Samstag, 14. Februar 2009

Valentinstag.., die Nacht in der Mama, Eva und Peterle starben***

Ich grüße Euch am Sonnabend und ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende,heute ist der Tag der Liebe, der Valentinstag, man schenkt sich Blumen.
In Dresden waren Kranzniederlegungen im Gedenken an die Toten, des 13. und 14. Februar 1945. Einige Zeitzeugen leben noch, für sie schreibe ich meine Geschichte auf , heute geschrieben und für alle, die bei dem Angriff auf Dresden ums Leben gekommen sind und für alle, die sie lesen wollen.

DIE NACHT IN DER MAMA, EVA UND PETERLE STARBEN.

Eva war ein kleines Mädchen, es wohnte mit seiner Mama, seinem Papa und seinem kleinen Bruder in einer großen Stadt.
Sie war vier Jahre alt, der Bruder zwei. Es war Krieg, oft hörte sie die Flieger über Dresden brausen, sie hatten Angst, der Papa war an der Front, die Mama schon ganz dünn und blass und sehr müde, so oft hatte sie ihre Kinder schon in der Nacht in den Keller getragen.
Jeden Abend aber, wenn es ruhig war und sie alle in ihren Betten bleiben konnten im Schlaf, baten sie vor dem Schlafen den HERRN, dass der Krieg bald aufhören solle und es sah auch so aus, Deutschland war zerbrochen, kaputt, es waren schon so viele Städte in Deutschland zerbombt worden..., aber doch nicht Dresden , bitte HERR, verschone unsere Stadt, unser Elbflorenz baten sie und sie vertrauten GOTT.Sie liebten ihn , aber sie sahen nicht das Böse kommen, es kam am 13. Februar 1945, um 21 Uhr 30, es war stockdunkel und kalt,da fielen die ersten Bomben. Sie fielen schnell hintereinander. Das Haus brannte, diesmal mussten sie in den Bunker.

Sie rannten los, Eva hatte schnell noch ihre Puppe unter den Arm genommen, Peter seinen Teddy.Rennt sagte die Mama und lief mit den kleinen Kindern los, eine alte Frau schafte es nicht mehr, es regnete Feuer vom Himmel, eine Bombe zerschmetterte sie, sie sahen sich nicht um, nur fort in den Schutz des Bunkers.
Eva hörte wieder einen mächtigen Knall, sie spürte, wie die Mama ihre Hand los ließ und tot umfiel, der kleine Bruder wurde auch getroffen, auch er war tot, nur sein Teddy war unversehrt, aber an den Ecken brannte er schon.

Mama,rief Eva und der kleine Körper schüttelte sich vor Tränen und Schmerz. Mama, Peterle, aber die Beiden sagten nichts mehr, sie brannten schon.
Das kleine Mädchen erreichte mit seiner Puppe unter den Arm, den Bunker, es saß eine Weile mit den anderen Menschen da, Babys, noch ganz winzig, eine Mutti, die ein Kind gebar, Menschen, die vor Schmerzen schrien, sie alle trösteten einander.
Dann erzitterte der ganze Bunker, Gase kamen herein, die Menschen husteten und alle starben an dem Rauch und an den giftigen Gasen.

Bevor Eva die Augen für immer schloss, setzte sich ein Engel zu ihr, gerade so alt, wie sie. Wer bist du, fragte sie, ich bin ein Engel, ich wollte dich schützen, aber ich schaffte es nicht, es sind zu viele gewesen, die meine Hilfe brauchten.
Aber warum fragte Eva, schon ganz matt und schwach, warum muss ich sterben, was haben wir getan, die Mama, das Peterle und ich ?

Gehe ich jetzt mit dir, fragte sie und darf ich meine Puppe mitnehmen ?
Ja, sagte der Engel, ich nehme Euch mit, der HERR hat eure Gebete erhört, auch die Gebete der anderen Menschen, er sitzt oben im Himmel und hat seine Hände vor seinen Augen zusammen geschlagen und weint.
GOTT will keine Kriege, den machen die Menschen.

Warum wollte Eva fragen, aber sie kam nicht zu Ende mit dem Satz...
Ganz sanft nahm der kleine Engel sie auf und trug sie auf Händen in das Reich des ewigen Friedens.

An diesem Tag war der Himmel voller Menschen, sie wurden alle eingelassen, denn sie waren ohne Sünde, es waren sehr viele Kinder unter ihnen und Alte, die schon längst wieder wie Kinder waren.

Als der Vater aus der Gefangenschaft , aus Sibirien zurück kam, fand er seine Familie nicht mehr zu Hause vor,es gab kein Haus mehr.. seine Stadt war vollkommen zerstört, auch der Zwinger, die Kirchen, die Frauenkirche, alles, nie wieder wurde er froh und bald danach starb er auch, seine Seele hatte sich aufgegeben, er starb am gebrochenen Herzen.

Als der Vater dann an die Himmelspforte klopfte, holte ihn ein kleines Mädchen ab, mit einer Puppe im Arm und er erkannte seine kleine Tochter Eva, sie führte ihn direkt zu GOTT, der umringt war von allen, die an diesem Tag und auch am nächsten Tag und noch später, gestorben waren, an den Folgen des Krieges..Der HERR las ihnen die Geschichte vor, vom "Ewigen Frieden" und dass es eine Zeit geben wird, wo die Menschen das Kriegshandwerk nicht mehr lernen.
Alle hörten ihm zu, und heimlich wischte der HERR seine letzten Tränen ab..

Der Vater von Eva, sah seine Familie wieder, seine Frau, seinen kleinen Sohn und das war gut so und er spürte die Liebe, hier war die Liebe zu Hause, bei GOTT, kein Leid, kein Schmerz waren dort, nur die Liebe.

Es überlebten Menschen in dieser Stadt, sie bekamen den Auftrag, es weiter zu sagen, was geschah und dafür zu sorgen, dass Frieden ist, Frieden auf Erden und in dieser Stadt. in Dresden.
Das war der Auftrag des HERRN, denn der Herr ist gütig und seine Liebe währt ewiglich, er will sich an seinen Menschen erfreuen und an deren Tun .......

Die Menschen können Barlachs Engel ansehen, den schwebenden Engel, der die Botschaft verkündet..

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

Meine Lieder, die ich für heute ausgesucht habe ***
Eine Antwort weiß nur der Wind, sag mir wo die Blumen sind,sind so kleine Hände..

Quellen:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=HMuolL-uxtw&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=xtuMD-5yXcA&NR=1

http://www.youtube.com/watch?v=lFJFvuyL5aQ&feature=related

Gehen wir zu Angedacht, heute geht es dort um den Valentinstag, dem Tag der Liebe. Gestern schrieb ich die Geschichte meines Mannes auf, die er bei seiner Bypass OP erlebte, er nannte das Seelenbewußtsein...und es war ein Engel bei ihm.
Heute lassen wir die Blumen sprechen....

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Samstag, den 14.02.2009, Sprecherin Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.
Nacherzählt von Lara

VALENTINSTAG

Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle, sagt, viele nehmen den Valentinstag wörtlich und verschenken Blumen, diese Blumen sollen von Liebe und Dankbarkeit sprechen, von der Hoffnung und der Zuneigung zueinander,dann fragt sie, wie entstand der Valentinstag..und sie erzählt es uns..
Sie sagt, über die Anfänge weiß man nicht viel, da gibt es Legenden, die darüber erzählen, manches hat sich dazu gesellt, im Laufe der Jahrhunderte.Dieser Valentinstag hat zwei Wurzeln, einmal geht er auf die Göttin Juno zurück, die die Römer als ihre Beschützerin der Ehe und der Familie verehrten.Es wird erzählt, dass die Römer an diesem Tag, der Göttin Juno Blumen geopfert haben.

Hier sind die römischen Gottheiten
Quelle:
Schule-Studium.de
http://www.schule-studium.de/Latein/Roemische%20Gottheiten.html

Frau Monika Lazar erzählt nun von von dem Heiligen Valentin, der ein armer Mann war und ein Seelsorger für die Menschen, er schenkte den Menschen, die zu ihm kamen, oft Blumen aus seinem Garten und ging liebevoll mit den Menschen um.

Der Heilige Valentin..ich setze diesen Link ein..
Quelle:
Katholische Kirche.de
http://www.katholische-kirche.de/19524.html

Frau Monika Lazar erzählt, dass der Kaiser Claudius , so ist die Legende, den Heiligen Valentin am 14. Februar 269 enthaupten ließ, das war in einer Zeit, wo Christen noch verfolgt wurden, und der Heilige Valentin war denn och so mutig und traute ein junges Paar nach christlichem Brauch.Valentin wollte sich nicht verbiegen lassen, er stand zu dem, was er tat und er nahm selbst den Tod dafür in Kauf.Er war der festen Überzeugung und das soll er auch in Worten gesagt haben, Die Liebe steht über alles, über Macht und Gesetzt.

Ja, mir fallen sogleich diese Zeilen ein, Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Höchste unter ihnen..

Frau Lazar sagt, es ist eigentlich schade, dass nicht jeden Tag Valentinstag ist, nicht nur wegen dem Tag der Liebe, auch ein Tag der Aufrichtigkeit könnte es sein, dieser Tag könnte uns erkennen lassen, dass wir an unserer Überzeugung festhalten sollen,es wagen, gegen den Strom zu schwimmen und sogar gegen das sogenannte Normale..ja das finde ich gut, ich habe das eigentlich immer so gehalten, mir aber oft meinen Mund verbrannt , aber das ist mir auch egal, wer mich kennt, nimmt mich so, wie ich bin, würde ich nicht sagen dürfen, was ich denke, würde es mir die Luft abschnüren und ich würde daran ersticken***

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch(((Rose)). (((Rose)))

Quelle:
Franziskusschule Halle.de
http://www.franziskusschule-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND, EINEN GESEGNETEN SONNTAG,ALLES LIEBE,..Lara

Freitag, 13. Februar 2009

Gottes Engel.., das Jürgen Fliege Forum,.. Dresden***

Ich grüße Euch am Freitag, den 13. keine Angst vor diesem Tag, wir werden uns heute mit Engeln beschäftigen. Ich habe ja den Text schon heute früh gehört, von den Engeln, und da muss einer bei mir gewesen sein.
Heute habe ich endlich die richtige Person, einen sehr netten Mann, erreichen können, um etwas über das Jürgen Fliege Forum zu erfahren, es ist ja nicht da, im Moment, klickt man dort an, http://www.fliege.de/index.php?option=com_joomlaboard&Itemid=55 steht nichts weiter da, nur, dass das Forum nicht zur Verfügung steht. Nun sind wir schon seit 2003 zusammen und wir wollen uns nicht verlieren, genau das habe ich diesem netten Herrn Taysen von der Fliegestiftung gesagt...

Bitte lest nun hier und sagt es weiter*** Auch sie wollen uns nicht verlieren, sie schätzen uns User sehr...es liegt noch ein wenig an den Finanzen und an der Technik, dann haben wir unser Forum wieder.
Das ist eine große Freude, Halleluja.****

Dann noch etwas, was ich richtig stellen konnte, ich habe unseren Pfarrer erreichen können, ich schrieb damals, dass ich mich geärgert hatte. dass der Bekannte nicht vom Pfarrer an seinem Geburtstag gratuliert wurde, ja, er hatte keine Geburtstagsliste, wusste es nicht, aber das kann man ja nachholen, zumal der Bekannte sozusagen ein zweites Leben geschenkt bekommen hat..so, das war der zweite Engel.

Und nun schreibe ich eine Geschichte auf, die mir mein Mann erzählt hat, nach seiner Bypass Operation.Auch er hatte einen Engel***

Es ist eine Geschichte meines Mannes, wir waren gerade ein halbes Jahr von Hessen, nach Sachsen-Anhalt gezogen und da musste er eine Bypassoperation haben.
Er erzählt davon.

29.05.96 Bypassoperation Sonntag vor Pfingsten Martin Luther Universitätsklinik Halle an der Saale, Herzzentrum Operationssaal.

Ich liege nackt auf dem Operationstisch. Ich spüre, daß meine rechte Hand wie festgenagelt am Operationstisch ist.Überall spüre ich Schläuche, am Körper, an Armen und Beinen, am Kopf, Nase und Mund.
Ich reiche ein süßliches Sauerstoff Gasgemisch, daß ich einatmen muß.
Mir schwinden die Sinne. Ganz zuletzt höre ich aber doch noch jemanden neben mir sagen: Jetzt ist er gleich ohne Bewußtsein.Wir können die Herzlungenmaschine anschließen und das Herz still legen.
Von da ab ist mein biologisches Bewußtsein schwarz und undurchdringlich, aber an seiner Stelle tritt etwas, daß ich " Seelenbewußtsein" nennen möchte.

Das Seelenbewußtsein sieht und hört Dinge, die hinter dem materialen Sinnesbewußtsein verborgen liegen. Ich gehe einen Gang entlang, der wie aus Chromstahl ohne irgendwelche Lampen von selber hell leuchtet.
Der Gang mündet an den Stufen einer Fußgängerbrücke auch wie aus Chromstahl, die über eine Schlucht führt.
Eine Stimme, von der ich nicht weiß, woher sie kommt, sagt zu mir: Gehe über die Brücke. Unter mir in der Schlucht braust und sprudelt ein Bach vorbei. Mich durchfährt ein Schockschreck. Ich erkenne, daß es mein eigenes Blut ist, daß durch den Körper und die Maschine gepumpt wird.

Die Fußgängerbrücke endet etwa ein Drittel vor dem anderen Ufer. Die Stimme, wie vorhin sagt zu mir:
Jetzt gehe weiter zum anderen Ufer.
Weil ich vor Schreck stehen bleibe, denn man sieht nirgendwo Stufen oder Leitern, die Brücke hängt mit ihrem Ende in der Luft, sagt die Stimme:
Du hast es doch selbst gepredigt, daß Jesus am See Genezareth über das Wasser zu den Jüngern ins Boot gekommen ist.
Du hast doch auch selber immer gepredigt über das Wort: Fürchtet euch nicht, siehe ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.

Jetzt wird sich zeigen, ob du selber glaubst, was du gepredigt hast.
Ich setze den Fuß in die Luft vor mir und gehe los.Ich gehe wie auf Wolken über die Schlucht.
Der Weg endet an einem Berg, direkt vor einem großen hellerleuchtenden Tor.
Die Stimme hinter mir sagt: Gehe durch dies Tor in das Reich zwischen Leben und Tod.

Das Innere des dort beginnenden Ganges ist manchmal in halbdunkles, manchmal in helles Licht getaucht. Aus dem Halbdunkel schieben Schattengesichter an mir vorbei. Manche blicken finster, düster und böse. Manche lächeln oder freuen sich. Ich selbst gehe wie von selbst vorwärts uns sehe ganz am Ende dieses Ganges Licht, daß tausendmal heller zu sein scheint, als alle Sonnen und Sterne zusammen. Ich frage nach rückwärts, warum gehen diese alle aus dem Halbdunkel nicht auf das Licht zu ?
Die Stimme antwortet. Sie fürchten sich vor der Entscheidung, dem Urteil Gottes.

Wenn du glaubst was du gepredigt hast, daß Jesus dein Erlöser ist und daß du dort in dem Licht Vergebung aller deiner Sünden erfährst, dann gehe getrost weiter.
Plötzlich kommt aus dem Halbdunkel rechts von mir eine von innen hell leuchtende Gestalt auf mich zu--------

Groß, breit, stark und sehr zielbewußt ergreift er meine rechte Hand.
Er lächelt aus tiefernsten Gesicht mich an und sagt:
Kennst du mich nicht wieder, ich bin dein Schutzengel, der dich schon immer begleitet hat.
Du wirst nicht sterben, sondern noch einmal ins irdische Leben zurückkehren und ich werde weiter, wie bisher, dein Schutzengel sein.

Ich verlasse dich jetzt zwar für dein seelisches Erkennen, aber du sollst getrost weiter auf das Licht zugehen.
Ich tue es und plötzlich verschwindet vor meinem biologischen Auge die Schwärze und die Finsternis und ich sehe in lauter Lampen an der Decke und höre Menschenstimmen von Personen, die in grünen Kitteln hin und her eilen.
Ein weibliches Schwesterngesicht beugt sich über mich und sagt: Herr Gl. jetzt sind sie aus der Narkose erwacht und wir fahren sie jetzt ins Intensivzimmer.

Am 1. Juni 2002 schloss mein Mann für immer die Augen, er durfte zu Hause sterben, mit ihm ging eine Seelenhälfte von mir mit, aber ich bin dankbar, dass wir uns bis dahin haben durften, aber ohne ihn werde ich sehr einsam sein ,er fehlt mir sehr....aber ich weiß, dass er von einem Engel in das Reich der Liebe, geleitet wurde, denn zu einem Menschen, der die Erde verlässt,kommt der sanfteste gütigste Engel und führt ihn mit seiner Hand, ihn festhaltend, dass er nicht strauchelt, zu GOTT.Es sind jetzt bald sieben Jahre her, aber jetzt tröstet mich der Gedanke, dass es ihm gut geht, meinem Mann....***

Ich denke heute auch an die Zerstörung von DRESDEN, kein Medien hat etwas darüber gebracht, nur das Kulturradio und der Deutschlandfunk,um 21 Uhr 30 1945 war der erste Angriff, Dresden wurde fast vollständig zerstört, die Menschen rannten um ihr Leben, sie werden erst morgen darüber berichten, die Medien, sie haben ihre Gründe, wir kennen sie,....... aber wir wollen es tun, wir wollen um 21 Uhr 30 an die vielen Kinder, die alten Menschen denken, an die Zerstörung Dresdens und an ,die unschuldigen Opfer, wir wollen ihnen unser Herz im Gedenken, zu wenden. DANKE****

Ich setze aber heute dennoch diese Seite rein.es steht jedem frei, ob er diese liest, oder auch nicht.
Quelle:
WNO.Org.Newpages/Dresden
http://www.wno.org/newpages/dresd01.html

Zünden wir Kerzen an zum Gedenken !

Gehen wir zu Angedacht, es geht heute um die Engel GOTTES.Manchmal schaffen sie es wohl nicht, allen Menschen zu helfen...ich bete zu Dir, HERR, dass nie wieder ein Krieg von Deutschland aus geht und nie wieder so etwas den Menschen geschieht..Amen.

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Freitag, den 13.02.2009, Sprecherin Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.
Nacherzählt von Lara

GOTTES ENGEL

Frau Monika Lazar erzählt heute von Kindern, die über die Straße rennen, Bremsen quietschen , ein junger Motorradfahrer konnte gerade noch rechtzeitig bremsen, es ist nichts passiert, alle sind mit dem Schrecken davon gekommen, Danke, lieber Schutzengel !***
Der Motorradfahrer denkt, gottseidank habe ich gute Bremsen und gut aufgepasst, das denken auch einige Zuschauer und eine Mutter, die zwei Kinder an der Hand hat, sagt, da haben die Kinder aber einen Schutzengel gehabt, ja, davon bin ich überzeugt.
Frau Monika Lazar spricht mit ihren Schülern, der zweiten Klasse auch über eine Geschichte, wo der Engel Raphael einen Jungen, auf seiner Reise begleitet hat.

Der Junge hieß Tobias, sein Vater war verarmt, aber er hatte jemanden einmal Geld geliehen und in seiner Not, schickte er seinen Sohn Tobias los, auf einen weiten Weg, um das Geld zu holen, damit sie leben konnten.Der Vater bittet GOTT um Schutz für seinen Sohn , der Vater selber ist blind und kann den Weg nicht gehen.
Tobias ist schon ein junger Mann, er geht los, an seiner Seite ist Raphael, ein Engel GOTTES.
Mit der Hilfe von Raphael ist Tobias sicher, auf seinen Weg, er bekommt das Geld zurück, findet eine Frau und er bekommt sogar noch ein Mittel, welches die Augen seines Vaters heilt, der Vater kann wieder sehen.
Nachdem Tobias zurück gekehrt ist, wollen seine Eltern, den Begleiter ihres Sohnes entlohnen, da gibt sich Raphael zu erkennen und er sagt, dass er ein Engel GOTTES ist und er sagt, dankt nicht mir, sondern GOTT.

Ich setze Euch die Geschichte hier rein.Schaut einmal, wie sie leuchtet***
Quelle:
Members.aon.at
http://members.aon.at/wir4/page_2_1.html

Den Engel Raphael könnt ihr auch sehen

Quelle:
Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienR/Raphael.htm

Frau Monika Lazar sagt uns Zeilen aus dem Psalm 91, Vers 11, der lautet:

DER HERR HAT SEINEN ENGELN BEFOHLEN; DASS SIE DICH BEHÜTEN AUF ALL DEINEN WEGEN.

Das ist für Frau Lazar eine beruhigende Bibelstelle und auch für einen jeden von uns, an Engel glauben sehr viele Menschen.Sie erzählt auch von einem Liedtext, wo steht, dass GOTT uns nicht allein lässt.
Dann sagt sie diesen Satz, den ich aus dem Buch der Engel kenne..

ES MÜSSEN NICHT MÄNNER MIT FLÜGELN SEIN..bitte schaut die Seite an, wie es weiter geht.ihr könnt lesen, hören, schreiben***

Quelle:
Net-artworks.de Engel
http://www.net-artworks.de/Engel/Text1.php3

Vielleicht nehmen wir ein Lied hieraus.Ich finde diese Lieder sehr passend für heute.
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=UNbIrwhfyoc

http://www.youtube.com/watch?v=MPRe3ytLWww&feature=related

Lieben Dank an Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.

Quelle:
Franziskusschule Halle.de
http://www.franziskusschule-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Donnerstag, 12. Februar 2009

Die Marionette..,nur die Puppen der Augsburger Puppenkiste, oder auch wir ?***

Guten Abend , ich grüße Euch am Donnerstag, ich wünsche Euch einen schönen Abend.Für mich war es wieder ein ausgefüllter Tag, die Zeit. rast..aber wem geht es nicht so..mit langsam, langsam ist nicht.
Eben noch habe ich für meine Schwester eine Seite heraus gesucht, es ging um die Pomela Frucht, es ist wichtig für sie zu wissen, wie viel Kohlehydrate in 100 Gramm enthalten sind, da sie Diabetikerin ist..ich setze mal für ebenfalls Betroffenen und interessierte Leser die Seite rein, das tue ich, weil ich ne ganze Weile gesucht habe, bis ich pfündig geworden bin.

Quelle:
Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Alexander_1993/Baustelle_1

Nun etwas anderes, es geht um die Achtlinge, die diese Mutter geboren hat, ich habe gehört, dass sie kein befruchtetes Ei sterben lassen wollte und deshalb alle Kinder nach einer künstlichen Befruchtung ausgetragen hat..
Ich setzte die Homepage rein, leider ist es nicht in deutscher Schrift geschrieben, aber da kann sich jeder selber informieren, es gibt genug Seiten.Ich sage da nichts dazu, ich urteile und verurteile nicht, so viel steht aber fest, sie wollte Mutter sein , das ist das höchste Glück auf Erden für Nadya...irgendwie wird es weiter gehen und die Kinder werden leben***

Quelle:
Thenadyasulemanfamily.com
http://www.thenadyasulemanfamily.com/

Ich höre da die Großmütter reden, in Bezug auf Kinder, sie sagten, lieber 12 aufs Kissen, als eins auf dem Gewissen, nur haben die Großmütter damals nicht alle Kinder auf einmal bekommen, es gab damals keine künstliche Befruchtung, aber auch keine Verhütung, die Pille..und sonst auch nichts..

Etwas, was mich sehr bewegt, ist, dass so viele Soldaten, es sind junge Menschen, die in Afghanistan eingesetzt sind, nach ihrem Einsatz krank nach Hause kommen.Sie sind traumatisiert, man nennt die Krankheit, kurz PTS, ich suche mal nach einem Bericht darüber. Vorstellen kann ich mir das gut, sie sind ja dem gar nicht gewappnet, was da passiert, schon vom Wesen aus nicht, mir tut das leid und wütend bin ich auch darüber, warum Auslandseinsätze ?
Ich werde das nie verstehen....dieser eine Soldat hat geredet, die anderen reden nicht darüber, er aber ist mutig, so sehe ich das.

Quelle:
Zeit.de
http://www.zeit.de/2007/50/Afghanistan-50

Ich hatte heute ein Buch in der Hand, es ging um die Freiheit, was sie für Folgen hat, die Freiheit lässt auch das Böse zu,
DAS BÖSE MUSS NICHTS TUN; AUßER DARAUF ACHTEN; DASS MAN NICHTS TUT.....

Das soll nun erst einmal für heute reichen, gehen wir zu Angedacht.Gehen wir zu Angedacht, es passt ja wieder heute, gestern habe ich noch daran gedacht, dass wir doch nicht wirklich sagen können, was wir denken, wir sind Marionetten und heute ist das das Thema in Angedacht.....

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Donnerstag,den 12.02.2009, Sprecherin Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.
Nacherzählt von Lara

DIE MARIONETTE

Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle, sagt, stellen Sie sich vor, Sie wären eine Marionette, sie hatte eine Weiterbildung und da sollten alle Teilnehmer desselben so tun, als ob sie keine Menschen, sondern Marionetten wären.Da hieß es die Arme ausstrecken, nach oben, sich von einem Puppenspieler zusammenklappen lassen, bis man auf dem Boden lag.

Nun ja, ich kenne genug Marionetten, ganz unbewegte Gesichter haben sie, keine Regung, kein Ausdruck, keine Worte,sie schweigen.Das tun sie, weil es besser ist, wenn sie berufststätig sind.Vorher haben sie oft Mobbing über sich ergehen lassen müssen, nun sind sie ausgebrannt und schweigen.

Ich denke dabei an eine Fabrik in Beverungen, da arbeitet ich mal, längst ist der ganze Betrieb nach Polen verlagert worden, es ist lange her..aber ich habe es nicht vergessen..es waren viele Frauen, die die Holzteile vor dem Spritzen schleifen mussten, es waren meist türkische Frauen, ich sah da ne Weile zu und dachte, es geht auch anders, ging zum Vorgesetzten, sagte ihm, was man tun könnte,dass die Frauen nicht den Schleifstaub einatmen müssten.
Nun, da bekam ich was zu hören, ich sei nicht zum Denken da, sondern zum Arbeiten, das wars dann, für mich ungewohnt, durften wir auch nichts gegen Hony sagen, so doch zum Meister, wenn uns zum Beispiel eine Arbeit zu schwer war, gingen wir hin, da gab es dann Überlegungen, wie man das ändern kann, keine schroffe Antwort..wie es aber jetzt ist, dürfen wir über alles schimpfen, aber nicht in der Arbeit über die Arbeit, dann können wir gehen, es warten genug andere auf diesen Arbeitsplatz. Nun frage ich Euch, was ist besser ?

Aber jetzt komme ich wieder auf die Worte von Frau Monika Lazar zurück, sie sagt, diese Übung, wo sie sich vorstellen sollten, eine Marionette zu sein, fiel ihr wieder ein,als sie las, dass die Augsburger Puppenkiste Geburtstag feiert. Ich gratuliere herzlich )))***)))

Quelle:
Augsburger Puppenkiste
http://www.augsburger-puppenkiste.de/

Frau Lazar sagt, dass die Augsburger Puppenkiste von einem ehemaligen Magdeburger gegründet wurde, es gibt Fernsehübertragungen von der Augsburger Puppenkiste, viele Menschen sehen die Sendungen gern, die Einschaltqouten sind gut.Die Vorstellungen sind auch fast immer ausverkauft und wo Frau Lazar hingeht, das ist in Halle an der Saale, da ist es ebenso.

Hier ist noch eine Seite..übers Fernsehen
Quelle:
TVder60iger.de
http://www.tvder60er.de/tvserien/apktv1.htm

Offensichtlich, so sagt es Frau Monika Lazar, übt das Puppentheater einen ganz besonderen Reiz auf die Menschen aus, der Mensch tritt in den Hintergrund und lässt die Puppen spielen.Die Puppen spielen unser Leben wieder, unser Leben mit unseren Wünschen und unseren Ängsten, aber auch mit unseren Träumen.Die Puppen verkörpern vieles, was uns bewegt, aber die Puppe lässt auch alles mit sich machen, das ist die andere Seite der Medaille....( dann sind wir schon wieder dabei, dass man nichts tut? )

Frau Monika Lazar sagt es ja, sie sagt, dass sie sich manchmal erschreckt, wenn sie sieht, dass Menschen auch mit Menschen spielen, Mächtige ziehen die Fäden und lassen andere daran baumeln, ja, ich sage, wer die Macht hat, hat das Sagen,...
Frau Monika Lazar sagt es sehr treffend, diese Mächtigen setzen Menschen, die ihnen untergeordnet sind, für ihre Zwecke ein, es gibt dabei kaum ein Entrinnen..Die eigene Meinung, das eigene denken, ein selbstständiges Leben, all das ist nicht gefragt, man hat zu parieren !

Ich bitte Euch jetzt von Herzen, auch zwischen den Zeilen zu lesen, das kann man üben, man kann es lernen, denn nun sagt Frau Monika Lazar..
bei GOTT ist das anders, das durfte sie erfahren, vor Jahren erfuhr sie es, als sie die Fäden zerschnitten hatte und danach am Boden lag, da hat sie der HERR, der Glaube an Jesus Christus, wieder aufgerichtet.

Ich bin sehr froh darüber und ich wünsche Ihr alles Gute.Glaube ist Vertauen, vertrauen in Jesus Christus, Glaube heißt, so sagt es Luther..

Glaube heißt, daß einer durch ein unmöglich Ding hindurch brechen soll. Er geht hinein ins Meer, als wenn kein Wasser da wäre, in den Tod, als wenn kein Tod da wäre, und fällt Christus um den Hals, als wenn es niemals Sünde gegeben hätte.
Kein Werk kann den Menschen anders machen, als er ist: allein der Glaube kanns und tuts.
Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem , was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
Wo kein Glaube ist, da ist eitel Furcht, Angst, Scheu und Traurigkeit.

Aber jetzt entspannen wir uns, lassen uns fallen und schauen einfach zu..****

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=-fZmh2i7swo

Lieben Dank an Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.

Quelle:
Halle.de
http://www.halle.de/index.asp?MenuID=4655&RecID=42&Destination=3&Ebene=1&RecIDE1=99

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Mittwoch, 11. Februar 2009

Die Wunder von Lourdes., kann Glaube Berge versetzen ? ***

Guten Abend, ich grüße Euch am Mittwoch.Ich habe versprochen eine Geschichte zu erzählen, zu dem Lied Jesu meine Freude.
Es wird erzählt, dass eines Tages kein Leben mehr in Luthers Studierzimmer war, still brütete er vor sich hin, und er versank immer weiter in die Schwermut.Er arbeitete nicht mehr, er sang nicht mehr und er betete nicht mehr. Seine Frau machte sich darüber Sorgen, kurz entschlossen zog sie Trauerkleider an und klopfte an die Tür von Luthers Zimmer, er hob den Kopf und fragte erschrocken, wer ist denn gestorben ?
GOTT ist gestorben, sagte seine Frau.Wenn du nicht mehr singst, nicht mehr arbeitest, nicht mehr betest, dann ist GOTT tot und er hat keine Macht mehr über dich....
Das traf Martin Luther wie ein Blitz, er kam schnell zu sich und begann wieder sein normales Leben, denn ohne GOTT, ohne die Nähe und die Hilfe des HERRN, konnte er nicht sein.

Ich habe das nur nach erzählt, ich habe die Geschichte mal vor Jahren gehört und gestern wurde sie im Schlawwerkaffee vorgelesen und dann habe ich nach der Geschichte gesucht und hier ist die Seite, da wird die Geschichte richtig erzählt ****

Quelle:
Lebensgeschichten.Org
http://www.lebensgeschichten.org/geschichten/kurzgeschichte/archiv/524.php

Vielen Dank und den Text setze ich noch vollständig dazu:
Quelle:
Emmaus.de Ingos Texte/Bach Jesu meine Freude
http://www.emmaus.de/ingos_texte/bach_jesu_txt.html

Martin Luther, ich bin ein Fan von ihm, könnt Ihr Euch erinnern, als er in Worms war , seine Thesen widerrufen sollte und es nicht konnte und sagte: Hier stehe ich und kann nicht anders, GOTT helfe mir..Damit brachte er sich in Lebensgefahr und er tat es doch, welch tiefer Glaube war in ihm***

Dann schrieb ich gestern, dass ich überlegen muss, was für mich Nebensache ist, nichts, es wurde uns anerzogen, vom Ich zum Wir und dabei bin ich mein ganzes Leben lang geblieben, von Kindheit an, möchte ich, dass es allen Menschen gut geht, ich leide mit den Leidenden, lache mit den Fröhlichen, ich teile mit den Armen, das Schicksal des Nächsten neben mir, ist mir nicht egal, mir kommt es darauf an, dass es uns gut geht, dann geht es mir auch gut....
Diesem Ziel der Ellenbogen Gesellschaft werde ich mich nie anschließen, erst komme ich, dann wieder ich, dann kommt eine Weile gar nicht, dann wieder ich..ich kann das nicht übers Herz bringen, nur auf mich bedacht zu sein, mein Vorbild ist Jesus.

Gehen wir nun zu Angedacht, es geht heute um Lourdes, auch darüber kann ich mich nicht richtig freuen, weil ich immer an den 16. Juli 1942 denken muss, wo die große Zusammentreibung der Juden in Paris war und sie alle, von 2 bis 12 Jahren, mit ihren Eltern, nach Ausschwitz zur Vernichtung gebracht wurden, und die das getan haben, das war die Französische Polizei.
In dem Buch Sarahs Schlüssel, konnte ich lesen, dass die Franzosen davon nichts wissen wollen, es gibt Gedenktafeln, die kaum beachtet werden, in allen Ländern, in Holland, in Belgien, in Polen... trieb man die Juden zur Vernichtung zusammen,all das habe ich nicht gewusst, das muss ich erst einmal verkraften, es belastet mich sehr.Sucht die Seite über das Vel d Hiv. Veledrome d Hiver.Das Denkmal

Quelle:Cheminsdememoire.gouv.fr
http://www.cheminsdememoire.gouv.fr/%5C/page/affichelieu.php?idLang=de&idLieu=341

Niemand, den ich kenne, der schon einmal in Paris war, hat je davon erzählt, nur vom Eiffelturm..

Gehen wir zu Angedacht, zu dem Wunder von Lourdes.
Dazu habe ich eine Seite, ganz unten auf der Seite steht dann, Lesen sie mehr zu diesem Thema, es ist gut, weiter zu lesen ***

Quelle:
Kirchenseite.de

http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=120534


An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Mittwoch, den 11.02.2009, Sprecherin Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.
Nacherzählt von Lara

DIE WUNDER VON LOURDES

Frau Monika Lazar erzählt von Lourdes, das , so sagt sie, ist ein Wallfahrtsort in Frankreich, ein bekannter Ort.es ist beeindruckend, wie viele Mensche da hin strömen, die gesund werden wollen, ich glaube Menschen von überall her An diesem Ort werden, so sagt es Frau Lazar, tatsächlich Menschen gesund.Es ist ein ungewöhnlicher Ort.Die Heilung, oft
unerklärlich für die Medizin und heute ist der Gedenktag an Lourdes...***

Die Kirche feiert diesen Tag heute, es war zwar einmal anders, denn zunächst stand die Kirche diesem Phänomen skeptisch gegenüber, aber das war zu Anfang. es hat alles damit begonnen, so sagt es Frau Monika Lazar, im 19. Jahrhundert, in der Mitte desselben.Das Mädchen Bernadette geht Holz suchen und begegnet dabei eine Frau in einem weißen Kleid, sie erkennt in ihr Maria, die Mutter von Jesus.Jesus, dem Gottessohn.
Maria sagt zu Bernadette, dass sie ein Loch graben soll, das Mädchen tut es und nach einer Weile graben, entspringt eine Quelle an dem Ort.Bald darauf beginnen die ersten Heilungen, es wird ein Blinder geheilt, er kann plötzlich wieder sehen, es spricht sich schnell herum, von der Heilung des Blinden und so kommen viele Menschen an den Ort.Die Fälle, die nun wirklich nicht medizinisch erklärbar sind, werden alle aktenkundig gemacht.

Aber die Kriterien der katholischen Kirche sind streng, Bernadette, das Kind, sie ist erst 14 Jahre alt, glaube ich, muss Verhöre über sich ergehen lassen, man erklärt sie für hysterisch, aber sie zeigt ein erstaunlich hohes theologisches Wissen, man lässt sie in Ruhe und die Kirche erkennt die Marienerscheinung der Bernadette an.Seitdem kommen hunderttausende Menschen zur Quelle ,mit der Hoffnung, geheilt zu werden.
Über 60 Heilungen sind anerkannt worden, sagt uns Frau Monika Lazar Gemeindereferentin in Halle, kirchlich anerkannt.Diese Heilungen zeigen ihr, dass Heilungen auch da möglich sind, wo die Schulmedizun versagt, oder besser gesagt, an ihre Grenzen stößt.
Der Glaube kann tatsächlich Berge versetzen,davon ist Frau Monika Lazar überzeugt.. ja ich denke auch so..***

Hier steht unter anderen, wie man nach Lourdes kommt.
Quelle:
Feste der Religionen.de
http://www.feste-der-religionen.de/pilgern/lourdes.html

Dann können wir noch nachsehen nach dem Satz..mehr eine Frage, Kann der Glaube wirklich Berge versetzen ?

Quelle:
Jesus.ch
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/552-Glaube/31185-Kann_der_Glaube_tatsaechlich_Berge_versetzen/


Lieben Dank an Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.

Quelle:
Halle.de
http://www.halle.de/index.asp?MenuID=4655&RecID=42&Destination=3&Ebene=1&RecIDE1=99

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lourdes, die Erscheinung Marias.****
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=vSIvZelznxU&feature=related

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Dienstag, 10. Februar 2009

Gabe der Weisheit....,um das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden zu können***

Ich grüße Euch am Dienstag, puh, das ist ein Tag, wettermäßig, ich bin schon wieder ein paar mal naß geworden, nur gut, dass man Umziehsachen hat, aber ich habe auch etwas geschafft, war im Garten, war im Schlawwerkaffee, mit meinem Kater Aaron zur Jahresschutzimpfung und am Busbahnhof eine Monatskarte holen, ein Auto habe ich nicht mehr,so ist es ok.
Der Winter hat Deutschland im Griff, mit Schnee und Glätte und Sturm, in den alten Bundesländern mehr, als hier, es wird vor einem Sturmtief gewarnt in Baden Würtemberg, welches sich erst zur Nacht abschwächen soll, es ist also gefährlich auf den Straßen, hoffen wir, dass genug Schutzengel mobilisiert sind, ich bitte darum.***

In Angedacht begeben wir uns heute ins Buch der Weisheiten, weise zu sein bedeutet auch, nicht alle Informationen in uns aufzunehmen, es nicht zu speichern, weil wir damit bombardiert werden und nicht alle Informationen verarbeiten können, das alles führt zum Dauerstress, das Ergebnis kennen wir, wir werden krank und irgendwann geht gar nichts mehr..

Ich setze heute zwei Seiten rein, ich kann mich für keine Seite entscheiden, sie sind beide gut, finde ich, also nehme ich beide Links, es geht um das Buch der Weisheit.Wir finden das Buch der Weisheiten nicht in der normalen Bibel, nur wer den Anhang hat, kann sie lesen, es sind die Apokryphen...Altes Testament.

Quelle:
Apokryphen.die Bibel/you.de
http://apokryphen.diebibel4you.de/weisheit.html

Quelle:
Uibk.ac.at Theologie Leseraum/Bibel Weisheit
http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/weish6.html

Gehen wir zu Angedacht

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Dienstag, den 10.02.2009, Sprecherin Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.
Nacherzählt von Lara

GABE DER WEISHEIT

Frau Monika Lazar,Gemeindereferentin in Halle, meint, es ist wohl so, dass wir alle auf dem Laufenden sein wollen, wir wollen alles wissen, was in der Welt passiert und die Nachrichten sorgen auch dafür, die Zeitungen auch.
Sie füttern uns voll mit Informationen.Wir erfahren was in der Weltpolitik los ist, was in unserer Stadt passiert, welche Musik gerade angesagt ist, und was die Prominenten machen.
Das alles prasselt tagtäglich auf uns ein, so viele Informationen, dass wir es oft nicht aushalten können, wir werden sozusagen überfüttert damit.Frau Ltzar stellt nun die Frage, wer kann da mithalten ? Wer schafft es, immer auf dem Laufenden zu sein ?

Was heute gilt, so sagt sie es, kann morgen schon ganz unten sein, schon uninterressant sein so ist es.Anderes, wo noch keiner daran denkt, kann am nächsten Tag schon auf der ersten Seite der Tageszeitung stehen und wer da mithalten will, sich zuschütten lässt mit allen Informationen, der hat Stress und Stress macht krank.
Darum lobt Frau Monika Lazar eine der Gaben, die uns GOTT geschenkt hat, es ist die Gabe der Weisheit.Sie sagt, dass der Wunsch nach Weisheit vielleicht für Einige von uns seltsam klingt, ist es nicht..sage ich, dieser Wunsch ist gut, und wie es Frau Lazar sagt, hilfreich für ihr Leben und ich sage, für unser Leben auch.

Ich muss da gleich wieder an die Weisheit der Gelassenheit denken, die da sagt, HERR gib mir die Gelassenheit für Dinge, die ich nicht ändern kann, die Weisheit, Kraft, für das, was ich ändern kann und die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.Gelassenheit ist allemal besser, als Stress, unser Herz wird es uns danken, wenn wir ein wenig gelassener an die Dinge heran gehen.

Frau Monika Lazar sagt, Weisheit, das ist kein beliebiges Wissen, das ist das Wissen um das Wesentliche, die Betrachtung unserer Zeit, im Licht der Ewigkeit....***
Und sie sagt es auch, Weisheit gibt Gelassenheit, Gelassenheit erleichtert unser Leben, stärkt unseren Körper, macht frei vom Stress des Alttags.
Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit, so steht es im Anhang der Bibel, ihr könnt es im zweiten Link lesen, Weisheit 6 Vers 12..im Link von uibk.ac.at Leseraum..ist es nummeriert..und das wichtigste ist, so sagt es Frau Lazar, wer die Weisheit sucht, der wird schnell von den Sorgen frei.
Frau Monika Lazar sagt uns, was ihr hilft, dieses Wissen, der Weisheit, hilft ihr, die täglichen Herausforderungen entspannter anzugehen, zu sortieren, was ist wichtig, was ist nicht so wichtig, zu erfragen, was ist für mich wirklich wichtig, was verhilft mir zu einem guten Leben, darauf konzentriert sie sich und damit kann sie gut leben,dann ist das Andere Nebensache für sie.. ...sehen wir es doch mal so, machen wir es doch auch so..****

Die Entscheidung aber, was dann Nebensache ist, für mich.. das bekomme ich heute nicht raus, darüber denke ich nach.


Lieben Dank an Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.

Quelle:
Franziskusschule Halle.de
http://www.franziskusschule-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Mir ist es heute nach singen, nach diesem Lied, Jesu meine Freude,morgen erzähle ich eine Geschichte dazu..

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=NpMHRHPToCw&feature=related

Wenn die Engel für GOTT spielen, spielen sie Bach, für sich Mozart(((***)))

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Montag, 9. Februar 2009

Langsam, langsam, Pole, pole.oder dawai, dawai, rabotti ?***

Guten Abend, liebe Grüße in Euren Montag Abend, ich wünsche allen Lesern eine gute Woche. Ich selber musste erst mal wieder runterfahren, mich einkriegen, wie man so sagt, denn ich habe mich schrecklich aufgeregt.
Ich habe jetzt nach den Aufgaben eines Pfarrers gesucht, in der Gemeinde, ich habe nichts Genaues herauslesen können..mein Ärger, heute, so stand es im Gemeindeboten ist 17 Uhr Bibelkreis, nun ist die Kirche ein ganzes Stück weg, wegmäßig, die kleine Jacky hatte ich auch,aber das ist Freude, nur werden Haustiere ja überhaupt nicht erwähnt in den ganzen Themen,die Kirche tut sich schwer damit.... ich bin also pünktlich, es ist kein Licht, der Bibelkreis, so wird mir gesagt, nachdem ich einen ehrenamtlichen Mitarbeiter der Gemeinde angerufen habe, fällt aus,ich habe Telefon, man hätte mich benachrichtigen können..
Gestern habe ich darauf gewartet, dass der Pfarrer meiner Gemeinde unseren Bekannten zum Geburtstag gratuliert, schließlich war dieser schwer krank, und hat sozusagen ein zweites Leben bekommen, aber es gab keinen Anruf, keine Geburtstagskarte, keinen Krankenbesuch, als er im Krankenhaus lag, keine Frage, wie es ihm geht, nichts..! Auch nicht vom Besuchsdienst..
Also habe ich mich geärgert,mein Mann war auch ein ev.Pfarrer, seine Aufgaben waren, außer seine Predigt zu halten im Gottesdienst, sich um seine Gemeindeglieder zu kümmern, und er fuhr in die Dörfer, zu jedem Menschen aus seiner Gemeinde, der Hilfe brauchte, zu Sterbenden auch, zum Geburtstag sowieso, er hätte gar nicht anders gekonnt, er tat es mit Liebe, das war in Kurhessen Waldeck, in Anhalt scheint das nicht so zu sein, nein ich darf es nicht verallgemeinern, es gibt sie sicher, die Pfarrer, Pastoren, die auch Seelsorger sind, hier aber in dieser Gemeinde spüre ich keine Wärme, keine Zuwendung, die Kollekte ...ja, die ist ihnen sehr wichtig, das ja, aber vielleicht wird es ja noch was mit der Erfüllung der Nächstenliebe.

In der vorigen Woche hatten wir in Angedacht Herrn Pfarrer Albrecht Henning, aus Krina, er hat auch von Besuchen seiner Gemeindeglieder erzählt, ich habe mich darüber sehr gefreut und es auch geschrieben, also, wenn man es will, es geht doch..
Ich jedenfalls überlege mir, ob ich in dieser Gemeinde bleibe, es gibt sie ja auch hier, die Gemeinden, solche, wie in Krina...und es gibt ev. Kirchen, die näher sind, denn abgeholt werden die älteren, oft einsamen Gemeindeglieder auch nicht, auch nicht die, die nicht mehr gehen können, jedenfalls nicht in dieser Gemeinde.., bedacht werden sie in der Fürbitte, aber das wars dann auch..

Ich habe von meiner Freundin aus Korbach eine Karte bekommen, es ist ein Altirischer Segen.

Ich schreibe ihn auf für Euch, gebe ihn weiter ***

GOTT SEGNE DIE ERDE; AUF DER DU JETZT STEHST.

GOTT SEGNE DEN WEG; AUF DEM DU JETZT GEHST.

GOTT SEGNE DAS ZIEL; FÜR DAS DU JETZT LEBST.

GOTT SEGNE DICH AUCH; WENN DU RASTEST.

Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

In Angedacht geht es heute um den Zeitdruck bei uns, es geht auch darum, dass die Menschen in Afrika, alles viel ruhiger angehen, sie rennen nicht nach der Uhr, sondern richten sich nach der Sonne, nun sie haben eine andere Mentalität, als wir,ein anderes Klima, andere Bedingungen, lesen wir, was Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle, zu dem Thema zu sagen hat (((***)))

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Montag, den 09.02.2009, Sprecherin Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.
Nacherzählt von Lara

LANGSAM; LANGSAM

Frau Monika Lazar erzählt heute von Terminen, die sie einzuhalten hat, es ist etliches zu bewältigen, die Zeit ist verplant, es stehen feste Termine aus.
Da denkt sie an dieses Sprichwort:
Es heißt: Europäer haben Uhren, Afrikaner haben Zeit, dieses Sprichwort gefällt ihr..In Afrika heißt es, Pole, pole, langsam, langsam..ja das stelle ich mir sehr gut vor, hier heißt es, dawai, dawai, rabotti, schnell, schneller, sonst bist Du raus, ..traurig..diese Hetzerei..Stress und der ist ungesund.
Der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang bestimmt den Lebensrytmus in den Dörfern von Afrika.So sagt es uns Frau Monika Lazar.

Wäre ich jung, würde ich das machen, schaut einmal..

Quelle:
Projects.abroad.de
http://www.projects-abroad.de/erfahrungen/afrika/ghana/humanmedizin-von-freiwilliger-sarah-biella/

Frau Monika Lazar sagt, eine Angestellte aus Nairobi erzählt ihr, wenn sie Gäste einladet, diese zu sieben Uhr bestellt, rechnet sie damit, dass sie dann so vor halb neun Uhr da sind, ehr nicht, würden sie ehr kommen, wäre das essen auch noch nicht feetig, sagt sie mit einem Augenzwinkern und sicher mit einem bezaubernden Lächeln..***
Frau Monika Lazar sagt, manchmal erschreckt sie sich vor sich selber, wenn sie auch beim Schlafen die Uhr nicht ab macht, nun, ich lasse sie auch um, Tag und Nacht..Frau Lazar denkt an einen Mittelweg, aber da sagt sie auch schon etwas von Verlässlichkeit, von Terminen, die sie pünktlich einhalten will, das ist ihr Wesen, sich an den Vereinbarungen zu halten, die Zeit einzuhalten...das ist ihr im Zusammenleben sehr wichtig.

Für sie ist es eine Wertschätzung des Anderen, wenn sie pünktlich ist und niemanden warten lässt, nun, sage ich, dann nicht Pole pole, sondern doch, dawai, dawai, rabotti, es steckt in uns, genauso wie es in den Afrikanern steckt..das langsam, langsam.....also besser wäre es, nur hier nicht durchführbar, es bleibt ein Traum****

Ich verstehe Frau Monika Lazar sehr gut, wenn sie sich tröstend sagt, und trotzdem muss ich mich nicht immer hetzen und antreiben lassen, sie kann mitunter auch mal mit Pole, pole an ihre Zeit rangehen.
Ja, das verstehe ich und ich wünsche es ihr..sie sagt auch, wir wissen, dass unsere Zeit in GOTTES Händen steht..die Zeit, die wir haben, ist uns von GOTT geschenkt worden, als Gabe und als Aufgabe.Sie sagt auch, was der nächste Augenblick bringt, das weiß man ohnehin nicht...ja , das weiß man nicht, mein Leben steht in GOTTES Hand..
Ich denke dabei an die Geschichte mit dem reichen Kornbauern und auch an Tolstois Geschichte..Wie viel Erde braucht der Mensch..

Lieben Dank an Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.

Quelle:
Franziskusschule Halle.de
http://www.franziskusschule-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Sonntag, 8. Februar 2009

Ein Tag der Ruhe.., Ohne Sonntag gibt´s nur noch Werktage***

Ich grüße Euch am Sonntag.Gestern habe ich das Wort zum Sonntag gehört, ich finde, es war sehr gut, ich gebe den Link ein, wo ihr den Text lesen könnt.Es spricht Herr Pfarrer Michael Brosch***
Quelle:
Das Erste.de Wort zum Sonntag.
http://www.daserste.de/wort/sendung.asp

(Ihr müsst wenn ihr mit Mozilla reingeht, etwas runter crolen)

Dann habe ich heute eine Geschichte gehört, es war einmal ein Bauer, er ging zu seinem Acker, da ergab es isch, dass er über Nacht da bleiben musste, das war nicht so schlimm, aber es war Gebetszeit, er aber hatte sein Gebetsbuch zu Hause liegen lassen, das erzählte er GOTT. Er sagte ihm, ich bin doch schon alt, HERR und vergesslich, ich kann kein Gebet auswendig sagen, bitte hilf mir, ich sage das Alphabet auf und Du hilfst mir..
Du, der ja alle Gebete kennst, kannst aus den Buchstaben ein Gebet machen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann da freute sich der HERR und er sagte zu seinen Engeln, von allen Gebeten, die ich heute gehört habe, war das das beste Gebet, weil es aus einem ehrlichen Herzen kam...

Ich habe es bei Sonntags im ZDF gehört, was immer vor dem Gottesdienst kommt, erzählt hat es Werner Küstenmacher, es ist eine jüdische Geschichte****

Dann waren mein Sohn und ich zum Geburtstag, bei unserem Bekannten, der einen Gehirnschlag hatte und nun wieder zu Hause ist, so hat er sozusagen ein zweites Leben geschenkt bekommen, es hätte schlimmer ausgehen können, es ist der Bekannte, der eine Frau aus Bosnien hat, ich schrieb gestern darüber, dass ich eine Frau aus Bosnien kenne, die mit einem deutschen Mann verheiratet ist... ich habe Obstkuchen mitgenommen, eine Pitta gab es nicht..***macht ja nichts.

Als ich heute im Garten war, war mein Kater verletzt, der schwarze, ausgesetzte Kater, den ich jeden Tag füttere, so gut es ging, habe ich die Wunde versorgt, dann hat er mit mir erzählt, schade, dass ich die Katzensprache nicht verstehe, aber rauskriegen möchte ich gern, wer ihm das immer antut, es war nicht das erste mal, er war auch schon mit Farbe beschmiert..doch wieder Menschenwerk ?

Nun gehen wir zu Angedacht, es ist die Zeit der Geschichten, heute, es geht um ein Märchen, der Gebrüder Grimm, es gibt nur das Märchen Schneewittchen, was diesen Inhalt hat, sieben gehen arbeiten, einer versorgt den Haushalt, aber im Märchen gehen eigentlich alle sieben arbeiten im Bergwerk, sie kommen dann gemeinsam nach Hause, ich habe meine Schwester angerufen, sie ist auch so eine Leseratte, wie ich, sie sagt das auch.

Ich habe so einen schönen Link gefunden und setze ihn rein****
schaut bei Nr.2, das ist Schneewittchen...

Quelle:
1000 -Märchen.de
http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0-Gebrueder-Grimm.htm

Aber jetzt begrüße ich herzlich unsere neue Sprecherin, Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Zörbig, ich überreiche ihr eine Rose, symbolisch (((Rose)))Sie wird uns in dieser Woche, bis Sonnabend durch Angedacht begleiten.
Meinen herzlichen Dank richte ich weider, an den Mitarbeiter, der den Text von heute, also auch am Sonntag, ins Internet gesetzt hat, auch ihm überreiche ich symbolisch eine Rose (((Rose)))

In der Geschichte von heute, geht es um den Sonntag, ich habe im Flur diesen Spruch hängen, OHNE SONNTAG GIBT´S NUR NOCH WERKTAGE.
Ihre evangelische Kirche...
Genau um das Thema geht es heute.also ist es egal, ob alle 7 Zwerge arbeiten waren,oder 6,es geht ja um die Sache..

Gehen wir zu Angedacht
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An(ge)dacht Sonntag, den 08.02.2009, Sprecherin Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.
Nacherzählt von Lara

EIN TAG DER RUHE

Frau Monika Lazar erzählt von sieben Brüdern, sechs gehen davon zur Arbeit, nur einer bleibt zu Hause, er versorgt den Haushalt und kocht das Essen.Immer wenn sie nach Hause kamen, war alles gemacht, ja, so wünschen wir es uns auch manchmal.das Haus in Ordnung, das essen gekocht.
Aber eines Tages beginnt einer von den 7 Brüdern zu stänkern, er sagt zu dem, der das Haus sauber macht, das essen auf den Tisch stellt, dass er faul ist.Das kränkt ihn sehr, dem Bruder und so geht er auch mit arbeiten.

Von nun ab, ist alles anders geworden, es ist nichts fertig im Haus, als die Brüder nach Hause kommen, ist es kalt, keiner hat Feuer gemacht, das Essen muss erst gekocht werden und ordentlich ist es auch nicht, nichts gemacht..alle kommen zusammen nach Hause, keiner erwartet sie, alles müssen sie nun nach Feierabend machen..Die Brüder merken ganz schnell, dass es so nicht geht, es ist nicht schön so,sie erkennen dann auch, wie dumm sie eigentlich waren und da sie es erkannt haben, machen sie alles wieder wie vorher und dann erst sind sie wieder zufrieden, ja richtig glücklich sind sie darüber, zu ihrem gewohnten Leben zurück gefunden zu haben und nie wieder hat einer von ihnen jemals darüber gemurrt, dass 6 arbeiten und einer die Hausarbeit erledigt...das ist nämlich auch Arbeit..und so lebten sie im Frieden, Märchen gehen immer gut aus, da gibt es immer ein gutes Ende***

Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle, zieht eine Parallele aus dem Märchen für unser Leben.
Sechs Tage sollst du arbeiten, am siebenten Tag sollst du ruhen, so hat GOTT die Welt geschaffen,sechs Tage hat er gearbeitet , um die Welt zu schaffen er hat am siebenten Tag geruht und sich über sein Werk gefreut..
So will er auch von uns Menschen haben, sechs Tage sollen wir schaffen, am siebenten Tag, das ist der SONNTAG, ruhen. Ein Tag soll sich herausheben aus dem Alttag.
Es ist egal, sagt Frau Monika Lazar, wie wir den freien Tag gestalten, der eine liebt es, sich besonders schick zu machen, für viele Menschen ist es der Familientag, man trifft sich und unternimmt etwas gemeinsam, einige mögen es bequem, in bequemer Kleidung...und lassen die Seele mal baumeln***

Für Frau Monika Lazar, als Christin, ist es der Tag, an dem sie sich ganz bewusst, auch Zeit für GOTT nimmt, ja bei mir ist es ebenso...***Ja, unsere Seele braucht Abwechslung, sie braucht GOTT, sie braucht die Liebe GOTTES, die Stille in einem Gotteshaus, es ist wie meditieren...manchmal ist es auch die Musik,die das Herz erfreut,eine gute Predigt tut das auch,alles zusammen.***

OHNE SONNTAG GÄBE ES NUR NOCH WERKTAGE, ja, das wäre wirklich schade, denn es ist wahrhaftig war, dass wir den Sonntag brauchen, jeder auf seine Weise***ICH SEHE JETZT IM MDR FERNSEHEN; DEN GROßEN MENDELSSOHN ABEND; MUSIK IST MEINE WELT; GERADE AUCH AM SONNTAG*..wer es will, kann sich im Link vom MDR.de über das Programm informieren*

Lieben Dank an Frau Monika Lazar, Gemeindereferentin in Halle.

Quelle:
Franziskusschule Halle.de
http://www.franziskusschule-halle.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***