Dienstag, 10. Juni 2008

Mitleiden der Tiere

Liebe Grüße Euch und allen Gästen am Dienstag, noch ist es zu heiß, zu trocken hier, es seufst der Mensch und und die Kreatur, heute lesen und hören wir eine rührende Geschichte von einem kleinen Mädchen, der 8 jährigen Tochter von Frau Pfarrerin Anke Dittrich, die krank war und von einem Hund, der die Kleine vermisst und nicht mehr fressen will.
Wir erfahren also, dass Tiere auch eine Seele haben, Franz von Assisi wusste das, auch Albert Einstein, sie behandelten die Tiere gleich dem Menschen.
Pfarrer tun sich komischerweise etwas schwer damit, das ist meine Erfahrung, warum aber nur, alles ist die Schöpfung Gottes.
Ich habe schon von klein auf einen Draht zu Tieren und Dara auch, das werden wir jetzt lesen und wir lesen auch, dass Menschen und Tiere sehr eng miteinander verbunden sein können, so wie ich mit meinen Tieren, mit meiner Trixie, meiner Hündin, die im November verstorben ist, mir kamen deshalb gleich die Tränen als ich die Geschichte gehört habe heute früh, ich kann all das bestätigen, sie fühlen oft viel mehr als wir verstehen können, unsere Tiere, sie vermissen den, den sie lieben und egal wie man zurecht ist, man ist immer willkommen, jetzt bin ich es bei meinen beiden Katern, Felix und Aaron.

Ein Textausschitt von heute:
Dieser Hund ist offensichtlich fähig, mit zu leiden. Eine Fähigkeit, die wir Menschen nicht immer haben. Ich bewundere die Menschen, die das noch können, mitleiden. Neulich ist mir eine ehrenamtliche Mitarbeiterin auf einer Kinderstation im Krankenhaus aufgefallen. Sie bot Wasser an und Säfte für die Kinder – und sie hatte für jeden ein gutes, ehrliches Wort. An meiner Tochter habe ich gemerkt, dass ihr dieses Mitleiden gut getan hat. Ihr ging es bald wieder ganz gut.

Also die Geschichte ist wunderschön und sie berührt betimmt viele Menschen, denn genauso ist es auch.


An(ge)dacht - Dienstag, 10.06.2008


Es gibt Sätze in der Bibel, die ich nie verstanden habe. "Das Seufzen der Kreatur" zum Beispiel. Und 2das ängstliche Mitleiden". Aber seit kurzem habe ich zumindest eine Ahnung davon. Meine Tochter ist nämlich krank gewesen: ein Infekt, der sie fünf Tage lang mit Fieber im Haus gehalten hat, sogar meistens im Bett. Normalerweise spielt sie jeden Tag mit dem Hund unserer Nachbarn. Der hört schon immer, wenn unser Auto kommt und wird ganz aufgeregt, weil unsere Dara, seine kleine Freundin, gleich zum Spielen kommt. Auch in diesen Tagen spürt er, dass sie zu Hause ist, aber sich nicht meldet. Dafür meldet sich sein Frauchen, unsere Nachbarin.

"Der Hund hat seit zwei Tagen nichts gefressen", sagt sie. "Er ist lustlos und schleicht nur noch spazieren. Darf Dara nicht mal rüber kommen?" Meine Tochter, der es schon besser geht, darf kurz rüber. Und siehe da, kaum haben sich die beiden gesehen, da fällt der Hund über seinen Napf her und ist vergnügt wie eh und je. Das scheint das Mitleiden und Seufzen der Kreatur zu meinen, von dem die Bibel spricht.

Dieser Hund ist offensichtlich fähig, mit zu leiden. Eine Fähigkeit, die wir Menschen nicht immer haben. Ich bewundere die Menschen, die das noch können, mitleiden. Neulich ist mir eine ehrenamtliche Mitarbeiterin auf einer Kinderstation im Krankenhaus aufgefallen. Sie bot Wasser an und Säfte für die Kinder – und sie hatte für jeden ein gutes, ehrliches Wort. An meiner Tochter habe ich gemerkt, dass ihr dieses Mitleiden gut getan hat. Ihr ging es bald wieder ganz gut.

Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode

Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Pfarrerin Anke Dittrich, aus Harzgerode

Quelle:
Harzgerode.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

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