Freitag, 18. Juni 2010

- Die Zeugnisse nahen...Mir hats heute de Petersilie verhagelt..Tagebuch 1982.. Die Fam.in Kleutsch...Tage des Sturms...Das Wort zum Tag..Sieh positiv

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Freitag, ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende*.MIR HATS HEUTE DE PETERSILIE VERHAGELT, bei dem Spiel, Deutschland gegen Serbien, ich habe sogar ne Weile ausgeschaltet, dann aber weiter geguckt, habe dann auch den verschossenen 11 Meter gesehen. Deutschland wusste wohl schon, dass Serbien ein starker Gegner ist, vom gleichen Holz etwa, wie sie,, nun Fans halten zu ihrer Mannschaft, müssen sie dann gegen Ghana gut spielen.
Hier ist eín Bericht, ja das sehe ich auch so, der spanische Schiedsrichter war allzu schnell mit der Vergabe der gelben Karte , direkt kleinlich war er, wo man sonst nur gelacht hätte, gab er eine gelbe Karte, nicht nur eine, für Deutschland. Fußball ist nun mal hart, ruppig auch, ist ja kein Turniertanz, wo man sich streicheln kann und anschmiegen kann!!! Ich bin sauer, Ungerechtigkeit kann ich nicht leiden, da schwillt mir der Kamm ! UND ES WAR UNGERECHT ! DAS SAGEN JETZT AUCH DIE PROFIS !
DIE SPIELER AUCH; UNMÖGLICH IST DAS ! Was nur ein normaler Kampf war, wurde gelb angezeigt..! So kann man eine WM auch kaputt pfeifen !
FUßBALLER BALLEN DIE FÄUSTE
Quelle: www.infranken.de
http://www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/faustballer-ballen-die-faeuste-57888.html

Ich gönne natürlich den Fußballern aus Serbien den Sieg, sie waren gut***

Ich habe gestern über die Brandopfer in Kleutsch geschrieben, heute steht ein ausführlicher Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung, meiner Tageszeitung.Das Nesthäkchen hat den Brand entdeckt, der große Bruder hat die Feuerwehr angerufen und vorher die Nachbarn benachrichtigt, seine zwei Geschwister geweckt. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Die Familie wohnt jetzt in einer eingerichteten Wohnung, aber sie sind natürlich sehr traurig, sie brauchen jetzt alles, Anziehsachen, alles, was man sich denken kann.Die Nachbarschaftshilfe für die Familie ist enorm.Die Familie hat nur Gutes erfahren. Manche Kleutscher sind mit Spielzeug und Kleidung angekommen, die Familie kann sich an den gedeckten Tisch setzen, das alles sind nun Zwischenlösungen, im Haus konnte das Klavier gerettet werden, die Klarinette auch, die Blockflöte der Kinder, es ist anscheinend eine musikalische Familie.
Die Kinder , Paul, 14, Jarl, 8, Anni, 6 und Janne, 4...die Eltern, alle brauchen Hilfe.
BRANDOPFER BEZIEHEN EIN NEUES ZUHAUSE INN KLETUSCH
Quelle: mz.web.de
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1274172870688

KLEUTSCH
Quelle: http://de.wikipedia.org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kleutsch

TAGEBUCH 12.1.82

Silvester ruhig verbracht. Danach dann wieder zu Arbeit. Es ist sehr kalt geworden. Wieder nasskalt. Die Luft ist sehr schlecht in Dessau !
Ich habe mir gestern die Spirale rausnehmen lassen. Es hatte keinen Zweck. Ich hatte nur Blutungen und Schmerzen. Die Rückenschmerzen lassen nicht nach. Das Entfernen tat nicht weh und ich hatte solche Angst davor.Ich darf nun wieder mit der Pille angefangen, da die Laborwerte in Ordnung sind und organisch nichts anliegt.Dann kommt das wenigstens wieder in Ordnung und ich habe nicht mehr so einen unregelmäßigen Zyklus.Auf Arbeit ist es schön, ich habe ja nichts auszustehen, außer eben die verbrauchte Luft. Es wird ja aber auch wieder wärmer werden, dann kann man wieder lüften.
Mich verfolgt immer noch die Angst, dass mir oder einen von uns etwas passieren könnte.
Das macht mich auch nervös.Ich möchte mal an etwas anderes denken, man zermürbt sich. Viel besser ist es lustig zu sein, das erhält jung und ist viel besser, als grübeln.
Mit Brix waren wir zur Staupeschutzimpfung. Ich glaube, er hat es gut überstanden.Vorige Woche war anstrengend. Optiker, Ohrenarzt, Zahnarzt, Tierarzt und Frauenklinik, weil ich Unterleibsschmerzen hatte. Die Ärztin war sehr nett.
Am Freitag musste ich dann einkaufen und die Woche war gelaufen.Am Sonnabend musste ich noch einmal herumlaufen, dann endlich konnte ich den verdientenn Mittagsschlaf halten, ich war erschöpft.

Joachim hat morgen Schweißerprüfung. er wird es schon schaffen, sonst wäre es schade um die Zeit.
Er strengt sich ja tüchtig an.
Matthias lässt meiner Meinung nach in der Schule nach. Er hatte so einen guten Start.Er nimmt es nicht so ernst, warum nur ?
Michael hat auch zu kämpfen, aber er setzt sich wenigstens hin. Das Verhältnis zwischen den Kindern und uns könnte manchmal besser sein. Matthias ist ansonsten lieb, macht aber was er will.Joachim behandelt ihn wie einen Kumpel, oft fallen Worte zwischen den Beiden, die mir nicht passen.
Das macht mir schon zu schaffen. Erst ging es doch und Respekt müsste man als Kind schon vor den Eltern haben. Wir hätten uns niemals solche frechen Antworten zu geben, getraut und wenn wir etwas zu erledigen hatten, mussten wir das ohne murren tun, ohne ein ewiges hin und her !
Wir waren bei Familie Pfennigsdorf und sie bei uns. Es war beides mal sehr nett.

es geht weiter mit dem 13.1. 82 und dann mit dem 24.8.82

Das WORT ZUM TAG WAR SCHÖN, es ging um die Schönheit, die Pfarrerin sagt, Menschen, die man mit Liebe anschaut, sind schön, egal o ihr Gesicht voller Falten ist, ja, Schönheit kommt von innen, sagt Lara.Aber Ästheken setzen voraus, dass ein Mensch schön ist, das wäre Pflicht, das Hässliche wird übersehen.Die Bibel schreibt, das Gott den Menschen schuf, nach seinem Bilde schuf er ihn, sicher waren Adam und Eva schön, aber Gott gab uns mehr Schönheit, als nur das Äußerem Schönheit sind Herzenswärme, all das..Ich danke Frau Pfarrerin Karin Bertheau**

DAS WORT ZUM TAG ZUM NACHLESEN.
Quelle: www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/programm/1004249.html

Ich habe gestern einen Film vom MDR Fernsehen gesehen, es ging über den 17. Juni 1953 in Bitterfeld. TAGE DES STURMS
Quelle: www.mdr.de/kultur
http://www.mdr.de/kultur/692726.html

Sie wollten nicht mehr die Kasernierte Volskpolizei haben, das HO war zu teuer, die Normen sollten gesenkt werden, die alten Kommunisten hatten Angst, dass sich das von 1933 wiederholt, der Film berichtet über Bitterfeld, das ist 30 km éntfernt von Dessau. Nach dem Putsch tat Ulbricht so, als ob nie etwas gewesen war., ein Gespräch aus dem Film..DIE DEUTSCHE EINHEIT? WER WILL DENN DAS; WEDER DIE AMIS; NOCH DIE RUSSEN, das war 1953..

KASERNIERTE VOLKSPOLIZEI
Quelle. http://de.wikipedia.org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kasernierte_Volkspolizei

Es war im Betrieb der Spruch zu lesen, an den ich mich gut erinnern kann,.so wie wr heute arbeiten, werden wir morgen leben:
Ich erinnere mich auch an diesen Satz, den die Lehrer zu uns sagten: Ihr lernt nicht für uns, für euer Leben lernt ihr, ja, wir durften alle einen beuf erlernen, hatten dann das Recht auf Arbeit, fast jeder hatte Arbeit, das war ein Ziel, was wir auch erstrebten, gut zu sei in den Leistungen, weil wir alle eine Perspektive hatten ! Heute aber ?

Jetzt sehe ich Fußball*****ENGLAND -ALGERIEN*** England, das Land, wo der Fußball her kommt, ist heute nicht besonders gut, bis jetzt,,

GEBET
Halleluja, lobt den Herrn ! Ich will dem Herrn von ganzem Herzen danken, vor allen, die ihm treu sind, ja, vor der ganzen Gemeinde !
Wie gewaltig ist alles, was der Herr vollbracht hat !
Wer sich über seine Taten freut, denkt immer wieder darüber nach.
Was der Herr tut, ist eindrucksvoll und einzigartig.
Für immer und ewig, hält er, was er versprochen hat. Er selbst hat alles dafür getan, dass seine Wunder nicht in Vergessenheit geraten.
Gnädig und barmherzig ist der Herr !
Psalm 111, 1-4

Diese Worte sind für dich, mein Vater, ich danke dir für diesen Tag, bitte lass den Samstag gut werden, danke, mein Vater. Amen

Ich gehe nun zu Angedacht, da ist das Thema heute, Zeugnisse, bald gibt es diese, wir haben immer Giftblätter dazu gesagt..

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Freitag, den 18.Juni 2010, Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Merseburg.
nacherzählt von Lara

DIE ZEUGNISSE NAHEN

Frau Pfarrerin Katja Albrecht fragt uns heute, ob wir in unserer Umgebung Kinder kennen, die ein wenig stiller geworden sind, jetzt.Sie erklärt es auch gleich, es gibt bald Zeugnisse, dann fangen die Ferien an, aber eben die Zeugnisse, die gibt es vorher.Ja und bei manchen Kindern ist dann die Freude auf die Ferien erst einmal nicht groß.
Das ist bei den eigenen Kindern so, bei den Enkeln und auch bei den Kindern der Nachbarn, Eltern fürchten sich auch vor der Zeugnisaufgabe, wenn die Kinder nicht den Erwartungen der Eltern entsprechen, so sagt es uns die Pfarrerin, und das ist auch so, ich erinnere mich
sagt Lara, Kinder sind bei uns nicht im Haus, Enkel habe ich leider nicht, das war einmal ganz anders..aber versetzt wollen alle Kinder werden, wenn man sitzen bleibt, das ist sehr schlimm !
Und weil man als Kind Angst hat, davor, steht man unter Druck, jeder möchte doch gute Noten haben.
Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt, gute Noten sind wichtig, aber es gibt auch andere Dinge in einem Schülerleben, die sind ab und an dann auch mal wichtiger, da gibt es Projekte, an denen die Schüler arbeiten, es gibt dann auch schon die erste Liebe und da ist dann noch der Stress mit den Eltern, das letztere stresst und drückt runter.

Nun spricht Frau Pfarrerin Katja Albrecht den Schülern Trost zu..sie sagt, dass die Benotung der Leistung nichts mit dem Wert eines Menschen zu tun hat und da braucht es aufmunternde Worte für unsere Kinder, man muss ihnen sagen, dass man Vertrauen in sie setzt, dass man denkt, dass sie es schon schaffen werden, den Weg ins Leben zu gehen.Solche Worte bauen.Und die Pfarrerin sagt, dass wen man über die Sorgen spricht, sie dann nicht mehr so schwer wiegen, dass man dann leichten Herzens in die Sommerferien gehen kann, auch dann, wenn es am Zeugnistag auch Überraschungen geben kann., auch positive**

Ich denke an meinen Lieblingsspruch:

Sieh positiv,
und du siehst besser,
Dein Herz ist voller Licht,
deine Augen leuchten,
du siehst mehr Sonne.
Phil Bosmans

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Merseburg
Quelle: www.ekmd.de
http://www.ekmd.de/kirche/beauftragte/gleichstellung/

Merseburg das virtuelle Stadtmagazin
Quelle: ww.merseburg.de
http://www.merseburg.de/index.php?id=801

Mit freundlicher Genehmigung, von der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Quelle:
EKMD.de
http://www.ekmd.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

RUMI: SAY I AM YOU (SUFI POEM)

Quelle:www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=QqVBGv2hpQ4&feature=related

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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