Donnerstag, 1. Oktober 2009

Einmal New York sehen und dann sterben..damals wars, Ilusionen und Träume und jetzt was ist daraus geworden ?

Guten Abend, ich grüße Euch am Donnerstag Abend herzlich, wir haben mitten in der Woche einen Sprecher-Wechsel, die letzte drei Tage wird uns Herr Pastor Jens Fabich aus Quedlinburg, Pastor der Adventsgemeinde dort durch Angedacht begleiten, dann bedanke ich mich herzlich bei Herrn Dr.Johannes Hartlapp für die guten Worte und Anregungen in Angedacht, vom Sonntag bis Mittwoch und ich wünsche ihm und seiner Familie GOTTES Segen(((Rose)))
Ja und Herrn Pastor Jens Fabich begrüße ich nun herzlich, freuen wir uns auf seine Worte(((Rose)))

Heute dürfen wir Andrè Rieu zum 60. Geburtstag gratulieren (((Rose)))
Hier findet ihr alles über ihn.
Quelle: DE Wikipedia.Org. Wiki Andrè Rieu
http://de.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A9_Rieu

Mit Erschrecken und großem Mitgefühl sehe ich die Nachrichten über das Seebeben auf der Insel Sumatra, es sind schon über 500 Tote, sagt man, es sind Spendenkontos eingerichtet, um den Überlebenden zu helfen, diese Naturkatastrophen sind sehr grausam finde ich, wenn ich fragen sollte warum, oder wozu, wüsste ich keine Antwort darauf..es kann doch nicht alles des Menschen Schuld sein...es ist die Gewalt der Natur, glaube ich, die der Mensch anscheinend nicht richtig einschätzt.

In diesem Monat haben wir einen schönen Monatsspruch für Oktober, er ist aus dem Alten Testament, aus Hesikiel/ Ezechiel, 11, Vers 19****

MONATSSPRUCH FÜR OKTOBER

GOTT SPRICHT: ICH SCHENKE IHNEN EIN ANDERES HERZ UND SCHENKE IHNEN EINEN NEUEN GEIST.
ICH NEHME DAS HERZ VON STEIN AUS IHRER BRUST UND GEBE IHNEN EIN HERZ VON FLEISCH.
Quelle: Licht und Kraft für den Tag, Losungen.

In der kleinen Bibel, DAS LEBENDIGE BUCH, ist heute dieser Text zu lesen gewesen.
HELFEN VERBOTEN ?
Lukas 14, Verse 1-6,
An einem Sabbbat war Jesus bei einem angesehenden Pharisäer zu Gast. Scharf wurde er von allen Anwesenden beobachtet. Vor ihm stand ein Mann, der an Wassersucht erkrankt war.
Würde Jesus es wagen, ihn, in diesem Haus, an einem Sabbat zu heilen ?
Jesus wußte was sie dachten und fragte die Schriftgelehrten und Pharisäer:
Erlaubt das Gesetz, einen Mann am Sbbbat zu heilen, oder nicht ?
Als sie ihm keine Antwort gaben, faßte Jesus den Kranken bei der Hand, heilte ihn und ließ ihn nach Hause gehen. Dann fragte er die Gäste: Was macht ihr, wenn euer Kind, oder ein Ochse am Sabbat in den Brunnen fällt ?
Zieht ihr sie nicht sofort heraus ?
Oder wartet ihr, bis der Sabbat vorbei ist ? Darauf konnten sie nicht antworten.....

Aber eine Frage bewegt mich noch, warum wurde der 3. Oktober als Nationalfeiertag genommen, Tag der Wiedervereinigung, so viel ich auch suchte, ich fand nicht, wann die BRD gegründet wurde, die Gründung der DDR war am 7. Oktober, das muss ich ja wissen, wir haben ihn oft genug gefeiert, fast 40 Jahre lang, aber die Friedensgebte waren nicht im Oktober 1989,sondern im November, wie kam man also auf den 3. Oktober ?

Ich gehe nun zu Angedacht, da ist das Thema heute: Einmal New York sehen und sterben, ich habe damals dasselbe mit der Nordsee gesagt, ich habe sie sehen dürfen, aber ich lebe und das ist schön ***

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Donnerstag, den 1.Oktober 2009, Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, aus Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

EINMAL NEW YORK SEHEN UND DANN STERBEN

Herr Pastor Jens Fabich sagt, zwei Tage vor dem Tag der Deutschen Einheit, dem Feiertag erinnert er sich an seine Zeit vor der Wende, er arbeitete damals im Werkzeugbau, er hatte da auch einen Kollegen, der durch diesen Satz bekannt war: EINMAL NEW YORK SEHEN UND DANN STERBEN,,,Na,sagt Lara, der hatte aber einen sehr hochgesteckten Wunsch, mir hat die Nordsee gereicht..
Na und leben tue ich auch noch GOTT sei Dank *

Aus heutiger Sicht ist das natürlich nicht nachvollziehbar, es will keiner schnell sterben, damals aber sagt es Herr Pastor Jens Fabich, war das schon ernst gemeint, man kam ja nicht weit weg..aber wollte es eben..dann sagt er noch; Was hätten wir damals zu DDR Zeiten alles gegeben, um einmal in New York sein zu dürfen ?
Es waren Träume sagt Lara und es sind für die meisten Menschen Träume geblieben, auch jetzt..

Nun Herr Pastor Jens Fabich ist ja noch sehr jung, ich bin viel älter, ich habe die DDR nicht in Trübsinn und Resignation gelebt, im Gegenteil, was waren wir lustig auf Arbeit, was haben wir da gefeiert, haben wir gearbeitet, arbeiteten wir, haben wir gefeiert, feierten wir, schön war für uns Frauen immer der Internationale Frauentag, am 8. März..wir wurden von den Männern, unseren Kollegen verwöhnt.

Gut, das Leben war wohl in vorgeschriebenen Bahnen zu leben, aber wir hatten längst zwei Sprachen gelernt, später so Ende der Siebziger Jahre.. eine für die Familie, eine für draußen.., unsere Familie war uns sehr wichtig, die Arbeitskollegen unsere zweite Familie, mit allen Sorgen konnte man da hin, ging es einen schlecht, sagte der Meister: Karin, setze Dich erst mal hin und dann sprach er mit einen und half, wo er konnte und froh ging man wieder an seinen Arbeitsplatz, außerhalb der Arbeitszeit half er auch, besuchten wir Kollegen uns untereiander, niemand musste alleine sein, wie es jetzt oft ist..

Gut, Herr Pastor Jens Fabich sagt, er hatte Träume, Träume nach Gerechtigkeit, nach Freiheit und Lebendigkeit, ich war lebendig und wie..aber als wir auf die Straße gingen, stellten wir uns ein anderes Leben vor, als es jetzt ist, da hatten wir auch Träume, ...dieselben wie der Pastor hatte, doch, ja, die hatten wir auch in 89...
Gerechtigkeit jetzt, die sehe ich nicht, ich sehe viele sehr arme Menschen hier, auch Kinder, Menschen leben in Armut und können nicht verreisen, dazu fehlt es an Geld..

Herr Pastor Jens Fabich erinnert sich auch gern an die kleine Werkstatt, wo er am arbeiten war, damals, da spürte er Wärme und der Gedanke an Freiheit war da und eben die Träume blieben, Hoffnung in einer kleinen Werkstatt, für totgeglaubte Träume, so war es auch bei uns im Betrieb...träumen durften wir, Träume kann einen keiner nehmen..
Aber ich habe schon wieder vorgegriffen, jetzt sagt es Herr Pastor Jens Fabich ja auch, er sagt : Heute steht uns die Welt offen, wir könnten überall hin,aber da sind sie, die Finanzen reichen dazu nicht aus, die Gesundheit ist nicht so, wie sie sein soll, ich,Lara habe nicht mehr so viel Kraft, wie früher, muss leiser treten, bei jungen Menschen ist es der Leistungsdruck, der Familiendruck, Ungerechtigkeit und Ohnmachtsgefühle haben uns ergriffen, denn auch heute spielt sich das Leben in vorgesehende Bahnen ab, ein Ausscheren ist nicht möglich, ehr aussichtslos, ja sagt Lara, mosere auf Arbeit rum, weg bist Du..z.B.und was ich ganz furchtbar finde, man muss zum Mundr reden, das aber lerne ich nicht mehr, es widerspricht meinem Wesen und ist ätzend, täte ich das, würde sich mir der Magen umdrehen und es würde mir übel werden davon..

Herr Pastor Jens Fabich sagt uns, dass die Vorwendezeit ihm sagt, dass man auch in aussichtlosen Zeiten, seine Träume bewahren muss, man soll Träume zulassen und nicht aufgeben, die Hoffnung lässt uns überleben und froher in die Zukunft sehen.
Dabei denkt er an Worte aus der Bibel, Worte aus dem Alten Testament, Worte eines Propheten, der die Menschen durch die Wüste führt.. DIESER SAGT ÜBER GOTT; SIEHE ICH WILL DIE WÜSTE ZU WASSERSTELLEN MACHEN UND DAS DÜRRE LAND ZU WASSERQUELLEN.

Lest bitte diesen Text von Jesaja, Vers 17, er liest sich gut und in ihm ist Hoffnung.
Quelle: Bibel.online.net Buch Jesaja
http://www.bibel-online.net/buch/23.jesaja/41.html

..DER HIMMEL SEI MIT UNS

Ich bitte um den Segen des HERRN, dem Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts***

Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns

DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.

SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich aus Quedlinburg
Quelle:
Sta Halle. Blogspot
http://sta-halle.blogspot.com/2008/02/predigt-am-15mrz-2008-gott-liebt-gegen.html

Quelle:
Adventisten.de Home
http://www.adventisten.de/home/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***

HERR DEINE GÜTE REICHT SO WEIT; SO WEIT; SO WEIT; DER HIMMEL IST
(gestern im Chor gesungen*)
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=7k7WzAqrthI

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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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