Freitag, 30. Juli 2010

- Von allen Seiten umgeben..Psalm 139,Vers 5.Die Taufe..Ged.zur Nacht.Gottvertrauen..Gott ist die Liebe. Engel ohne Flügel..Zwischen Himmel und Erde,

Guten Abend, ich grüße euch herzlich am Freitag Abend, ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende*** Es ist wieder spät geworden, meine Schwester war heute mit im Garten, wir haben Pflanzen von meinen alten Garten geholt und eingesetzt, da, wo ich jetzt bin, im alten Garten sind viel zu viele Pflanzen, einen Bodenbedecker hole ich auch noch, hinterher waren wir ziemlich fertig, Gartenarbeit strengt an. Das Wasser lief wieder, bis zum Abend, da ist wieder etwas mit der Dopppelkolbenpumpe passiert, sie läuft nur noch auf einen Topp.Ich habe hier nur Ärger, das macht keinen Spaß. Gelobt bin ich worden, dass ich schon so fleißig war, im neuen Garten, man hatte ja kein Land mehr gesehen, vor lauter Unkraut, gelobt von Herrn Adam, er kümmert sich um die Gärten, ist sozusagen der Vorstand.Was ich nun wieder machen soll, mit der Pumpe, weiß ich nicht, ich bräuchte Hilfe, jemanden, der mal da auf macht und nachsieht.
Aber erst muss ich dann den Stacheldraht abmachen, denn um die Pumpe herum ist alles voller Stacheldraht, sollte vor Diebstahl schützen. Eben hatte ich einen Anruf, morgen kommt Joachim mit dem Bolzenschneider und schneidet den Stacheldraht durch,er hat mir gesagt, dass sich Mara und ihre Kinder sich schon daran verletzt haben, so geht es natürlich nicht ! Dann frage ich einen Gartennachbarn, ob er mal nach der Pumpe sieht, vielleicht lässt sie sich reparieren.

Ich gehe erst einmal zu GEDANKEN ZUR NACHT, da sind Geschichten** DEMUT
Quelle: www.ekmd.de
http://www.ekmd.de/lebenglauben/andachten/gedankenzurnacht/9041.html
Frau Pastorin Carmen Jäger, aus Thüringen, hat auch einen Artikel bei uns im Gemeindeboten, Georg geschrieben, aber wenn ich ihn abschreiben will, muss ich sie erst fragen, ob ich ihn ins Internet setzen darf.Das mache ich, wenn ich mal mehr Zeit habe.Ist im Augustboten und der August kommt ja erst noch.
ABER HIER HABE ICH JA DIE GESCHICHTE****SUPER**
GOTTVERTRAUEN
Quelle: http://wehingen.wordpress.com
http://wehingen.wordpress.com/

Ich habe hier eine Geschichte, die zum heutigen Angedacht passt, ein Angedacht vom 21.November 2008.Es geht ja heute um leben und sterben.
Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag, schon wieder gehen wir in ein Wochenende, an diesem Wochenende, am Sonntag, werden viele von uns die Gräber besuchen, ich hoffe und ich wünsche mir, dass es nicht unbedingt an diesem Tage schneit, oder ein anderes Unwetter ist,so wie heute,da musste ich mich zwei mal umziehen, einmal war es Regen,einmal Schneeregen, wo ich rein geraten bin ...am Sonntag werden wir die Gräber schmücken und vielleicht auch eine Kerze anzünden und bei unseren lieben Verstorbenen sein, am Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt.

Wenn ich an diesen Tag denke,weiß ich, dass ich auch einmal gehen werde und ich tröste mich damit, dass unsere lieben Verstorbenen uns nur vorausgegangen sind.
Aber ganz geht der Schmerz nicht weg, über den Verlust eines geliebten Menschen und ich denke an diejenigen von uns, die gerade jemanden verloren haben, der Schmerz sitzt da noch ganz tief, fühlt Euch umarmt.

Wo geboren wird, ist auch das Sterben, ich schreibe das, weil das Thema heute in Angedacht diese Überschrift hat:
Da tost das Leben, aber vielleicht ist mit tosen auch das Brausen der Wellen gemeint,und vielleicht ist in dieser Geschichte von heute jemand in Not, auf See,gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !

An(ge)dacht Freitag, den 21.11.08 Sprecher Herr Pfarrer Jörg Thoms, Stolberg, Harz.
Nacherzählt von Lara

Da tost das Leben

Herr Pfarrer Jörg Thoms steht in einer alten Seemannskirche, in Prerow, Prerow liegt auf dem Darß und ich war da einmal im Pionierlager, es ist sehr schön dort, ein weißer Strand, die Ostsee, ich habe diese wunderschönen Tage nie vergessen.In einer Kirche waren wir damals nicht, wir waren im Zeltlager, aber Herr Pfarrer Jörg Thoms war in dieser Seemannnskirche in Prerow.

Als er sich in dieser Kirche umsieht, entdeckt er gleich am Eingang ein seltsames Bild, auf dem Bild ist die tobende See, bedrohlich und dunkel.
Darinnen kämpft ein Mann um sein Leben, er kämpft mit den schwarzen Wellen.Man sieht auf dem Bild, dass aus dem Himmel eine große, starke Hand ragt, die sich ihm entgegen streckt.Die starke Hand hält einen Anker fest, an dem Anker hängt der gekreuzigte Christus, die Hand hält dem Ertrinkenden den Anker hin und dieser ergreift den Anker........aber die Geschichte sagt uns, dass er diese Welt verlässt, er stirbt sein Erdenleben ist beendet....(ich denke mir, die Hand will ihn vor dem Abgrund bewahren und in das Paradies holen zu unserem GOTT, der die Liebe ist)

Als sich Herr Pfarrer Jörg Thoms nach dem Bild erkundigt, erfährt er folgendes:Im Jahre 1690, am 13.Dezember ist hier ein Schiff gestrandet und der Schiffer ist den Seemannstod gestorben, er ist bei dieser Kirche bestattet worden. Sein Vater hat dann dieses Ölbild der Kirche geschenkt.
Nun steht der Pfarrer über 300 Jahre nach dem Seemannstod eines jungen Menschen in dieser Kirche, das Bild berührt ihn.Es berührt ihn, weil es sein Leben trifft, auch wenn er keinen Todeskampf mit den Wellen hat.

Das Bild sagt ihm deutlich, ergreife den Rettungsanker, ergreife ihn, wenn es Dir nicht so gut geht und Dir vielleicht das Wasser bis zum Halse steht, wir kennen diese Worte, das bedeutet so viel, wie , ich kann nicht mehr weiter...ich bin erschöpft, es geht nichts mehr.
Und dann sagt Herr Pfarrer Jörg Thoms, das Bild sagt ihm, bete doch einfach, sage dem HERRN was deine Sorgen sind, sage ihm, das Du in Not bist, sage ihm, dass dir das Wasser bis zum Hals steht, sage ihm, dass das Leben tost.
Und der HERR sagt, ich strecke meine Hand nach dir aus, ich halte dich fest.

Dann sage ich dem HERRN , Danke, HERR, dass du deine Hand nach uns ausstreckst, wie auf dem Bild, bitte schenke uns Ruhe, guter GOTT. Ja, so sagt es Herr Pfarrer Jörg Thoms, so darf er beten.
Und es fällt ihm ein Wort aus der Bibel ein.

GOTT SAGT; RUFE MICH AN IN DER NOT UND DU SOLLST MICH PREISEN.
Quelle:
Christliche Autoren.de
http://www.christliche-autoren.de/ruf_mich_an.html
Lieben Dank an Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg, Harz.
Quelle:
Sachsen-Anhalt-ABC
http://www.sachsen-anhalt-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=46136&kategorie=26

Quelle:
Ronja 007.de Lebenslust
http://www.ronja007.de/Lebenslust/sonne/sonne.html
Ich setze diese Seite Lebenslust bewusst rein, heute, vielleicht tut sie uns gut, wenn wir darin lesen.
Mit den Genehmigungen setze ich nicht mit rein, steht ja alles noch mal am Ende von Angedacht.
Das ist eine Geschichte zum Nachdenken, ich habe noch eine Geschichte***

ENGEL OHNE FLÜGEL*** Ich möchte an einen einen Engel ohne Flügel erinnern, vor einiger Zeit schreib ich darüber .Die Frau mittleren Alters wohnt in Leipzig.
Sie heißt Gabriele Eller, Engel Gabriel ?
Sie setzt sich für Straßenkinder ein und das tut sie seit 17 Jahren. Sie selber lebt von 660 Euro, sie sammelt für die Straßenkinder Geld, sie möchte, dass sie auch Weihnachten haben. Viele Menschen, Firmen geben was, wenn sie kommt, weil sie genau wissen, es kommt dahin, wo es hinkommen soll.
Zur Zeit leben 150 Jugendliche auf der Straße in Leipzig, Frau Eller hat sich darum gekümmert, dass ein Haus für Straßenkinder bereit steht.
Etwa 40 Jugendliche kommen jeden Tag zum Essen dort hin.
Dort können sie reden und sich aufwärmen.
Sechsjährige Kinder schreiben Wunschzettel, sie träumen von ein paar Bausteinen, oder von einer Puppe.
Sie erzählen, zu Hause gibt es früh Bier, dann wenn es alle wird wird neues Bier geholt, dann geht es weiter.
Die Eltern trinken , Jugendliche nehmen Drogen, sie, Gabriele Eller kümmert sich um alle, doch ein Engel,sie ist ohne Vorurteile..

Ein Beispiel noch, Sabrina war vier Jahre obdachlos, Frau Eller hat ihr eine Wohnung beschafft, ihr könnt mir glauben, das Sabrina glücklich ist, genauso wie die anderen sechzig Jugendlichen, die Frau Gabriele Eller von der Straße geholt hat.
Glaubt ihr mir nun, dass ich an Engel glaube, an Engel ohne Flügel, ich bin fest der Meinung, dass sie der HERR schickt, ihm wird das Herz schwer sein, bei diesem Elend in unserem Land und er lässt das tun, was wir tun sollen, einander helfen, denkt wieder an die Zeilen Jesu, was ihr einem, meinem geringsten Bruder getan, das habt ihr mir getan.
Diese Frau in Leipzig tut es.)))))))))))))))))))Rose))))))))))))))))))))

Gebet
Psalm 139..nur Ausschnitte daraus

Nähme ich Flügel der Morgenröte
Und bliebe am äußersten Meer,
So würde auch dort deine rechte Hand
Mich führen und deine Rechte mich halten.

Denn du hast mich gebildet im Mutterleibe.
Ich danke dir, dass ich wunderbar Gemacht bin;
Wunderbar sind deine Werke; das Erkennt meine Seele.

Alles hat sein Stunde
Alles hat seine Stunde und seine Zeit: Eine Zeit geboren zu werden und eine Zeit zu sterben. Eine Zeit zu lachen und eine Zeit zu weinen. Eine Zeit zu reden und eine Zeit zu schweigen. Eine Zeit beisammen zu sein.....eine Zeit sich zu trennen, oder trennen müssen..
Prediger Salomon, Kap. 3

Ich bin der Herr dein Gott
Ich bin der Herr dein Gott,
Der deine rechte Hand ergreift
Und zu dir spricht:
Sei ohne Furcht, ich bin es der dir hilft.
Jesaja 41
. Gehen wir in das Wochenende, Herr, bitte beschütze uns alle.Lass sich die Menschen der Welt in Liebe begegnen. Amen

Ich gehe zu Angedacht, da ist das Thema heute, von allen Seiten umgibst du mich, o, diese Worte kenne ich gut..sie stehen im Psalm 139, im Vers 5..
VON ALLEN SEITEN UMGIBST DU MICH UND HÄLST DEINE HAND ÜBER MIR.
Quelle: www.gottistdieliebe.de
http://www.gottistdieliebe.de/von_allen_seiten.htm
DIE TAUFE
http://derweg.org.
http://derweg.org/lebenshilfe/bibelaktuell/taufe.html
MERSEBURGER DOM
Quelle: http://de.wikipedia.org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Merseburger_Dom

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Freitag, den 30 Juli 2010 Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Merseburg
nacherzählt von Lara

VON ALLEN SEITEN UMGIBST DU MICH

Frau Pfarrerin Katja Albrecht feiert mit der Gemeinde im Merseburger Dom einen Gottesdienst, es ist ein ganz besonderer Gottesdienst, es ist ein Taufgottesdienst.Es werden in diesem Gottesdienst drei Kinder getauft, zwei Jungen und ein Mädchen. Zur Taufe steht man auf und alle gehen erst einmal in die Taufkapelle.Dort ist ein sehr alter, großer Taufstein, er ist mit Blumen geschmückt er steht so im Raum, dass alle Gemeindeglieder, alle, die im Gottesdienst sind, die Taufen sehen, erleben können.
LÖWEN TRAGEN DEN TAUFSTEIN
Quelle: www.mz-web.de
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1183639240323
Es ist hier der Taufstein beschrieben, genau weiß ich aber nicht, ob es genau der Taufstein ist, den Frau Pfarrerin Katja Albrecht beschreibt, ich hoffe es..
Als Frau Pfarrerin Katja Albrecht auch davor steht, entdeckt sie eine Schrift in lateinischer Schrift, da steht geschrieben: MEMENTO MORI, was heißt: GEDENKE DES TODES.Sie erchrickt ein wenig darüber, denn gerade hat sie sich doch zusammen mit der Gemeinde so gefreut, als die Kinder getauft wurden, ganz gewiss will sie nicht an den Tod denken, jetzt !
Aber, sie weiß auch, dass Leben ohne den Tod nicht denkbar ist, Lara sagt ganz einfach, wenn man geboren wird, steht auch fest, dass man sterben muss, wo geboren wird, ist auch das Sterben.

Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt uns, das Wasser bei der Taufe, wenn es über den Kopf des Täuflings läuft, ist es ein Symbol, Wasser ist Leben, die Taufe bedeutet, ich gehöre zu Jesus Christus.Sie sagt aber auch, Wasser hat auch zerstörerische Kraft, wir wissen es von den Hochwassern sagt Lara.
Die Pfarrerin sagt,dass es doch zusammen passt, das MEMENTO MORI UND DER TAUFSTEIN, denn GOTT begleitet uns durch unser Leben und wir glauben daran, das wir auch nach dem leben hier auf erden, bei GOTT sind, geborgen in GOTT***Sie sagt weiter, die Eltern der Kinder, die getauft werden, vertrauen darauf, auf die Worte aus dem Psalm 139, Vers 5
VON ALLEN SEITEN UMGIBST DU MICH UND HÄLST DEINE HAND ÜBER MIR
Daran glauben auch alle, die an diesem Tag zu diesem Taufgottesdienst im Dom zu Merseburg warfen und wir auch, die wir Christen sind**DAS IST VERTRAUEN ZU GOTT UNSEREM VATER; DEM VATER UNSERES LEBENS; DER LIEBE UND DES LICHTS***

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Merseburg
Quelle: www.ekmd.de
http://www.ekmd.de/kirche/beauftragte/gleichstellung/

Mit freundlicher Genehmigung, von der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Quelle:
EKMD.de
http://www.ekmd.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

ALBERT FREY- ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE

Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=KTeNb7DLGyE&feature=related


Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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