Samstag, 2. August 2008

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Guten Abend am Samstag, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich.
Nun am Abend kann ich mich an den PC setzen und das ist gut so, denn jetzt brauche ich eine Pause und Zeit für mich und für An(ge)dacht auch.
Gestern Abend zogen hier Wolken auf, ein Stück weiter, in Zerbst gab es ein Gewitter, dass schon einen unwetterartigen Charakter hatte, es ist das Zerbster Heimatfest dort, mein Sohn war dort und hat gedacht, dass die Zelte gleich durch die Luft fliegen, als er nach Hause fuhr, lagen da abgebrochene Äste auf der Straße, gehagelt hat es auch, schlimm diese Unwetter, wir hatten Glück, das Gewitter ist nicht über die Elbe gekommen, sagt man und dann wird es nicht so schlimm, nun so hatten wir aber dennoch wieder keinen Regen und die Luft stand, man konnte kaum atmen, so schwülwarm war es, ich bin froh, wenn die Temperauren wieder erträglich werden, für die Menschen, die unter der schwülwarmen Luft leiden, für die Tiere und die Pflanzen.

Natürlich war ich wieder im Tierheim, es war wieder Freude auf beiden Seiten und heute zu 18 Uhr war ich zur Vorabendmesse, ich hatte versprochen eine Kerze anzuzünden für die Freundin von Frau Stattaus und das habe ich getan und für die anderen hilfebedürftigen Menschen auch und eine für Euch alle, die An(ge)dacht lesen.
Heute war in der Predigt das Thema über die Speisung der 5.000, ihr kennt die Geschichte, denke ich, von Jesaja war die Rede, von der Taufe, von dem Wasser des Lebens, wo alle hinkommen können, die es wollen, auch die Armen, auch die Arbeitslosen, die Kranken und die Einsamen und sie sollen alle davon trinken ud von Paulus war die Rede, der gesagt hat, nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, aus dem Römerbrief...
Quelle:
Auftanken.de


Gehen wir zu An(ge)dacht



An(ge)dacht Sonnabend, den 02.08.08


Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara

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Frau Silke Stattaus erzählt heute von sich und ihrer Zwillingsschwester, wenn sie sich z.B. die gleichen Sachen kaufen, die Kinder sie verwechseln, lachen sie oft darüber.
Sie sind aber obwohl sie Zwillinge sind und sich äußerlich sehr ähneln, doch unterschiedlich.
Ihre Schwester kann gut Klavier spielen, gut backen und gut dekorieren, manchmal war Frau Stattaus schon wegen der schönen Blumengestecke, die ihre Schwester fertigt neidisch.
Frau Stattaus sagt, dass sie sich gut am PC auskennt, gut organisieren kann und gern schreibt.
Sie sagt, wenn sie sich vergleichen, sehen sie nur was fehlt und wer sinnlos leiden will, soll sich vergleichen, sie will nicht mehr vergleichen, sie und ihre Zwillingsschwester ergänzen sich nun.
Gott, so sagt sie, hat verschiedene Menschen erschaffen, die eben alle verschieden sind, auch wenn wir das nicht immer gern akzeptieren, es ist so und es ist doch wunderbar sagt sie, dass wir so verschieden sind.
Darum so sagt sie immer, WER SINNVOLL LEBEN WILL; SOLL SICH MIT ANDEREN ERGÄNZEN, so hat sie zusammen mit ihrer Zwillingsschwester eine tolle Familienfeier organisiert...

Ich sage, Ergänzen wir uns doch auch!

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.

Quelle :
Kirche-Wittenberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg für die gute Woche mit An(ge)dacht,beim MR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch


Lieben Gruß Lara

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