Donnerstag, 4. Juni 2009

Mit Vergebung zum Frieden.., aber wie weit sind wir fähig zu vergeben ?

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag, so viele Nachrichten stürmen auf uns ein, manchmal denkt man, dass man das gar nicht mehr verkraften kann.
Heute ist Obama in Dresden, eben habe ich Nachrichten gehört, im Radio, die ganze Altstadt ist abgesperrt, die Frauenkirche auch, schwer bewaffnete Polizisten stehen aufgereit, bereit, die Touristen beschweren sich, sie wollen Dresden sehen, die Altstadt....., die aber ist jetzt unheimlich still, da darf sich keiner bewegen, man kann Obama sehen, es ist ja in Dresden ein Volksfest, auf Grund des Besuchs von Obama, man wird ihn nicht persönlich sehen, nur über eine große Leinwand, morgen heißt es, reist er weiter, nach Buchenwald, er will das ehemalige KZ besuchen, ich hoffe, dass Barack Obama auch etwas von Dresden sieht, es ist wieder eine wunderschöne Stadt, nach dem Wiederaufbau*****

Gestern habe ich im Figaro Radio gehört, dass es nicht so stimmt, mit der "Friedlichen Revolution"
Da gibt es ein Buch, das heißt. Unsere Revolution.
Hier könnt ihr nachlesen..
Quelle:MDR.de Thüringen
http://www.mdr.de/thueringen-journal/5889680.html

Es ging noch weiter mit der Diskussion, und das glaube ich, es war keinesfalls so, dass wir ohne Angst auf die Straße gingen, nach den Gottesdiensten, die vorher stattfanden, ich hatte furchtbare Angst, wir liefen ja nicht alleine, es war ja die Stasi dabei, die Polizei hatte bei uns auch alle Rechte, nicht wie es jetzt ist, wo sie nichts mehr dürfen....
Das war auch gut so,dass sie durften, sage ich im Nachhinein, es passierte viel weniger an Gewalt und an Verbrechen, Jahre später sagte ich noch oft, wenn irgend etwas zu entscheiden war, was eigentlich verboten war ob ich es tue, oder nicht.., ja, dürfen wir denn das ?
Es hätte, so sagte man, auch wie in China ausgehen können, so wie es auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking war, ein Massaker..
Quelle: DE Wikipedia. Org. Wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Tian'anmen-Massaker

Gott sei Dank kam es nicht dazu, aber es war nicht leicht, es zu schaffen, nur waren wir sehr Viele, alle konnten sie nicht gefangen nehmen, vielleicht war es das...Wir können also froh sein, dass die chinesische Methode hier nicht war, in 1989.Wir können uns freuen, dass wir nun ein Deutschland sind, Lutz Rathenow aus Dresden , der auch Bücher schreibt, so wie dies mit dem Titel Gelächter, sagte in etwa, das alles mit der Bezeichnung der DDR als Unrechtsstaat, das soll man lassen, wir hier liebten Ostberlin und lehnten die Regierung ab. er sagt, die Einheit ist vollzogen, mehr Einheit wird nicht sein, der Osten Deutschlands stellte immer ein wenig Osteuropa dar, jetzt heißt es, wir sollen uns um die Geschichte der BRD kümmern, die BRD um die Geschichte des Ostens Deutschlands, wir wissen noch wenig voneinander. der neue Osten heißt: China.

Hier könnt ihr lesen****
Quelle:MDR.de Figaro Journal
http://www.mdr.de/mdr-figaro/journal/6408336.html

Hoffentlich habe ich das jetzt richtig nacherzählt, ich habe es so gesagt,wie ich es für mich verstanden habe und so verstehe ich das auch, mehr Einheit geht nicht, wir müssen doch die unterschiedlichen Länder, die unterschiedliche Mentalität der Menschen sehen, die muss auch bleiben dürfen...ich bin und bleibe eine Sachsen-Anhalterin, die Sachsen bleiben Sachsen, die Hessen bleiben Hessen und die Bayern bleiben Bayern..so ist es gut..

Jetzt wird es lockerer im Tierheim Dessau Roßlau soll Charly vermittelt werden, ich kenne Charly, er ist ein lieber Hund, so eine Art Berner Sennenhund, sein Herrchen konnte ihn nicht mehr behalten, weil er an den Rollstuhl gefesselt ist, Charly wohnte im Zwinger, jetzt schon lange im Tierheim, ich würde mich freuen, wenn ihn jemand ein liebes zu Hause geben würde. Er läuft gut an der Leine, mag aber andere Hunde nicht, nur manche..aber das machen fast alle Hunde so, wir Menschen mögen auch nicht alle Menschen, die uns begegnen...****

Das ist Charly*********:-*
Tierschutz-Dessau.de
http://www.tierschutz-dessau.de/index.php?id=3,106,0,0,1,0

Ein schöner Hund, ein lieber Hund....so lange schon hat er kein zu Hause....
Heute habe ich auch gehört, von dem Tierarzt im MDR Radio Sachsen-Anhalt, dass die Rechnerei richtig ist, wir rechen doch immer, wie viel Menschenjahre ein Hundejahr ist, so etwa, bei einem mittelgroßen Hund, sind es 7 Jahre, bei kleinen Hunden, sind es 8 Jahre, große Hunde, rechnen mal 6..werden aber oft nicht so alt, wie kleine Hunde, noch schnell für die Katzenliebhaber, es wäre ratsam, älteren Katzen Seniorenfutter anzubieten, eine alte Katze schläft ja sehr viel, ich sehe es ja auch immer, aber....Katzen mögen keine Futterumstellung, man kann aber das Nassfutter etwas anwärmen, sie ein wenig austrixen, nun..Hunde gehorchen dem Menschen mehr, als Katzen und doch lieben wir Beide, gerade deshalb, weil sie unterschiedlich im Wesen sind****

Aber jetzt gehe ich zu Angedacht, da geht es heute um Vergebung, das ist der einzige Weg um Frieden in seinem Herzen zu finden und überhaupt den Frieden zu erhalten.

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Donnerstag, den 04.Juni 2009 Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise aus Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

MIT VERGEBUNG ZUM FRIEDEN

Herr Pfarrer Matthias Weise war in Kenia, er sagt, wer dort in Kenia Land besitzt, lebt gut, aber das Land wurde immer teurer und dann kam es zu Unruhen und aus den Unruhen kam es zu Mord, Terror und zu Brandstiftungen, es wurde in den Medien davon berichtet, es war sehr schlimm, in 2007 war das, ich kann mich daran erinnern, dass es oft brutaler nicht ging.
In Bitterfeld ging das in Kenia besonders nahe, sie kannten in Kenia zwei Marathonläufer, die sie in Bitterfeld persönlich kennen lernen durften, weil die beiden Sportler dort zu Gast waren, sie hatten beim Goitsche- Marathon , das ist ein Lauf über viele Kilometer, sehr gut abgeschnitten.

Für den Sportverein in Bitterfeld stand fest, dass sie die beiden Kenianer einladen werden , nach Bitterfeld.Alles ging gut, dann durften die beiden Läufer an der Goitsche trainieren.

Quelle: Goitsche.de
http://www.goitzsche.de/

Nun aber hat der Pfarrer diese beiden Marathonläufer in ihrer Heimat Kenia besucht, ja er schrieb ja auch schon von Kenia, in einem vorigen Beitrag, dass er dort einen Gottesdienst gehalten hat und man ihn verstanden hat, weil er gestenreich gepredigt hat und er hat den Pfarrer von dort auch verstanden, weil er den Bibeltext kannte und ihn auch verstehen wollte..da war er dann zu Besuch in Begleitung eines Freundes. Er durfte die Familie der Läufer kennen lernen, die Mutter des einen Sportlers zeigte auf den Rest ihres Hauses, auf ihrer Farm, es war abgebrannt worden, man sah im Gras noch die Umrisse des Hauses.
Alles war schwarz und verrußt, auch andere Gebäude sahen so aus.

Die Mutter kam vier Wochen nach der Vertreibung von ihrer Farm, zurück, es muss sehr schlimm gewesen sein, als sie sah, was Menschen, ihre Landsleute da angerichtet hatten..sie wohnte dann in einem Zelt, sie wollte alles wieder aufbauen, aber da kamen wieder Menschen, ich nehme an, wieder ihre Landsleute, die beobachtet hatten, dass die Mutter zurück gekommen ist, sie fällten alle Bäume ,die dort auf der Farm standen, wir können uns gut vorstellen, was die Mutter in dieser Nacht durchgemacht hat, sie hatte eine fürchterliche Angst, sie traute sich kaum zu atmen, sie hatte mit Sicherheit Angst um ihr Leben.

As sie am nächsten Tag, vorsichtig aus dem Zelt kroch, weinte sie, was so sagte sie, war eine Farm ohne Bäume ?
Sie geben ja Schutz vor der Sonne und mehr, sie sagte, WARUM TUN MENSCHEN SO ETWAS ?
Doch dann lächelt sie die Gäste an, den Pfarrer und seinen Freund und sie sagt, wenigstens muss ich nicht hassen, weil ich Christin bin...***
Herr Pfarrer Matthias Weise und dessen Freund sehen sich an, ihr Zorn über die Gewalttaten, über Brandstifter und Totschläger ist sehr, sehr groß und dass schon nur vom Zuhören.

ABER DIE FRAU HAT RECHT; ES GIBT KEINEN ANDEREN WEG; ALS DIE VERGEBUNG; DASS FRIEDEN IST; das haben sie erkannt, so sagt es uns Herr Pfarrer Matthias Weise.
Wir wollen es auch so tun, wenn wir es können, oft ist es nicht leicht, vergeben zu können, aber hinterher ist die Seele frei, auch im kleinen muss man vergeben lernen, finde ich.
Aber auf die Frage: Warum tun Menschen so etwas, ich denke an den Bibeltext, der Mensch ist böse von Jugend an, das sagt der HERR, weil er es weiß und weil er weiß, dass wir Menschen sind, ich möchte am liebsten jetzt meinen Martin Luther aufschreiben:
GLAUBE.

Glaube heißt, daß einer durch ein unmöglich Ding hindurchbrechen soll. Er geht hinein ins Meer, als wenn kein Wasser da wäre, in den Tod, als wenn kein Tod wäre, und fällt Christus um den Hals, als wenn es niemals Sünde gegeben hätte.

KEIN WERK KANN DEN MENSCHEN ANDERS MACHEN; ALS ER IST; ALLEIN DER GLAUBE KANNS UND TUTS.

Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
Wo kein Glaube ist, da ist eitel Furcht, Angst, Scheu und Traurigkeit.

Martin Luther

Aber heute bitte ich Euch,diese Seite gut durchzulesen, es geht darum.WIE WEIT SIND WIR FÄHIG ZU VERGEBEN ? Lest auch die Kommentare dazu....
Quelle: Geistig Nahrung. Org.
http://www.geistigenahrung.org/ftopic30103.html

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Ich bitte um den Segen, HERR

MARIA MIT DEM KINDE LIEB UNS ALLEN DEINEN SEGEN GIB:
AVE MARIA

JESUS ICH GRÜßE DICH; DU ABER SEGNE MICH;
SEGNE MICH UND ALLE HIER; JESUS DAFÜR DANK ICH DIR:
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, aus Bitterfeld
Quelle: MDR-Figaro Kirche

http://www.mdr.de/mdr-figaro/kirche/6159631.html

Diesen Gottesdienst habe ich gehört****am 29.März 2009***

Quelle: Bitterfeld.de
http://www.bitterfeld.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."

Oder auch, Du kannst ganz ruhig schlafen, sagt es Euch öfter vor, es hilft***

Denken wir heute an die Opfer des Fluzeugabsturzes, gestern war die Trauerfeier für die Opfer in Paris, es wurde keine Presse zugelassen, es gibt keine Überlebenden.
Diesen Link nehme ich wegen der Kerzen und vielleicht verstehen wir, was gemeint ist..
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=hoZCMAznPTk&feature=related

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht,lieben Gruß Lara

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Alles LIEBE..Lara***

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