Montag, 30. Juni 2008

Monika Lazar

Ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Montag.

Es ist still und das ist gut so, Vize Europameister ist doch auch schön und Grund zur Freude Jens Lehmann gehört meiner Meinung nach ein großes Danke, wäre er nicht gewesen, hätte es mehr Tore gewesen, er ist ein sehr guter Torhüter, Schweini hat sich die Hacken abgerannt, die Medien sollten vorher nicht so einen Rummel machen und demütiger werden und nicht so siegesbewußt sein, das geht schief, ja und 0:1 ist nicht haushoch verloren und was spricht gegen die Silbermedaille, das Vize zu sein ist eine große Leistung, herzlichen Glückwunsch Jungs
und Spanien gratuliere, ich zum Pokal, Freude..

Quelle:
Spanien-Bilder.com


Ja und gehen wir auf 2010 zu mit großer Zuversicht, bei der WM gab es den 3.Platz, bei der Europameisterschaft
den 2.Platz...warten wirs ab das Jahr 2010
Ich möchte es gern erleben und jetzt sind alle in Berlin auf der Fanmeile, ein Jubel ist das, es sind vorwiegend junge Menschen dort,bauen wir im Sport auf sie und ihre echte Freude.

auf zur Party...die Fanmeile ist proppevoll

DEUTSCHLAND FREUT SICH! in Schwarzrotgold

Quelle: Youtube.com


Das MDR hat ein neues Kleid bekommen, es ist sehr gut gelungen.

Sehen werdet Ihr gleich, wer uns in dieser Woche durch An(ge)dacht begleitet,ich freue mich auf Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle,herzlich willkommen, ich schenke Ihr eine Rose

Jetzt zeige ich Euch erst einmal das neue Kleid der Homepage MDR.DE


Sie bekommen auch eine Rose


Herzlichen Dank, sage ich und der Link für An(ge)dacht ist auch da

Quelle:
MDR 1-Radio Sachsen-Anhalt Podcast Angedacht


Mit dem Text reinsetzen muss ich noch warten,er ist noch nicht online,ist ja auch alles neu,lassen wir Ihnen genügend Zeit alles zu richten
Ich füge ihn dann später ein.

Freut Euch erst mal mit mir, wie schön die Seiten geworden sind.

Ja, es ist da am Abend, herzlichen Dank sage ich,
"Glück zwischen Himmel und Erde"
An(ge)dacht!
Auf dieser Seite:

* An(ge)dacht - Montag, 30.06.2008
* An(ge)dacht - Sonntag, 29.06.2008

Wie man in den kleinen und großen Katastrophen des Alltags nicht die Hoffnung verliert und wie man im Frühling und Sommer Farben für den Winter sammelt - davon berichtet "Angedacht!". Die Autoren erzählen von Freunden und Reisen, Lachen und Tränen, Mut und Angst. Davon, wie die Welt mit den Augen Gottes aussieht. Glaube versetzt Berge und macht glücklich. "Angedacht!" - eine Portion Optimismus zum Start in den Tag.
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Monika Lazar
In dieser Woche mit Monika Lazar

Monika Lazar wurde 1964 geboren, lebt in Halle, ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Nach ihrer Ausbildung zur Gemeindereferentin in Magdeburg arbeitete sie zunächst in der katholischen Gemeinde von Stendal, danach als Referentin für Jugendseelsorge im Bistum Magdeburg. Seit 1996 ist Monika Lazar Gemeindereferentin in Halle, seit 2003 erteilt sie dort auch Religionsunterricht und arbeitet als pädagogische Mitarbeiterin an der St. Franziskus-Grundschule.


An(ge)dacht - Sonntag, 29.06.2008



Petrus und Paulus


Manch einer blickt heute gespannt aufs Wetter: "Regnet es an Peter und Paul, wird des Winzers Ernte faul", heißt es in einer alten Bauernregel. Eher hoffnungsvoll klingt dagegen die Ansage bei gutem Wetter: "Peter und Paul hell und klar, bringt ein gutes Jahr." Diese alten Bauernregeln gelten – wie gesagt - für heute, für den 29. Juni. Denn heute feiern wir Christen den Gedenktag für die beiden Heiligen Petrus und Paulus oder zu Deutsch Peter und Paul.

Petrus und Paulus, das waren zwei völlig gegensätzliche Typen, wie Feuer und Wasser. Und doch haben sie sich für eine gemeinsame Sache eingesetzt: Mit jeder Faser ihres Lebens haben sie Zeugnis gegeben für Jesus Christus. Ohne sie wäre aus der kleinen Sekte von Jesus-Fans vermutlich nie die Kirche geworden.

Petrus, einer der engsten Freunde Jesu, war Fischer. Jesus selbst machte ihn zu seinem Vertrauten. Später nennt er ihn den "Fels", auf dem er seine Kirche bauen will. Paulus dagegen hat Jesus nie zu Gesicht bekommen. Er, das gebildete Kind wohlhabender Juden, verfolgte die Anhänger dieses Ketzers Jesus: "Zu Recht haben ihn die Römer ans Kreuz genagelt!" Paulus will sie ausmerzen, diese Christen. Doch dann geschieht etwas, das Paulus keinem erklären kann. Aber jetzt wechselt er die Seiten. Wie Petrus setzt er von nun an Himmel und Erde in Bewegung, um die Menschen für Jesus zu begeistern. Alle sollen die Heilsbotschaft erfahren. Alle sollen an dieser Guten Nachricht teilhaben, dass es eine Zukunft gibt für die gesamte Schöpfung auch über unser Erdenleben hinaus!

Petrus und Paulus – zwei Gegensätze, zwei Pole wie Plus und Minus, wie Nord und Süd. Und doch dienen sie einer gemeinsamen Sache. Und gerade diese Spannung bringt den Erfolg. Sie gilt es auszuhalten. Aus ihr kann große Kraft hervorbrechen.

Ihre Monika Lazar,
Gemeindereferentin in Halle



Quelle zum Text:
Pobstei Dessau


Das waren wahre Festtage von Freitag bis Sonntag 150 Jahre St.Peter und Paul Dessau-Roßlau


An(ge)dacht - Montag, 30.06.2008


Flagge zeigen


Langsam verschwinden die Fahnen an den Fenstern und Autos wieder. "Flagge zeigen", so hieß es in den letzten Wochen. Zeigen, auf welcher Seite ich stehe, wen ich unterstützte und vielleicht auch, woran ich mich orientiere. Manche haben mit diesem "Flagge zeigen" aber auch heute noch Bauchschmerzen. Die Gründe sind allgemein bekannt.

Ich selbst war vor einigen Jahren in Denver, beim Weltjugendtag der katholischen Kirche. Als es dort los ging zur großen Eröffnungsfeier, standen wir deutschen Teilnehmer plötzlich ohne Fahne da. Alle anderen waren versorgt und hatten kein Problem mit dem "Flagge zeigen" für ihr Land. Nur in unserer Gruppe hatte sich offenbar keiner getraut, die schwarz-rot-goldene Fahne allen sichtbar vorzuzeigen. Irgendwo konnten wir dann auf die Schnelle doch noch eine auftreiben und so zeigen, dass auch Christen aus Deutschland am Weltjugendtag teilnehmen.

Nicht nur Fahnen, es gibt noch viele andere Zeichen, mit denen wir unsere Sympathien und Überzeugungen zeigen: Button, Tücher, Ketten, T-Shirts, Mützen und vieles mehr. Manchmal zeigt sich da schon auf den ersten Blick, "wes´ Geistes Kind" mein Gegenüber ist. Welchen Idealen oder auch Irrtümern einer folgt.

Für mich ist aber auch das sehr wichtig: Ich möchte mit meinem Verhalten "Flagge zeigen", Und meine "Flagge", die ich hoch halten will, ist Jesus Christus, ist seine Botschaft vom Heil für jeden Menschen. Es wäre wunderbar, würden meine Mitmenschen erkennen: Seine Liebe zu uns ist der Grund meines Handelns und meiner Zuversicht. Und diese Liebe gilt jedem Menschen.

Diese Flagge möchte ich auch jetzt hoch halten, wenn die vielen anderen Fahnen aus unserem Straßenbild wieder verschwinden.

Monika Lazar
Gemeindereferentin in Halle

Mit freundlicher Erlaubnis von Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle

Quelle:
Franziskusschule Halle


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Lieben Gruß Lara

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