Sonntag, 22. März 2009

Unverflucht gut...., dann werdet Ihr zum Segen. Ihr seid ein Segen !***

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Sonntag. Schön, dass es Euch gibt, schön, dass es Ihn gibt, es ist ein Segen, er ist ein Segen für mich, mein Sohn.
Er hat mir am Wochenende schöne Stunden geschenkt, er hat den Blog sehr schön gestaltet, mit sehr viel Liebe.. und mich dort eingeführt, ohne ihn hätte ich hier nicht schreiben können im Blog, lieben Dank***
Ich fange mal an, gestern also waren wir in Wörlitz,ihr müsst wissen, dass das ein wunderschöner Park ist, ich schrieb das dort das Fest Frühlingserwachen war, es war sonnig, auch noch kalt, aber es war schön. An einem Stand gab es russisches Konfekt, einzeln und auch als Konfektschachteln, kennt ihr noch die Matroschkas, die gab es auch, da stecken so 6 Püppchen in einer großen Puppe, alle sind farbenprächtig angemalt.

Auf der Rückfahrt meinte ich mindestens 6 Störche auf einer Wiese zu sehen, nun ein Auto fährt ja ziemlich schnell, ganz genau konnte ich das nicht erkennen, weil es ist ja doch noch ziemlich kalt für Störche, da aber bei uns Hochwasser ist, noch nicht ganz schlimm, die Wasserstadt ist noch nicht zugelaufen, der Schwedenwall ist noch frei von Wasser, sind doch die Wiesen feucht und da gibt es dann genug Breitmäuler, für die Störche, ich nehme an, es waren Störche, schließlich ist der Winter vorbei, dass es noch kalt ist in Deutschland, konnten die Störche ja nicht wissen bei ihrem Rückflug, die Zeit für Störche ist ja da..

Heute früh zu 8 Uhr 45 mussten wir ja in der Jakobuskirche sein, mein Sohn hat mich hingebracht, ich bat Euch gestern, mir zu helfen, dass ich nicht verschlafe, es hat geklappt, lieben Dank***
Es war heute ein schöner Gottesdienst, so einer, wo man sich freuen kann, dass es Jesus gibt, keinen, wo man in Demut versinken muss, da kommt die Stimme von ganz alleine, da ist das Herz froh, da bekamen wir Beifall am Ende des Gottesdienstes, von der Gemeinde, eine Frau kam auf mich zu und sagte, der Chor singt nicht nur nach Noten, man merkt, dass wir aus dem Herzen heraus singen, das ist doch eine Freude,für uns und für unseren Chorleiter, dieser Sonntag heißt: Lätäre, Freue dich..Nach dem Segen unseres Pfarrers sangen wir mit Begleitung der Instrument, DER HERR HAT SEINEN ENGELN BEFOHLEN; DASS SIE DICH BEHÜTEN..seid behütet***

Dann war ich noch zu 17 Uhr zum Vortrag in St. Peter und Paul und an diesem Sonntag ging mein Herz auf, Herr Pfarrer Christian Tretschok, der alle drei Fastenpredigten hielt, sprach wieder darüber, ein Riss geht durch die Welt...heute als Abschluss: Der Schrei der Armen.
Ein rotes Tuch, in der Mitte geteilt, dazwischen der gekreuzigte Jesus, hing über den Altar, darüber das Hungertuch von 2009, welches wir schon beim Weltgebetstag der Frauen,gesehen haben, achtet einmal auf die Menschen im Bild, auf den Vorhang, auf die Hand, die ausgestreckt auf die Rolle mit dem Knochen hinweist, auf das Kind links im Bild... beachtet einmal die wunderschöne Arbeit und Echtheit des Bildes, der Künstler, der es erschaffen hat, hat ein Meisterstück geschaffen.
Quelle:
Misereor.de Aktionen Kampagnen Hungertuch
http://www.misereor.de/aktionen-kampagnen/hungertuch.html

Der Pfarrer erzählte,u.a. vom Haben und Sein, von der Wohlfahrt, der Steigerung der Solidarität und Gerechtigkeit, der Versöhnung zwischen den Armen und den Reichen. Einen Überfluss , an Gerechigkeit aufbauen, ergibt einen heilen Vorhang,
Er erzählte davon, als der Vorhang im Tempel zerriss, er zerriss mit dem Todesschrei Jesus,er reißt, als Jesus stirbt, Vater, warum hast du mich verlassen, seine Worte im Todesschmerz.Mit Jesus Tod ist der Vorhang zwischen Tod und Ewigkeit zerrissen, das ist die Zeit jetzt, bis Ostern.
Durch unser persönliches Leben gehen auch Risse, manchmal schlimme Risse, die schmerzen, da ist die Frage, ist dort GOTT zu finden ?
Ist er zugegen ?

Seitdem der Vorhang im Tempel riss, dürfen wir wissen, dass GOTT bei uns ist.
Das Kreuz gibt uns den Trost, nicht verlassen zu sein.
IN DER LIEBE DES GEKREUZIGTEN KANN LIEBE ENTSTEHEN MIT GOTT UND DEN MENSCHEN.
Dann wird Jesus sagen, ja komm, was du einem, deinem geringsten Bruder getan, das hast du mir getan, du hast das Gebot eingehalten, LIEBE DEINEN NÄCHSTEN UND DICH SELBST; KOMM..****

Nun kann ich gar nicht mehr von den Losungen berichten, es würde zu viel werden heute, ich möchte den Theologen Fulbert Steffensky noch erwähnen, der so ungefähr gesagt hat, die Sehnsucht nach der Gerechtigkeit ist nicht totzukriegen, sie hat mit der Fähigkeit der Menschen zu tun, ein Diesseitiger und ein Jenseitiger zu sein, diesseits indem er die Augen nicht vor der Armut verschließt, jenseits, weil es mehr zu erwarten gibt in dieser Welt, was wir jetzt schon sehen...

Heute habe ich auch einen Eintrag gemacht in das Gästebuch, der Kirche, ich habe vorher den Probst gefragt, ich durfte und ich habe ihm gleich gesagt, dass ich in der vorigen Woche diejenige war, mit dem Eintrag, wo es gegen die drei Kas ging, Kirche, Kinder, Küche, dass das aber dadurch kam, weil meine Seele so voll war von all den Wochen, wo nur Negatives war,er hat es verstanden, heute habe ich einen großen Dank reingeschrieben, weil dieser Vortrag genau das ist, was ich lebe.Danke, HERR für diese Stunde und dieses Wochenende, ***

Zeilen für Euch***
Schön, dass es dich gibt

Manche, Menschen wissen nicht,dass es gut ist, sie anzusehen und gut ist.dass sie da sind, sie wissen es nicht, wie viel Wärme sie ausströmen. wie ihr Lächeln gut tut, manche wissen auch nicht, wie wohltuend es ist, in ihrer Nähe zu sein, sie wissen auch nicht, wie viel ärmer die Welt ohne sie wäre, sie wissen es nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind, ich sage es Euch, dann wisst ihr es (((.Rose)))

Gehen wir ,zu Angedacht, da geht es heute um das Thema, Unverflucht gut...
Aber erst einmal begrüße ich herzlich unseren neuen Sprecher, der uns bis Sonnabend in Angedacht durch die Woche begleiten wird, Herrn Pfarrer Peter Herrfurth. Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben, eine Rose für ihn (((Rose)))
Eine Rose für den netten Mitarbeiter, ein großes Danke, er hat auch heute, am Sonntag den Text ins Internet gestellt(((Rose)))

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Sonntag, den 22.03.2009, Sprecher Herr Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Nacherzählt von Lara

UNVERFLUCHT GUT

Herr Pfarrer Peter Herrfurth schimpft erst mal er sagt, verflixt noch mal so ein Sonntagsfahrer, sogleich fragt er uns, sagt uns Hand aufs Herz, wann fluchen und schimpfen Sie ?
Er sagt, meist geht es schnell mit dem Fluchen und nicht nur im Straßenverkehr.
So hat sich ein junger Mann aus den USA überlegt, was man tun kann gegen das Fluchen. Er heißt MS Kay und er hat einen Anti-Fluch -Club gegründet.
Inzwischen versuchen es nun weltweit 20.000 Menschen keine Schimpfwörter mehr zu sagen, diese aus ihrem Sprachschatz zu verdammen.
Gerade eben war in Los Angeles, Stadt der Engel, eine fluchlose Woche angesagt.
Sie haben also diese Woche verbracht, ohne zu fluchen, eine super Idee, meint der Pfarrer.

Es ist ja so, sagt er weiter, wer ständig flucht, beleidigt Menschen und wer Menschen beleidigt, der beleidigt auch unseren Schöpfer.
Wir wissen, dass der HERR sagt, in seinen Geboten, du sollst nicht fluchen.Fluch ist das Gegenteil von Segen, und weil das so ist, findet der Pfarrer es gut, dass gerade Jugendliche den Anti-Fluch-Club gegründet haben.
Es kann auch jeder mitmachen, dazu braucht man kein Clubmitglied zu sein.

Ich habe da eine Geschichte
Bistum Trier.de
http://cms.bistum-trier.de/bistum-trier/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend&ACTION=ViewPageView&PageView.PK=31&Document.PK=55862

Herr Pfarrer Peter Herrfurth hat einen Traum, er stellt sich vor, wir alle machen mit, manche Fernseher senden nur noch Piep, mancher privater Ärger, fliegt wie ein Vogel davon,oder er löst sich in Rauch auf, und irgendwann gibt es keine Schimpfwörter mehr.Wer bei sich selber anfängt, so sagt es der Pfarrer,ist zum Segen geworden, weil er segenreiches getan hat.
Herr Pfarrer Peter Herrfurth sagt uns noch,probieren Sie es gleich heute, einen Tag ohne zu fluchen, nehmen Sie gleich diesen Sonntag dazu, heiligen Sie den Sonntag, gute Worte bauen auf, böse Worte reißen nieder.Er sagt, fluchen Sie auch nicht auf die Sonntagsfahrer und er wünscht uns einen schönen Sonntag und viele segensreiche Worte... Danke***

Ich sage den Segen nach 4. Mose 6. 22-27

DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.

SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Peter Herrfurth, Pfarrer der Autobahnkirche Hohenwarsleben.
Quelle:
http://www.autobahnkirche.info/Kirchen/zeigeKirche.jsp?oid=23

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara**

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