Freitag, 28. Mai 2010

- Adressbuch...Hochwasser: Oderspiegel steigt weiter...Tagebuch...Weltspieltag...Erste scheue Liebe, Gedicht..

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Freitag, ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende, in Angedacht geht es heute um ein altes Adressbuch, das später, ich war zu einen Vortrag über Afghanistan, den Vortrag hielt ein Hauptmann, der in Afghanistan war, ich muss den Vortrag erst ausarbeiten, schreibe morgen darüber. ( Ist nun spät geworden heute)
Mein Tag war recht schön, meine Schwester war wieder da und das ist Freude, nach 9 Uhr gingen wir zum Garten, sie schnitt Zweige ab, die abgeschnitten werden mussten, sie hingen zu weit auf der Straße, sie hat das gut gemacht, danach gingen wir kurz einkaufen, da gibt es im Bioladen einen sehr guten Saft, er heißt: DONA VITA VOLLFRUCHT CRANBERRY; aktiver Zellschutz, dieser Saft ist sehr gut bei Blasen oder Nierenproblemen, ich habe ihn schon ausprobiert , es stimmt****
Dann hat Hanna angerufen, sie brauchte Brot, sie hat am Telefon fast geweint, weil ihr Mann Herbert (98) alles gekauft hat, aber das Brot vergessen hat, ich habe ihr gesagt, ich hole Dir Brot, aber in dem Alter darf man schon einmal etwas vergessen, wie der Herbert ist, Petra hat ihr dann das Brot rübergebracht.
Danach haben wir Schwestern lecker gespeist, es gab von Bofrost Großmutters Fischpfanne, Alaska - Seelachsfiletstücke, feine Kartoffelscheiben mit Babymöhren und Blumenkohl in einer würzigen Sahnesoße mit Dill verfeinert, vorher ein Eis und Vanillequark. Lecker und Bofrost rechnet sich auch, ich alleine kann dreimal von einer Portion essen, heute ist auch etwas über geblieben.
Danach haben wir wieder einen Beutel Papiere aufgeräumt und so noch Hausarbeit gemacht, es ist schön mit meiner Schwester, Freude***

Ich habe beim Aufräumen einen Gedichteband von meinen 2.Mann + gefunden, das erste Gedicht

ERSTE SCHEUE LIEBE

Wo ich auch bin, wohin ich gehe, Allüberall gehst du mit mir.
des Vogels Schlag hat deine Stimme.
Die Blume und das Blatt am Baum, malen im Winde dein Bild auf meinen Weg.

Und das geheimnisvolle Rauschen tief im Walde, der Trommelschlag des Spechtes
An hohen Fichten tönt wie das Blut aus deinem Herzen,
wenn es strömt und pocht im Takt der Liebe.

Ein Silbervogel hoch am Himmel, Weise leider nicht von mir,
dass er mein Sehnen zu dir trüge in deine Ferne.

So kühl, so unerreichbar hoch, zieht deine Seele manchmal auch
Fern von des Herzens Wärme des Intellekte Gedankenkreise.
Die meine Nähe irgendwann ganz unvermutet die Fessel sprengt.

Dann blitzt wohl einmal wie ein Feuer, die Liebe auf in deinen Augen.
Doch flüchtig wie das scheue Reh ist sie von seinem Weg verschwunden.
Im Dickicht der Gefühle, eh ich sie halten konnte.

DAS HOCHWASSER

Die Menschen in den Hochwassergebieten haben Angst, denken wir an Frankfurt an der Oder und an die Orte in Polen, Orte in Polen stehen schon im Wasser.
Ich habe heute mein Tagebuch von dem Jahrhunderthochwasser in Dessau gefunden,ich habe dort auch aufgeschrieben, wann Dessau-Waldersee abgesoffen ist, wie der Schwedenwall brach, es war furchtbar, alle Engel des Himmels, unsere Gedanken, dass es nicht so schlimm an der Oder wird, benötigen wir, dass sich die Überschwemmungen an der Oder in Grenzen halten, die Dämme halten, beten wir zum HERRN dafür, ich werde es 24 Uhr tun, da zünde ich auch eine Kerze an,.....
Über die Tiere in den Orten, die überschwemmt bin, will ich heute nicht schreiben, der Bericht in der Tagesschau hat mir gereicht, so sehr, das ich gleich umgeschaltet habe,
HOCHWASER : ODERSPIEGEL STEIGT WEITER..
Quelle: zdf.de/ZDFmediathek
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1054656/Hochwasser-Oderpegel-steigt-weiter?bc=nrt;nra#/beitrag/video/1054656/Hochwasser-Oderpegel-steigt-weiter

Quelle: laenderspiegel.zdf.de
http://laenderspiegel.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,8049582,00.html?dr=1

In 1997 war es hier an der Oder ganz schlimm, es ist wichtig, dass was getan wurde um die Fluten zu stoppen, es wäre wichtig, dass so viel Land a ist, dass sich das Hochwasser verteilen kann, FLÜSSE DÜRFEN NICHT EINGENENGT WERDEN; SIE BRAUCHEN AUEN !

WELTSPIELTAG

Heute am 28.5.10 ist der Weltspieltag, es ist ein wichtiger Tag, unserer Kinder sind uns sehr wichtig, sie alle müssen spielen dürfen, Spiele machen Spaß, bringen Freude und sie sind lehrreich.
Quelle: muelheim-ruhr.de
http://www.muelheim-ruhr.de/cms/weltspieltag_am_28_mai_2010.html

TAGEBUCH 5.1.80

Es ist Sonnabend. Mutti war noch nicht da im neuen Jahr. Ich mache mir Sorgen um sie. Jetzt häten wir sie gerne einmal wiedergesehen, ich hatte ihr doch gesagt, dass sie jederzeit kommen kann. Petra sagte mir, dass sich Mutti erst einmal ausruhen wollte. Die Kinder haben sie sicher etwas angestrengt, es war sonst niemand da, wir sind alleine und heute habe ich deswegen geweint. es tut weh , dies zu spüren und macht den Verlust Günters doppelt deutlich. die Kinder merken das auch. Sie finden es auch eintönig und würden sich über einen Besuch sehr freuen. Hätte ich doch eine Freundin oder Bekannte. Dadurch, dass wir immer mehr für uns waren, nach dem Tod unseres Papas, nirgendswo hingegangen sind, haben wir keine.
Wir wollen ja auch keinen auf den Docht gehen, wir werden uns daran gewöhnen müssen , dass wir von nun an einsamer sind. Arbeiten gehen kann ich noch nicht, ich bekomme nächste Woche erst einmal Vitaminspritzen (Vitamin B 12), dass ich wieder Kraft bekomme, dann werden wir weiter sehen.
6.1.80
Heute Nachmittag war Mutti ad: wir haben uns alle drei mächtig gefreut. Wir haben zusammen Kaffee getrunken. 17.35 musste sie wieder fahren. Sie hat immer noch keinen neuen Ofen. Morgen will sie die Rente für den Opa holen und am Mittwoch will sie wiederkommen.
7.1.80
Heute habe ich den Stein angezahlt-200 Mark. es wird ein roter Stein, Naturstein mit herausgehobener Schrift und eine Rose drüberweg. Er ist im Frühjahr, so etwa April schon fertig und ist bei Kurt Thieme bestellt.
19.1.80
Gestern hatten wir Besuch. Mutti kam Vormittags, ist aber dann zu Edith gefahren. Nachmittags kamen dann Petra und Familie, aber nur kurz und Herbert mit Familie, sowie Mutti. Draußen war es mächtiger Frost. Wir brachten das Brett zum Friedhof, Herbert(mein Schwager) und ich. es ging gar nicht richtig rein wegen der Kälte.
Wir haben dann noch gemeinsam Abendbrot gegessen und etwas Fernsehen geguckt, 20 Uhr sind sie dann wieder gefahren.Ich muss sehen, dass ich wieder auf die Beine komme, damit auch ich mal etwas mit meinen Kindern unternehmen kann.
Ab Mittwoch bin ich wieder gesund geschrieben worden, gehe dann wieder arbeiten, vielleicht bin ich dann nicht mehr so einsam, aber die Abende werden es bleiben, das ist sehr schlimm.
Ich will nicht immer nur barmen, in Michaels Klasse ist von einem Jungen zwischen Weihnachten und Neujahr die Mutti gestorben. Sie war erst 33 Jahre alt und hinterlässt drei Kinder, Jungen.
Ich habe mit Absprache der Ärztin erst einmal die Tabletten abgesetzt, außer noch eine halbe Faustan am Abend und Vitamin B........

NIEMALS VERGISST GOTT SEINEN BUND MIT UNS; SEIN VERSPRECHEN GILT TAUSEND
GENERATIONEN.
Psalm 105, 8

Sag einfach Danke für jeden Tag, der uns geschenkt wurde, denn du bist einzigartig und einmalig
für jeden Menschen, der dir anvertraut ist.
Ich sage Danke für die kleinen Dinge, Vater, auch für den Alttag,
oft durchweben ihn Farben, wie heute***
Ich sage Danke für das scheinbare Selbstverständliche , dass das Leben bereichert.
Ich sage Danke, mein Vater, für jeden Menschen, der mir heute begenet ist.
Amen

Ich gehe nun zu Angedacht, da geht es heute um das Thema, Adressbuch, es geht um ein altes Adressbuch, seinen wir gespannt..

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Freitag, den 28..Mai, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
nacherzählt von Lara

ADRESSBUCH

Heute erzählt uns Herr Pfarrer Konstantin Rost etwas über sein altes Adressbuch, es ist schwarz und ziemlich zerfleddert und das weil es schon zwanzig Jahre alt ist.Es hat Eselsohren und Wasserflecken, es ist nämlich schon einmal ins Wasser gefallen, darum sind manche Adressen auch kaum noch zu lesen.Im Adressbuch von Herrn Pfarrer Rost gibt es Seiten, die gehen über mehrere Seiten, da sind Umzüge vermerkt mit jeweils der neuen Telefonnummer.
In so einem Adresssbuch stehen jede Menge Namen, bei mir auch gleich die Geburtstage sagt Lara.
Bei mir stehen noch Adressen von Korbach, wo wir mal gewohnt haben, kurze Notizen von Dienstleistungen, all das eben.
Herr Pfarrer Konstantin Rost hat auch allerhand Namen gesammelt, so Adressen von Klassenkameraden, ja habe ich auch sagt Lara, sogar noch von früheren Kolleginnen und Kollegen, nur meine Telefonnummer, in Dessau, wo wir auch noch einmal umgezogen sind, habe ich behalten, die kann man mitnehmen.Vom anderen Ort natürlich nicht.
Herr Pfarer Rost hat auch noch Urlaubsbekannschaften stehen, bei manchen Adressen denkt er, ach es ist besser diesen und jenen nicht mehr zu sehen, andere Bekanntschaften würde er gern erneuern, er bedauert es, dass er diese aus den Augen verloren hat.Es sind auch Namen dabei, von Leuten, die gar nicht mehr am Leben sind, ich auch, sagt Lara.
Das Adressbuch von Herrn Pfarrer Rost ist schon 20 Jahre alt, das sind 20 Jahre gelebtes Leben, es ist fast wie ein Tagebuch, denn wenn er die Adressen liest, kommen viele Erinnerungen zurück.Sein Adressbuch ist ihm deshalb ans Herz gewachsen und auch deshalb, weil wenn er dort liest, an viele Erlebnisse aus seinem Leben denkt.Deshalb ist es für ihn fast wie ein Tagebuch, ich, Lara habe Beides***

Herr Pfarrer Konstantin Rost sagt, es hat fast jeder ein Adressbuch, er sagt, GOTT hat auch ein Tagebuch, er weist wieder auf den Psalm hin, den er so gern betet, auf den Psalm 139.
Schaut mal auf Vers 16, da steht: DEINE AUGEN SAHEN MICH..ich nehme heute die Bibel, Übersetzung nach Martin Luther.
PSALM 139
Quelle:wort- und wissen.de
http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?go=ps_139_17

Lest bitte den Text, Dankè*****da lesen wir, dass wir in GOTTES Buch stehen, das ist ein wunderbarer Gedanke, dass wir in GOTTES Buch stehen, Herr Pfarrer Konstantin Rost findet es auch wunderschön, so wissen wir, GOTT vergisst uns nicht, er vergisst keinen einzigen Menschen, weder einen lebendigen, noch einen Toten, GOTT hat uns alle einfach im Blick, das ist ein Gefühl der Geborgenheit, ja wunderbar geborgen in GOTT

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Quelle
EKMD.de Gemeinden-Altstadt
http://www.ek-md.de/cms/gemeinden-altstadt.html
und dann bei Martin anklicken***

MAGDEBURGER DOM
Quelle: magdeburgerdom.de
http://www.magdeburgerdom.de/main_altarausstellung.html

Mit freundlicher Genehmigung, von der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Quelle:
EKMD.de
http://www.ekmd.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

BEFIEHL DU DEINE WEGE; SING MIT BEI BIBEL TV

Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Ueq-D4NTGfk

wunderschön gesungen, von diesem Chor***

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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