicht umsonst das Fest der Liebe genannt.
Liebe muss man zeigen, das kann man mit einem Geschenk tun.

Das Geschenk muss ja kein teuere, kein großes Geschenk sein, auch nicht teuer, man erfreut sich auch an kleinen Dingen. Ja und Herr Pfarrer Thomas Lazar ist natürlich auch schon gespannt, wer ihm in diesem Jahr etwas schenken wird, ich auch.

Ja, schenken wir mit Liebe****

Liebe
Liebe besteht nicht darin, zu fühlen, dass man liebt, sondern darin, lieben zu wollen.
Wesentliche Liebe: Leidenschaftlich das Wohl des geliebten wünschen, dass man alles tut, um diesen Wunsch zur Erfüllung zu bringen.

Schenken heißt auch, an die Menschen denken, denen es nicht so gut geht, an die Kinder in den Waisenhäusern, an die Kinder in der Welt, Brot für die Welt, am Heiligabend liegen die Tüten dafür aus, an den Obdachlosen, an den Kranken denken...

In jedem Menschen Christus erblicken und demgemäß handeln.
Es bleibt Sünde, für jemanden den Mut zu verlieren, eine Seele aufzugeben, denn dies hieße, gegen die BARMHERZIGKEIT verstoßen.
Charles de Foucauld

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar aus Halle, er wünscht uns einen gesegneten 3. Advent :****

Quelle:
Pfarrbriefservice.de
http://www.pfarrbriefservice.de/pbs/dcms/sites/pbs/kontakte/redakteure/lazar.html

Quelle:
Weihnachtsmarkt Deutschland.de
http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/weihnachtsmarkt-halle-saale.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Montag, 15. Dezember 2008

Geduldiges Warten , noch ist Advent...****

Guten Abend am Montag, eine neue Woche hat angefangen, ich wünsche allen Lesern eine gute Woche, es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten.
Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Ich setze eine Seite von Heinz Pangels rein, seht Euch mal seinen Lebenslauf an und dann schaut auf diese Seite.Sie ist sehr schön.

Quelle:
Heinz Pangels.de Weihnachtsgrüße
http://www.heinzpangels.de/weihnachtsgruss.htm

Ich war heute zu einem Weihnachtlichen Konzert im Anhaltischen Theater Dessau, es begann 17 Uhr, es dauerte bis 19 Uhr 30.
Ich war mit Freunden, das Programm gestaltete die Musikschule Dessau-Roßlau, ich finde das so super, dass junge Talente gefördert werden, es war so schön heute, ich kann mir ein Leben jetzt und für die Zukunft nicht ohne Kultur vorstellen, leider gibt es Menschen, die sich nicht einmal eine Eintrittskarte kaufen können, darum ist es auch nicht mehr so voll, als es früher war , einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, Kultur wurde bei uns immer schon ganz groß geschrieben, also möchte der Staat dafür sorgen, dass es auch so bleibt, denn es war eine glanzvolle Vorstellung, die die Schüler der Musikschule uns boten,sie alle müssen auch weiterhin gefördert werden und es muss ermöglicht werden, dass ein jeder Mensch, der es möchte, auch die Vorstellungen sehen kann,so ist es !

Ich setze den Link rein, wo auch die Musikschule zu sehen ist.

Quelle:
Dessau.de
http://www.dessau.de/index.asp?MenuID=342

Nun gehe ich zu Angedacht, das Thema ist heute ..Geduldiges Warten, nun warten wir geduldig, dass es wieder besser wird in unserem Land, damit die Menschen wieder Freude haben, denn wenn man in die Gesichter schaut, sieht man ganz selten noch ein Lächeln.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Montag, den 15.12.08, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Geduldiges Warten

Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt uns, dass das Warten das Schwierigste aller Übungen ist, die Menschen sehen oft im Warten und Erwarten keinen Sinn mehr, sie sind darauf geeicht, dass sie bloß nichts versäumen, immer am Ball sind, sie wollen keine Zeit verlieren, alles muss schnell gehen, es darf keine Leere enstehen in ihrem Menschenleben.Die Wünsche, die wir haben, sollen sich möglichst schnell erfüllen, es ist keine Zeit zum Warten, junge Leute sagen oft, ich bin jung, ich will was erleben.

Es ist ja auch so, schon lange Zeit vor Weihnachten, sind die Läden voll gepackt und laden zum Kaufen ein, das schöne, zu Herzen gehende Lied, was früher nur am Heiligabend gesungen wurde, hört man weit vor Heiligabend auf den Weihnachtsmärkten in den Läden.
Das ist viel zu früh, ich kenne ein Forum wo schon vor dem Bet und Bußtag .... Gesegnete Weihnachtszeit stand, überhaupt nicht passend, selbst die Weihnachtsmärkte öffneten erst nach dem Toten.Ewigkeitssonntag, gottseidank :)

Inzwischen, so sagt es Herr Pfarrer Lazar, nadeln schon die 1. Tannenbäume, so lange macht man schon Weihnachten, das Warten scheint für viele Menschen langweilig und öde zu sein, aber man vergisst, oder man hat vergessen, wie schön warten sein kann, ich denke dabei an meine Kinderzeit.
Thomas Lazar sagt, in seiner Familie erlebt er es in seiner Familie, wie die Kinder auf Weihnachten warten, ja, sie sehnen auch das Weihnachtsfest herbei, sie zählen die Tage, aber bei ihnen steigt auch die Freude, alle in seiner Familie haben in diesen Wochen ein nahes Ziel vor Augen und darauf bereiten sie sich vor.Jedes Kind auf seine Weise, sie als Eltern wieder anders, aber er sagt: Großes will erwartet werden, auch das Warten hat seine Zeit und es lohnt sich zu warten, die Freude ist dann wenn das Fest da ist, besonders groß.

Advent heißt übersetzt auf die Ankunft warten, es ist also Wartezeit, der Advent fordert uns auf, zur Ruhe zu kommen, in eine stille Zeit zu gehen, ohne Hektik, ohne Stress, warten auf den HERRN.Advent heißt auch, dass wir noch einmal über uns nachdenken sollen, prüfen sollen, wie wir sind und wen wir feststellen, dass einiges nicht in Ordnung ist, einmal zu überlegen, was man ändern kann.
Dem Warten einen Sinn geben, ja so soll es sein.

Ich habe dieser Tage oft darüber nachgedacht, wie wir wirklich Weihnachten feiern können, in dieser Welt und dabei habe ich immer wieder an das Gebet gedacht, dass ich am Abend bete, ich glaube, wir brauchen GOTTES Hilfe, damit Weihnachten gelingt und wenn wir unseren HERRN bitten, tun wir das im Gebet.

Das beste Gebet ist das am meisten mit Liebe erfülltes Gebet.
GOTT sagt:
Meine Kinder, was ich im Gebet von euch will, ist die Liebe, die Liebe, die Liebe.

Bitte GOTT jeden Abend um Verzeihung für die Sünden deines Lebens, als ob du in der Nacht sterben würdest und sage aus tiefstem Herzensgrund:
Mein GOTT , ich liebe dich von ganzem Herzen, über alles , mein GOTT, ich will alles, was due willst.
Mein GOTT, alles was du willst, das ich tun soll, will ich tun.

Charles de Foucauld

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar aus Halle, er wünscht uns einen gesegneten 3. Advent :****

Quelle:
Pfarrbriefservice.de
http://www.pfarrbriefservice.de/pbs/dcms/sites/pbs/kontakte/redakteure/lazar.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

Sonntag, 14. Dezember 2008

Symbolische Kraft der Kerzen.......***

Ich grüße Euch am Sonntag Abend, es ist spät geworden, aber es war wieder ein wunderschöner Tag heute, genau richtig zum 3. Advent.

Am Nachmittag waren mein Sohn und ich in der Marienkirche, dort war heute Abschluss des Weihnachtsmarktes, auf dem Markt in Dessau hat er bis 22.12.08 geöffnet.
Danach waren wir im Schwabehaus, Advent in den Höfen, das war schön, eine Erzählerin saß in einem Raum und las gerade aus Max und Moritz vor, die Kinder saßen vor ihr auf der Erde auf weichen Kissen, in einem anderen Zimmer buken Kinder Plätzchen, daneben im Anbau haben wir die alte Bäckerei besichtigt, einen ganz alten Backofen gesehen, auf dem Hof war ein Feuerkorb, auch das war romantisch, der Eine Welt Laden hatte auf und wir beide haben dort auch etwas gekauft, er einen wunderschönen Kerzenständer mit Kerze, ich eine Krippe, so schön gefertigt, Handarbeit aus Afrika, schlicht und einfach, aber der Stern ist auf dem Dach, folge dem Stern, da gibt es eine Geschichte, aber noch ist es nicht so weit, Christi Geburt.

18 Uhr fing in der Johanniskirche das Weihnachtsoratorium an, ihr wisst ja nun schon, die Pauken, dann jauchzet, frohlocket !
Auf, preise die Tage !
Rühmet, was heute der Höchste getan !
Lasset das Zagen, verbannt die Klage, stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an !
Dienet dem Herren mit herrlichen Chören !
Laßt uns den Nammen des Herrschers verehren !....

Ich sage Euch, dass wir während der Musik in eine andere Welt entführt wurden, der Lutherchor hat wunderschöne Stimmen, die Solisten auch, Sopran: Daniele Haase,Alt : Henny Mirle, Tenor: Anderas Fischer, Bass: Daniel Blumenschein, Mitgleider der Anhaltinischen Phiharmonie war hervorragend, an dem Continuo: Nicola Bergelt, Dirigent LKMD Martin Herrmann.

Traumhaft schön und weil das erhalten werden soll, werde ich dem Förderverein für den Lutherchor beitreten.

Gehen wir nun zu Angedacht. Ich darf heute ganz herzlich Herrn Pfarrer Thomas Lazar begrüßen, der uns bis Samstag durch Angedacht begleiten wird, ich schenke ihm eine Rose )Rose)))) und dem netten Mitarbeiter, der auch wieder am Sonntag den Text ins Internet gesetzt hat, auch )))Rose))), lieben Dank.Das Thema ist heute, die symbolische Kraft der Kerzen, bei mir steht heute eine Kerze im Fenster,immer am zweiten Sonntag im Dezember wird ein Licht angezündet, mein Licht leuchtet für die verwaisten Eltern, heute ist der Gedenktag dafür, jedes Kind, das in die Welt gekommen ist, hat unser Leben bereichert, sie, die nicht leben durften, sollen nicht vergessen werden, das Licht soll auch die Dunkelheit erhellen in der Trauer, der Eltern um ihr Kind.

Ab 19 Uhr leuchten die Lichter in den Fenstern weltweit..☆... ☆ ...☆.....☆.*******************...............*..............*...******************..................
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Quelle:
Ekir.de
http://www.ekir.de/essen/aktuell%20Meldungen/aktuell_meldung_gottesdienst_verwaisteeltern_2008.htm

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonntag,den 14.12.08, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle.
Nacherzählt von Lara

Symbolische Kraft der Kerzen

Her Pfarrer Tomas Lazar sagt über die Kerzen, Kerzen sind etwas sehr schönes, gerade jetzt im Advent werden Kerzen angezündet, die dritte Kerze brennt.Kerzen haben die Eigenschaft eine friedliche Atmosphäre zu schaffen.
Er denkt dabei an den Herbst 1989, wo tausende Licher brannten, die Menschen Lichterketten gebildet haben und auf die Straße gegangen sind.
Er ist davon überzeugt, dass die Kerzen mit ihren empfindlichen Flammen,mit denen wir so vorsichtig umgehen mussten, zur friedlichen Revolution beigetragen haben.Es wurde bewiesen, dass Kerzen eine starke symbolische Kraft haben.

Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt uns, dass auch in der Flamme eine starke symbolische Kraft steckt, die jetzt um die Welt geht, ja sie wird von Land zu Land getragen, er sagt uns, dass heute Nacht Pfadfinder das Licht aus Betlehem nach Deutschland gebracht haben.
Es ist das Friedenslicht aus Betlehem, eine kleine Flamme aus dem Ort, wo am Weihnachtstag Jesus Christus geboren wurde, Jesus Christus, der Heiland, der Retter der Welt, wie es wir Christen glauben.

Die Pfadfinder verteilen das Licht heute und während der Woche auch in unsere Region, es wird in die Kirchen getragen, Herr Pfarrer Lazar sagt, dass es auch inn manchen Rathäusern brennt.
Wer das Licht ansieht, in das Licht schaut, wird daran erinnert, dass er der großen Freude entgegen geht, dem Wunder der Weihnacht, das Licht sagt ihm, schenkt den Frieden weiter, in dem ihr leben dürft, haltet Frieden mit denen, die anders denken und anders aussehen, als wir und achtet sie.

Quelle:
Scoutnet.de Friedenslicht
http://www.scoutnet.de/friedenslicht/

Quelle:
EKD.de
http://www.ekd.de/aktuell/51662.html

Quelle:
Friedenslicht.orf
http://friedenslicht.orf.at/

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar aus Halle, er wünscht uns einen gesegneten 3. Advent :****

Quelle:
Pfarrbriefservice.de
http://www.pfarrbriefservice.de/pbs/dcms/sites/pbs/kontakte/redakteure/lazar.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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