Samstag, 26. Juli 2008

Licht und Dunkel

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Sonnabend, es ist heiß, sehr heiß. Ich habe meinen Rasen fertig und gleich danach bin ich wieder zum Tierheim gegangen, Nici und ihr Partner, der Kater sind wieder zu Hause, gottseidank, so ein älterer Hund hat großes Heimweh nach seinem Frauchen wenn es nicht da ist, ich weiß es ja. Heute habe ich einen großen Hund ausgeführt, der kleine Fox ist morgen wieder dran, ja und nach der alltäglichen Arbeit sitze ich hier und ich bin nassgeschwitzt, meine Kater liegen ganz stille bei der Hitze, meine Hinwendung geht zu den Menschen, die diese Hitze auch nicht vertragen können, ich glaube man bleibt da besser in der Wohnung, wenn man nicht an den See kann.
Wir Menschen brauchen ja das Licht, die Dunkelheit erschreckt uns und genau darum geht es heute in An(ge)dacht..es geht um Licht und Dunkel.


An(ge)dacht Sonnabend, den 26.7.08

Sprecher Herr Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau

Nacherzählt von Lara

Licht und Dunkel

Nach einer lieben Begrüßung fragt uns Herr Pastor Hans Gerhardt, ob wie gut geschlafen haben und gleich noch, ob wir bei offenen oder geschlossenen Rollläden schlafen. Gut sagt er, manche machen es mit Gardinen, die ziehen sie zu am Abend, solche Übergardinen, ich habe ja keine mehr, aber ich habe Rollläden, so richtige, die außen angebracht sind.Ich schreibe das nur deshalb, weil wenn man die runterzieht ist es wirklich dunkel, es ist dann Nacht.
Nun erzählt Herr Prof.Dr. Johannes Gerhardt von einer Bekannten, sie hat so eine Art Höhle, da hat sie sich eingemauert, alles mit schwarzen Vorhängen zugezogen und kein Lichtschein darf da durchdringen, gruselig für mich, für sie, sicher ein Schutz, so wie ein ungeborenes Kind im Mutterleib liegt, denke ich mir.

Herr Pastor Gerhardt hasst es im Finstern zu schlafen, genauso wie ich, ich bekomme da richtige Angst wenn ich nicht den Himmel sehe, die Tannenbäume, wenn ich schlafen gehe und erwache, ich käme mir vor wie in einem Sarg, wenn alles dunkel wäre.
Übrigens ist das manchmal auch ein Streitpunkt in einer Partnerschaft, der Eine möchte es hell haben, der Andere dunkel.
Gut, er findet es herrlich, wenn er aufwacht und das Licht des Tages sieht, sich noch einmal rumdrehen kann, ein wenig träumen kann, ja Licht und Dunkel sind Symbole, Licht tut der Seele gut, im Dunkel herrscht das Böse.Ja so sehe ich das auch, der HERR hat das auch so gesehen, denn als erstes machte er Licht.Das machte er gleich am ersten Tag seiner Schöpfung, das steht in der Bibel gleich ganz zu Anfang..Die Schöpfung

1.Mose Vers 1 bis 5 Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.Und Gott sah, daß das Licht gut war.Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Es ist schön Licht zu haben, Danke, HERR, im Dunkeln gäbe es kein Leben, ohne das Licht keine Freude, keine Hoffnung, nichts.

Jesus sagte: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Es ist schön Licht zu haben, das sagt Herr Pastor Gerhardt auch, er sagt der Glaube ist nicht finster, er ist voller Licht und er wünscht uns einen Tag voller Licht.

Lieben Dank an Herrn Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau. für den Text.
Quelle
THHF.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Prof.Dr.Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch

Lieben Gruß Lara

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