Samstag, 7. März 2009

Unterbrechung.., Zeitzeuge, Gedenken an die Zerstörung Dessaus am 7.März 1945.

Guten Abend, liebe Grüße in den Raum, ich bin gerade von dem Gedenkgottesdienst zurück gekommen, der wie jedes Jahr in der Paulus Kirche stattfindet, anlässlich der Zerstörung Dessaus, heute. am 07. März 1945.
Der erste Angriff auf Dessau erfolgte 21Uhr 45, die Stadt brannte, überall waren Flammen, es starben 165 Kinder in dieser Nacht und hauptsächlich ältere Menschen, grausam sind Kriege, dieser war es auch.Die Alliierten zerstörten 80 Prozent der Stadt.Ich bin froh, dass wir zu dieser Zeit in Roßlau gewohnt haben,von dort aus,Roßlau ist etwas 5km von Dessau entfernt,sah man Dessau brennen,es sah aus wie Tannenbäume, was vom Himmel fiel, mein Opa, aus Zerbst, war gerade zu Besuch bei uns, als er das sah, sagte er, jetzt ist es aus und so war es auch,.....

Ich wollte heute am Nachmittag zur Friedensglocke, der Bus fuhr aber nicht wie gewohnt,ich musste woanders aussteigen, lief zurück, ich kam nur bis zur Marienkirche, alles andere war abgesperrt, nicht nur mit Seilen,.. wegen der Rechten, die auf dem Platz neben der Marienkirche eine Gedenkfeier hielten.Sie hatten schwarze Fahnen dabei und waren so angezogen, wie man zu einer Trauerfeier geht, als sie dann weiter gingen, konnte ich weiter zur Friedensglocke gehen, wo die Veranstaltung : Vielfalt ist bunt lief..danach war ich noch zur Vorabendmesse und dann zum Gedenkgottesdienst,... herzlichen Dank an Kirchenmusiker H.-S.Simon und dem Vokalkreis, die Musik war sehr gut ausgesucht.
Die Predigt hielt Kirchenpräsident Joachim Liebig,Pfarrer Günter sprach den Segen mit der Bitte um Frieden..
Es wurde ein Bericht der Augenzeugin Elli Walz verlesen, wie sie das beschrieb, was in dieser Nacht geschah, können wir uns nicht vorstellen, glaube ich, mir traten Tränen in die Augen.

MICHA 4 wurde verlesen, seine Vision..SCHWERTER ZU PFLUGSCHAREN

Quelle:
Bibel.online.net
http://www.bibel-online.net/buch/33.micha/4.html

Um 21 Uhr 45 läuteten alle Kirchenglocken unserer Stadt, zum Gedenken an den 7. März, eine viertel Stunde lang..

Ich habe die persönliche Erlaubnis bekommen, von Herrn Dr.Probst Gerhard Nachtweih,seine erlebte Geschichte hier einzubringen.Er schreibt:

In dieser Woche bei einer Glaubensunterweisung in der 4. Klasse: Ich frage die Kinder, was sie mit dem 7. März verbinden. Sie gucken erstaunt. es fällt ihnen, jedenfalls auf Anhieb nichts dazu ein. haben sie bisher nicht mitbekommen, was in Dessau am Samstag los ist ?
Ich bin froh, dass ich auf die Idee gekommen bin, einen älteren Herrn aus unserer Gemeinde in die Unterrichtsstunde mitzubringen, der die Nazizeit in Dessau selbst erlebt hat.
In kürzester Zeit sind selbst die manchmal quirligen Kinder ganz aufmerksam.

Der Zeitzeuge erzählt, wie er als Kind in etwa ihrem Alter Nächte im Luftschutzkeller unter Angst, verbringen musste, während von draußen das Heulen der Bomberverbände hereindrang.
Er erzählt von der schrecklichen Bombennacht des 7. März 1945, von der Feuerbrunst, von zerstörten Häusern und rauchenden Ruinen am anderen Tag.
Er erzählt von einer Stadt, die es plötzlich nicht mehr gab. Er erzählt von der katholischen Kirche, die nach dem Brand kein Dach mehr hatte. Er erzählt von dem ausgebrannten Kirchturm, in dem die letzte Glocke zerschmolzen zu Boden gegangen war.
Er berichtet, was der damalige Pfarrer ein paar Tage später geschrieben hatte, ..da die ganze Stadt furchtbar verwüstet ist, man sagt schlimmer als Magdeburg und Dresden-ist anzunehmen, dass sich die Gemeinde bedeutend verkleinert, ja fast auflösen wird.

Unser Zeitzeuge erzählt den Kindern aber auch von den ausländischen Zwangsarbeitern, die in den Junkers-Flugzeugwerken für deutsche Kriegsflugzeuge arbeiten mussten, die vorher über andere Länder und Städte Leid und Elend gebracht hatten.
Viele von diesen meist ganz jungen Zwangsarbeitern gingen elendig zugrunde.

Ein mutiger katholischer Pfarrer
beerdigte etliche von ihnen und holte sich dazu unseren Zeitzeugen als Messdiener, der das Kreuz trug.
Auf dem Friedhof III wurden sie alle im gleichen Sarg beerdigt, aus dem sie dann in die Grube gekippt wurden.
Auch ich war nach dieser Stunde sehr nachdenklich. Haben wir als Zeitzeugen unseren Kindern nichts oder zu wenig von dem erzählt, was sie gegen den neuen menschenverachtenden Ungeist der Neonazis immunisieren könnte ?
Ich bin mir sicher: Wir brauchen mehr Zeugen, die uns aus ihrem Leben erzählen, wie sie der Glaube an das Gute im Menschen getragen hat und wie sie der Glaube an GOTT vor der Verführung durch Ideologien immer wieder bewahrt hat.
Aber vielleicht gilt ja auch:
Kinder zeugen ist nicht schwer, Zeuge sein dagegen sehr.Bleiben wir es unseren Kindern und Jugendlichen nicht schuldig.

Gerhard Nachtweih, Probst in St. Peter und Paul Dessau-Roßlau
Bleiben wir es unseren Kindern und Jugendlichen nicht schuldig.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen, es ist alles gesagt, ich bedanke mich für den Text***Ich habe zu Hause Kerzen für die Opfer des 7. März 1945 angezündet,

Es fällt mir heute schwer nun ganz umzudenken, und zu Angedacht zu gehen.Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Samstag, den 07.03.2009, Sprecher Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara

UNTERBRECHUNG

Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt erzählt von jungen Leuten, die früher oft an der Straße standen, mit einem Rucksack zu Füßen, ein wenig verwegen und einem Schild, worauf stand, wo sie hin wollten, Dresden, Berlin, so stand es da,
Sie wollten per Anhalter in diese Städte kommen.
Ein alter Pfarrer, so sagt es Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, hat oft Tramper mitgenommen und mit ihnen gute Gespräche geführt.Die jungen Menschen waren dann immer sehr verwundert darüber, dass ihr Chauffeur ein Pfarrer war.
Aber manchmal kamen sie gerade deshalb ins Gespräch, was eine größere Tiefe hatte, als es sonst der Fall ist.
Sie schütteten dem Pfarrer ihr Herz aus.Nun fragt und der Domprobst, ob es heute keine Tramper mehr gibt..er fragt, warum nimmt keiner mehr einen anderen mit, wollen wir nicht gestört werden, haben wir keine Lust auf eine Unterhaltung ?

Nun, ich hebe meinen Sohn vorhin gefragt, es geht nicht mehr, es passiert zu viel, es könnte ja eine Falle sein, die Zeiten haben sich geändert,sie sind nicht mehr sicher, das ist alles..da ist nicht vom nicht wollen..es ist zu gefährlich geworden, fremde Menschen mitzunehmen.

Von sich erzählt Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, dass sein Terminplan zu eng ist und er dann auch keine Lust hat sich mit einem Fremden zu unterhalten, weil ihm die Zeit im Nacken sitzt.
Dabei, so sagt er es, wäre es doch einmal gut, wenn ihn einer anhalten würde und nachfragen würde, wie er so lebt..sonst läuft alles so weiter und die Routine bestimmt den Alttag..

Ich sage mal, auch die jungen Leute wissen inzwischen, dass sie nicht mehr mitgenommen werden, oder anders rum, sie wollen vielleicht auch nicht mehr mit Fremden mitfahren, wegen der Sicherheit.

Nun es ist Fastenzeit, die Zeit der Tramper ist vorbei, denke ich, aber eines stimmt.

FASTENZEIT IST UNTERBRECHUNG; SO WIE EIN MENSCH; DER MICH EINFACH HINTERFRAGT UND DEM ICH REDE UND ANTWORT STEHEN KÖNNTE.

Ja, sage ich, dazu braucht es aber auch Zeit, um sich ansprechen zu lassen, aus Erfahrung weiß ich, dass ein Pfarrer fast nie Zeit für ein Gespräch hat...

Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt wünscht uns ein schönes Wochenende.

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Domprobst Reinhold Pfafferodt, aus Magdeburg, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch)))Rose))) )))Rose)))

Quelle:
St. Sebastian Magdeburg.de
http://www.st-sebastian-magdeburg.de/home/index.php

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

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LIEBEN GRUß,ALLES LIEBE,..Lara***

Freitag, 6. März 2009

Weltgebetstag: Frauen laden ein..,der 07. März in Dessau-Roßlau...

Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag und ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende.Es bekümmert mich sehr, dass es in Köln, wie auch hier Dauerregen gibt, das erschwert die Rettungsmaßnahmen der zwei Menschen, die verschüttet sind und die Bergung der wertvollen Dokumente, weitere Häuser sollen gefährdet sein, auch eine Schule.
Ich war heute zum Weltgebetstag, es ging um das Land Papua Neuguinea, wir erfuhren etwas über das Land, wir erfuhren, dass jeder 1. Freitag im März eines jeden Jahres der Weltgebetstag der Frauen begangen wird.Es gibt in diesem Land 800 Sprachen, die Kollekte, die zwischendurch eingesammelt wird,an den Weltgebetstagen, unterstützte bisher 213 Projekte, darauf können wir stolz sein.

Ich zeige Euch das Land
Quelle:
DE.Wikipedia Org. Papua Neugionea.
http://de.wikipedia.org/wiki/Papua-Neuguinea

VIELE SIND WIR; DOCH EINS IN CHRISTUS, das war das Motto des Weltgebetstages, es gab lecker Essen, auch Kostproben aus Papua Neugiunea.
Ich habe mir einige Texte gemerkt..
Ruth1,16
Kommt mit nach Papua Neuguinea.
Kommt mit dem Vertrauen, das Ruth Naomi entgegenbrachte. Euer Volk soll unser Volk sein und euer Gott ist unser Gott.
Wir grüßen euch mit diesen Worten: Yumi planti manmeri tasol long Kraist-yumi stap wanpela bodi tasol.
Das bedeutet: Viele Menschen sind wir, doch in Christus ein Leib.

Es wurde noch Römer 12, 4-13 gelesen, Römer 12, 14-21 und mehr. Interessiert hat mich noch die Apostelgeschichte 4, 32 -35, da geht es um die ersten Christen, wie sie lebten, ..sie gaben alles ab, was sie hatten und man gab einem jeden was er nötig hatte...so wurde es uns in der Schule gelehrt, sollte der Kommunismus sein.

Morgen werde ich spät zum Schreiben kommen, da hat die Stadt Dessau-Roßlau ein Programm geplant, morgen Abend ist ein Gedenkgottesdienst in der Pauluskirche um 21 Uhr, in 1945 begann nach 21 Uhr die Bombardierung Dessaus, die Stadt wurde in Schutt und Asche zerlegt, hier könnt ihr es lesen.Die Stadt brannte, Tausende Menschen rannten um ihr Leben und viele Menschen starben, es regnete Feuer vom Himmel.

Quelle:
Anhalt.de
http://www.anhalt-geschichte.de/index.php?page=angriff-auf-dessau-am-7-marz-1945

Dieses Programm soll vorher sein, an der Friedensglocke, weil die Rechten einen Trauermarsch angesagt haben, für die Opfer von Dessau, die in dieser Nacht gestorben sind..
Quelle.
Lap-dessau-Roßlau
http://www.lap-dessau-rosslau.de/

Projekt Gegenpart.Org.
http://www.projektgegenpart.org/pgp/index.php?option=com_content&view=article&id=449:protest-gegen-neonaziaufmarsch-am-07-maerz-09-in-dessau&catid=42:startseite&Itemid=73

Ich hatte als der Angriff auf Dresden war eine Geschichte geschrieben, ich habe mich gedanklich reinversetzt, was Menschen in dieser Nacht durch gemacht haben, ..ihr könnt die Geschichte lesen, dazu müsst ihr nur das ANGEDACHT vom
14.2. LESEN, das Thema war Valentinstag und... DIE NACHT IN DER MAMA,EVA UND PETERLE STARBEN.
Sie gilt ebenso für Dessau, überall lebten fast ausschließlich Kinder, ältere Menschen, Mütter in den Städten..in den letzten Kriegstagen in 1945.....Deutschland war längst kaputt..

Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Freitag, den 06.03.2009, Sprecher Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara

WELTGEBETSTAG: FRAUEN LADEN EIN

Herr Domprobst Reinhold Pfaferodt erzählt heute von Jericho, hier könnt ihr die Geschichte aus der Bibel hören, bei Josua 6, 1-20

Quelle:
Bibel TV-Vod ip.Fernsehen
http://bibeltv-vod.ip-fernsehen.net/index.php?band=B4000025

Die Geschichte berichtet also, wie es Herr Domprobst Reinhold Pafferodt sagt, dass die Menschen von Israel mit dem Klang ihrer Schofar Hörner der Musikanten die Stadtbefestigung zum Einsturz brachten.
Ihnen half der gemeinsame Glaube an GOTT, ihre gemeinsame Aktion öffnte ihnen das Tor in ein neues Land, in welchem sie dann lebten.
Wie viele Mauern, so sagt es der Domprobst, sind seitdem gefallen, durch das gemeinsame Gebet, ich erinnere an das Buch von Herrn Pfarrer Christian Führer,das den Titel trägt:Die Revolution die aus der Kirche kam,....... unsere friedliche Revolution, die die Mauer zum Einsturz brachte..

Dann stehen die Menschen staunend davor, wie ihr Zusammenhalt, ihr Mut die Geschichte der Wende schrieb.
Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt erinnert heute an den Weltgebetstag der Frauen, zu dem Frauen der unterschiedlichen christlichen Kirchen einladen.Sie treffen sich am ersten Freitag im März zum gemeinsamen Gebet.Jedes Jahr ist ein anderes land Gastgeber des Weltgebetstages.
Es geht bei diesem Gebetstag darum, vom eigenen Glauben zu erzählen und alles
Menschenmögliche zu tun, gegen Gewalt, gegen Armut und gegen Hunger und es geht darum, im Gebet zusammen zu stehen..

Bei uns hielten wir auch Fürbitte...für die Poliker, die Familien, für die Verantwortlichen der Kirchen, für die Umwelt, für den Frieden als Abschluss beteten wir gemeinsam das Vater unser..danach sprachen wir zusammen den Segen.

MÖGE DIE ÜBERFLIEßENDE GNADE UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS; DIE WUNDERBARE LIEBE GOTTES UND DIE GEMEINSCHAFT DES HEILIGEN GEISTES MIT UNS SEIN; JETZT UND IN EWIGKEIT.

AMEN

Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagt, in diesem Jahr sind es die Frauen aus Papua Neuguinea, die den Gebetstag vorbereitet haben, das gemeinsame Gebet soll ein Zeichen des Friedens sein und wird auch eins,ich weiß noch zu sagen, dass die Kollekte, die heute eingesammelt wurde, Papua Neuguinea zugute kommt****

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg

Quelle:
St. Sebastian Magdeburg.de
http://www.st-sebastian-magdeburg.de/home/index.php

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Donnerstag, 5. März 2009

Erinnerungen.., Pfarrer Christian Führer Nikolaikirche Leipzig ist heute 66 geworden***

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich, am Donnerstag.Morgen bin ich zu 16 Uhr zum Weltgebetstag der Frauen in die Petruskirche eingeladen, da kann ich hin laufen, ist nicht weit für mich.In diesem Jahr haben Frauen aus Papua-Neuguinea diesen Gottesdíenst vorbereitet.Wir werden etwas über dieses Land erfahren und auch die Gerichte des Landes probieren, wie immer werden wir auch gemeinsam singen und beten, es wird sicher schön werden.
Ich zeige Euch mal das Bild, welches auf der Einladung zu sehen ist.

Quelle:
Weltgebetstag.de
http://www.weltgebetstag.de/

Ich habe heute im Losungstext über Jeremia gelesen, wir wissen, dass er ein Prophet war, ich habe ihn manchmal nicht gern gelesen, weil er oft am Jammern ist, aber nun habe ich gelesen, dass Marc Chagall auch ihn gemalt hat und früher waren die Menschen ja auch nicht viel anders, als heute, Jeremia hat sich eben Luft gemacht, jetzt akzeptiere ich das, wie er war..

Hier eine Beschreibung des Bildes und Ihr könnt auch lesen, dass sich vielleicht mit Jeremia,.. Chagall selber gemeint haben könnte, er hatte ja, wie wir es wissen, kein leichtes Leben, als Jude, in der vorigen Woche konnten wir uns ausführlich über das Leben und die Werke von Marc Chagall informieren.Die Farbe des Gewandes ist tiefdunkelblau, eine Farbe des Trübsinns und der Melancholie....
Habt ein wenig Geduld beim crollen...Danke***

Quelle:
Uni Graz.at
http://www.uni-graz.at/religion-bewegt/betrifft7/lehrerhandbuch07/jeremias_2_2.pdf

Wenn auch der Prophet Jeremia ein grüblerischer Mensch seiner Zeit war, so weiß er doch, dass GOTT auf ihn aufpasst, ihm nichts geschieht, da jubelt er. Singet dem HERRN, rühmet den HERRN, der des Armen Leben aus den Händen der Bosheiten errettet! Er hatte einen tiefen Glauben an GOTT, Jeremia..., Jeremia 20,13

Ich habe noch Zeilen von meinem Mann***

Ein Leben ungetrübter Freude, wird keinem Sterblichen zu Teil. In Arbeit, Müh und manchem Leide, strebt er nach seinem ewgen Heil.
Und sind die Augen dann geschlossen zur letzten Erdenruh, die Abschiedstränen heiß geflossen, deckt ihn die kühle Erde zu.

Dann wird die Ernte deines Lebens, von GOTTES Engeln eingebracht, kein Text, kein Gebet vergebens, denn GOTT hat alles wohl bedacht.
In einer hellen Freudensgabe zu ungetrübtem, ewgen Glück, holt dann der Schöpfer Deiner Seele.........ANS VATERHERZ DICH ZURÜCK.

Herr Pfarrer Christan Führer, Nikolaikirche Leipzig, jedem von uns bekannt, ist heute 66 Jahre alt geworden, herzlichen Glückwunsch zu ihm hin, )))Rose)))
Ich habe heute einen Kommentar bei Radio Figaro mit ihm gehört, er ist bescheiden geblieben, er ist Pfarrer seit 1968 und das bleibt er auch. Seine Preise hat er immer stellvertretend angenommen für das Volk, sie waren die Helden, sagt er,es ging alles ohne Gewalt.er hat ein Buch geschrieben : DIE REVOLUTION; DIE AUS DER KIRCHE KAM, er sagt, Erinnerungen sind wichtig, nicht nur an das denken, was schrecklich war, das gibt keine Kraft, nicht nur im Heute leben, aber positiv nach Vorn, ein Pfarrer, für mich, wie er im Buche steht, der Bibel**

Quelle:
MDR.de Figaro Journal..
http://www.mdr.de/mdr-figaro/journal/5213165.html

Quelle:
DE.Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_F%C3%BChrer


Gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um Erinnerungen

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Donnerstag, den 05.03.2009, Sprecher Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara

ERINNERUNGEN

Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt fragt und heute, wo wir unsere Urlaubserinnerungen aufbewahren.Er hat einen Schrank, da sind die Dinge verstaut, die er aus dem Urlaub mit gebarcht hat, oder die ihm geschenkt wurden, er sagt, manche Dinge sind klein und uberschaubar.
Für ihn haben diese Mitbringsel eine Bedeutung, andere würden sie sicher übersehen.Ihn erinnern die Sachen an Menschen, denen er begegnet ist.
Unter anderem hat er ein Kreuz, welches aus einer Astgabel von einem Indio , aus den Anden,geschnitzt wurde,.
Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt fühlt sich durch dieses KKreuz mit dem ganzen Volk Lateinamerikas verbunden.

Er denkt auch an persönliche Worte, die ihm gesagt wurden, bei der Übergabe des Kreuzes und das macht ihn im Urteil gegenüber anderen Menschen vorsichtiger.Wenn er das Kreuz betrachtet, wird er nachdenklich.Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagt, es sind nicht nur die kleinen Gegenstände, die Mitbringsel, die uns erinnern lassen, vielmehr sind es auch die Begegnungen mit Menschen, die in uns haften bleiben, sie machen unser Leben reicher, auch tiefer.
Weiter sagt er, die Fastenzeit der Kirche ist auch eine Zeit, in uns zu schauen, tiefer zu schauen, den Reichtum an Erfahrungen wahrzunehmen und die Tage nicht gleichförmig dahin gehen lassen, so dass ein Tag wie der andere ist...

So wünscht er uns, DIE FÄHIGKEITEN; EINEN TAG VON DEM ANDEREN BEWUSSTER WAHRZUNEHMEN UND DAS LEBEN ZU GESTALTEN.

Das finde ich ist sehr wichtig, sonst sind die Tage grau, wenn wir das nicht tun, nur Alttag an Alttag, wir aber haben nur dieses eine Leben, versuchen wir jede Tag froh und dankbar anzugehen.

Ich denke an dieses Lied..Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König..es ist ein Kanon..singen wir***mit Rolf Zuckowski und der Welt...

Quelle:
Youutube.com
http://www.youtube.com/watch?v=t2Gr5n16zms&feature=related

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg

Quelle:
St. Sebastian Magdeburg.de
http://www.st-sebastian-magdeburg.de/home/index.php

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Mittwoch, 4. März 2009

Zeichen sind wichtig...., Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel***

Guten Abend, liebe Grüße allen am Mittwoch. Heute habe ich wieder Chorprobe, gut so, aber eben habe ich fast neue Bücher gefunden, sie waren säuberlich vor dem Papier Container, in Kisten abgestellt, eine Bücherfreundin war schon da, einen jungen Mann rief ich hinzu, Bücherfreunde erkennen sich, froh zog jeder mit seiner Ausbeute nach Hause****

Ich wollte aber eigentlich zuerst an Köln denken, schicken wir unser Herz dorthin, es sollen noch zwei Menschen unter den Trümmern des Stadtarchivs begraben sein, von dem unschätzbaren Verlust der wertvollen Schriften will ich heute noch nicht reden, schuld soll der Bau einer U-Bahn sein, am Einsturz des Stadtarchivs.

Ich mache mir auch darüber Gedanken, was sie mit den Überresten von Königin Editha machen, sie haben sie nach Halle verschleppt und auch schon der Öffentlichkeit gezeigt, gibt es nicht so etwas wie eine Totenruhe, die nicht verletzt werden darf ? Lest bitte besonders gründlich den Kommentar, zur Auffindung der Gebeine der Königin Editha, von Herrn Hans Dieter Müller..
Hier setzte ich eine Seite rein.

Quelle:
Infacto.de Königin Editha
http://www.infacto.de/koenigin-editha/


Gehen wir nun zu Angedacht, da geht es heute um das Thema: Zeichen sind wichtig, es geht um Taufen und um Engel..

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Mittwoch, den 04.03.2009, Sprecher Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara

ZEICHEN SIND WICHTIG

Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt erzählt uns heute etwas über Taufen, er sagt, dass die Anzahl der Taufen im Laufe eines Jahres, in den Gemeinden, nicht viele sind, man kann sie wenn man ins Taufbuch schaut, mit wenigen Blicken ordern.
Sie füllen also nicht Seiten aus, ich denke zu meiner Zeit, schon, da wurden wir sogleich getauft, nach der Geburt, nach wenigen Wochen des Erdendaseins, Nottaufen gab es auch, wenn ein Baby krank zu Welt kam, oder lebensgefährlich erkrankte, wurde es getauft, unsere Eltern und große Eltern hatten eine große Verbindung zu GOTT.

Aber, so sagt es Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, wenn es auch weiger Taufen sind, so gleicht keine Taufe der anderen, jede Taufe ist etwas ganz Besonderes.
Manchmal sind es kleine Begebenheiten, die eine Taufe unvergessen machen.
Er erzählt uns von der kleinen Anna-Lena, sie geht schon in den Kindergarten und kann deshalb ihre Taufe bewusst wahrnehmen. Ihr kleiner Bruder ist viereinhalb Monate alt, er wird sich also nicht an seine Taufe erinnern können, -...ich auch nicht, ich war drei Wochen alt, als ich getauft wurde, aber das war zu meiner Zeit so üblich....--

Anna.Lena hat sich auf ihre Taufe vorbereitet, sie war durch und durch neugierig, wie ihre Taufe abläuft, der kleine Bruder ist erst erwacht, als er mit dem Heiligen wasser benetzt wurde.Anna- Lena aber hat sich alles gut gemerkt und sie war stolz darauf, dass sie einmal ihrem kleinen Bruder erzählen kann, wie sie Beide getauft wurden und wie das war...
Nach der Taufe hat Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt der kleinen Anna-Lena einen Engel geschenkt, so sagt er es, er sagt, dieser kleine Engel wird der Kleinen einmal helfen, wenn sie ihrem Bruder von der Taufe erzählt.
Dann wird sie selbst zum Engel werden, sie wird davon erzählen, wie ihm das erste mal ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet wurde, sie wird ihm erzählen, wie dann aus einer wunderschönen Taufkanne, das Wasser auf seinen Kopf gegossen wurde, es über seinen Kopf floss und dazu die Heiligen Worte gesprochen wurden,

ICH TAUFE DICH IM NAMEN DES VATERS UND DES SOHNES UND DES HEILIGEN GEISTES .GOTT WIRD SICH UM DICH KÜMMERN; EIN LEBEN LANG.

Wie tröstlich und voller Hoffnung doch die Worte der Heiligen Taufe sind, wunderschön, die Taufe mit dem Heiligen Wasser und dem Segen.Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagt, die kleine Anna Lena war sehr stolz, sie war sehr stolz über ihre Aufgabe, dass sie einmal ihrem Bruder von seiner Taufe berichten darf.Es ist so schön, wenn jemand sich um einen anderen kümmert und für einen anderen da ist, ein guter Schutzengel hat manchmal ein durchaus menschliches Anlitz..

Denken wir an diese Zeilen, es müssen nicht Männer mit Flügel sein, die Engel..
Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt wünscht uns wieder einen guten Tag..Danke..ebenso***

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg

Quelle:
St. Sebastian Magdeburg.de
http://www.st-sebastian-magdeburg.de/home/index.php

Ich habe eine Seite mit alten Taufengeln, nun so groß war der Engel nicht, den Anna Lena bekommen hat, aber schön sind diese Engel im Link, schauen wir uns sie an**

Quelle:
Prignitz entdecken.de
http://www.prignitz-entdecken.de/highlights/taufengel.html

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Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

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Dienstag, 3. März 2009

Verdeckte Altäre.., auf das Wesentliche besinnen, ..85. Geb. v. Lys Assia***

Guten Abend, ich grüße Euch am Dienstag, zuerst gratuliere ich herzlich die Sängerin Lys Assia zum 85. Geburtstag, GOTTES Segen für sie *******
Ich glaube wir haben das Lied alle auf den Lippen.Oh mein Papa war eine wunderbare Clown, oh mein Papa war war eine große Kinstler, hoch auf die Seil wie war er herrlich anzuschaun, oh mein Papa war eine schöne Mann....

Quelle:
DE. Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lys_Assia

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=tUO4uwnKruk&feature=related

Ich war heute im Schlawwerkaffee, ich bin ganz langsam gegangen, weil ich meinen Bekannten mitgenommen habe, das erste mal seit er den Hirnschlag hatte,er hat ein neues Leben geschenkt bekommen,es ist ein Gottesgeschenk, alle haben sich riesig gefreut, dass er wieder da war, unter uns*****
Meine beiden Kater haben mich auch zum lachen gebracht, sie jagen sich jetzt, spielen miteinander, der behäbige dicke Felix, 12 Jahre alt und der schnelle Aaron, 3 Jahre..ich soll jeden Tag lachen, Vorschrift, damit meine Mundwinkel, die nach unten hängen,durch die Jahre der Trauer, wieder nach oben rutschen**

Nun aber, bevor ich zu Angedacht gehe, möchte ich besinnliche Zeilen, die einmal mein Mann geschrieben hat, aufschreiben.

DIE EWIGEN ANKER

Allein auf der Vernunft und auf Erfahrung, der Kaufmanns-und Gelehrtenwelt,
kann kein Land sicher ruhn.-
Das Herz des Volkes braucht auch Nahrung, die es in schweren Tagen hält...
Unmögliches zu tun.

Lehrt es den Blick gen Himmel lenken und wieder seinen GOTT zu finden.-
Erst wenn der Glaube blüht, wird Dir der Mensch auch sein Vertrauen schenken und mit dem Ewigen verbinden, das sittliche Gemüt.

.......er hielt es nicht für einen Raub, GOTT gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an...und ward gehorsam bis zum Tode am Kreuz....darum hat ihn auch GOTT erhöht und hat ihm seinen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen sich beugen sollen aller derer Kniee,die im Himmel, auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei zur Ehre GOTTES. des Vaters, Psalm 2, Vers 6-11

WO DER HERR NICHT DAS HAUS BAUT; SO ARBEITEN UMSONST; DIE DARAN BAUEN;
WO DER HERR NICHT DIE STADT BEHÜTET; SO WACHT DER WÄCHTER UMSONST....Psalm 127, Ver 1-2

Gehen wir zu Angedacht, da begegnen wir der Frage nach dem Wesentlichen..., auf das Wesentliche besinnen, wenigstens ab und an..
Quelle:
Der Westen.de
http://www.derwesten.de/nachrichten/fastenzeit/2008/2/6/news-21360366/detail.html

Ich setze heute mal noch einen Marienaltar rein, wir evangelischen kennen sie ja nicht, ich nehme einen von einer Kirche in Waldeck, Kurhessen Waldeck..da waren wir, mein Mann und ich,einmal zu Hause***

Quelle:
Kirche Waldeck.de
http://www.kirche-waldeck.de/Altar.htm

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Dienstag, den 03.03.2009, Sprecher Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara

VERDECKTE ALTÄRE

Herr Domprobst Reinhold Pfaferodt erzählt heute über die Kirche im Magdeburger Norden, wo er als Pfarrer tätig ist.
Diese Kirche besitzt ein ganz besonderes Kleinod, sagt er uns.Sie hat einen gotischen Schnitzaltar mit der Darstellung verschiedener Heiliger in den Seitenflügeln und in der Mitte des Altars ist die Marienkrönung.
Der Altar ist mit Gold geschmückt und für alle, die diese Kirche besuchen, ein Blickfang.
Er sagt weiter, wenn dann noch das Licht der Strahler auf den Altar fällt, leuchtet die Arbeit, die kostbare Arbeit der mittelalterlichen Handwerker, noch mehr.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich richtig bin mit der St. Mechthild Kirche, aber von diesem Link aus, sehen wir auch St. Sebastian, in einer der beiden Kirchen müsste der Altar stehen..****, dort ist Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt tätig..

Quelle:
DE Wikipedia.Org.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Mechthild-Kirche_(Magdeburg)


Aber in der Fastenzeit , sagt der Domprobst, ist das anders, da kann man die Flügel nicht sehen, die schöne Arbeit nicht bewundern, die Flügel sind weg gedreht und verhüllen die Schönheit des Altars.
Man sieht nur die einfarbige Rückwand und dass das so ist, das ist in den katholischen Kirchen Brauch, in dieser Zeit vor Ostern.Das Verhüllen soll auf das Wesentlich aufmerksam machen, das ist den Blick auf Jesus zu richten, auf Jesu, seinen Weg mit den Menschen und das achten auf die Botschaft, die er uns sagen möchte. Aber, so sagt es Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Menschen mühen sich in der Fastenzeit nach dem Wesentlichen zu fragen,das soll deutlich gemacht werden., denn es kann sein, das wir das vergessen, alles dreht sich um die Mitte in meinem Leben, sagt er uns, ..im Leben unserer Familien und unserer Gemeinden....und es kann eben passieren, dass unser Blick vom Wesentlichen abgewandt ist und sich nur auf uns richtet.

Aber so möchte es uns Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagen:

WENN MAN SICH NICHT VON ZEIT ZU ZEIT AUF DAS WESENTLICHE BESINNT; DANN VERRINNEN UNS DIE TAGE UNTER DEN FÜßEN

Da aber, wo man sich auf das Leben konzentriert, sich dann ein Tag von dem anderen Tag abhebt, gewinnt das Leben wieder Konturen..weil das so ist, können wir auf diesem Wissen, diesem Hintergrund, ganz neu Ostern feiern.
Das aber ist Freude****

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg

Quelle:
St. Sebastian Magdeburg.de
http://www.st-sebastian-magdeburg.de/home/index.php


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Montag, 2. März 2009

Geschichten prägen sich ein, der verlorene Sohn....,MARTIN....

Guten Abend, ich grüße Euch am Montag, ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.
Ich begrüße heute herzlich Herrn Domprobst Reinhold Pfafferodt, der uns seit gestern bis Sonnabend durch die Woche begleiten wird, eine Rose für ihn ))Rose)) auch für den Mitarbeiter vom MDR1, der den Text ins Internet gestellt hat )))Rose)))

Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Es geht heute u.a. um die Geschichte vom verlorenen Sohn, Jesus hat gern in Gleichnissen gesprochen, damit alle Menschen verstehen, was er sagen will, seine Geschichte ging gut aus, die von Martin aber...

MARTIN

Er lebte in einem behüteten Haushalt. Seine Eltern waren wohlhabend und beide berufstätig, in gehobener Stellung.Als er klein war, war die Mutter zu Hause, aber sie ging oft mit dem Vater aus, man hatte Verpflichtungen.
Während dieser Zeit passte ein junges Mädchen auf Martin auf. Als er größer wurde, zur Schule ging, sein Abi machte, war er natürlich alleine.
Seit er denken konnte, stellten seine Eltern Forderungen an ihn, alles daran zu setzen, dass er so wird wie sie, erfolgreich. Brachte er schlechte Zensuren nach Hause, bekam er Vorwürfe und wurde als Versager bezeichnet.

Das tat ihm weh, Worte verletzen und sie haften in der Seele und nisten sich da ein.
Außer der Arbeit, die ihnen wichtig war, fuhren die Eltern auch gern, wie sie sagten in den verdienten Urlaub, während dieser Zeit blieb Martin alleine zu Hause.
Er traf sich mit Freunden, von einigen durften die Eltern nichts wissen, sie würden ihm den Umgang verbieten.
Es fing alles harmlos an, sie nahmen Drogen, die zwar gute Laune brachten, aber einen nicht in Träume versetzen konnten. ..
Martin beendete die Schule, lernte einen Beruf, den er eigentlich nicht lernen wollte, es war der Wunsch der Eltern, diesen Beruf zu erlernen, er fügte sich dem Wunsch.
Aber trotz allem Einfluss seiner Eltern, bekam Martin keine Arbeit, andere waren besser, als er.
Er sollte sich nun selber bewerben, hatte er keinen Erfolg, sagten ihm die Eltern, dass es an ihm liege, er würde sich nicht richtig bewerben, eben doch ein Nichtsnutz sein.

Eines Tages fuhren die Eltern wieder in den Urlaub, weit weg. Als sie wieder kamen, war ihr Sohn nicht mehr da, auf dem Tisch lag ein Zettel, darauf stand, dass er nicht wieder kommt, er hat Freunde gefunden, mit denen er sich gut versteht.Hier hätte er Essen und Trinken bekommen, schöne Anziehsachen, auch einen PC, ein Motorrad, aber nie Liebe erhalten, danach sehne er sich.

Die Freunde lebten auf der Straße, sie waren ebenfalls von den Eltern geflüchtet, um nach Zuwendung zu suchen.
Das Leben war schwer auf der Straße, jetzt kamen die härteren Drogen, zuletzt die Spritze, nein, nicht überdosiert, er starb nicht in einer Toilette, nein, er träumte nachdem er sich einen Schuss gesetzt hatte, dass er Flügel hätte und schweben könnte und so erklomm er einen hohen Turm und breitete seine Arme aus und stürzte sich runter...er war sofort tot.

Als man ihn fand, hatte seine Seele schon längst den Körper verlassen, sie war auf den Weg dahin, wo er endlich Liebe bekam, wonach er sich so lange gesehnt hatte.
Seine Eltern begruben ihn, die Trauerhalle war voller Menschen, es wurde nicht darüber gesprochen, wie ihr Sohn zu Tode gekommen war, es war ein Unfall, wurde gesagt.Ganz hinten, in der letzten Reihe, waren junge Leute mit einem Panker Haarschnitt, es war auch ein junges Mädchen dabei und das hatte als Einzige Tränen in den Augen, sie wollte Martin sagen, bevor er auf den Turm kletterte.., das sie ihn liebt....

Später stand eine Annonce in der Zeitung..mit diesen Worten..
Durch einen tragischen Unglücksfall verloren wir unseren geliebten Sohn Martin, er starb viel zu früh.
In tiefer Trauer seine Eltern

Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Montag,den 02.03.2009, Sprecher Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara

GESCHICHTEN PRÄGEN SICH EIN


Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagt uns, das sich Geschichten einprägen, er meint, dass wir uns bestimmt an Märchen aus unserer Kinderzeit erinnern können,ja das kann ich bestätigen, ich kenne wohl alle Märchen noch, sehr viele Geschichten und auch noch fast alle Lieder..ich denke, Ihr auch..
Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagt, früher dachte er, dass wenn er erwachsen ist, die Märchen nicht mehr braucht.
Heute weiß er, dass sich nichts so gut merken lässt,wie Märchen und Geschichten.Dabei, so sagt er, steht die Frage nach der Wahrheit gar nicht im Mittelpunkt, er stellt beim Zuhören fest, dass er ganz schnell in die Geschichte, die er hört, verwoben ist..also mittendrin im Geschehen..und da findet er sich wieder in den guten und den bösen Menschen, von denen die Geschichte erzählt.
Jesus war es, der die Kunst des Zuhörens der Menschen damals nutzte und seine Zuhörer durch Bilder und Gleichnissen an sich zog.

So steht es in der Bibel, wenn Jesus die Menschen auf etwas aufmerksam machen will, dann spricht er in Bildern und Geschichten, so erzählte er auch die Geschichte vom verlorenen Sohn, die anders, als in meiner Geschichte, die ich mir heute ausgedacht und aufgeschrieben habe, ausgegangen ist....die Geschichte vom verlorenen Sohn , aus der Bibel,ist gut ausgegangen, meine Geschichte nicht.

Im verlorenen Sohn wird von dem einen Sohn des Vaters gesprochen, der sich sein Erbe auszahlen ließ, es von dem Vater verlangt, um in die Welt zu ziehen.
Er bekommt das Erbe, obwohl da noch ein Bruder ist, der bei dem Vater bleibt, zieht in die Fremde und verspielt sein ganzes Geld. Zuletzt verdingt er sich als Schweinehirt. Da darf er nicht einmal von deren Futter essen und er besinnt sich auf seinen Vater und er denkt, dass er nicht schlechter haben könnte, als hier, wenn er zu seinem Vater als Diener zurück geht.

So geht er in dem Tiefpunkt seines Lebens zum Vater zurück.Seine Umkehr beginnt im Herzen, er ist demütiger geworden, er fordert nichts mehr und bereut.
Als er fast zu Hause ist, sieht er seinen Vater auf sich zu kommen, der Vater schließt seinen Sohn in die Arme, den er verloren glaubte.
Dann geschieht noch etwas ganz Unfassbares, der Vater lässt ein Fest ausrichten, für seinen Sohn, der aus der Fremde wieder gekommen ist, er lässt ihm auch Festkleider anlegen und dann gibt er ein großes Fest.
Als der Bruder , der beim Vater geblieben ist und den Hof versorgt hat, all die Zeit,... alleine...., ist er böse, er fühlt sich ungerecht behandelt und er sagt dem Vater, ich war all die Zeit bei dir, für mich hast du kein Fest ausgerichtet, aber der Vater beruhigt ihn und sagt, ja, Du bist ein guter Sohn, freue Dich mit mir, siehe, dieser war verloren und ist zum Vater zurück gekommen.....Ja, die Güte und die Liebe des Vaters sind unbegreiflich.

Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagt, wir fragen vielleicht, was die Bibel damit sagen will, mit dieser Geschichte, er sagt es uns...

SO IST GOTT; EIN LIEBENDER GEGENÜBER JEDEM MENSCHEN. EINER ; DER IMMER VERGIBT; WO MAN IHN BITTET.

Er sagt, das ist eine großartige Geschichte, ja sage ich, sagen sicher wir alle, das ist wahr.

Ich habe die Seite vom verlorenen Sohn, wenn Ihr es wollt, schaut sie Euch an**
Quelle:
Home Pages.at
http://home.pages.at/thelady/coptic/anba-gabriel/predegt/der-verlorene-sohn.htm

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg

Quelle:
St. Sebastian Magdeburg.de
http://www.st-sebastian-magdeburg.de/home/index.php

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Sonntag, 1. März 2009

Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei !..,freuen dürfen wir uns...***

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonntag, ich habe heute zwei Gottesdienste gesehen, einmal vom ZDF, den könnt ihr nachlesen und nachhören***
Quelle:
Fernsehgottesdienst. de
http://www.fernsehgottesdienst.de/52_6269.htm

Klappt das nicht, stelle ich den Allgemeinen Link rein..da stehen alle Gottesdienste.
Quelle:
ZDF. Fernsehgottesdienst
http://www.zdf.fernsehgottesdienst.de/

Im Ersten, ARD, war 10 Uhr auch ein Gottesdienst, aber den kann ich nicht im Internet finden, dabei ging es um Hungertücher,Menschen aus den armen Ländern fertigen sie, diesmal hat ein Künstler aus Nigeria es gefertigt, ihr könnt es sehen und den Text dazu lesen.Ihr Könnt in dieser Seite auch den Künstler sehen, auch die Hungertücher der vergangenen Jahre.

Quelle:
Misereor.de Aktionen-Kampagnen-Hungertuch
http://www.misereor.de/aktionen-kampagnen/hungertuch.html

Es war heute ein schöner Tag, es war schon warm, ich war nach den Gottesdiensten, im Garten, heute etwas später, als sonst, aber der Kater wartete schon auf mich, er war wieder mal verschmiert, ich weiß immer noch nicht, wer ihm das antut, mir tut das leid.
Die Vögel warten auch immer noch auf Futter, das ist ein Geschwirre um mich herum, die Schneeglöckchen blühen immer noch und mein verfrühtes Veilchen braucht nun keinen Frost mehr befürchten, der Frühling naht mit Macht***

Nur mein Rasen, wie ich das hinbekommen soll, ist mir noch nicht klar, die Wildschweine haben im vorigen Jahr,ganze Arbeit geleistet, kurz gesagt, der Rasen ist hin.....nun mir fällt bestimmt noch was ein, denke ich..

Gehen wir jetzt zu Angedacht. Heute steht es noch nicht im Internet, als Text, ist nicht so schlimm, ich habe Angedacht nachgehört, für diesen Fall, also Sonntags, wenn der Text noch nicht online ist, klickt bite auch auf ANGEDACHT ZUM NACHHÖREN. DAS BANNER; UND DANN AUF PODCASTS; DANN AUF ANGEDACHT UND IHR KÖNNT DANN VON HEUTE ANGEDACHT NACHHÖREN****

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Sonntag, den 01.03..2009, Sprecher Herr Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara

AM ASCHERMITTWOCH IST NICHT ALLES VORBEI

Herr Pfarrer Reinhold Pfafferodt, sagt, am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei, der alte Karnevalschlager hat Unrecht.
Die Freude der Faschingstage soll nicht finsteren Mienen weichen. Mag sein, dass manche froh sind, dass die tollen Feste vorbei sind, die närrische Zeit und wieder normale Zeiten eingekehrt sind, aber die Freude und das Leben lassen sich nicht verbieten.
In Einem aber hat der Schlager recht, mit dem Aschermittwoch ist die Karnevalszeit vorbei, die 5. Jahreszeit, wie man sie in manchen Gebieten nennt, ist vorbei..
Ihr folgen mit diesem Sonntag 5 Wochen Fastenzeit. dem schließt sich die Karwoche an. die mit dem Osterfest endet.

Ob man nun diese Zeit Fastenzeit oder österliche Bußzeit nennt, ist egal. Immer steht Ostern im Blick, weil am Ende alles gut aus geht.
Weil das Leben den Tod besiegt hat, davon erzählt Ostern.
Deshalb kann man froh und ausgelassen sein und das Leben leicht nehmen.

Weil Ostern uns so viel zu sagen hat, muss man 5 Wochen vorher anfangen, sich vor zu bereiten--------, weil auch die Freude schon vom Karneval geprägt ist, gelingt das gut und deshalb ist am Aschermittwoch nicht alles vorbei !

Ich finde das super, was heute im Text ausgesagt wurde, dass wir Freude haben dürfen, auch jetzt, dass wir nicht mit Leichenbittermiene herumlaufen müssen, der Mensch kann auf Dauer nicht leben, ohne etwas Freudiges vor sich zu sehen***Jetzt freuen wir uns auf Ostern ***
Die katholische Kirche St. Peter und Paul.in Dessau-Roßlau feiert jedes Jahr Karneval, es ist die einzige Kirche in unserer Stadt, die einen Faschings Gottesdienst macht, mit den Kindern, die sich verkleiden, es ist ein fröhlicher, sehr lebendiger Gottesdienst, in diesem Jahr war er am 22. Februar***

DER MENSCH IST DIE SEHNSUCHT GOTTES; DER MENSCH IST DIE SEHNSUCHT NACH GOTT.
DIE JUDEN VERSTEHEN ES; SIE LASSEN BEIM PASSA FEST DIE TÜR EIN WENIG OFFEN; DAMIT GOTT EINTRETEN KANN.
GOTT WIRD UNS NICHT VERLASSEN; DIESE EINSICHT UND AUCH DIE EINSICHT; DASS GOTT IN UNSERER MITTE IST: AUCH WENN WIR SÜNDER SIND; DAS IST DIE FROHE BOTSCHAFT.

Noch der Monatsspruch für den März.

DU SOLLST DEINEN NÄCHSTEN LIEBEN WIE DICH SELBST; ICH BIN DER HERR.

3. Mose/Levitikus 19, Vers 18

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg

Quelle:
Sankt Mechthild.de
http://www.sankt-mechthild.de/kirche.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Ich zeige Euch heute, am Sonntag, Bischof Dr. Gerhard Feige , ich kenne ihn persönlich, er ist bei großen Anlässen oft zugegen, ob es an der Friedensglocke war, oder in St. Georg oder in St. Johannis er ist mir sehr sympatisch..**
Quelle. auch Bistum Magdeburg..

http://www.bistum-magdeburg.de/87/66/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***