Montag, 7. Juni 2010

- Lächelnd den Tag beginnen,die Maske des Bösen,Worte darüber v.Berthold Brecht*..Tagebuch..Pia..Plötzlich brannte das Auto, Losungsworte an dies.Tag.

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Montag, ich wünsche allen Lesern eine gute Woche* Beginne den Tag mit einem Lächeln, ja,darauf liegt ein Segen, auf böse Blicke nicht, davon später in Angedacht. Nach den EINSPARUNGEN IM SOZIALBEREICH; BESCHLUSS VON DER REGIERUNG; KANN ICH NUR NOCH MIT DEM KOPF SCHÜTTELN; WIR ABER WOLLEN HEUTE AN DIE DENNOCH FREUDE DENKEN; DAS WAS UNS BEDRÜCKEN WIRD; KOMMT ZEITIG GENUG...

Darum schreibe ich das heute**

Ich hatte heute wieder einen schönen Tag, ich hatte Besuch, von Meiner Schwester, meiner Nichte aus Thüringen mit ihrem Lebensgefährten und Pia waren da, Pia, eine wunderschöne Hündin, groß und stark, haben sie gleich mit zum Garten gebracht, da haben wir uns alle getroffen. Da mein Garten groß ist, dort nur Rasen, Blumen und Bäume sind, fühlte sich Pia gleich wohl. Ich freue mich, dass sie so gute Besitzer bekommen hat, sie ist aus dem Tierheim und war ganz mager und scheu, es ist eine Seele von Hund, bis der Kater aufkreuzte, na da mussten wir sie festbinden, ich wollte nicht, dass einer den anderen verletzt, was hat sie gemacht, die Hündin, die Leine durchgebissen, na fast, haben es gerade noch gemerkt. Meine Nichte und ihr Lebensgefährte waren nicht da, haben einen Schulkameraden von früher besucht, nun das hat schon eine Weile gedauert, wir wollten nach Hause, den Gartenschlüssel hatten sie mitgenommen, aber Hilfe kam, der Gartennachbar ließ uns raus. Aber nun, Pia zog uns, wir fassten beide an der Leine an, meine Schwester und ich, kamen uns Leute entgegen, lachten sie, na wo will den der Hund mit ihnen hin ? Aber wir schafften es, der Schulfreund wohnt direkt im Nebenhaus von mir, ist noch am Ausbauen von dem Haus, er hat es gekauft, früher war das die Kleiderkammer drinn u.s.w. Ich ließ mir dann zeigen, wie man die Hündin nimmt, damit sie nicht zieht, kurz, die Leine etwas anheben, sie lief bei Fuß, alles war ok.

HIER KÖNNT IHR PIA SEHEN UND AUCH ANNA; ANNA ist die Enkeltochter meiner Schwester**
SCHAFWOLLERUNDUM
Quelle: schaffwollerundum.de
http://www.schafwollerundum.de/

Ja dann gingen wir wieder in Amalies Stübchen, Suppe und Spaghetti essen, was jeder wollte.
Dort nahm ich auch Rotwein für Hanna mit, den brachte ich noch rüber, Hanna denkt, dass der Rotwein ihr hilft, besser laufen zu können, sie will ja auch mal rausgehen..Dann war schon bald der Bibelkreis, und nun habe ich meinen Salat am Abend gegessen, vorher meine Kater gefüttert und die Fische und nun bin ich wieder munter und fit.

Im Bibelkreis haben wir einen jungen, netten Mann vom Theater, er singt dort im Opernchor, heute nahmen wir Jakobus 3, 13-18 durch, als Anschluss an den Text, was Worte anrichten können, sie können heilen, aber auch vernichten, heute eben DIE WEISHEIT VON OBEN, vorher singen wir immer, meistens Lieder aus Taizé

BLEIBET HIER WACHET MIT MIR
TAIZÉ SONG
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=ueIp8ljLO4c

Der Text. Wer ist weise unter Euch ? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. Habt ihr aber bittern Neid und Streit in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht der Wahrheit zuwider. Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern sie ist irisch, niedrig uns teuflisch.

Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge. Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.

Gute Worte, leicht zu verstehen, eine Weile haben wir über das Wort unparteiisch nachgedacht, weil wir annahmen, dass es es damals noch nicht gab, aber es steht genau so in der Lutherübersetzung von 1984. Das hatte unser Bibelstundenleiter für uns auf ein Arbeitsblatt kopiert.Froh war ich dann, als er mich mit dem Auto mit nach Hause nahm, da gibt es wieder eine Geschichte.

Es war am 1. Juni 2010, Herr Fenger fuhr von Ziebigk über die Brücke, er wollte seinen Sohn von St.Peter und Paul abholen. Bis zur Brücke kam er, da brannte sein Auto, er blieb stehen, einen Feuerlöscher hatte er nicht dabei, aber es kamen Menschen und halfen ihm, das Arbeitsamt war nicht weit weg, da lief er hin und holte einen Feuerlöscher, ein Mann hielt am Auto Wache, er riet ihm nicht die Kühlerhaube hoch zu heben, damit keine Luft ins Auto kam, die hätte das Feuer erst richtig entfacht, einer hatte die Feuerwehr angerufen, alles ging gut, ein Mann lieh ihm ein Handy, er rief seine Frau an, (auch sie ist Sängerin am Theater) eigentlich wäre sie gefahren, es war alles Bestimmung, der Sohn wurde von Freunden abgeholt, aber das Auto war Totalschaden, aber er hatte eine Versicherung, jetzt, heute hatte er das Auto von einer netten Kollegin ausgeliehen**, bald kauft er sich ein neues Auto, er braucht ein Auto...

Als er an diesem Tag in die Losungen schaute, stand da geschrieben:- HÜTE DICH UND BLEIBE STILL; FÜRCHTE DICH NICHT; UND DEIN HERZ SEI UNVERZAGT. Jesaja 7,4
Und es stand auch geschrieben: - WACHET; STEHT IM GLAUBEN; SEID MUTIG UND SEID STARK ! !. Korinther 16.13
DER TEXT HAT GENAU GEPASST; es bewahrheitet sich wieder, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht erklären können....

Tagebuch 22.5.1980

Ein Monat ist seit meinen Geburtstag vergangen. Ich bin in letzter Zeit spät ins Bett gekommen.Ich glaube, das zehrt an meiner Gesundheit. Die Fingernägel sind gewachsen, die ich immer abgepult habe.Das blöde Rauchen habe ich noch nicht aufgegeben. Ich muss mal wieder richtig schlafen. Alles ist anders geworden, schöner, aber auch anstrengend manchmal. Er kann mir die traurigen Gedanken wegwischen. Er kann mich beruhigen. Manchmal, wenn ich auf den Friedhof gehe, ist es in mir sehr leer.Ich denke an Günter. Diesen schweren, schmerzhaften Tod hat er nicht verdient.Er war doch ein guter Mensch und besonders lieb, als er im Krankenhaus lag.
Da sind die Erinnerungen, die bösen Tage vergisst man. Er hat seine Familie versorgt, war immer für uns da.Doch da ist der Joachim, anders, auch liebevoll zu mir. Er tut mir manchmal leid. Man kann mit der Vergangenheit kein neues Leben aufbauen.Man muss vergessen können. Er merkt es sofort, wenn ich traurig bin, wenn ich mich nicht fühle.In letzter Zeit geht es mir öfter so. Mir wird manchmal so komisch. Im Garten waren wir auch. Es kam uns vor, als ob uns die Leute dort mit den Blicken auszogen.Wir haben uns gar nicht richtig wohlgefühlt und in der Hütte war es auch so schmutzig.
(der Garten gehört dem Freund meiner Mutti, dem Opa)
Ich war hinterher richtig krank. Ich glaube ich kann mit Achim nicht diesen Garten bewirtschaften.
Ich muss wieder an vorher denken, es war auch eine ewige Jagerei nach Geld, damit hat Günter sein Leben erheblich verkürzt. Überstunde an Überstunde, ohne richtig zu essen..
Warum mache ich mir immer solche Gedanken, ich habe doch nun wieder einen lieben Menschen gefunden, der auch meine Kinder akzeptiert. Diesen muss man erst einmal finden !

Auch Achim hat bis jetzt nur Enttäuschungen erlebt. die Frauen, die er besaß, liebten das Geld, aber nicht den Menschen. Er hat auch keine Eltern mehr. Mit seiner Schwester ist er verkracht wegen der dummen Erberei nach dem Tod der Mutter.Grausame Menschen gibt es und wieder glaube ich, dass ich zu gut bin und nicht in diese Welt passe.Nach all dem Leid was ich erlebt habe in meinem Leben, habe ich Angst jetzt das Schöne durchzustehen. Ich möchte nicht so schnell sterben. Ich möchte so gern meinen Kindern eine gute Mutti sein und später Joachim eine gute Ehefrau.
Ich kann mich immer nur an Einen klammern, passiert wieder was, werde ich sterben.
Ich kann auch keine Aufregungen mehr vertragen, mache mir um so viele Sachen Gedanken.Wären diese nicht, wäre es für mich leichter.
Ich bin alt genug, die Realität einzusehen...es war bei uns nicht immer Sonnenschein, ich war zu viel alleine, zum Leben brauche ich Kraft, ich hoffe, dass Achim gleich kommt, dann sind die trüben Gedanken fort.Ich würde so gern einmal Urlaub machen, dann wäre es noch schöner. Früh 5.30 anfangen auf Arbeit, ist sehr schwer für mich. Aber da findet sich auch kein Weg, es wäre so schön für mich. Wenn man bedenkt, dass man 8 Stunden Schlaf braucht, müsste man ja schon 20.30 zu Bett gehen. Was hätte man da noch vom Abend ? Da kann man sich ja nicht einmal unterhalten. Die Arbeit muss ja auch gemacht werden.

Heute bin ich wieder etwas müde. Ich könnte mich hinlegen und schlafen. Jetzt fangen schon neue Sorgen an. Andauernd denke ich, hoffentlich passiert ihm nichts. Das wäre nicht auszudenken. Noch einmal könnte ich nicht von vorn anfangen. Das war ein so glückliches Zusammentreffen zwischen uns, noch einmal gibt es das nicht. Ich wünsche mir so sehr, dass alles gut geht.Im Moment könnte ich tatsächlich keinen Rückschlag verkraften, weder mit Joachim, noch mit den Kindern.
Das wärs für heute...dann kommt der 16.7.80, nein eine Zusammenfassung, einiges schrieb ich schon, als es um Heimat ging.

Gebet....und..

Aus Philipper 2.1-2

Es gibt über euch so viel Gutes zu berichten: Ihr ermutigt euch als Christen gegenseitig ud seid zu liebevollen Trost bereit. Man spürt bei euch etwas von der Gemeinschaft, die der Geist Gottes bewirkt, und herzliche, mitfühlende Worte verbinden euch.
Darüber freue ich mich sehr.
Vollkommen aber ist meine Freude, wenn ihr euch ganz einig seid, in der Liebe miteinander verbunden bleibt und fest zusammenhaltet.
Quelle: Für jeden neuen Tag.

Unser Vater, wir haben darüber heute geredet, es ist nicht mehr wie es Paulus es..Philipper 2.1-2 sah, es war noch so, als wir DDR waren, auch noch einige Zeit danach, unsere Pfarrer bekamen damals weniger Geld, als ein Produktionsarbeiter, sie waren aber gute Pfarrer, man merkte, dass du, Gott durch ihnen sprach, heute, Herr, manche ja, manche nein, die Gemeinden hielten zusammen, das spürte man, heute gibt es Grüppchen, viele Gemeindeglieder spüren keine Wärme, Christen haben sich verändert, angepasst, bitte Vater hilf uns, dass wir uns besinnen und wieder einer für den anderen da ist, hilf uns, dass die Hochmütigen einsehen, dass sie damit deine Gebote nicht einhalten,lass uns bei unseren Pfarrern erkennen, dass sie gute Seelsorger sind und dass du durch sie sprichst, es ist ihr Auftrag für die Gemeinde da zu sein.
Ich danke dir, Vater, auch für diesen Tag
Amen

Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)
Quelle: Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Ich gehe zu Angedacht, da freue ich mich heute auch wieder, weil Berthold Brecht auch zu Worte kommt**Es geht auch darum, dass wir lächelnd den Tag beginnen, die Zornesfalten gar nicht erst aufkommen lassen..

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Montag, den 7.Juni 2010, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar aus Halle.
nacherzählt von Lara

LÄCHELND DEN TAG BEGINNEN

Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt uns heute, es ist doch viel besser freundlich zu lächeln, als zornig zu blicken, noch dazu, weil ein freundlicher Blick halb so anste+rengend ist, als Zornesfalten auf sein Gesicht zu legen !
Dann erzählt er uns darüber, was Berthold Brecht wunderbar gesagt hat, Berthold Brecht hatte an seiner Wand einen Holzschnitt hängen, nun lest einmal dazu diese Seite, ich hoffe, dass alle Leser auch Seiten öffnen können. Es geht um das Gedicht zur Maske des Bösen, geschrieben von Berthold Brecht. es .beginnt so..an meiner Wand.....
DIE MASKE DES BÖSEN
Quelle: foni.net
http://home.foni.net/~g-erx/htdocs/bb.html

Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt uns, dass Ärzte erforscht haben es sogar bestätigen, dass böse Blicke tatsächlich viel anstrengender sind, als ein freundliches Lächeln, für eine Zornesfalte braucht man viel mehr Muskeln und wer immer zornig ist, der hat dann die Zornesfalten im Gesicht..DAS SIND DIE FALTEN ZWISCHEN DEN AUGEN; AUF DER STIRN, aber denkt nur nicht, da gibt es ein Bild von GOOGLE, nur wie man sie weg macht, steht da und wenn man da klickt, auf die Seiten, sieht man nur lauter schöne, junge Fratzen, solche, wie wir sie auf den Zeitschriften finden, auch auf der Titelseite der Fliegezeitschrift..!!!
Ich rege mich nicht auf, kann darüber nur lächeln. ich lache die Falten weg, Lachfalten sind besser, sowieso und das denkt auch Herr Pfarrer Thomas Lazar, er strengt sich lieber weniger an und wird dann lieber mit Lachfalten alt, als mit Zornesfalten auf der Stirn, die sind nämlich steil und tief eingefurcht..
Lachfalten sind allemal besser, die sind auch nicht so tief eingefurcht, die sitzen unter den Augen**
Es ist so hilfreich ein Lächeln, so sagt es uns Herr Pfarrer Thomas Lazar.Ein Lächeln ermuntert schon am Morgen, man kann mit einem Lächeln Brücken bauen. schaut man einen Menschen an und er lächelt, ist man erleichtert und lächelt zurück, froh macht es auch zu lächeln, sehr sogar, es macht uns froh und andere Menschen, ja, sagt Lara..ich spiele da oft ein Spiel, ich lächele die Menschen an, ganz besonders gern die Ernsten, die Traurigen und oft kommt, zaghaft erst, ein Lächeln zurück,
Auch schreibe ich jeden Tag das, unter meinen Text..

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle an der Saale
Quelle:
Pfarrbriefservice.de

http://www.pfarrbriefservice.de/kontakte/redakteure/lazar.html


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

ERNST MOSCH-FFREUT EUCH AUF JEDEN TAG (POLKA ; POTPOURRI)

Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=n4XWns9pP0c&feature=related

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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