Montag, 24. Mai 2010

- Herzensschöne..Pfingstochse...Gottesdienst in Paulus u. Mozart.. unser Leben sei ein Fest..Tagebuch 27.11.79..Hochwasser..Mühlentag..

Guten Abend, herzliche Grüße Euch am Pfingstmontag, ich bin sauer, heute ist alles förmlich ins Wasser gefallen, schon früh als ich im Garten war, wie immer den Kater füttern, wurde ich nass. Die Sachen trocknen noch immer, das ging ja noch, aber dann ging es los, es kam ein Unwetter auf, mit Hagel, Gewitter und alles was dazu gehört. Da war nichts mehr mit dem Rausgehen. Habe an die Menschen gedacht, die dennoch raus müssen, vielleicht zum Dienst, es war auch ein zentraler Gottesdienst in der Johanniskirche, auch der fiel förmlich ins Wasser, ich jedenfalls bin nicht gegangen, ein Schirm hätte mich bei dem Regengüssen nicht geschützt, nun vielleicht hat der Petrus da oben Hochwasser gehabt und es auf die Erde abgelassen.

Aber nun habe ich heute früh von dem Pfingstochsen gehört; in Bayern soll das noch Brauch sein.
PFINGSTOCHSE
Quelle: pfingstseiten.de
http://www.pfingstseiten.de/brauchtum/pfingstochse/home.html


Ich habe nachdem ich vom Garten kam, noch den Rest eines Gottesdienstes gehört, in den Fürbitten hieß es u.a., HERR, gebe den Regierenden deinen Geist, dass sie nicht nur um ihre eigenen Probleme ihres Fortkommens und ihrer Diäten kümmern, sende uns deinen Geist und Ihnen ganz besonders !

Das Hochwasser in Polen wütet immer mehr, jetzt ist auch Brandenburg in Gefahr, geht es so weiter mit den ausgiebigen Regengüssen, wird es hier her kommen, es sind zwar überall Dämme gebaut wurden, die das Land schützen sollen, doch oft halten sie dem Wasserdruck nicht stand, der Himmel möge uns alle schützen und die Menschen in Polen auch, dass nicht noch mehr Menschen sterben..
Eben habe ich das Ehepaar gesehen, was Körbe verkauft, sie müssen von Ort zu Ort fahren, um ihre Ware anzubieten, davon leben sie, sie waren nass,aber sie müssen fahren, ob sie nun wollen oder nicht, unsere Menschen haben oft sehr harte Tätigkeiten , um überleben zu können.
Auch das ist ein harter Job, das besonders, wenn man erst angefangen hat, schaut doch mal rein, Danke****
DECKENNACHMASS:DE
Quelle: deckennachmass.de
http://www.deckennachmass.de/index.html

Ich gehe zum Gottesdienst von Gestern

Der Gottesdienst Pfingstsonntag in der Pauluskirche in Dessau
Quelle: de.wikipedia.org/wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Pauluskirche_%28Dessau-Ro%C3%9Flau%29

Zur Pauluskirche gehören die Jakobuskirche und St. Georg, hier in der Pauluskirche probt auch der Kirchenchor***Die Gottesdienste wechseln sich zeitlich ab, immer ein halbes Jahr 9.30 in Georg, 11 Uhr in Paulus, Pfingsten begann der Gottesdienst 11 Uhr. Den Gottesdienst hielt Herr Kirchenpräsident Joachim Liebig
Quelle: landeskirche-anhalt.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/biografien/bio-liebig.php

Ich möchte Euch noch unsere hervorragenden Musiker vorstellen, Hans.Stephan Simon, unseren Chorleiter könnt ihr auch sehen***
MUSIK IN KIRCHEN
Quele: landeskirche-anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/angebote/musik.php

Als der Gottesdienst begann, hörten wir Musik von W.A. Mozart, aus einer Sonate in B-Dur Allegro & Larghetto , Querflöte und Klavier.
Ich nehme mal das
MOZART-PIANO AND VIOLIN SONATA IN ELB KV 26 ALLEGRO MOLTO MOV1/3
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=7c_rnbAOmiI

Der Psalm war der Psalm 118, Evangel. Gesangsbuch Seite 747, die Lieder: Unser Leben sei ein Fest, Ich lobe meinen Gott, O heiliger Geist kehr bei uns ein, Wunderbarer König, EG 327, Komm, Heiliger geist mit deiner Kraft.

LESUNG AUS DER BIBEL. JOHANNES EVANGELIUM KAP. 23-27

Die Predigt
Die Pfingstpredigt konntet ihr gestern lesen, bei was ist Pfingsten.
Herr Kirchenpräsident erwähnte den Artikel in der MZ, geschrieben von Andreas Montag, die Seite habe ich gestern eingesetzt.Setzte ihn noch einmal rein.
das stand vorgestern in unserer Tageszeitung, in der Mitteldeutschen Zeitung
AN DER THEKE FEST ZUSAMMEN
Quelle: mz-web.de
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1274172848330

Er sagte wohl auch, als toleranter Gottloser, dass mit Pfingsten den Christen die Toleranz zum Gutsein erteilt wurde, ES IST DIE DIESELBE ABFÄLLIGKEIT WIE DAMALS; das sprach der Kirchenpräsident zu dem Artikel aus..

Weiter, In einer Feuersäule führte Gott sein Volk durch die Wüste. Feuer ist das uralte Bild der Gegenwart Gottes. Die Jünger reden nicht von sich, sie predigen von den großen Taten Gottes.
Von überall her kommen die Menschen, Menschen aus aller Menschen Länder, sie verstehen sich.

Die frühen Gottlosen sagen, wir sind so gut, wir bauen einen Turm-Turmbau zu Babel- alle begreifen worum es geht, Gottes Geist thront in der Gemeinschaft, die viele Menschen umfasst.Das ist das Pfingstwunder.
Die Abfälligkeit aber ist geblieben, die Abfälligkeiten von damals,sind im Dunkel der Geschichte verschwunden-neue sind da.
Da ist eine junge Frau, sie heißt Sylvia, sie will heiraten, sucht im Internet nach der Kirchlichen Trauung, sie fragt sich, was ist das ? Eine aufregende Zeit beginnt für sie auf dem Weg zu ihrer Taufe...
Da ist Gerhard, er hat Prostatakrebs, er ist 50, er schreit Gott an, es folgen Therapie und Hoffnung, Therapie und Todesangst, er sieht eine Frau in dem Buch lesen, welches den Titel hat:EUER HERZ ZERBRECHE NICHT..
Herr Gerhard hat nur noch diesen Satz, sonst nichts, dass, Herr Montag lässt nachdenken..
Amen

WOLFGANG AMADEUS MOZART -PIANO CONCERTO NR. 21 ANDANTE
Quelle: Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=df-eLzao63I

Es folgten die Fürbitten, dann gab es noch eine Musik Text. Fabian Vogt, Musik H.St.Simon
Ein Danke an Frau Dorrit Marcy und Herrn KP Joachim Liebig und an Herrn Simon für die Gestaltung des Gottesdienstes und am Ende noch einmal Mozart***

SONATE NR.48(WOLFGANG AMADEUS MOZART )
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=dTCxwMqAiMY&feature=fvw

Ich schreibe mein Tagebuch, hier rein, weil ich möchte, dass man sieht, dass auch wir einen ganz normalen Tagesablauf hatten, ein ganz normales Leben führten, in der DDR, es wird so viel verfälscht, meine Geschwister und ich wussten, dass wir nicht ins westliche Ausland reisen durften, es war für uns kein Problem, auch hier gibt es schöne Urlaubsorte, ja und Westverwandschaft hatten wir nicht, vielleicht waren wir deshalb zufrieden mit dem , wie es war..

Dessau, den 27.11.1979 mein Tagebuch

Gestern haben wir , am 26.11.79, meinen lieben Mann in die Erde gegeben. 11 Uhr war die Trauerfeier angesetzt. Ich war so aufgeregt, dass alles klappt. Mit den Telegrammen, ob diese jeder erhalten hat ob alle pünktlich da waren. Ich war schon wieder 3.30 Uhr wach. Ich kann nicht schlafen. Ich muss immer nur an ihn denken. Matthias war zur Beisetzung mit. Michael ging zur Schule, er ist doch noch so klein. er sollte nicht sehen, was von seinem Papa noch über geblieben ist. Ich selbst erschrak, als ich die Urne sah, dies sollte alles sein was von einem Menschen über war ?
Es war grausam sich das vorzustellen. Es waren sein Bruder Willi mit seiner Frau, seine Schwester Helga mit Mann, Doris und Horst, Mutti, Matthias, Herbert und Edith, Bernhard und Petra aus unserer Verwandschaft mit zur Beisetzung und Tante Liesbeth und Onkel Heinz.
Es waren seine Arbeitskollegen da, meine Arbeitskolleginnen, Abgeordnete der BPO Elmo, Abgeordnete der Freiwilligen Volkspolizei, aus unserm Block, Mitmieter. Ich selbst musste kurz vor 11 Uhr noch etwas unterschreiben gehen, die Friedhofsordnung und den Ruheplatz meines Mannes.
Als wir in die große Halle traten, auf dem Zentralfriedhof in Kühnau, ertönte Nabucco, der Gefangenenchor daraus, was unser Hochzeitslied war. Ich wollte mich eigentlich damit von meinen Mann verabschieden, ich wollte ihm zeigen, wie lieb ich ihn hatte, dass ich nie diesen glücklichen Tag der Hochzeit, vergessen habe, dass ich ihn immer weiter im Herzen lieben werde, das ich ihn nie vergessen werde, ich habe ihn verloren für immer.

Das ist zu bitter, ich kapsele mich von Allem ab, ich möchte Ruhe haben, meine Pflichten erfüllen, meine Kinder großziehen. Ich werde nur in der Erinnerung leben, die schönen Tage im Herzen behalten, die schlechteren und schlechten vergessen.
Er hat so viel gelitten, er wollte leben und nicht sterben, als er zur Operation ging.
Nie werde ich erfahren, was wirklich war, ich habe meinen Mann beweint, ich bin fast vor Kummer zerbrochen, schon als er noch im Krankenhaus lag und dann, als ich von seinem Tod erfuhr, in mir langsam vom 1. November bis zum 26. November klar werden musste, dass er wirklich nicht wiederkommt. Ich bekam unser Ehebuch zurück, dort ist für immer ausgetragen, geboren am 2,.5.1940, gestorben am 1.1. 1979, 13 Uhr 30. Um 14 Uhr war ich im Krankenhaus. ich war mit dem Arzt verabredet, Arztsprechstunde, da war er schon tot, ich sollte ihn mir nicht noch einmal ansehen, erst bereute ich das, dann merkte ich, dass es der Arzt gut mit mir gemeint hatte.Wahrscheinlich hätte ich meinen Mann nicht wiedererkannt, dann hätte ich das Bild nie vergessen.

40 Jahre gehört mir das Grab, wenn ich in 20 Jahren sterben sollte, möchte ich auf die gleiche Weise zu ihm, er hat es nicht mehr gemerkt, wenn man tot ist, merkt man .nichts mehr. Nach 20 Jahren kann ich nicht mehr zu ihm, dann muss das Grab 20 Jahre lang ruhen..
So ertönte also unser Nabucco: Dann sprach Herr Hartmann zu mir. er sprach sehr gut von meinem Mann, von seiner traurigen Kindheit, davon, dass er uns, seinen Kindern das bieten wollte, was er in seiner Kindheit nicht hatte, davon wie glücklich er bei uns war, endlich eine richtige Familie zu haben.Dann sagte er zu mir, ich sei noch jung, ich muss jetzt an mich und die Kinder denken. Ich habe die Pflicht sie großzuziehen. Ich kann aber noch nicht alles meistern, es tut noch zu weh in meinem Herzen. Dann als die Rede fertig war, gedachten wir eine Minute des Schweigens an unseren Papa. Alle standen auf. Dann ertönte Musik. Herr Hartmann verbeugte sich vor der Urne und sprach noch einmal zu Günter, die Träger kamen und wir gingen zur Grabstelle......es geht noch weiter..

Ich möchte noch vom Mühlentag berichten, das hat mit viel Wasser zu tun, eine Mühle, Wasser ist die Quelle des Lebens*****
Quelle: muehlen-dgm.de
http://www.muehlen-dgm-ev.de/dmt/index.php

Mein Vater, ich danke dir für diesen Tag, meine Gedanken gehen heute zu den Menschen, die vom Hochwasser betroffen sind und zu den Tieren, wir selber hatten heute ein Unwetter, es hat gegossen, ganz schlimm, ich denke auch an die Menschen, die sehr krank sind, bitte unser Vater im Himmel,
erbarme dich unser.
Amen

EUER HERZ ERSCHRECKE NICHT.GLAUBT AN GOTT UND GLAUBT AN MICH.
Quelle: ekd.de/aktuell/edi2010:kässmann-gedanken-jahreslosung
http://www.ekd.de/aktuell/edi_2010_01_01_kaessmann_gedanken_jahreslosung.html

Ich gehe zu Angedacht, das Thema ist schön heute, es ist zur Freude für uns** Herzensschöne heißt die Überschrift.

WACH AUF MEIN HERZENSSCHÖNE
Quelle: ingeb.org./Lieder
http://ingeb.org/Lieder/wachaufm.html

ROSENSTOLZ- HERZENSSCHÖNER
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=bb1_e3L0CiY

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Pfingstmontag, den 24.Mai, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
nacherzählt von Lara

HERZENSSCHÖNE

Herr Pfarrer Konstantin Rost beginnt heute mit diesem bekannten Worten: EIN MENSCH SIEHT; WAS VOR AUGEN IST; DER HERR ABER SIEHT DAS HERZ AN.
Es steht in der Bibel, bei 1. Samuel 16, Vers 7
Quelle: die-bibel.de
http://www.die-bibel.de/nc/online-bibeln/luther-bibel-1984/lesen-im-bibeltext/bibelstelle/1sam16/#iv

Dann erzählt er uns eine Geschichte aus einem russischen Dorf, es ist sehr lange her, da hatte sich ein kleiner Junge verlaufen, er wohnte in einem russischen Dorf.Er stand mitten auf dem Marktplatz und er weinte so herzerreißend, dass das ganze Dorf zusammen kam. Als sie ihn aber fragten, warum er weint, da sagte er, ich habe meine Mama verloren und er hörte nicht auf zu schluchzen. Da fragten ihn die Leute, aber wie sieht denn deine Mama aus
Da sagte der kleine Junge, meine Mutti ist die schönste Frau der Welt.Da dachten die Dorfbewohner, da können wir helfen, denn Anuschka war die schönste Frau im Dorf, sie hat langes, dunkles Haar, dunkle Augen und dazu ein schmales Gesicht.Nein, sagte der Junge, immer noch ganz voller Tränen, das ust sie nicht.Meine Mutti ist viel, viel schöner.
Aber, so dachten die Dorfbewohner, da ist ja noch eine Schönheit im Nachbardorf, vielleicht kommt ja der Junge von dort.Dieses Mädchen hat blonde Haare und ein umwerfendes Lächeln, als der Junge sie ansah, das nur einmal ganz kurz, da sagte er nein, das ist nicht meine Mutti, nein, meine Mutti ist noch schöner.

Nun aber waren die Dorfbewohner ratlos, es war niemand mehr da, der noch schöner war, der kleine Junge aber weinte bitterlich.Es verging eine Zeit, da kam eine Frau die Dorfstraße entlang gelaufen, sie lief gebeugt, sie hatte schon ein paar graue Haare und ihre Hände waren von der Arbeit rauh.Auch Falten hatte sie im Gesicht, der Junge blickte auf und er rief MAMUSCHKA, dann strahlte er und fiel seiner Mamuschka um den Hals, er umarmte die schönste Frau der Welt.
Herr Pfarrer Konstantin Rost rät uns heute am Pfingstmontag mit dem Herzen zu sehen, er sagt uns noch, vielleicht entdecken wir dabei den schönsten Menschen der Welt***
Ich, Lara, ich mache das schon lange, ich kenne eine Frau, sie ist hoch in die 90, ich schaue mir gern Augen an, ihre Augen sind voller Leben, die Falten stehen ihr gut, schaut einfach mal den Menschen in die Augen, liebt die Falten, jede Falte im Gesicht ist ein Stück gelebtes Leben, darauf kann man stolz sein, Hände, die rauh sind, sagen aus, dass dieser Mensch viel gearbeitet hat und arbeitet, lasst Euch nicht von solcher Werbung beirren, die Falten vertreiben will, das ist nur lächerlich..zu seinem Alter stehen macht sich besser..*****

Aber ich bedanke mich herzlich für die schöne Geschichte bei Herrn Pfarrer Rost***

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Werde ein Segen für alle die dir begegnen, du hast einen Auftrag für alle und wäre es nur
ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.

Der HERR, dein GOTT wird selber mit die ziehen und wird die Hände nicht abtun und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Er wird dich segnen. Segen ist ein Geschenk GOTTES, ich bitte um den Segen des HERRN.
Amen
DER GUTE GOTT SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS. ER LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER UNS; GOTT SCHAUE AUF UNS UND SCHENKE UNS SEINEN FRIEDEN.
SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Quelle
EKMD.de Gemeinden-Altstadt
http://www.ek-md.de/cms/gemeinden-altstadt.html
und dann bei Martin anklicken***

MAGDEBURGER DOM
Quelle: magdeburgerdom.de
http://www.magdeburgerdom.de/main_altarausstellung.html

Mit freundlicher Genehmigung, von der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Quelle:
EKMD.de
http://www.ekmd.de/
Bitte klickt hier auch einmal an, es lohnt sich****

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Maria breit den Mantel um uns aus, Ave Maria*
Quelle: heilige -maria
http://www.heilige-maria.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

UNSER LEBEN SEI EIN FEST

Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=X4VyhinaV6w

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht.. und alsdann flugs und fröhlich geschlafen, Martin Luther***
)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))

Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.