Sonntag, 21. Februar 2010

- Auszeit... Gutes einatmen, Schlechtes ausatmen, das ist die 1. Übung für heute...Winter adè!..

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Sonntag Abend, ich hatte heute Ärger und dann Freude, als ich zum Garten ging, da fing es an zu schneien, ich habe den Schnee bis oben hin, in die Gartentür kam ich kaum rein, Glatteis, als ich dann endlich dort war, warteten wieder alle Augen auf mich,ich war froh, als ich wieder zu Hause war, später am Nachmittag schien die Sonne, der Schnee ist nicht liegen geblieben, GOTT SEI DANK* Ich hätte wenn es glatt geblieben wäre, nicht zur 1. Fastenpredigt zu 17 Uhr gehen können und ich habe dabei auch an die Menschen gedacht, die wochenlang ihre Wohnung nicht verlassen können, weil sie Angst haben, dass sie fallen......
Winter adè scheiden tut weh, aber das Scheiden macht, dass mir mein Herze lacht, Winter adè
WINTER ADÉ....singt mit*
Quelle: Ingeborg.Org. Lieder
http://ingeb.org/Lieder/winterad.html
Noch eine Freude, gestern hat mein Sohn eine Maile bekommen, also wir, Lara und er,mit lieben, herzlichen Worten und wenn ich es will, kann ich die Links einsetzen, die ich geschickt bekommen habe, von unserem neuen Sprecher*, ja ich will, es sehr gern sogar, manchmal suche ich das ganze Internet ab und finde von den Sprechern gar nichts, oder nur Allgemeines, also ich bitte alle Sprecher von Angedacht, mir doch über meinen Sohn, ihre Seiten zu schicken, die sie haben wollen, dass ich sie reinsetze, ich habe deswegen schon sehr lange zum HERRN gebetet und nun bin ich erhört worden****Das ist Freude und auch, dass ich auf dem Weg in die Kirche, St. Pater und Paul, zur Fastenpredigt einem Mütterchen begegnet bin, gestützt auf einen Stock, ganz blass war sie, sie sagte mir, dass sie heute das erste mal seit Wochen draußen ist, so hat der HERR auch an die Kranken und die Einsamen gedacht, indem er es möglich machte, dass sie gehen können, raus aus ihrem Eingesperrtsein...*
Ich hatte allerdings im Garten heute, sehr ernste Worte zu meinem HERRN gesprochen...

HERR, ich mache mir große Sorgen um die alten oder kranken Menschen, die wochenlang, monatelang nicht mehr aus dem Haus kommen, weil es laufend schneit, glatt ist, hast DU kein Erbarmen mit ihnen, wieso singen wir in den Kirchen das Halleluja und das Hosianna, es hilft doch keiner mehr den anderen, auch können wir diejenigen nicht alle kennen, die alleine sind und ohne Hilfe, STEH AUF UND GEH; JA..WIE SOLL ICH LAUFEN; WENN ICH SELBER NICHT LAUFEN KANN; ÜBER EIS UNS SCHNEE ? ich wünsche Erbarmen von meinem GOTT für diese Menschen, auch für diejenigen die unter den Brücken schlafen müssen, ja SCHLAFT IHR DENN ALLE DA OBEN; ERKENNT IHR NICHT MEHR DIE NOT DER MENSCHEN ? Ich schreie zu Dir, Herr, um Hilfe und Erbarmen, es trifft ja wieder, wie immer die Ärmsten im Land

Und dann schien die Sonne am Nachmittag und ich konnte zur 1. Fastenpredigt gehen,und sah das Mütterchen, passt alles, es war wohl eine Gebetserhörung, manchmal muss man wohl um Hilfe schreien......

Es war heute im ZDF ein guter Gottesdienst und im Deutschlandfunk auch *
EVANGELISCHER GOTTESDIENST AUS DER ERLÖSERKIRCHE IN MÜNCHEN
TYPISCH MENSCH DISTANZ UND NÄHE
Quelle: Gottesdienste ZDF.de
http://gottesdienste.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,8037553,00.html

Der Gottesdienst vom Deutschlandfunk war aus Nordhorn, aus der Kirche am Markt
EVANGELISCHER GOTTESDIENST IM DEUTSCHLANDFUNK AUS DER ALTEN KIRCHE AM MARKT; NORDHORN..Hoffnung für Osteuropa und auf die Not und das Elend schauen in unserem Land.........
Quelle: TV.EV.de Kirche im Radio bundesweit
http://www.tv-ev.de/kirche_im_radio_bundesweit_1213.html

Zum Gottesdienst,... Jesus hört den Schrei des Blinden, er schreit sehr laut, als er hört, dass Jesus kommt, bisher verlief sein Leben in Finsternis und in großer Armut, er sagt, ich würde so gern sehen können, Licht ist, was mir fehlt.Bartimäus weiß, dass ihm der Himmel sehr nahe ist.Er glaubt, dass Jesus ihm helfen kann und Jesus hilft ihm, er sagt zu ihm, dein Glaube hat dir geholfen und Bartimäus kann sehen***Das war für Bartimäus eine große Erfahrung, der Kirchenpräsident, der die Predigt hält, Herr Kirchenpräsident Jahn Schmidt, fragt uns, seine Gemeinde, sehen sie noch die Obdachlosen, die Verkrüppelten ? Auf der Straße sitzt das Elend, sie sind arm und alleine und in Osteuropa ist es noch viel schlimmer..
Er sagt: DIE CHRISTEN SINGEN HALLELUJA UND SEHEN WEG; ODER SEHEN WIR HIN ?
Haben wir Augen für den, der unsere Hilfe braucht ?
Auch mit gesunden Augen sehen wir nicht den kranken Nachbarn, die Menschen, die Harz 4, immer mehr in die Armut treibt ! Wer mit Jesus geht, darf nicht vorbei sehen, er muss stehen bleiben, Mitleidenschaft, darauf kommt es an.Es geht nicht an, dass wir Halleluja und Hosianna singen und blind sind für die Not und das Elend in unserem Land !

Da wo Menschen kein Licht mehr sehen, bleibt Jesus stehen, LICHT; SO SAGT ES JESUS GIBT ES AUCH FÜR DEIN LEBEN.
DAS HELFENDE HANDELN ZEIGEN KIRCHE UND DIAKONIE, holen wir die armen Kinder, die Obdachlosen, alle in unsere Mitte, DANN KÖNNEN WIR GEMEINSAM HALLELUJA UND HOSIANNA SINGEN***
Es ist die 17. Aktion für HILFE FÜR EUROPA,es geht um ein gerechtes Europa, es geht um Hoffnung für Osteuropa, setzen wir ein Zeichen für Osteuropa und ermöglichen wir allen Menschen, dort und hier in Würde alt zu werden****
Ich habe konzentriert zugehört und das aufgeschrieben, was ich behalten habe, habe mir Stichpunkte gemacht. Ich freue mich, das es die Möglichkeit gibt, zu Hause einen Gottesdienst anzusehen, oder hören zu können, so fühlt man sich nicht ausgeschlossen, wenn man den Weg bis zur Kirche nicht mehr gehen kann, Wetter bedingt, auch weil man nicht mehr gut gehen kann,oder nicht gesund ist und überhaupt ich finde es gut, DANKE; HERR***

Über die Fastenpredigt schreibe ich morgen, eine Übung daraus schreibe ich heute auf.Es ist die 1.Übung..EINATMEN; AUSATMEN; GUTES EINATMEN; SCHLECHTES AUSATMEN !
Es sind drei Übungen insgesamt**

Gebet vom 1.Fastensonntag heute

Wenn du mich nicht rufst, Heiliger Geist, erliege ich falschen Verlockungen,
unterscheide ich die Geister nicht, bleibe ohne jeden Antrieb.

Wenn du mir nicht beistehst, Heiliger Geist, stehe ich ratlos vor meinen Entscheidungen,
verstehe ich deine Winke nicht, stehe ich mir selbst im Weg.

Wenn du mir nicht hilfst, Heiliger Geist, überhöre ich deine leise Stimme,
übersehe ich deine versteckten Fingerzeige, übergehe ich deine behutsamen Eingebungen.

Wenn du mich nicht führst, Heiliger Geist, werde ich hinters Licht geführt,
erkenne ich deine Wahrheit nicht, bin ich mir selbst überlassen.

Wenn du mich nicht tröstest, Heiliger Geist, bin ich von allen Geistern verlassen,
irre ich ziellos und heillos überfordert umher, fehlt mir jegliche Zuversicht.

Wenn du mich stärkst, Heiliger Geist, bin ich dem Leben gewachsen.

Paul Weismantel, ich denke, da dieser Flyer in der Kirche lag, für einen jeden von uns, darf ich ihn schreiben, ich setze noch die Seite von Herrn Paul Weismantel rein.
Quelle: Erzbistum München.de
http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF133/EMF013276.asp
Aber eines freut mich, so haben wir wieder einen Bruder in Christo kennen gelernt, den wir sonst nicht kennen gelernt hätten, Danke, HERR*

Ich gehe nun zu Angedacht, da begrüße ich heute unseren neuen Sprecher, es ist Herr Gemeindereferent Bernd Seifert aus Merseburg, er wird uns bis nächsten Samstag durch Angedacht begleiten, eine Rose für ihn (((Rose))), eine Rose für den netten Textler, der den Text auch am Sonntag ins Netz gestellt hat(((Rose))), das Thema in Angedacht ist heute, am 1. Fastensonntag: Auszeit..

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonntag, den 21.Februar 2010, Sprecher Herr Gemeindereferent Bernd Seifert aus Merseburg.
nacherzählt von Lara

AUSZEIT

Herr Gemeindereferent Bernd Seifert erzählt heute davon, dass er sich in seiner Zeit der Ausbildung, eine Auszeit genommen hat, er war nicht alleine dabei, mit Anderen zusammen, es waren 30 Tage Auszeit, sie alle lebten schweigend und zurückgezogen zusammen, der Gemeindereferent wollte Klarheit über seinen künftigen Lebensweg gewinnen.Zeitweise, so sagt er es uns, war es schwer, nicht reden zu dürfen, es fanden ja keine Gespräche statt, es gab keine Zeitung, auch kein Radio, nichts..aber am Ende, so sagt er es, hat es doch geholfen, er kam zur Ruhe und er konnte am Ende der Auszeit eine Entscheidung treffen.
Oje sagt Lara, das hätte ich natürlich nicht ausgehalten..., ich bewundere diejenigen, die das schaffen*

Herr Gemeindereferent Bernd Seifert erzählt vom 1.Fastensonntag in der katholischen Kirche, der heute ist.Ja, dort wird vorgelesen, wie Jesus 40 Tage in der Wüste gefastet hat, ganz alleine war er, er zog sich in die Wüste zurück, um sich auf sein Wirken vorzubereiten, wenn ihr es wollt, lest die Bibelstellen darüber.Ihr könnt DIE VERSUCHUNG JESU in Matthäus Kapitel 4, Verse 1-11 lesen)
Quelle: Kirchenseite.de
http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=63405
Wir kennen die Worte, der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern....
Ich habe die Predigt gestern um 18 Uhr zur Vorabendmesse gehört, ich finde die Zeit sehr schön, der Sonntag fängt immer am Sonnabend um 18 Uhr an, da wird der Sonntag eingeläutet und der Bibeltext ist derselbe, wie am Sonntag***

Herr Gemeindereferent Bernd Seifert sagt uns, es müssen keine 40 Tage sein, keine 30 Tage und man muss auch nicht in ein Kloster gehen, auch nicht in die Wüste, aber wichtig ist, aus der Hektik des Alttags , dem täglichem Stress herauszukommen und das sollte man tun, wenn einen das Leben besonders fordert..eine Auszeit nehmen, man kann, wenn man sich zurückzieht, klarere Gedanken fassen.
Er sagt, am Ende der Woche ist der Sonntag dafür da, auszuruhen, aber vielleicht gibt es auch mitten in der Woche eine kurze Auszeit für uns, Auszeit bedeutet: Innerliche Befreiung, er wünscht uns einen ruhigen Sonntag, wo wir durchatmen können, um danach klare Gedanken fassen zu können, ich sage Danke***

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Gemeindereferenten Bernd Seifert, aus Merseburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de Front_Content
http://www.bistum-magdeburg.de/front_content.php?idcat=1543
Es ist doch schön, dass wir diese Seiten haben,hier sehe ich in ein freundliches Gesicht

Quelle:
Entwicklung- begleiten.de
http://www.entwicklung-begleiten.de/
Hier kann ich über die Tätigkeit von Herrn Bernd Seifert lesen

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

FÜR GOTTES WORT NEHME ICH MIR ZEIT

Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Sxr3IWFmhiw&NR=1

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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