Montag, 15. März 2010

- Satt werden....Unser täglich Brot gib uns heute.....Die Gruppe Down Below....Der Himmel geht über allen auf***

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Montag,ich wünsche allen Lesern eine gute Woche*
Es ist immer noch kalt in Deutschland, es hat wieder geschneit, dann regnete es, in Thüringen bei Heiligenstadt gab es heute einen schweren Unfall, es war in der Nacht wieder viel Schnee gefallen, die Straßen glatt. 42 Fahrzeuge waren in dem Unfall verwickelt, es gab Verletzte und Schwerverletzte, wir haben alle den Winter satt ! Er dauert zu lange !

Mit Erschrecken habe ich heute gehört, dass Deutschland seine Rüstungsexporte verdoppelt hat, nach der USA und Russland ist es der drittgrößte Waffenlieferant !
Besonders begehrt sind U-Boote und Panzer, es wird Nordafrika, die Türkei beliefert, auch soll eine Lieferung direkt in die Kriegsgebiete erfolgen, das habe ich soeben gehört, SCHANDE ÜBER DEUTSCHLAND wurde gesagt, grauenvoll sagen die Linken... und da fragen wir uns noch, wo die Gewalt herkommt, wie hieß es doch gleich nach dem Ende des 2.Weltkrieges, wir sollten niemals wieder eine Waffe in die Hand nehmen, aber wir exportieren sie sogar !

Es hat eine Befragung stattgefunden, 23 Prozent der Ostdeutschen wünschen sich die Mauer wieder zurück, 24 Prozent der Westdeutschen, die 23 Prozent würden gern in einem Sozialistischen Staat leben, das Wort : Freiheit hat keiner erwähnt, die haben wir sowieso nicht, nicht vorher, nicht jetzt.
Griechenland erwartet ein Rettungspaket ? Darüber wird geredet..
Hier steht es .
Quelle: spiegel.de wirtschaft soziales
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,683505,00.html#ref=rss

Eben kam dieser Bericht vom MDR Fernsehen
Kummer macht mir vor Ort unser Landestheater Dessau, die Zuwendung soll bald nur noch 50 Prozent betragen, dann geht nichts mehr, Angst vor dem Arbeitsplatz macht sich breit.Der Intendant muss seine Leute beruhigen, sie sind ja alle geschockt, das darf auch nicht passieren, dass an der Kultur gespart wird. BILDUNG UND KULTUR BRAUCHT DAS LAND !

STADT OHNE ZUKUNFT !
Quelle:theater.dedeutschland-sachsen-anhalt
http://www.theater.de/theater/deutschland/sachsenanhalt/dessau/338/theaterintendant-dessau-nach-sparkurs-stadt-ohne-zukunft/

ANHALTISCHES THEATER.
Quelle: anhaltisches theater.de
http://anhaltisches-theater.de/?id=1,0,0,1,0,0&str=1

Hier sind junge Menschen, die am Sonnabend, auf dem Markt in Dessau Musik gemacht haben, gute, weise Worte haben sie, zum 13.3.10..
Quelle: mz-web.de
Wenn man das einfordert, Nazis raus, muss man sich auch fragen, wohin sie gehen sollen, in erster Linie sollte es so sein, Nazis raus aus den Köpfen, dafür müsste den jungen Menschen etwas geboten werden, womit die Köpfe gefüllt werden können. Neo scops Frontmann der Dark Pop Band DOWN BELOW.....riet deshalb unter anderem KEINE GELDER ZU STREICHEN FÜR KULTUR !
ES IST DIE AUFGABE DER STADT GEGEN DIE NAZIIDOLOGIE VORZUGEHEN MIT EINEM PROGRAMM; also es ist.. DIE ARBEIT DER STADT UND DER DEMOKRATISCHEN KRÄFTE, sie müssen tun..
Ich liebe junge Menschen mit guten Ideen und mit wachem Verstand, sie HABEN NOCH VISIONEN*** TRÄUME VON EINER BESSEREN WELT***

Ich zeige Euch die Gruppe****Das ist die Gruppe Down Below.sie spielte auf dem Markt und hatte weise Worte, gute Worte für alle Jugendlichen
Quelle: livegigs.de termine kulturbaszoin down below
http://www.livegigs.de/termine/torgau/kulturbastion/down_below.390194.html

GRUPPE DOWN BELOW LIVE
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=RHS0RYV_Ed0


DOWN BELOW ANGEL
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=gAFrkvMfEYw&feature=related

DOWN BLLOW FANS
Quelle: downbellowsfans.de
http://www.downbelowfans.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=69&func=view&catid=7&id=47131&limit=6&limitstart=6
WOW; SUPER; SAGT LARA

Ich würde Euch empfehlen wieder einmal das Tagebuch von Herrn Pfarrer Jürgen Fliege zu lesen.Er schreibt das gut..finde ich..
Quelle: Fliege.de Tagebuch
http://www.fliege.de/tagebuch/tagebuch.php

UND ES GIBT SIE DOCH !

Nicht im Himmel, doch da auch, da wohnt die Liebe, die Liebe ist Gott. Gott ist dort, er hat die Liebe und die Barmherzigkeit auf die Erde geschickt. So wohnen sie hier, unter uns, irgendwo, man spürt sie auch , manchmal der Obdachlose, mitten im Winter, wenn er freundlich angesprochen wird und eine Bleibe für die Nacht zugewiesen bekommt, manchmal ein Kind, in der dritten Welt, wenn es satt wird, dann hat ihm jemend etwas zu essen gereicht.

Sie kennen sich eigentlich nicht, die Liebe und die Barmherzigkeit, sie wohnen in verschiedenen Gebieten. Aber das macht nichts, ihre Kraft ist überall zu spüren.
So war es , dann kamen Tage, da meinte mman, es gäbe sie nicht mehr, die Liebe und auch die Barmherzigkeit. Man meinte, die Herzen der Menschen wären zu Stein geworden, aber nicht bei allen, war es so, keinesfalls.
Es waren zwei Kinder, die sich Gedanken machten, die sich aufmachten, um das zu suchen, wovon sie meinten, dass es ihnen fehle, es aber jede Nacht träumten, dass es sie gibt die Liebe und die Barmherzigkeit, den in ihren Träumen war es ihnen wundersam wohlig zu Mute.

So gingen sie, Hand in Hand die Straße entlang, aus dem Dorf heraus und immer weiter.
Da saß ein Mütterchen am Wege, ganz grau, in sich zusammen gesunken und schwach.
Es konnte sich kaum aufrecht halten und ein Stück weiter saß eine Frau, zwar jünger und sehr schön, aber ebenso traurig, den Kopf in die Hände gestützt.
Die Kinder grüßten freundlich und fragten, ob sie helfen könnten und taten es auch.
Sie richteten das Mütterchen auf und gaben ihm zu essen, sie wischten die Tränen der jungen, zarten Frau ab und streichelten über ihr Gesicht und als sie zu der alten Frau sahen.erkannten sie , dass das die Liebe war, aus ihren Träumen und bei der anderen Frau erkannten sie die Barmherzigkeit.

Sie diskutierten ein Weilchen und sie zeigten den Frauen die Welt, in einem Spiegel konnte man sehen, was ein jeder Mensch tat und die Liebe und die Barmherzigkeit sahen den Vater, der sich liebevoll um sein krankes Kind kümmerte, den alten Mann, der seine Frau betreute, die schon jahrelang ans Bett gefesselt war.
Sie sahen die vielen Schwestern in den Krankenhäusern, die sich liebevoll um ihre Patienten kümmerten und die Pflegerinnen in den Altenheimen, die das ebenfalls taten und als sie weiter schauten sahen sie, wie sich Menschen sehr liebevoll um die Tiere kümmerten und andere, die die Pflanzen versorgten und die Bäume auch.

Sie sahen die Mutter, die gerade einer alten Frau über die Straße half, das Kind an der Hand dabei und dann sahen sie das Leuchten in den Augen des Kindes und sie sahen in all den Menschen ein Leuchten, so wie Kinderaugen nur leuchten können und sie erkannten, dass die Herzen der Menschen doch nicht so hart sind ..und sie gingen mit den beiden Kindern zurück in das Dorf, von da aus auch wieder in die ganze Welt.
Seitdem spürt man sie wieder und keiner lässt sich mehr einreden, dass die Liebe und die Barmherzigkeit gestorben sind.
Man muss sich nur umsehen und sie zu sich lassen, das ist alles.

Und nun versucht mit einem Lächeln und einem Leuchten in den Augen, das aus Euch heraus strahlt, ein Gesicht, welches griesgrämig zu sein scheint, zu erhellen..es wird erst verwundert schauen, aber das Lächeln mit sich nehmen...

Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)
Quelle: Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Aber nun gehe ich zu Angedacht, da geht es heute um das Thema, satt werden, denkt aber gleich daran, an die Worte aus der Bibel, der Mensch lebt nichttvom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt****

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Montag, den 15.März 2010, Sprecher Herr Pfarrer Lienhard Krüger,Magdalenenkapelle, Moritzburg Halle
nacherzählt von Lara

SATT WERDEN

Es ist Montag, die Woche beginnt bei den Berufstätigen mit dem Klingeln des Weckers, man muss also aufstehen, meint Herr Pfarrer Lienhard Krüger. Man denkt an den Broterwerb und daran, dass der Lohn auch stimmt, ja und diejenigen, die eine Untertützung bekommen, kümmern sich auch darum, dass die Bezüge stimmen.Man braucht ja was zum Essen und auch was zum Trinken, das täglich.
Da ist schon immer so, war es schon vor Tausenden Jahren, dass man das tägliche Brot braucht, dieses Grundnahrungsmittel ist lebensnotwendig.
Aber in der Welt herrschen auch heute noch Hungersnöte, da fehlt es an Brot, der Pfarrer sagt, da müsste man das Brot hin transportieren können, von denen die genug haben, deshalb steht bei Jesaja: BRICH DEM HUNGRIGEN DEIN BROT, und bring ihnen Wasser entgegen, so habe ich den Satz im Kopf, sagt Lara.Das bedeutet, so sagt es Herr Pfarrer Lienhard Krüger, gib dem Hungrigen also etwas ab, damit ihr beide überlebt !

Dann denkt er an das Vaterunser, das ist das Gebet, was uns Jesus gelehrt hat, das wissen wir und wir beten es oft, man sagt : UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS HEUTE...da dürfen wir durchaus auch an uns denken, aber auch an den Nächsten und in dem Land, wo der Hunger zu Hause ist, da würden sich die Menschen freuen, wenn sie satt werden würden.
Wir müssen uns nicht darum kümmern, was morgen sein wird, wir dürfen zufrieden sein, es stehen so viele gute, lehrreiche Worte in der Bibel, sinngemäß, sorgt euch nicht um morgen, der morgige Tag wird für sich selber sorgen, es ist genug dass ein jeder Tag seine eigenen Plage hat, .....
Wichtig ist es zu danken, für die Nahrung, die mir heute zur Verfügung steht, Danke HERR***
Herr Pfarrer Lienhard Krüger erwähnt Martin Luther, dieser hat vor 480 Jahren ein kleines Glaubensbüchlein in Wittenberg geschrieben, es ist der kleine Katechismus.
Schaut mal***
MARTIN LUTHER: DER KLEINE KATECHISMUS
Quelle: heiligenlexikon.de literatur Martin Luther
http://www.heiligenlexikon.de/Literatur/Martin_Luther_Katechismus.html

Martin Luther sagte, GOTT lässt uns die Gabe des Brotes erkennen, wir sollen mit DANKSAGUNG DAS BROT ESSEN, dafür danken, dafür gibt es die Tischgebete****
Herr Pfarrer Lienhard Krüger empfängt das Brot mit Dank und er staunt täglich aufs Neue, dass das Brot satt uns zufrieden macht, uns auch***

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Lienhard Krüger, Magdalenenkapelle, Moritzburg Halle
Quelle:
halle-selk.de
http://www.halle-selk.de/kontakt.html

Quelle:
halle-selk.de Brief
http://www.halle-selk.de/Brief%202009-03.pdf


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

WENN DAS BROT DAS WIR TEILEN ZUR ROSE ERBLÜHT

Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Lkpxg3Pd8SU

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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