Donnerstag, 22. Januar 2009

Erste Gedanken.. und jeden Tag eine gute Tat***

Guten Abend, liebe Grüße am Donnerstag. Heute hatte ich Jacky noch einmal, aber zwischendurch habe ich sie zu ihrem Frauchen gebracht,das war abgesprochen, sie arbeitet 5 Minuten weg vom Tierheim in der Gärtnerei in Dessau-Nord,wo der schöne Gärtner ist und es war gut so, denn Charly machte Freudenssprünge, als er mich sah, ich bin mit ihm 1 Stunde gelaufen, dann habe ich wieder Jacky geholt, ich musste lachen, der Charly, ein Berner Sennenhund Mischling, die Jacky so groß wie eine Katze, im Tierheim habe ich erst einmal erfahren, dass die Innenunterkünfte geheizt werden, das ist ja logisch, aber ich habe mir da nie Gedanken darüber gemacht, bis jetzt, aber deshalb sind ja auch Spenden für das Tierheim so wichtig, außer Futter brauchen die Tiere auch Wärme, wenn es so bitterkalt ist, so ist es.
Ach ich habe ja noch etwas Wichtiges**, ich habe heute gehört, es ist bewiesen zu 65 %, dass man keinen Alzheimer bekommt, wenn man 4 bis 5 Tassen Kaffee trinkt, dann denkt daran, nur Tee ist nicht ok, reimt sich sogar:**))
Noch eins, die Grippewelle rückt langsam nach Sachsen-Anhalt vor, passt gut auf Euch auf !
Man kann sich immer noch mit eine Grippeschutzimpfung schützen, nach 14 Tagen, nach der Impfung ist der Schutz komplett, vor den Viren, die Impfung hat keine Nebenwirkungen, ich kann das bezeugen, ich habe gar nichts gespürt danach und gut ist es, dass diese Schutzimpfung gegen 3 Virenstämme schützt.

Heute können wir in Angedacht wieder einen interessanten Text lesen, schon als ich den Text gehört habe, heute Morgen, fiel mir dazu eine Menge ein.

Gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Donnerstag, den 22.01.2009,Sprecher Herr Dr. Johannes Hartlapp, Pastor in Möckern.
Nacherzählt von Lara

Erste Gedanken

Die ersten Gedanken wenn man erwacht, kommen am Morgen, wenn man aufgewacht ist, so wünscht uns Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp einen guten Morgen, ich hoffe ihr nehmt diesen lieben Gruß auch jetzt noch an, denn er sagt zugleich, er hofft, dass wir mit guten Gedanken und ohne Alpträume aufgewacht sind, ohne dass es gleich Stress gab, weil man verschlafen hat.
Dann kommt aber auch gleich seine Frage, er fragt, ob wir uns noch an die ersten Gedanken nach dem Aufwachen erinnern können und gleichzeitig hofft er, dass es gute Gedanken waren und keine Gedanken der Angst vor dem, was am Tag auf uns zukommt, dann, so sagt er, sage ich, ist der Tag schon gelaufen.Aber, so rät er es uns, das muss nicht sein, wir können ein Stück des Tages so bestimmen, wie wir ihn haben wollen, nicht alles, nein, das weiß ich ja, aber beginnen können wir den Tag, vielleicht mit einem Ritual, damit meine ich mit etwas, was man immer zuerst tut, wenn der Tag begonnen hat.

Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, Christen erleben in jahrhundertalter Erfahrung, genau das, was von Jesus berichtet wird. Jesus nutzte die ersten Minuten des Tages, um mit GOTT zu sprechen, so fing sein Tag an.Für uns heißt das, die ersten Gedanken nach dem Aufwachen, am Morgen, auf etwas Schönes zu richten, die Gedanken auf GOTT zu richten, dann folgt, so sagt es der Pastor, daraus ein ganz anderer Tagesbeginn, wir richten unsere Gedanken dann nicht nur auf uns, es kommt dann gar nicht erst dazu, erst komme ich, dann wieder ich, dann kommt eine Weile gar nichts, dann wieder ich...genau so will es der HERR nicht haben.

Wer so lebt, wie es Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp gesagt hat und seine Gedanken nach dem Aufwachen auf GOTT richtet, der kommt gar nicht erst auf den Gedanken nur an sich selber zu denken, er ist sofort im "Wir"Da sieht man nicht mehr nur seine eigenen Wünsche und die eigenen Probleme werden oft erst gar keine.Auf alle Fälle stehen sie nicht mehr im Mittelpunkt des Tages, den man begonnen hat.
Was wir am Beginn des Tages brauchen, sagt uns der Pastor, wir brauchen so etwas, wie eine Feinabstimmung, eine Feinabstimmung darauf, was Leben bedeutet, das ist eine verantwortliche, gelingende Gemeinschaft, wir hatten sie hier, viele, viele Jahre, sage ich dazu.Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp sagt, diese Einstellung ist nicht allein an den christlichen Glauben gebunden, ja das kann ich bestätigen, wir haben es ja gelebt und Friedrich Nietzsche, so sagt es Pastor Johannes Hartlapp, sagte das:

Das beste Mittel jeden Tag neu zu beginnen, ist, beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte..

Wir wissen, dass Friedrich Nietzsche nicht viel vom Christentum hielt, aber er sprach diese Worte aus und ich glaube, er hielt sich auch daran, er tat es auch.

Wer seinen Lebenslauf und seine Werke nicht kennt, mag diese Seite lesen, oder auch nur deshalb, um sich einmal wieder zu erinnern.

Quelle:
Wikipedia:Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche

Einem Menschen eine Freude zu machen, so beendet heute Herr Pastor Dr. Johannes Hartlapp seine Worte, bietet sich heute am Donnerstag an, ja sage ich, noch ist es Zeit, das zu tun, ich habe schon((***))

Aber ich wollte ja noch etwas aus meinen Erinnerungen schreiben, es bietet sich ja heute an.
Es stimmt, man muss kein Christ sein, um Gutes zu tun, sie tun sich sogar schwer damit, manchmal. In der letzten Allianz Gebets Stunde ging es um den Tod, was danach kommt, die Taten zählen nicht, der Glaube tuts, das glaube ich nicht, warum wohl lesen wir diese Geschichte in der Bibel, wo Jesus sagt, was du einem meiner geringsten Brüder getan, dass hast du mir getan, die Jünger fragen dann, aber HERR, wann haben wir dir geholfen ?
Ich war hungrig und ihr habt mich gespeist, ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben, ich war krank und ihr habt mich geheilt..

Der Glaube tut es nicht alleine, der HERR erwartet von uns, das wir unseren Nächsten lieben, wie uns selbst, er sagt, liebe dich und Deinen Nächsten, denn wer sich nicht liebt, kann keine Liebe weiter geben, gemeinsam, statt einsam sage ich.

Nun etwas aus meinen Erinnerungen, in meiner Zeit, ich könnte einen ganzen Roman darüber schreiben, wie hilfsbereit und freundlich und fröhlich Menschen sein können.
Was sagten wir in meiner Zeit, als ich ein Junger Pionier war, jeden Tag eine gute Tat, daran hielten wir uns auch, der Mutter im Haushalt helfen, auf die kleineren Geschwister aufpassen, Hausaufgaben mit ihnen machen, der Oma von nebenan beim Einkaufen helfen, Kohlen aus dem Keller holen, ein Baby ausfahren, mit dem Hund des alten Mannes gehen, mit der Klasse Ernteeinsatz machen, ich denke an das Buch:

Timor und sein Trupp,wir hielten uns daran... Arkadi Gaidar schrieb dieses Buch.
Quelle:
Reller-Rezensionen.de
http://www.reller-rezensionen.de/kinderbuch/gaidar-timur_und_sein_trupp.htm

Hier ist noch ein Bild...könnt Ihr Euch erinnern ?..es gab auch den Film, Timor und sein Trupp**
Quelle:
Junge Welt-Shop.de
http://www.jungewelt-shop.de/product_info.php?info=p3217_Timur-und-sein-Trupp.html

Als die Erntezeit war und wir auf die Felder fuhren hangen da auch große Plakate, darauf stand:
Ohne GOTT und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein !

Ich aber glaube, der HERR war allezeit bei uns, im Hintergrund vielleicht, aber er war da, und als er das Plakat gelesen hat, sah er hinter seiner Wolke hervor und hat geschmunzelt, weil es ohne ihn und seine Schöpfung , erst gar keine Ernte geben würde, keinen Weizen, keinen Hafer, keine Kartoffeln, aber ich bin auch gewiss, dass der HERR gute Taten mag, damals und jetzt erst recht und danach sollten wir uns richten, eben schon nach dem Erwachen daran denken, wem man eine Freude machen kann und das können wir alle tun, ob nun Christ, oder nicht, die Welt wird dann allemal besser werden,so sei es..

Lieben Dank an Herrn Pastor Dr.Johannes Hartlapp.Pastor in Möckern.

Quelle:
THHF.de
http://www.thhf.de/baseportal/dozenten/vita&Id==15
ich klicke mal weiter auf Home****
http://www.thh-friedensau.de/de/index.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

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