Sonntag, 8. August 2010

- Glaube bringt Begegnungen....Gib der Stimme deiner Sehnsucht nach !..Psalm 8. Langweilig ! Das kalte Herz....Leben!!!, ist es nicht seltsam..(News)

Guten Abend, ich grüße euch herzlich am Sonntag Abend.Es war hier wieder ein warmer Sommertag, kein Regen, der wäre nur eben sehr nötig hier.Aber ich will zufrieden sein, wie es ist, viele Menschen machen in diesen Tagen Schlimmes durch, die Hochwasser erinnern mich an das Jahrhunderthochwasser in 2002, ich weiß noch, was wir für eine große Angst hatten, wie gewaltig und zerstörerisch Wasser sein kann. Wasser und Feuer, davor habe ich einen gewaltigen Respekt.
Sehen wir nach Russland, das brennt es immer noch, sehen wir nach Pakistan, aber auch nach Sachsen, nach Polen und Tschechien, da hat das Hochwasser einen sehr großen Schaden angerichtet, ich kann mein Herz nicht vor dem Leid der Menschen verschließen, auch nicht am Sonntag.
Für mich war es heute ein schöner Sonntag, zuerst war ich zum Gottesdienst, mit meinem Ex, mit dem mich eine lebenslange Freundschaft verbindet, in der Pauluskirche, Paulus, Georg und Jakobus gehören zusammen, in Paulus ist mein Chorleiter, den ich sehr gern mag, die Menschen dort nehmen uns freundlich auf, also was hält mich davon ab, von nun an zum Gottesdienst in die Pauluskirche zu gehen, ist ein Stück weiter, als Georg, aber das geht schon, hier gibt es auch genügend Parkplätze.
Joachim kann ja nicht mehr richtig laufen, seitdem er den Hirnschlag hatte, aber noch gut Auto fahren. GOTT SEI DANK.Wir haben uns auch gefreut, dass unser Pfarrer den Gottesdienst abhielt, letztens in Georg war wieder ein Laienprediger, das gefällt uns nicht.

GIB DER STIMME DEINER SEHNSUCHT NACH !

DER GOTTESDIENST; PREDIGT HERR PFARRER MARTIN GÜNTHER***
WAS HEIßT GLAUBE ?

Irene, 48 Jahre, dir Kinder sind groß, sie arbeitet in einem Altenheim, die Arbeit macht ihr Spaß, aber sie fragt sich, war das alles in meinem Leben ?
ER, 59 Jahre alt, ertappt sich bei dem Gedanken, war die Arbeit alles in meinem Leben ?Er geht demnächst in Rente.
Matthias, 26, arbeitet beim Landkreis. Seine Arbeit ist nicht bezahlte Gebühren einzutreiben, er ist nicht beliebt bei den Menschen. Eines Tages sitzt er wieder im Finanzamt und wartet auf säumige Kunden, da sieht er einen Mann. Er meint ihn zu kennen, die Augen sind es, dieser Mann sagt: FOLGE MIR ! Die Stimme !
Matthäus heißt er in der Bibel, Jesus war es, der ihn von seinem Arbeitsplatz wegholte.
Der Pfarrer ist sich sicher, MENSCHEN HABEN AUCH HEUTE DIESE SEHNSUCHT.ER IST SICH SICHER; DAS JESUS HEUTE NOCH AUF MENSCHEN ZUGEHT UND SAGT: FOLGE MIR....

Die Familie schenkt uns Energie, gibt es in unserem Leben noch etwas Anderes, jenseits von Pflicht und Kür ?
ALSO WAS IST DA NOCH ?
MATTHIAS; MATTHÄUS HAT DIE SEHNSUCHT ZUGELASSEN: GLAUBE HEIßT: MEINE SEHNSUCHT SPÜREN UND ZULASSEN.
Meine Sehnsucht spüren und zulassen, so beginnt der Glaube.
ICH
MEINE SEHNSUCHT SPÜREN UND ZULASSEN; SO BEGINNT GLAUBE; FOLGE MIR; ICH HAB ETWAS FÜR DICH; WAS IMMER DU AUCH VORHAST; ES WIRD EIN ABENTEUER; MATTHIAS WIRD DER SEHNSUCHT NACHGEBEN !
Aber sind da gar keine Widerstände ?
Doch, sehen sie nicht wie Matthias sich an seinem Tisch festkrallt, er will diese Arbeit behalten, ABER ES GIBT NICHTS DAZWISCHEN; NUR ENTWEDER; ODER !
Entscheide ich mich für die Gewohnheit, oder für das Neue, für den Alltagstrott, oder die Langeweile, ja was tue ich ?
GIB DER STIMME DEINER SEHNSUCHT NACH !
Seine Sehnsucht, die Sehnsucht von Matthias hat ein Gesicht bekommen, ES IST EINE PERSON; EIN MENSCH; EIN NAME-JESUS.
JESUS NACHGEHEN; DAS IST DAS WICHTIGSTE UND SCHÖNSTE; WAS EINEM MENSCHEN PASSIEREN KANN.
Amen
Getauft wurde Alexander, er hielt ganz still, als das Wasser über sein Köpfchen lief, weinte er auch nicht, dann war da noch Daniel, ein paar Wochen alt, ganz winzig noch, die Eltern waren dabei, die stolze Oma hielt Daniel im Arm, die stolze Oma ist auch im Chor, der Kleine wurde nicht getauft, aber er ist verwandt mit dem Täufling*
Der Taufspruch von Alexander war der Segen nach Mose, ihr kennt ihn, DER HERR SEGNE UND BEHÜTE DICH; DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR UND SEI DIR GNÄDIG; DER HERR ERHEBE SEIN ANGESICHT ÜBER DICH UND SCHENKE DIE SEINEN FRIEDEN.
Amen, 4.Mose, Kapitel 6, Verse 24-26

DER HERR SEGNE DICH
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=UbeRcFs1RcA
Wir hatten sehr schöne Lieder, eines davon**
ICH LOBE MEINEN GOTT
Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=LA7wBFjxksA
Da muss man einfach mitsingen, eine fröhliche, Melodie***
Der Sonntagspsalm, war der Psalm 8, den sprachen wir im Wechsel, der Pfarrer, die Gemeinde.
GOTT MACHT DAS KLEINE GROßARTIG Psalm 8
HERR; UNSER HERRSCHER; WIE HERRLICH IST DEIN NAME IN ALLEN LANDEN.

Großartig und unendlich bist du, Gott
Du machst das Kleinste groß und das Schwächste stark.
Ein Säugling besiegt mit seinem Weinen den mächtigen Mann.
Ein Kind überwindet mit seinem Lachen, die Trübsal der Großen, darum rufen wir:

HERR; UNSER HERRSCHER; WIE HERRLICH IST DEIN NAME IN ALLEN LANDEN

Ich sehe in den weiten Himmel, du hast ihn geschaffen.
Ich sehe den Mond und die Sterne, sie sind dein Werk.

HERR; UNSER HERRSCHER; WIE HERRLICH IST DEIN NAME IN ALLEN LANDEN

Ich sehe mich, ich bin klein und unbedeutend.
Ich kann den Himmel nicht fassen und Mond und Sterne nicht erreichen.
Doch du siehst mich an, du traust mir viel zu.
Deine ganze Schöpfung hast du uns Menschen anvertraut.

HERR; UNSER HERRSCHER; WIE HERRLICH IST DEIN NAME IN ALLEN LANDEN
Bedenken wir.SEINE GANZE SCHÖPFUNG HAT ER UNS MENSCHEN ANVERTRAUT; DER HERR****
Der Psalm, die Quelle, Faltblatt 8.8.10 Gottesdienst Paulus, Programm..

Eine Geschichte aus der Pauluskirche von 2006 etwa, ich glaube das hat Frau Corinna Diestelkamp einmal gesprochen, sie , die Familie sind nun schon lange in Irland, ein neuer Pfarrer ist bei uns..***

LANGWEILIG !
Immer Dienstags wird es laut bei uns um die Kirche, die Kinder kommen zur Christenlehre. Kreischend rennen sie um das alte Gebäude, der Ball wird herumgekickt, es ist eine lustige Stimmung. Gestern nicht. Als ich kam, stand Andrea schon vor der Tür, allein, mit gesenktem Kopf, dicke Tränen in den Augen. Ich habe mich doll erschrocken. Was los war? Sie hatte keine Lust mehr zur Kindergruppe, aber die Mutter hatte verlangt, dass sie kommt und mir das selbst erklärt. Ach, die Arme. Ich war zerrissen zwischen Mitleid und Ärger. Keine Lust! Na gut, also was ist es nun? Alles habe ich abgefragt, Ärger in der Gruppe, andere Wünsche, kein Mut mehr zu Kirche - Andrea schüttelte immer nur den Kopf. Ist langweilig? Ja! Und? Was würde Dich interessieren? Wie Gott eigentlich entstanden ist! brach es plötzlich aus ihr heraus. Ihre ganze Haltung hatte sich verändert, ihr Gesicht wurde lebhaft. Das war' Also, das hatte ich nicht erwartet. Ich war völlig platt. Ein niedliches, verspieltes Mädchen - und hat keine Lust mehr, weil es ihr nicht tief genug geht, was wir so reden. Meine ganzen netten Gruppenideen - nichts als Kinderkram in ihren Augen.
Ich habe mich geschämt, ehrlich. Und nun war klar, was wir heute . Eine Stunde haben die Grundschulkinder mit allem Ernst und Eifer diskutiert: wie Gott eigentlich entstanden ist, wie keiner das weiß, wie wir uns ein Wesen ohne Anfang nicht vorstellen können. Dass aber Gott so sein muss: immer schon da, um alles herum, in allem drin, keine Frau, kein Mann, sondern mehr als das alles.
Andrea hat mich in Bewegung gebracht. Wie spannend, mal wieder hinter die Dinge zu sehen und nach dem Grund für alles zu fragen!
Ich sage Danke***

DAS KALTE HERZ
Ich weiß nicht, ob ich das so gut nacherzählt bekomme, wie es der Pastor erzählt hat . Nun, er hat im Bücherschrank gestöbert und ist dann auf ein Märchen gestoßen, Das kalte Herz von Wilhelm Hauff . Ich habe das Märchen natürlich auch gelesen und es gab da auch einen DEFA- Film darüber, der sehr schön war, mit Erwin Geschonneck als Holländer Michel. Da wird erzählt, dass Peter Munck arm ist und gern reich sein möchte. Das einzige was er tun muss, ist sein warmes Herz gegen ein Herz aus Stein auszutauschen beim Holländer Michel. Das tut er auch, obwohl das Glasmännlein ihn warnt. Nun hat er Geld der Peter, eine schöne Frau, aber ein kaltes Herz, denn Steine können nicht empfinden.
Sie empfinden keine Freude, keine Trauer, kein Mitleid, nichts.. Es kommt dann auch ganz schlimm........
Auch heute gibt es Menschen, von denen man meint, sie haben ein Herz aus Stein, sind lieblos, berechnend, eiskalt, rücksichtslos, herzlos, und knallhart. Sicher seid Ihr solchen Menschen begegnet oder begegnet Ihnen und was tun wir,
wir gehen auf Distanz zu Ihnen...und das ist gut so..
Manche stellen sich nun Gott auch so vor, als gleichgültig und herzlos, aber das lesen wir in der Bibel : Gott ist die Liebe..
Gott ist Mensch geworden, und wenn wir in der Bibel lesen, dann können wir
erkennen, dass Jesus ganz Mensch war, er konnte vor Freude hüpfen,er konnte über Menschen weinen, auch über ganze Städte, er hatte Angst, so wie wir auch sie manchmal haben, er hatte Mitleid mit den Kranken, den Armen , den Schwachen. Ich, die Lara glaube manchmal Gott ist ohnmächtig gegenüber all dem Bösen in der WelEr hat uns Menschen die Entscheidungsfreiheit gegeben, wir richten unser Leben ein. Ich glaube sogar, er weint heute noch über seine Menschen.
Der Pastor sagt, er ist froh, so einen mitfühlenden Gott zu kennen.
Er sagt, so ein herzlicher Gott, schafft eine Gemeinschaft, die bei allen Höhen und Tiefen Bestand hat.
Er regt an, uns auf die Suche zu machen, nach diesem Gott, oder er rät auch, die Bibel zu lesen, von Jesus zu lesen und zu staunen., das war glaube ich Herr Pastor Rainer Platzek Babtisten***
Ich sage Danke**

GEBET
Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts, ich grüße dich, ich danke dir für diesen Tag, HERR, meine Gedanken gehen zu den Menschen, die in großer Not sind, durch Feuer, was das Land vernichtet, durch Hochwasser, ich bitte um dein erbarmen, herr, lass und doch fröhlich in die neue Woche gehen und jetzt in eine behütete Nacht, Vater ich danke dir
Amen

Ich gehe zu Angedacht, da begrüße ich heute herzlich unsere neue Sprecherin Frau Gemeindereferentin Monika Lazar, aus Halle, eine Rose für sie(((Rose))), sie wird uns bis Samstag durch die Woche begleiten, eine Rose(((Rose))) für den netten Textler, der auch am Sonntag, den Text ins Inernet gesetzt hat.
In Angedacht geht es heute um das Thema, Glaube bringt Begegnungen.

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonntag, den 8.August 2010, Sprecherin Frau Gemeindereferentin, Monika Lazar, aus Halle.
nacherzählt von Lara

GLAUBE BRINGT BEGEGNUNGEN

Frau Gemeindereferentin Monika Lazar erzählt heute über die Ministrantinnen und Ministranten, aus dem Bistum Magdeburg, die in Rom waren, vom Papst empfangen wurden, 400 waren es, vom Bistum.
Es war eine Wallfahrt nach Rom, beiendruckt davon, nahmen sie heute wieder am Gottesdienst teil.
Es war für sie sehr beeindruckend, dass sie eine Audienz beim Paps t hatten, in Rom.Rom haben sie auch gesehen und sie trafen sich mit Kindern aus aller Welt, es waren insgesamt mehr als 50.000*
Frau Gemeindereferentin Monika Lazar sagt, dass es solche Gemeinschaftserfahrungen nicht sehr oft gibt, erstaunlich ist, wie viele Menschen der GLAUBE AN GOTT zusammen bringt..

Die Mädchen und Jungen, die in Rom waren, sind sehr aktiv, sie waren mit ihren Betreuern in Rom.Es sind Kinder, die hier in den Gottesdiensten helfen, Lara weiß es und kennt einige Ministranten, meistens, der immer sitzen sie links , da wo der Altar steht.Weil sie da eine Aufgabe haben, müssen sie an Übungsstunden für Ministranten teilnehmen und sie tun es gern* Das nimmt ihnen allerdings Zeit von ihrer Freizeit weg, aber sie wissen, dass sie gebraucht werden, ein katholischer Gottesdienst ohne die Ministranten geht kaum, es würde etwas fehlen, ich, die Lara, weiß, dass das immer Schellen geläutet werden,in bestimmten Momenten.
MINISTRANT
Quelle: http://de.wikipedia.org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ministrant
Oft verbringen die Ministranten dann auch ihre Freizeit miteinander, sagt uns Frau Lazar.Das sieht Frau Gemeindereferentin Monika Lazar, als sehr zuversichtlich an,denn in unserer Zeit gibt es sonst sehr viel Kinder, die Probleme haben, die nicht wissen, was sie z.B. mit ihrer Freizeit anfangen sollen, deren Lieblingsbeschäftigung der PC, oder das Fernsehen ist.
Sie, Mutter von vier Kindern ****, findet es gut, wenn ihre Kinder schon von klein auf lernen, dass sie der Einsatz für Andere im Leben voran bringt.Sich für eine gute Sache zu arrangieren ist wichtig und es wird zur Freude, die brauchen wir alle, die Freude.
GOTT sei dank, sagt Frau Monika Lazar, weiß sie ihre Kinder in guter Obhut, sie sind in guter Gemeinschaft mit anderen Kindern in ihrer Pfarrei.Freundschaften werden gebildet, die oft ein ganzes Leben halten.So ist es auch im katholischen Kindergarten, man freundet sich an und bleibt in Verbindung, auch wenn man größer geworden ist, auch noch im Jugendalter und darüber hinaus***
Es ist so, sagt uns Frau Gemeindereferentin Monika Lazar, dass der christliche Glaube immer wieder Menschen im Großen zusammen führt , wie bei der Wallfahrt in Rom, und AM SONNTAG IM GOTTESDIENST.IN DER KIRCHE**

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Frau Gemeindereferentin Frau Monika Lazar, aus Halle an der Saale
Quelle:
www.dradio-dw-kath.-eu
http://www.dradio-dw-kath.eu/autor.php?id=69%20%20&PHPSESSID_netsh101052=6c9059cd62348fe732e17b0f22c7c528

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

LEBEN !!!- IST ES NICHT SELTSAM ( NEWS)

Quelle: www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=OK2-xH14UXk

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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