Dienstag, 29. Juli 2008

Dorothea

Guten Tag am Dienstag, ich grüße Euch und alle Gäste bei glühender Hitze herzlich. Ja es ist kaum noch auszuhalten,ich war nun wieder gleich früh im Garten, anschließend wie jeden Dienstag im Schwabehaus, im Schlawerkaffee und zwischendurch noch ein Rezept ausschreiben lassen, vom Vertretungsarzt meiner Ärztin, die Urlaub hat und da war ein älterer Herr, dem es bei dieser Hitze schlecht geworden ist, er wurde sofort, nachdem der Arzt ihn untersucht hatte, ins Krankenhaus eingewiesen, ich wünsche ihm gute Besserung.
Auf dem Weg zum Schwabehaus bekam ich ein Lob von einem Mann, den ich vom Sehen kenne, ich sähe heute toll aus, ich hatte wegen der Sonne einen schicken weißen Sonnenhut auf, ich vertrage die starke Hitze nicht und ich darf ohne Kopfbedeckung nicht in die Sonne gehen, laut Anweisung des Arztes, weil ich als Kind einen sehr schweren Unfall hatte, desto schmerzlicher war es für mich, dass ich im Schlawwerkaffee gleich angemoppt wurde, ich sähe ja aus, mit dem Hut, als ob ich aus den Tropen kommen, diesmal nicht liebevoll, sondern geringschätzig.
Da habe ich gedacht: Gute Worte bauen auf, böse Worte reißen nieder, ja das stimmt, denn meine gute Laune war hin und heute geht es in An(ge)dacht auch um gute Worte..



An(ge)dacht Dienstag, den 29.7.08

Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara

Dorothea

Heute erzählt Frau Silke Stattaus von ihrer Freundin Dorethea, diese wollte Briefmarken in der Postfiliale kaufen, aber sie wollte schöne Briefmarken haben, da schaute der Postbeamte auf, schaute ihr ins Gesicht und sagte mit einem Lächeln, von ihnen haben wir leider noch kein Motiv.
Natürlich freute sich die Freundin und war den ganzen Tag beseelt von dem Kompliment und sie gab ihre Freude weiter, man sah es ihr an, die Freude über die guten Worte.
Das, sagt Frau Stattaus, wünscht sie sich auch, ich wünsche mir das auch, so liebe Worte zu bekommen, die so richtig aus dem Herzen gesprochen werden, also Worte, die die Seele streicheln.
Gute Worte sind wie Honig, süß und gesund für den Körper, dem Körper, dem Geist und der Seele, die drei harmonieren zusammen, leidet eines davon, leidet der ganze Körper.

Frau Silke Stattaus erzählt von König Salomo, er wusste es und er sagte süße, wohlklingende Worte und sie sagt, gute Worte ersparen den Arzt, sie kosten nichts und selbst wer die guten Worte verteilt, dem geht es auch gut dabei.
Nun ist sie gespannt wen sie heute trifft und wem sie ein nettes Wort sagen kann und ich habe es heute schon getan, ich bin nachmittags kurz im Tierheim gewesen und habe den Mitarbeitern ein liebes Wort gesagt und sie angelächelt dabei, sie sind nämlich sehr lieb zu den Tieren.

Aber jetzt schreibe ich den Link auf von König Salomo , wo Ihr diese wunderbaren Worte lesen könnt, sie begeistern mich schon lange." DAS HOHELIED SALOMOS"

Quelle:
Bibel-0nline.de


Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen, Ihr werdet empfinden, wie gut diese Worte tun, wie sie die Seele berühren.

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.
Quelle :
Kirche-Wittenberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara

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