Mittwoch, 16. Juni 2010

- Langlebige Provisorien..Gut Ding will Weile haben, Fußball,Deutsche drosseln Vuvuzela..Tagebuch 25.12.81.., Wort zum Tag.. Marienlied..

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Mittwoch, es ist wieder ein schöner Tag heute, der Kater im Garten , der so mager war,nimmt wieder zu, sicher hat er sich mit anderen Katern gebalgt, er ist ja nicht kastriert, er lässt sich streicheln von mir, aber hochheben nicht. Am liebsten würde ich jetzt viel mehr Zeit im Garten verbringen, es ist so schön dort, es grünt und blüht, Vogelgesang umgibt mich, ja es ist Gartenzeit, nur die Termine, die nehmen darauf keine Rücksicht, seufz....
Ich habe heute wieder das Wort zum Tag gehört von Pfarrerin Karin Bertheau. Das Thema hat mich heute lange beschäftigt, es betrifft die Wirklichkeit.
Gott sagt, ich bins, ich bin berechtigt zu helfen, in Dresden gehen heute Menschen auf die Straße, sie protestieren gegen die Ungerechtigkeit im Land. Die Pfarrerin hatte eine Frau im Gespräch, diese sagte ihr, wie sehr sie rechnen muss, dann sagte sie auch zur Pfarrerin, ja sie haben ja ihr Auskommen, genauso habe ich auch schon gedacht, ich habe auch mein Auskommen, ich bekomme Rente, jeden Monat, immer pünktlich.
Ich habe auch gedacht, ja verstehen wir denn diejenigen, die mit jedem Cent rechnen müssen, überhaupt ? Verstehen diejenigen, die einen festen Arbeitsplatz haben, was Armut bedeutet, das betrifft auch die Pfarrer, wissen sie, fühlen sie, können sie es nachfühlen, wie es einigen Gemeindegliedern geht ? Es ist ihr Auftrag zu helfen, wo Menschen in Not sind, es gibt sie, die Pfarrer, die davon erzählen.
Bitte lest und hört heute unbedingt den Text, denn GOTT SAGT; ICH BINS; ICH BIN BERECHTIGT ZU HELFEN, und er verlangt genau dasselbe von denen, die er beauftragt hat, das WORT ZU VERKÜNDEN

DAS WORT ZUM TAG AUS SACHSEN MIT FRAU PFARRERIN KARIN BERTHEAU
Thema: Von dem bisschen Geld kann ich nicht leben( Gespräch mit einer Betroffenen )
Quelle: www.mdr.de/mdr1-sachsen
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/programm/1004249.html

Morgen ist der 17. Juni, ich denke an den 17. Juni 1953, da war hier ein Volksaufstand gegen das Regime, er wurde zerschlagen, aber ich kann mich sehr gut dran erinnern, ich war ein Schulkind.
Im gleichen Jahr starb "Väterchen Stalin", so wurde er genannt, im gleichen Jahr, am 15. November wurden mein Papa und ich in einer Kurve bei Klieken gegen einen Baum gefahren, er starb, ich überlebte schwer verletzt..dieses Jahr hat sich tief eingeprägt in meine Seele.

Der Fußball, die Weltmeisterschaft in Afrika, ich habe mich heute darüber unterhalten, das Gesurre stört viele Menschen, dieses Getute ist recht ungewöhnlich bei einer Übertragung einer Fußballweltmeisterschaft, es nervt, bei allem Respekt vor den Gewohnheiten der Völker. Deshalb haben sich Menschen zusammen getan, die gegen diese Krachmacher sind.

TRÖTEN NENNEN SICH DIE DINGER !
" DIE VUVUZELA IST UNSERE SPRACHE"
Quelle. www.fr-online.de
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/fussball_wm_2010/2756747_Troeten-Vermarkter-im-Interview-Die-Vuvuzela-ist-unsere-Sprache.html

You Tube- LASS DIE FINGER VON DER VUVUZELA AVI MP4
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=CW3t0fjRzAo

Diese Dinger sollen auch hier verkauft worden sein...es sind gefährliche Krachmacher, es sollen Ohrstöpsel gegen den Krach verkauft werden, die Fußballer sollen auch so etwas tragen, weil sie es ja sonst nicht aushalten würden, Frage, warum verbietet man das nicht ?
Es nervt nicht nur mich, seht nur..
FUSSBALL WM
DEUTSCHE DROSSELN DIE VUVUZELA
Quelle:www.zeit.de
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-06/vuvuzela

Gehe ich zu meinem Tagebuch, zur Entspannung, TAGEBUCH 25.12.81

Heute habe ich Zeit zu schreiben. Der Befund von der Internistin lautet: Funktionelle Störungen, so wie ich es mir gedacht habe. Soll Rudotel nehmen. Ich kann nun zu Hause den Blutdruck messen, er hat sich stabilisiert.Nur schmerzt der Rücken und manchmal geht es mir nicht besonders, bei Nebel und Dunst bekomme ich schlecht Luft.Musste deshalb alles mit Matthias am 24. einkaufen, weil ich am 23. nachmittags nicht mehr zu gebrauchen war.
Der Konsum war sowieso übervoll, da hätte ich glatt schlappgemacht.Ich bin ja froh, dass die Leberwerte in Ordnung sind, organisch auch soweit alles ok ist, trotzdem müsste ich manchmal mehr schaffen, aber es fehlt mir die Kraft dazu.
Heiligabend waren wir in der Kirche, Advent war auch Matthias mit. Das hat ihm gefallen. Bei Familie Pfennigsdorf waren wir am Sonnabend alle eingeladen (Pfarrer) Es war sehr gemütlich dort, auch für Matthias.
Leider war kein Krippenspiel in diesem Jahr. ich hätte es gern gehabt, es ist Tradition, die Kirche sollte das beibehalten.Sie machten ein anderes Spiel, es war auch nicht schlecht, aber eben kein Krippenspiel. Jedenfalls haben wir für die notleidenen Kinder in der Welt gespendet, die Kinder hatten schon für Polens Kinder Päckchen gepackt.
Nun weiter mit Heiligabend. Nach der Kirche bauten wir den Baum auf. Er sieht ja doch ganz niedlich aus und nadelt nicht.

Wir hatten zwei schöne Pakete bekommen, jeder freute sich. Matthias bekam eine Uhr, Michi ein Auto zum Lenken, Joachim einen Schal und was zum Naschen, ich Hausschuhe und eine Strickjacke.
Abend aßen wir Würstchen und richtigen Schinken und Kartoffelsalat.
Wein gab es nicht wegen der Tabletten. ich habe versucht ohne sie auzukommen, aber gerade jetzt ist es schwierig. Der Heiligabend erinnerte auch wieder, ich konnte nicht so glücklich sein.
Nun haben wir Feiertag, mittags gab es Kaninchen, Grünkohl haben wir aus dem Garten besorgt, es war gar nicht so schlimm ihn vorzubereíten, meine Mutti war da schlimmer dran, den Grünkohl waschen, im eiskalten Wasser, durch den Wolf drehen, und und..
Nachmittag und Abends hatte fast keiner Hunger, wir waren nicht draußen. Matthias puzzelt den ganzen Tag, Joachim macht mit, Michael versucht es auch.Fernsehen kann man alle Tage, man muss sich auch mal beschäftigen.
Na, nächste Woche bin ich ja zu Hause. Mal raus aus dem Rauchkabinett. Beide Chefs qualmen im Zimmer, die Luft ist grässlich auf Arbeit, die Fenster bleiben geschlossen. Sonst geht es auf Arbeit, sind eben alle unterschiedliche Charaktere. Überall ist etwas, überall muss man irgendwas in Kauf nehmen.

Ich möchte so gern wieder richtig fit sein, morgen kommt Oma mit Opa Schüler, Sonntag Familie Uns.. Dann werde ich für heute schließen, K.
Also da habe ich doch kein Wort bisher über den Garten geschrieben, den wir erworben haben, der uns so viel Arbeit gemacht hat, weil er vollkommen verunkrautet war.Wir haben den Urlaub dort verbracht und nur geschuftet.Alles war unordentlich, nichts gemacht.Ich glaube wir haben noch Jahre zu tun daran mit der ganzen Familie. Wenn wir uns allerdings zum Sklaven machen müssen, geben wir ihn ab.
Im Sommer bekommen wir sowieso Blumen zu kaufen. Die Schufterei vereinbart sich nicht mit der Arbeit zu Hause und im Betrieb. Nichts ist richtig gewachsen.
Mist haben wir auch nicht bekommen, trotz Versprechen. Alles Betrüger, gerade die älteren Menschen, wir sind enttäuscht. Wir haben keinen Strom, der Garten ist sehr groß, das zehrt mehr an die Gesundheit, als es Nutzen bringt. Aufgeben werden wir aber nicht . Warum bekommt man immer nur schlechte Gärten ? Wir können doch nicht selber bauen. Es gibt ja kein Baumaterial, einteilen müssen wir auch alles anders, sonst schaffe ich zu Hause nichts ud es wird zu viel für mich.
weiter mit dem 12.1.1982

Ich war zur Chorprobe, es war wieder wunderbar, am Sonntag singen wir zum Gottesdienst, dann haben wir am Montag Chorfete und dann Sommerpause..

GEBET

Das Licht der Sonne scheine auf deinen Fenstersims.
Dein Herz sei voller Zuversicht, dass nach jedem Gewitter, ein Regenbogen am Himmel steht.

Der Tag sei dir freundlich, die Nacht dir wohlgesonnen.

Die starke Hand eines Freundes möge dich halten, und Gott möge dein Herz erfüllen mit
Freude und glücklichem Sinn.
Irischer Segen

Unser Vater, ich will dir danken, bitte lass den Donnerstag gut werden, Vater ich danke dir.
Amen

Ich gehe nun zu Angedacht, da geht es heute um den Umzug von Magdeburg nach Merseburg, von Frau Pfarrerin Katja Albrecht, ich stutzte ja am Sonntag darüber, weil sie sich sonst aus Magdeburg meldete, aber Pfarrer müssen ja öfter umziehen**

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Mittwoch, den 16.Juni 2010, Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Merseburg.
nacherzählt von Lara

LANGLEBIGE PROVISORIEN

Frau Pfarrerin Katja Albrecht erzählt also von ihrem Umzug, sie hat ja schon fast alles ausgepackt, es ging von Magdeburg nach Merseburg, bei Halle, ist nicht so weit weg von hier.Sie ist nicht das erste mal umgezogen, wie es bei Pfarrer so üblich ist und weil das so ist, hatten sie sich vorgenommen, diesmal gleich alles komplett und schnell einzurichten, es sollten keine fast eingerichteten Zimmer werden, aber es kam ja doch wieder anders.
So lange sie Urlaub hatte, klappte es ja auch, da sind sie dem Vorsatz treu geblieben, aber nun ist Alttag, es gibt Termine, so bleibt eben einiges noch liegen.Manches hat noch keinen festen Ort und das ärgert die Pfarrerin, weil es an unpraktischen Stellen liegt, aber sie hat eben keine Zeit.
Sie bekommt, wenn sie das erzählt,von den Leuten ein Lächeln, ist eben so, ein Provisorium hält sich eben, Lara würde sagen: ROM IST AUCH NICHT AN EINEM tAG ERBAUT; DAS WIRD SCHON; ODER AUCH; GUT DING WILL WEILE HABEN.
Also braucht sich Frau Pfarrerin Katja Albrecht nicht über die Leute zu ärgern, wenn sie das mit dem Provisorien sagen, also provisorisch erst einmal eingerichtet, so sagen wir hier..sagt Lara.
Da ist ja auch die Bibel, da steht der Satz: UNSER LEBEN IST EIN STÜCKWERK, und das gibt ihr Mut.1.Korinther 13,9 ist dieser Satz zu lesen, von Paulus..

Ich setze die Seite rein, weil es das Hohelied der Liebe ist, wo dieser Satz in etwa steht, weil ich das so schön finde, das Hohelied der Liebe****
Quelle:www.bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/buch/46.1-korinther/13.html

Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt dan auch, ja wir haben selbst bei der Wohnungseinrichtung mit kleinen Stücken zu tun, es dauert eben, es muss alles nach und nach gemacht werden, Steinchen, auf Steinchen müssen zusammengesetzt werden, weil es wichtigere Dinge gibt, das ist die Arbeit, das sind die Treffen mit Freunden und ganz wichtig ist es auch, Zeit für die kleine Tochter zu haben, für den Ehemann, denkt Lara.Es ist Somer und Frau Pfarrerin Katja Albrecht will auch den Sommer genießen.
Weil sie das will, macht sie sich jetzt eine Liste, von Dingen, die dringend getan werden müssen, inn der Wohnung.Nun erledigt sie jede Woche einen Teil davon, was geschafft ist, wird abgehakt, super**
Sie kommen nur langsam voran, aber das macht gar nichts.
Es stimmt ja, unser Leben ist ein Stückwerk, aber es lässt sich auch wunderbar genießen , das Leben, sogar göttlich genießen und das ist himmlisch und gut so, das Einrichten geschieht eben stückchenweise, dazwischen wird das Leben genossen und das ist gut so.****

Ich habe leider nur einen Teil von der Fußballübertragung sehen können, das Ergebnis 3:0 für Uruguay. Südafrika hat verloren, ich glaube es war heute auch etwas ruhiger, die Hornissen waren leiser, als sonst..Tröten, wie das heißt.VUVUZELA....Jetzt stelle ich Musik zum Träumen an, her, mit DJ Micha**
CHILOUT ZONE MIT MICHA
Quelle: ww.radio-paralax.de
http://www.radio-paralax.de/index1.html

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Merseburg
Quelle: www.ekmd.de
http://www.ekmd.de/kirche/beauftragte/gleichstellung/

Merseburg das virtuelle Stadtmagazin
Quelle: ww.merseburg.de
http://www.merseburg.de/index.php?id=801

Mit freundlicher Genehmigung, von der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Quelle:
EKMD.de
http://www.ekmd.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

MARIENLIED-ES BLÜHT DEN ENGELN WOHLBEKANNT

Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=rxEChcOvn30

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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