Montag, 27. Oktober 2008

Der Weihnachtsmann hat sich vertan

Guten Abend, ich grüße Euch lieb am Montag und ich wünsche allen Lesern einen guten Start in die neue Woche. Das Wetter hat sich nicht von der guten Seite gezeigt, hier war es äußerst ungemütlich und nass.

Fangen wir die Woche an mit dem Wort zur Woche.

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

In Angedacht geht es heute um den Weihnachtsmann, es ist ja nicht mehr lange bis Weihnachten, aber ab September sind schon Weihnachtsartikel in den Geschäften, ich persönlich finde das ätzend und keinesfalls in Ordnung,ich finde das geschmacklos, war um kann man nicht erst einmal den Ewigkeitssonntag, (Totensonntag) vorbei gehen lassen, ehr man die Geschäfte mit Weihnachtsartikeln vollstoppt.
Es gibt tatsächlich Menschen, die um einen lieben Menschen trauern und erst einmal diesen Tag hinter sich bringen wollen, ehr sie sich auf Weihnachten freuen können, eigentlich war das in alten Zeiten auch immer so, aber jetzt zählen in allen Dingen nur noch das Geld und das Geschäft, gut ist das auf keinem Fall.Sind wir sehr vorsichtig, dass wir kein kaltes Herz bekommen, noch ist es warm glaube ich.

An(ge)dacht zum Nachhören !
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/159253.html#absatz1

An(ge)dacht Montag, den 27.10.08 Sprecherin Frau Pastorin Carmen Seehafer, EFG Bitterfeld, Babtisten.

BITTE SCHAUT BEIM PODCAST VOM MDR NACH,ihr müsst dann bitte den Text von Frau Pastorin Seehafer dort suchen, ich denke er steht noch da, *****

Lara schreibt:

An meine Kinderzeit darf ich gar nicht denken, da gab es nicht viel, aber es war sehr schön an Weihnachten, das war es, was man niemals vergessen wird, wie der Papa alles so spannend machte, wir alle in der Küche saßen, der Papa dann ihr Kinderlein kommet auf der Mundharmonika spiele, das Wohnzimmer auf ging und wir zu den bunten Tellern eilten, die Mutti umarmten, den Papa umarmten und alle zusammen sangen, es war wunderschön an Weihnachten, die Bescherung war erst nachdem wir zum Gottesdienst waren, ja Heiligabend waren auch wir Ostler in der Kirche, das war Brauch:)

Heute denke ich...

Ich denke an ein kleines arme Mädchen, es ist uns bekannt, dass die Kinderarmut nicht nur in den anderen Ländern, sondern auch in Deutschland sehr groß ist, ich freue mich, dass es Anfang nächsten Jahres die kleine Arche geben wird, wo Kinder, die in großer Armut aufwachsen müssen, ein warmes Essen bekommen , wo man mit ihnen spielt, wo sie viel Liebe bekommen und das soll in Dessau-Roßlau so sein und nicht außerhalb der Stadt, im Zentrum.
Ich überlege noch, was man tun kann, das jedes Kind einen bunten Teller hat am Heiligabend und ein kleines Weihnachtsgeschenk bekommt und Vater und Mutter auch.

Lieben Dank an Frau Pastorin Carmen Seehafer, EFG Bitterfeld.

Quelle:
Babtisten. Org.
http://www.baptisten.org/baptisten/show.php?plz=06&sel=200

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))), habt eine behütete Nacht***

Ich schreibe noch eine Seite rein, vielleicht könen die Eltern die Märchen ihren Kindern einmal vorlesen, irgendwie musste ich beim Schreiben des Textes an das Märchen denken von Hans Christian Andersen..Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern, es hat mich als Kind schon berührt und ich bete dafür, dass es nie wieder so wird, wie es dem kleinen Mädchen im Märchen ging.

Quelle:
Weihnachtsstadt.de
http://www.weihnachtsstadt.de/Geschichten/Maerchen/Schwefelhoelzer.htm

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