Dienstag, 16. März 2010

- Wiedersehen.....Grüß Gott, Gott möge Dich grüßen, durch mich*...Jesus sagt, ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen*

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Dienstag, ich war wieder im Schlawwerkaffee, nun ja es ging so, dort wurde ich eingeladen, ins Trockendock zu kommen, einige Frauen von dort, würden sich dort diese Woche treffen, als ich dort ankam, war es ein Bibelkreis, Vorbereitung auf Ostern, das hatte man mir nicht gesagt.aber es war schön, es gab Kaffee und Kuchen und Wurstbrot und wir lasen aus der Bibel...... Das Evangelium nach Markus danach****Jeder hatte ein kleines Geschenk auf seinen Platz liegen, HERZLICH WILLKOMMEN IM TROCKENDOCK, ich war das 1. Mal da, es ist eine Einrichtung von Bethanien..
Eben habe ich gesehen, wie man die Filmfabrik Wolfen, ORWO WOLFEN kaputt gemacht hat, die Treuhand, was da war, ist ein Verbrechen, es blieb ja nicht nur bei einer Fabrik, fast alle Betriebe wurden zerstört, die Menschen hatten plötzlich keine Arbeit mehr, das war doppelt schlimm, für uns hier, weil wir alle die ganze Zeit, 40 Jahre hindurch eine Arbeit hatten, dadurch fühlten wir uns bestätigt und wir hatten das Gefühl gebraucht zu werden, der Kontakt unter den Arbeitskollegen war herzlich, alles weg, man kann das was uns miteinander verbunden hat, nicht mit Gut und Geld aufwiegen.
Gestern der Film DIE GRENZE..bei Sat 1 hat viele hier empört, sie haben mal wieder den Osten genommen, Rostock, viele haben nach 10 Minuten den Film abgestellt, man konnte ihn nicht ansehen, so ist und wird es nie sein !

Diese Zeit,in der wir leben, ist doch außer, dass der Zusammenhalt verschwunden ist, doch nur eine Hetzerei, für diejenigen, die arbeiten gehen, es ist Stress pur, man müsste wohl 10 Hände und 10 Beine haben, auf Rollschuhen laufen, die Menschen werden gehetzt, es wird immer mehr verlangt in immer kürzerer Zeit.
Wer es möchte kann zu dem Thema das Wort zum Tag aus Sachsen hören und lesen.
LEISTUNG MUSS SICH LOHNEN
Quelle: mdr.de radio-sachsen
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/programm/109922.html

Ich finde, das ist ein guter Beitrag zum Thema, lieben Dank an Herrn Frank Eibisch Direktor des evangelisch-methodistischen Diakoniewerkes Bethanien e.V.*

Die Linken, Antifa, gegen Nazis.. haben am Sonnabend eine CD verschenkt, die da heißt. Laut gegen Nazis, sie werden kostenlos abgegeben, auch in den Schulen.
Hier könnt Ihr Euch informieren.
BOSS HOSS "NAZIS AUS DEN TAKT BRINGEN"
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=E3l82syZ78A

Hier ist die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt.
Hinein gucken ! Mischen Styles und Codes des Rechtsextremismus
Quelle: sachsen-anhalt.de
http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=24319

Man kann sich in der Broschüre alle Symbole ansehen, aus der Nazizeit, ich überlege ob man das wissen muss, bisher kenne ich 3 Symbole davon, sind wir froh, dass es vorbei ist..Die CD hat gute Musik mitunter..........

Jetzt führe ich
Euch in eine mystische Welt.

In der Kirche lag das Stroh, man konnte es riechen, es war noch kein Licht, nur der
große Engel mit den übergroßen Augen,
war zu sehen...ringsherum standen Bänke, die einluden, sich zu setzen.
Inmitten ein langer Holztisch, darunter verbargen sich lauter Geheimnisse, die man
nur spüren konnte, von irgendwo kam eine Stimme und zählte alle Namen auf, bis
zu Josef..
Musik von irgendwo erklang..dann wurden Kerzen angezündet.
Dann kam der Esel, er sagte,er ist der unbedeutendste hier und blieb brav stehen, ein
Rind gesellte sich zu ihm, dann erschien aus dem Nichts heraus, der Stall, lauter
Teile bauten sich auf , bis der Stall da stand und zuletzt ein Dach bekam und Maria
und Josef waren nicht zu sehen, aber zu spüren und die Könige kamen und inmitten
der Krippe,dieses Stalles,war das Licht.
Die Weihnachtsgeschichte wurde lebendig, mit handgeschitzten Holzpuppen, es
kamen die Tauben und sie sollten sich drehen und es wurden ihnen Körner
hingeworfen und der Mann , der das alles ausführte,
nahm eine Holzschale und da goß er Wasser rein, da warf er Blüten rein und sagte
zum Licht, mein Söhnchen, Deine Mutter hat Dir ein Bad bereitet, keine Angst,mein
Söhnchen, es ist warm.
Und die Tauben wollten sich nicht drehen und er drehte sie..und das Söhnchen
fühlte sich wohl im warmen Wasser.
Und in mir war eine Freude und ich musste lachen, mir standen die Tränen vor
Lachen in den Augen, oder vielleicht vor Freude, weil ich mich fühlte, als ob ich das
kleine Söhnchen, grade begrüße, wo es doch geboren war, denn es roch ja nach Stroh
und die Tauben saßen nun auf dem Dach des Stalles und es roch nach sonderbaren
Blüten, die den Raum durchströmten.
Und man möge mir verzeihen, als ich mich umsah und die regungslosen Menschen
sah, die doch...
sittsam auf den Bänken saßen, weil es sich so geziemt in einer Kirche,
da musste ich wieder lachen, denn es ist doch schön, wenn ein Kind geboren wird,
das ist doch Freude und keine Trauer und ich sah diesen Engel an und wie zur
Bestätigung wurden dessen Augen noch größer und ganz grün, oder blau, das
machte das Licht und ich meinte den Herren zu sehen,den Vater.. der ganz nah war
und Freude an mir hatte, wie damals an Noah, der tanzte, als Gott nahe dran war, die
Arche Noah auch noch zu vernichten, weil die, die da drauf waren ihn, den Herrn
geärgert hatten.
Doch was machte Noah, er tanzte und Gott lachte und lachte über Noah und später
schickte er den Regenbogen,das neue Bündnis zwischen Gott und den Menschen,
denn Gott wusste, dass er seine Menschen nicht anders machen kann, wie sie sind....
Und dieser Mann, mit den Puppen, der tanzte auch, so,wie es Noah tat, und alles
war wundeschön und als das Söhnchen gebadet war, da war es wieder das Licht und
es strahlte mehr, denn je..und es blieb bei uns Menschen..man kann es nur spüren,
sehen kann man es nicht...
Und zuletzt sagte der Esel, ich bin doch die unbedeutendste Person hier, und Musik
erklang, von irgendwo her und dann
war die Weihnachtgeschichte aus und ich meinte immer noch dabei zu sein, das
Baby zu begrüßen...
Es war eine große Kunst, es war wunderbar gemacht, es waren Künstler, die das
vorführten..die Pastorale********
Und der junge Künstler kam dann zu mir und wir erzählten und der ältere Künstler,
der mit den Puppen kam zu mir und wir plauderten und ich erzählte, dass ich vor
Lachen, oder auch Freude, Tränen in den Augen hatte, und ich ganz begeistert war
und mittendrin im Geschehen war,so fühlte ich es.. in einer andere Zeit für eine
Weile.. und wir umarmten uns.
Wir erinnern uns, ohne Weihnachten würde es kein Ostern geben.......wir steuern auf Ostern zu***

EINEN ENGEL WÜNSCH ICH MIR

Einen Engel wünsch ich mir, Gottes Nähe möchte ich spüren.
Guter Engel komm zu mir, um mich zärtlich zu berühren. Einen Engel wünsch ich mir, der mir unterwegs begegnet.
Einen Engel wünsch ich mir, der mir hilft und der mich segnet. Einen Engel wünsch ich mir, der mich anschaut und mir zu lacht.
Einen Engel wünsch ich mir, der mich tröstet und mir Mut macht. Einen Engel wünsch ich mir, der mir zuhört, wenn ich frage.
Einen Engel wünsch ich mir, dass er mir die Wahrheit sage. Einen Engel wünsch ich mir, um des Nächsten Not zu sehen.
Einen Engel wünsch ich mir, um den Friedensweg zu gehen.
GEBET
Vater ich will Dir danken, für diesen Tag, lass es gut werden in der Welt, auf dass wir uns wohlfühlen, lass uns ein Stück Erinnerung hervorholen, wo es heißt: EINER FÜR ALLE; ALLE FÜR EINEN, auf dass wir wieder eine Gemeinschaft werden im MITEINANDER UND NICHT IM GEGENEINANDER.
Amen

Ich gehe nun zu Angedacht,da geht es heute um das Thema, Wiedersehen, sich freuen, wenn man sich sieht...manche Länder geben sich ein Küsschen,ich denke gerade da dran
SOZIALISTISCHER BRUDERKUSS
Quelle: wikipedia.org.wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistischer_Bruderkuss

Aber das ist lange her,aber ich erinnere mich eben jetzt daran..

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Dienstag, den 16.März 2010, Sprecher Herr Pfarrer Lienhard Krüger,Magdalenenkapelle, Moritzburg Halle
nacherzählt von Lara

WIEDERSEHEN

Herr Pfarrer Lienhard Krüger sagt, dass wir das doch kennen, in den großen Shows im Fernsehen umarmen sich die Stars, die Italiener begrüßen sich herzlich mit einem Küsschen, das gibt es rechts und links, Wangenkuss, aber es sind Zeichen der Verbundenheit, wunderbare Gesten, wenn man sich in den Armen liegt, es ist ein wunderbares Gefühl.
Herr Pfarrer Lienhard Krüger freut sich, wenn er jemanden unterwegs erkennt, da radelt die, der Bekannte plötzlich vorbei, winkt ihm freundlich zu, dann winkt er freundlich zurück, der Name kommt ihm dann meist später in den Sinn, mir manchmal gar nicht, sagt Lara.
Diese kleine Begegnung erhellt den Tag von Herrn Pfarrer Lienhard Krüger, es kommt Freude auf !**

Nun denkt er darüber nach, wie das kommt, dass so eine kleine Begegnung, ein freundliches HALLO seinen Alttag erhellt, Freude aufkommen lässt.
Dann fragt er sich, ob es ein Mensch seines Vertrauens ist, dem er gerade begegnet ist, oder ob er ihm einen guten Tag gewünscht hat, vielleicht auch mehr, ja, so ist es wohl, denn er möchte, dass er gut durch den Tag kommt, heile bleibt,keinen Unfall hat.
Dann denkt er darüber nach, was er einen Menschen wünscht, dem er begegnet, er wünscht ihm auch, dass er gut durch den Tag kommt und er gibt ihm den Segen dafür auf den Weg mit.
Er sagt die Süddeutschen rufen sich zu: Grüß GOTT, man könnte von ihnen lernen, falls wir das ernst nehmen, der alte Gruß bedeutet: GOTT MÖGE DICH GRÜßEN DURCH MICH !
Und so sagt Herr Pfarrer Lienhard Krüger uns, zum Vertrauen und zum Wiedersehen gehört GOTT, der uns mit seinem Sohn, so reichlich beschenkt, der uns Vertrauen schenkt und der sagt..ich sehe Euch wieder, das sagt er zu seinen Jüngern, Jesus***
Er sagt es kurz vor dem Karfreitag.....
Es ist doch gut, dass ich heute im Trockendock war, da haben wir heute das Markus Evangelium gelesen, hier ist ein Hinweis, dass Jesus bald geht..
Quelle:bibel-online.net buch markus
http://www.bibel-online.net/buch/41.markus/14.html

Und hier könnt Ihr diese Worte lesen, aus dem Evangelium des Johannes, seine Abschiedsworte an seine Jünger.ICH WILL EUCH WIEDER SEHEN UND EUER HERZ SOLL SICH FREUEN, UND EURE FREUDE SOLL NIEMAND VON EUCH NEHMEN*
MONATSSPRUCH MÄRZ
Quelle: petrus-giesendorf.de
http://www.petrus-giesensdorf.de/themen/2008/03/monatsspruch.htm

Das sind wunderbare Worte, Herr Pfarrer Lienhard Krüger hat uns heute an diese Worte erinnert ****
Er wünscht uns heute Freude, wenn wir einen lieben Menschen wieder sehen, Danke***

ICH BIN WIEDER VERSÖHNT MIT SAT1...MEPO IST ZUR BLÜHENDEN LANDSCHAFT GEWORDEN; OHNE EURO; DER SCHLUSS WAR WIE IM MÄRCHEN***

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Lienhard Krüger, Magdalenenkapelle, Moritzburg Halle
Quelle:
halle-selk.de
http://www.halle-selk.de/kontakt.html

Quelle:
halle-selk.de Brief
http://www.halle-selk.de/Brief%202009-03.pdf

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

BACH-ST.MATTHEW PASSION BWV 244 ( Karl Richter 1971)-8/22

Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=S-jyQPy9KQM

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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