Montag, 12. Mai 2008

Schöpfung - Angedacht

Frohe Pfingsten, frohe, gesegnete Pfingsten wünsche ich Euch und allen Lesern.
Ja, wir haben Pfingstmontag und es ist in jedem Jahr nur einmal Pfingsten und deshalb wünsche ich noch einmal allen Lesern einen schönen Tag, Pfingstmontag.

Die Sonne meint es gut mit uns, die Natur steht in voller Pracht, es grünt, es blüht, alles ist mit Farben bedeckt, Gott lasse uns Deine Schöpfung bewahren.

Der Text heute ist wunderschön geschrieben, hier ein kleiner Ausschnitt:

Jetzt, mitten im Mai, lockt und ruft uns alles, ins Grüne zu ziehen, durchzuatmen, mit offenen Augen die Schönheit zu tanken, die Frühlingsfarben, den großen Aufbruch der Natur. Verdient haben wir das nicht, was uns da alles wächst und blüht. Im Gegenteil: Viel tun wir Menschen, damit solches Blühen und Grünen verhindert wird. Großen Schaden haben dadurch Erde, Luft und Wasser schon genommen.

Und dennoch........


Danke an Pfingstmontag, demjenigen, der uns An(ge)dacht online ins Forum stellt.

An(ge)dacht - Montag, 12. Mai 2008

Jetzt, mitten im Mai, lockt und ruft uns alles, ins Grüne zu ziehen, durchzuatmen, mit offenen Augen die Schönheit zu tanken, die Frühlingsfarben, den großen Aufbruch der Natur. Verdient haben wir das nicht, was uns da alles wächst und blüht. Im Gegenteil: Viel tun wir Menschen, damit solches Blühen und Grünen verhindert wird. Großen Schaden haben dadurch Erde, Luft und Wasser schon genommen.

Und dennoch wieder diese Schönheit! Als wollte Gott sagen: Schaut doch her! Das alles wird euch geschenkt. Wie gut es euch tut! Es ist unbezahlbar. Nun dürft ihr mit helfen, dass es bewahrt bleibt. Beginnt, im Einklang mit der Schöpfung zu leben. Übt mit den Kindern, so zu leben, dass auch die Natur leben kann. Damit sie nicht nur euch begeistert, sondern auch die, die nach euch kommen. Die ganze Schöpfung ist ja wie eine große Familie, zu der auch ihr gehört!

So sah es vor fast 800 Jahren auch Franz von Assisi, ein Mönch, der von Bruder Sonne und Schwester Quelle sprach, von Bruder Wolke und Mutter Erde. Wie er von ihnen sprach, so ist er mit ihnen auch umgegangen. Hat sie geliebt und ihre Schmerzen wahrgenommen, auch jeden stummen Schrei. Liebe und Respekt – darum geht es. So beginnt jede Bewahrung der Schöpfung.

Waltraut Zachhuber, Pfarrerin aus Magdeburg

Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Pfarrerin Waltraud Zachhuber, Pfarrerin aus Magdeburg :)

Quelle:
Sachsen-Anhalt.de


Quelle zum Text:
Franziskaner.de


Ich liebe und ich verehre Franz von Assisi, er sprach auch den Tieren eine Seele zu und behandelte sie gleich dem Menschen.ER fühlte den Schmerz mit ihnen und mit der ganzen Schöpfung Gottes, bewahren wir das Geschenk unseres Herrn.

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Wenn wir die Schöpfung achten und lieben, wenn wir Liebe und Respekt vor der Schöpfung haben, wenn wir wissen, dass es etwas gibt, dass uns heilig ist, was bedeutet,wir setzen Grenzen in der Ausbeutung der Natur, besinnen uns auf die unendliche Liebe Gottes und gehen liebevoll mit uns und mit allen Wesen der Schöpfung um, dann haben wir den "Heiligen Geist " empfangen, dann leben wir Pfingsten.

Licht und Kraft in all Eure Tage wünscht allen Lesern von gazem Herzen Lara

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