Sonntag, 13. Februar 2011

-Alles was ich brauche.Robbie Williams*.Peter Alexander+.Gedenken an die Opfer von Dresden.Jesaja Kapitel 12.Meine Vision.Ave Verum.Ein Deutsc.Requiem

Guten Abend, ich grüße euch herzlich am Sonntag Abend. Gestern, am 12.2.11 , in der Nacht, ist Peter Alexander gestorben, er wurde 84 Jahre alt, ich habe noch in der Nacht eine Kerze für ihn angezündet, online, in Facebook hat jemand eine Trauerseite für Peter Alexander eingerichtet,UM 20 UHR war eine SCHWEIGEMINUTE FÜR PETER ALEXANDER , weltweit., eine Rose für ihn(((Rose)))
Mich berührt das auch sehr, er war liebenswert, er war Freude für uns, er ging in seinem Leben aber auch durch das tiefe Tal der Finsternis, durch den Tod seiner Frau und seiner Tochter, nun ist er bei Ihnen, sie sind wieder vereint, ja, ich habe in der Nacht eine Kerze für ihn angezündet, als ich von seinem Tod erfuhr, das Licht möge ihm auf den Weg in den ewigen Frieden leuchten.
O HERR; GIB IHM DIE EWIGE RUHE.
UND DAS EWIGE LICHT LEUCHTE IHM.
LASS IHN RUHEN IN FRIEDEN.
AMEN
MOZART; AVE VERUM CORPUS SOPRAN + ORGEL
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=fy1WpsVPMkk
Für Sie, lieber Peter Alexander, in großer Dankbarkeit(((Rosen))

Ich erinnere an die Zerstörung von Dresden, am 13.Februar 1945.
DRESDEN, am 13.Januar 1945 wurde DRESDEN zerstört, grausam,war das, DANN FÄRBTE SICH DER HIMMEL BLUTROT, DIE ZERSTÖRUNG DRESDENS
BOMBARDIERUNG DRESDENS WIR VERGESSEN NIE !!!!!
Quelle: www.youtubbe.com
http://www.youtube.com/watch?v=n6KKxqradxU&feature=related
Gedenken wir der Opfer, es waren so viele Kinder unter den Opfern, der Angriff auf die Zivilbevölkerung, es folgten noch 14 Angriffe auf Magdeburg, sie hatten noch nicht genug, die das taten..ja es war eine Antwort der Alliierten auf den irrsinnigen Krieg, der von Deutschland ausging, nur traf es für meine Begriffe die Falschen..

Ich schreibe meine Geschichte rein, das hier geschah in Dresden, 1945, es soll für alle Städte gelten, die in den letzten Kriegsmonaten zerstört wurden..Heute für die Opfer von Dresden.
Heute die
Geschichte von Eva, Peterle und Mama

Eva war ein kleines Mädchen, es wohnte mit seiner Mama, seinem Papa und seinem kleinen Bruder in einer großen Stadt.
Sie war vier Jahre alt, der Bruder zwei. Es war Krieg, oft hörte sie die Flieger über Dresden brausen, sie hatten Angst, der Papa war an der Front, die Mama schon ganz dünn und blass und sehr müde, so oft hatte sie ihre Kinder schon in der Nacht in den Keller getragen.
Jeden Abend aber, wenn es ruhig war und sie alle in ihren Betten bleiben konnten im Schlaf, baten sie vor dem Schlafen den HERRN, dass der Krieg bald aufhören solle und es sah auch so aus, Deutschland war zerbrochen, kaputt, es waren schon so viele Städte in Deutschland zerbombt worden..., aber doch nicht Dresden , bitte HERR, verschone unsere Stadt, unser Elbflorenz baten sie und sie vertrauten GOTT.Sie liebten ihn , aber sie sahen nicht das Böse kommen, es kam am 13. Februar 1945, um 21 Uhr 30, es war stockdunkel und kalt, fielen die ersten Bomben. Sie fielen schnell hintereinander. Das Haus brannte, diesmal mussten sie in den Bunker.

Sie rannten los, Eva hatte schnell noch ihre Puppe unter den Arm genommen, Peter seinen Teddy.Rennt sagte die Mama und lief mit den kleinen Kindern los, eine alte Frau schaffte es nicht mehr, es regnete Feuer vom Himmel, eine Bombe zerschmetterte sie, sie sahen sich nicht um, nur fort in den Schutz des Bunkers.
Eva hörte wieder einen mächtigen Knall, sie spürte, wie die Mama ihre Hand los ließ und tot umfiel, der kleine Bruder wurde auch getroffen, auch er war tot, nur sein Teddy war unversehrt, aber an den Ecken brannte er schon.

Mama rief Eva und der kleine Körper schüttelte sich vor Tränen und Schmerz. Mama, Peterle, aber die Beiden sagten nichts mehr, sie brannten schon.
Das kleine Mädchen erreichte mit seiner Puppe unter den Arm, den Bunker, es saß eine Weile mit den anderen Menschen da, Babys, noch ganz winzig, eine Mutti, die ein Kind gebar, Menschen, die vor Schmerzen schrien, sie alle trösteten einander.
Dann erzitterte der ganze Bunker, Gase kamen herein, die Menschen husteten und alle starben an dem Rauch und an den giftigen Gasen.

Bevor Eva die Augen für immer schloss, setzte sich ein Engel zu ihr, gerade so alt, wie sie. Wer bist du, fragte sie, ich bin ein Engel, ich wollte dich schützen, aber ich schaffte es nicht, es sind zu viele gewesen, die meine Hilfe brauchten.
Aber warum fragte Eva, schon ganz matt und schwach, warum muss ich sterben, was haben wir getan, die Mama, das Peterle und ich ?
Gehe ich jetzt mit dir, fragte sie und darf ich meine Puppe mitnehmen ?
Ja, sagte der Engel, ich nehme Euch mit, der HERR hat eure Gebete erhört, auch die Gebete der anderen Menschen, er sitzt oben im Himmel und hat seine Hände vor seinen Augen zusammen geschlagen und weint.
GOTT will keine Kriege, den machen die Menschen.

Warum wollte Eva fragen, aber sie kam nicht zu Ende mit dem Satz...
Ganz sanft nahm der kleine Engel sie auf und trug sie auf Händen in das Reich des ewigen Friedens.

An diesem Tag war der Himmel voller Menschen, sie wurden alle eingelassen, denn sie waren ohne Sünde, es waren sehr viele Kinder unter ihnen und alte, die schon längst wieder wie Kinder waren.
Als der Vater aus der Gefangenschaft , aus Sibirien zurück kam, fand er seine Familie nicht mehr zu Hause vor, seine Stadt war vollkommen zerstört, auch der Zwinger, die Kirchen, auch die Frauenkirche, alles, nie wieder wurde er froh und bald danach starb er auch, seine Seele hatte sich aufgegeben, er starb am gebrochenen Herzen.

Als der Vater an die Himmelspforte klopfte, holte ihn sein kleines Mädchen ab, mit einer Puppe im Arm und er erkannte seine kleine Tochter Eva, sie führte ihn direkt zu GOTT, der umringt war von allen, die an diesem Tag und auch am nächsten Tag, gestorben waren, alle bei diesem Angriff auf Dresden.Der HER las ihnen die Geschichte vor, vom "Ewigen Frieden" und dass es eine Zeit geben wird, wo die Menschen das Kriegshandwerk nicht mehr lernen.
Alle hörten ihm zu, und heimlich wischte der HERR seine letzten Tränen ab..
Der Vater sah seine Familie wieder, seine Frau, seinen kleinen Sohn und das war gut so und er spürte die Liebe, hier war die Liebe zu Hause, kein Leid, kein Schmerz waren dort, nur die Liebe.

Es überlebten Menschen in dieser Stadt, sie bekamen den Auftrag, es weiter zu sagen, was geschah und dafür zu sorgen, dass Frieden ist, Frieden auf Erden und in dieser Stadt. in Dresden.
Das war der Auftrag des HERRN, denn der Herr ist gütig und seine Liebe währet ewiglich, er will sich an seinen Menschen erfreuen und an deren Tun und am Liebsten sieht er, wenn sie fröhlich sind und lachen, er will es auch, jemand hat ein Buch geschrieben, das heißt Das Lachen GOTTES..
Aber vor allem ist GOTT die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in GOTT und GOTT in ihm und es gibt nichts Höheres, als die Liebe, Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Höchste unter ihnen, deshalb lasst uns die Liebe leben..

Diese Geschichte schreibe ich bei jeder Stadt auf, die zerstört wurde und über die ich schreibe..
Vater unseres Lebens, wir bitten dich, lass nicht ab von uns, ohne deine Gnade und deinen Segen ist alles Leben nichts.
LUFTANGRIFFE AUF DRESDEN
Quelle: http://de.wikipedia.org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Dresden

MEINE VISION
Ich sah eine Wolke, sie war wie ein Sog, sie nahm alle Menschen mit sich, die den Tag des Gedenkens an die Opfer der Bombennächte nicht im stillen Gedenken an die Opfer verbrachten. Diese Wolke zog sie in diese Bombennacht, 1945, sie erlebten also diese Bombennacht an Leib und Seele selber, wer überlebte kam anders zurück, der Schrecken stand ihnen im Gesicht geschrieben, von da an missbrauchten sie das Gedenken an die Toten, der Bombennächte niemals wieder.Ab da wurde im STILLEN GEDENKEN DER TOTEN GEDACHT
Heute Abend werden in Dresden alle Kirchenglocken der Stadt läuten, zur Zeit des 1. Bombenalarms auf Dresden, am Vormittag gedachte Dresden der Opfer vom 13.Februar 1945, es war eine Granzniederlegung auf dem HEIDEFRIEDHOF IN DRESDEN.ES WIRD EINEN GEDENKGOTTESDIENST GEBEN, denke ich..Ja, es gab mehrere Gottesdienste, in verschiedenen Kirchen, es wurden Lichter angezündet.
Ich habe von den Dresdner Heften das Heft 32, aus dem Jahr 1994, in dieser Zeit war Ludwig zu Hast in der Nikolaikirche in Korbach, ich wohnte damals in Korbach, Ludwig Güttler hielt ein Benefizkonzert für den Wiederaufbau der Frauenkirche Dresden,die Kirche steht wieder, er hat einen großen Anteil daran(((Rosen))) für ihn.

JESAJA - KAPITEL 2, die Verse 1-4 und weiter, lest bitte auch Micha..
Quelle: www.bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/text/luther_1912/jesaja/2/

Ich sehe den Film vom ZDF, das DRAMA SCHICKSALSJAHRE..sie lieben sich, der talentierte Sänger und die Pianistin, sie heiraten und bekommen zwei Kinder, dann kommt der Krieg...dieser Film zeigt die Schrecken und Brutalität des Krieges, ich höre die Schreie der Verwundeten..dann nachdem alles zerstört ist..die Kaputilation...
SCHICKSALSJAHRE
Quelle: http://schicksalsjahre.zdf.de
http://schicksalsjahre.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,8187333,00.html?dr=1
Ich habe ein Buch, es heißt: SO RUF ICH DICH ZU GOTTES EHR, es ist von Rudolf Schramm.
Der Anfang ist:
Läute, Glocke, läute Frieden,
Läute Ruh in jedes Herz,
Endet einst mein Tag hinieden,
Läute du mich heimatwärts.
Glockeninschrift: von Möckers in Thüringen aus dem Jahr 1888

Es war heute ein katholischer Gottesdienst im ZDF aus Berlin, es war ein Rundfunkgottesdienst im Figaro, es war für mich eine große Freude, im Radio Figaro hielt die Predigt Herr SUPERINTENDENT HANS-JOACHIM-KANT, in der Schlosskirche Ostrau, er hat oft in ANGEDACHT gesprochen, ich habe ihn sehr gern gehört, ich habe mir Stichpunkte vom Gottesdienst gemacht und ich werde Morgen darüber schreiben****
Hier könnt ihr schon mal nachlesen
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDEN IN HALLE UND SAALEKREIS
Quelle: www.kirche-in-halle.de
http://www.kirche-in-halle.de/
Gratulieren möchte ich ROBIE WILLIAMS; ER HAT HEUTE GEBURTSTAG***(((Rose)))
Quelle: http://de.wikipedia.org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Robbie_Williams
ROBBIE WILLIAMS - MY WAY ( ROAL ALBERT HALL)
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related

GEBET
Gott, Vater im Himmel. du hast mich von jeher auf meinen Weg begleitet.
Und wenn ich einmal nicht weiter wusste, so war deine Hand da, die mich hielt und führte.
Du hast mich in deiner Nähe leben lassen und dein Licht gab mir auch in tiefer Nacht.
Zuversicht, Richtung und Ziel.

Dafür möchte ich dir heute danken, auch wenn ich nicht weiß,
ob mein dank an deine Güte heranreicht.

Vater im Himmel, ich bitte dich:
Lass nicht ab von mir.Ohne deine Gnade und deinen Segen ist alles Leben nichts.
Und welchen Weg du mich auch in Zukunft gehen lässt, ich will ihn dankbar gehen.
Denn er ist dein Wille, und etwas Besseres habe ich nicht.
Amen

Ich gehe zu Angedacht, da begrüße ich heute unsere neue Sprecherin, es ist Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg, sie wird uns bis Sonnabend durch Angedacht begleiten, eine Rose für sie(((Rose))), dem netten Textler danke ich, für die gute Lösung, der Text stand schon am Freitag da, gut so, nun wünsche ich mir, dass man den Text auch nachlesen kann, wie im Radio Sachsen, dann reicht ein Link dafür..das Thema ist heute Alles was ich brauche...

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonntag den 13.Februar 2011, Sprecherin Frau Silke Stattaus aus der Lutherstadt Wittenberg.
nacherzählt von Lara

ALLES WAS ICH BRAUCHE

Frau Silke Stattaus sehnt sich um diese Jahreszeit nach Sonne, es ist ja früh sehr kalt, und es wird schon nach 16 Uhr dunkel.Da sehnt sie sich auch nach Krokussen, nach dem Gezwitscher der Vögel, aber es sit erst Februar, man muss warten.
Aber sie hat eine Postkarte in der Küche, die hat sie aufgehängt, damit sie diese gute lesen kann un darauf stehen die Worte. ..das Schöne im Frühling...
ZITATAE VON JEAN PAUL
Quelle: www.mentel-zetel.de
http://www.mentel-zetel.de/Zitate/Zitate_Jean+Paul.htm
Frau Silke Stattaus sagt uns, dass der Schriftsteller Jean Paul Recht hat, Frühling ist gut für die Seele, der Frühling wird kommen, nach dem kalten, langen Winter, weil Gott es so eingerichtet hat.
Das genauso, wie er auch den Sonntag eingerichtet hat, den als Ruhetag nach sechs Arbeitstagen, sechs Tage schuf Gott an der Schöffung, sagt Lara, am Siebenten. Tag ruhte er sich aus..
Frau Silke Stattaus sagt, es ist gut, dass wir einen Kalender haben, gut, dass der Sonntag im Kalender steht, die Menschen, die arbeiten müssen, in der Woche, können am Wochenende auftanken, wenn sie nicht gerade Wochenenddienst haben, sagt Lara, ein jeder Mensch braucht Ruhezeiten.Er braucht sie, um auftanken zu können.
Dann sagt uns Frau Silke Stattaus Zeilen von König David, Worte aus einen Psalm, dass sich Gott um all seine Geschöpfe kümmert und ihnen gibt, was sie brauchen, nun es dauert noch bis es so weit ist, sagt uns Frau Silke Stattaus, es dauert, genauso wie es mit dem Frühling ist, aber den Sonntag, ja den gibt es jede Woche: GOTT SEI DANK****

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg
Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg
Quelle: www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de
http://www.lkg-lutherstadt-wittenberg.de/35.html
Mit freundlicher Genehmigung, von der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Quelle:
EKMD.de
http://www.ekmd.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/
Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein."
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

JOHANNES BRAHMS - EIN DEUTSCHES REQUIEM:DENN ALLES FLEISCH IST WIE GRAS 02Aa
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=l4zYpLF6mGE&feature=related
Im Gedenken an die Opfer von Dresden am 13.Februar 1945 (((Rosen)))

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))
Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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