Sonntag, 24. August 2008

Das Gerechtigkeit und Friede sich küssen

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Sonnabend.
Wie fast immer komme ich jetzt erst dazu zu schreiben, meine Tagesabläufe sind seit einigen Wochen etwas anders, als sie vorher waren, online bin ich oft erst am Abend.
Heute, nachdem ich im Garten war, dann den Moritz ausgeführt habe, so Anderthalbstunde, wurde ich gebeten, doch den Max noch auszuführen, mit dem es gestern gar nicht ging, nun ich ließ mir eine richtige feste Leine geben, so eine, die man sich ums Handgelenk wickeln kann und marschierte los, es war richtig schön mit Max, weil ich mich eine Weile auf eine Bank setzten musste, setzte er sich mir zu Füßen, ich streichelte ihn und redete leise mit ihm, da kam er hochgeklettert und schmuste mit mir und er lief nachher brav neben mir her, also der erste Eindruck stimmt nicht immer, man muss sich erst kennen lernen, auf alle Fälle führe ich ihn wieder aus, manchmal denkt man, wenn man mit einem Hund geht, sie verstehen, was man sagt, und ja es ist so, die Augen, die Ohren, alles reagiert, auf meine leise Stimme, die ich Tieren gegenüber habe....
Ich schreibe das immer mal, weil ich denke, der Umgang zwischen Mensch und Tier, der Spaziergng, das alles ist gut für die Seele, für die meine und für die Hundeseele.
Vielleicht macht Ihr das auch mal und führt einen Hund vom Tierheim aus.
Am Abend war ich zur Vorabendmesse, ich habe wieder Kerzen angezündet, genug, dass die Wärme der Lichter alle, die hier lesen und die Kummer haben, erreicht und ein Licht habe ich für alle Leser angezündet, einfach zur Freude, die Kerzen leuchten nun, ein Gebet habe ich dazu gesprochen vor dem Marienaltar.

In An(ge)dacht geht es heute um die Olympiade und um diesen Satz : Dass Gerechtigkeit und Frieden sich küssen. Ich habe die Boten verschiedener Kirchen hier durchgesehen, leider habe ich keinen Hinweis auf die Aktion anlässlich der Olympiade gefunden, aber als die Aktion von Amnesty Internnational war, die an der Friedensglocke eine Mahnwache abhielten, wegen der Verletzung der Menschenrechte in China war auch kaum ein Mensch am Stand, sie haben gelbe Anstecknadeln und gelbe Armbinden, wo steht:
Gold für Menschenrechte und daneben ist eine Kerze abgebildet, ringsherum ist Stacheldraht gemalt, aber die Kerze ist angezündet, so ist das zu sehen.

Lesen wir An(ge)dacht




An(ge)dacht Samstag, den 23.08.08

Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg für die evangelische Kirche

Nacherzählt von Lara
Das Gerechtigkeit und Friede sich küssen

Heute erzählt Frau Katja Albrecht über die Olympiade, morgen so sagt sie, wird sie vorbei sein, es wird eine große Abschlussfeier geben, zu einem großen Fest, so sagt sie, eine großartige Feier.

Ja, ich kann mich sehr gut an die Eröffnungsfeier erinnern, sie hat wohl alles übertroffen.Und nun ist die Zeit vorbei, die Zeit der Wettkämpfe, im Sport, ich muss gestehen, ich habe selten geschaut, aber das hat seine Gründe, genau diese, dass dieses Land China die Menschenrechte verletzt, im eigenen Land mit den Menschen oft sehr brutal umgeht, ich habe einen Roman gelesen : Wilde Schwäne und da wird von Menschen in drei Generationen geschrieben, danach musste ich ein ganz leichtes Buch lesen, so entsetzt war ich von all dem, was ich gelesen hatte, und dann das mit Tibet und dann das noch mit den Tieren, sie quälen sie grausam, auch Hunde, auch Katzen und essen sie sogar, nein, das ist nicht meine Welt..

Nun wieder zum Text, es ist ein Fest der Sportlerinnen und Sportler, ein Fest des Friedens, des sportlichen Wettkampfes, es gab Medaillen, es gab Jubel, jeder der eine Medaille gewonnen hat, kann sich glücklich fühlen, es ist ein Traum eines jeden Sportlers eine Medaille zu bekommen. Ich glaube für China zählte nur die Goldmedaille.
Frau Pfarrerin Katja Albrecht fragt uns nun, war das Olympia?
Das so sagt sie, war die eine Seite von Olympia, die Freude, der Jubel, die Medaillien, das war die strahlende Olympiade.
Aber so sagt sie, es gab auch die andere Seite von Olympia, die dunkle Seite, die riesige Enttäuschung, wenn sich der Traum zu gewinnen nicht erfüllte.Es waren die Verlierer, es gab Verletzte, Dopingsünder und das Land China hat auch zwei Seiten. Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt, auf der einen Seite ein Land der alten Kultur, ein weltoffenes Land, auf der anderen Seite die Verfolgung andersdenkender Menschen, ein Land, dass die Menschenrechte mit Füßen tritt, nicht nur in Tibet.

Ich setze diese Seite rein
Gold für Menschenrechte


Auch das
ARD die Eröffnungsfeier


und das
GFBV.de


Es ist nicht schlimm, wenn wir das schon einmal gelesen haben, man muss es wissen.

Nun schreibt Frau Pfarrerin Katja Albrecht über die Aktion der evangelichen Kirche, mit diesem Leitsatz:

Dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen

Damit wollte man bezwecken, so sagt Frau Albrecht es..dass die Olympischen Spiele ein Beitrag werden, für das friedliche Miteinander der Menschen auf der Erde. Dieser Wunsch nach Frieden gilt auch nach dem Verlöschen der olympischen Flamme.Poliker, Kirchenleute, Menschenrechtler,sollten weiter daran arbeiten, wir auch, dass sich erfülle, wie es in der Bibel steht, dass Gerechtigkeit und Frieden sich küssen.

Quelle:
Uni Kassel

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht,aus Magdeburg

Quelle :
EKMD-online.de

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Ich bedanke mich herzlich bei Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg, für die gute Woche mit An(ge)dacht,beim MR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch


Lieben Gruß Lara

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