Donnerstag, 19. Februar 2009

Geben macht glücklicher als Nehmen u. Kölle Alaaf***

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag Abend. Mir ist es kalt, irgendwie bin ich nicht in Ordnung seit Montag. Ich fühle mich krank. Ich war heute in der Arztpraxis, das ganze Wartezimmer war voll, ich soll erst einmal abwarten, wurde mir gesagt, so ging ich wieder, holte mir Medikamente aus der Apotheke und ich hoffe, sie helfen mir wieder gesund zu werden. Was soll ich sonst auch tun ?
Ich lese mir Zeilen durch, von der Liebe, dem Erbarmen, beide Tugenden müssen wohl eingeschlafen sein.
Die Erkenntnis, die Welt ist Realität und kann bloß durch Realität überwunden werden, aber was ist Realität ?

Quelle:
WFG.GK.de Mystik
http://www.wfg-gk.de/mystik12.html

Es könnte sein, dass ich mir Illusionen gemacht habe, die nicht durchführbar sind, die Lebenspraxis ist anders, als Träume, wie es sein sollte..ja, das ist so, bin mal wieder hart gelandet aus meinem Wolkenschloss.

Doch wer will Träume verbieten, ich habe einen Traum es ist ein Märchen von Claude Steiner.Es heißt : DAS MÄRCHEN VON DEN KUSCHELTÜCHERN, ich wünsche mir warme Kuscheltücher***
Quelle:
Claude Steiner.de
http://www.claudesteiner.com/fuzzyge.htm

Gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um das Thema, Geben statt nehmen, oder auch, GEBEN MACHT GLÜCKLICHER ALS NEHMEN.

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Donnerstag, den 19.02.2009, Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg

Nacherzählt von Lara

GEBEN STATT NEHMEN

Frau Silke Stattaus und ihr Mann werden bald umziehen, es ist so, wie bei vielen von uns, wenn die Kinder aus dem Haus sind, und man besitzt ein Haus, wird das Haus zu groß für zwei Leute. Dann kann man das einzig Richtige machen, in eine Wohnung ziehen, die aber ist nun mal viel kleiner, als ein Haus, man muss sich trennen, von dem, was nicht in eine Wohnung passt.
Aber Frau Silke Stattaus macht sich auch darüber Gedanken, was mit den Sachen wird, die sie nicht mehr braucht.Sie sagt, in Leipzig hat sie ein Geschäft entdeckt, dort kann man Dinge, die man nicht mehr braucht, einfach abgeben, alles was sich in einem Haushalt ansammelt, wird dort angenommen, Bücher, kleine Möbel, Hausrat, Anziehsachen, CDs, allerdings keine Elekrogeräte, keine Pelzsachen, die Pelzsachen aus Überzeugung nicht, nun ich sage dazu, ist gut so,man lässt kein Tier sterben, nur um sich seinen Pelz umhängen zu können.Es gibt allerdings kein Geld dafürfür all die Dinge, die man abgibt.Die Mitarbeiter dort, sehen sich alles an, manches arbeiten sie auf, dann wird es verkauft und der Erlös kommt verschiedenen Hilfsprojekten zu Gute und das.so findet es Frau Silke Stattaus, ist eine tolle Idee.***

Der Laden ist geschmackvoll eingerichtet, dort arbeiten ehrenamtliche Mitarbeiter, sagt uns Frau Stattaus noch und die sind wirklich fleißig, sie reparieren auch Dinge, die sie dort im Laden, der sich Second Hand nennt,aus zweiter Hand, annehmen.
Als sie zu Hause die Pakete für den Laden in Leipzig packt, fällt es Frau Stattaus gar nicht schwer, sich von ihren Sachen zu trennen, die sie abgeben will, das darum, weil sie sie nicht wegwerfen muss, sondern einfach weiter gibt.Als sie dann ihre Kisten in Leipzig auspackt, freuen sich die Mitarbeiter darüber.Sie planen schon das nächste Hilfsprojekt.

Frau Silke Stattaus überkommt ein großes Glücksgefühl in diesem Moment, als sie in die freudigen Gesichter der Mitarbeiter dieses Ladens sieht, man sagt ja auch und ich weiß das ja schon sehr lange, wenn man Freude gibt, kommt die Freude zu einem zurück.

Frau Silke Stattaus fällt in diesem Moment ein Ausspruch aus der Bibel ein, der heißt: GEBEN MACHT GLÜCKLICHER ALS NEHMEN.Da beschließt sie, für sich, dass sie ab sofort, öfter einmal glücklich sein will, dass sie sich glücklich macht, indem sie gibt..sie wünscht uns einen glücklichen Tag.Das bedeutet ein wenig, dass wir auch abgeben, aber das tun wir ja auch, davon bin ich überzeugt.

Ich habe mal nach dem Satz aus der Bibel gesucht und einige Seiten gefunden, eine Seite setze ich hier rein.Paulus hat diesen Satz auch erwähnt..

Quelle:
Diakonie.at
http://www.diakonie.at/goto/de/presse_service/pressetexte/geben-macht-gluechklich

Ich habe vor Jahren auch einen Umzug gemacht, auch aus einem Haus, in eine Wohnung, das waren eine Menge Möbel, die da über waren, die hat die Möbelbörse bekommen, das andere wurde Sperrmüll, die vielen Anziehsachen meines Mannes,der gestorben war,sind zu einem Hilfsprojekt nach Russland gegangen, Bücher sind schon vorher von die Stadtbibliothek abgeholt worden von Zivis, aber jetzt habe ich immer noch zu viel, an Büchern und auch CDs, auch Kleidung, aber mir wurde gesagt, die Bahnhofsmission nimmt auch alles an, die Möbelbörse verteilt es auch an Bedürftige, für sehr wenig Geld, oder solche Dinge werden auch verschenkt, aber ich muss nichts wegwerfen, auch keine Bücher, das brächte ich sowieso nicht übers Herz, ich kann es verschenken, ich bin dann glücklich und frei aber auch, von dem, was zu viel ist und mich erdrückt***

Aber jetzt ist Karneval, lasst uns feiern, Kölle Alaaf. man muss das Leben, eben nehmen, wie es ist..(((***)))wenn. so sagter, wär doch schlimm, wenn man nicht singen hätte täten....lasst uns singen ist doch Karneval, Weiberfastnacht.****.HALLO, KÖLLE ALAAF; VARIO KOLBE HOCH UND HELAU IHR LIEBEN ****

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=tpvgn1mr3pw&feature=related


Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.

Quelle:
Lutherstadt Wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/index.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara

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