Samstag, 31. Januar 2009

Die Suche nach dem Glück, ...)))***)))***

Ich grüße Euch herzlich am Sonnabend Abend, vor einer Stunde bin ich nach Hause gekommen, es schneit hier, lustig fallen die Flocken auf das Land.
Da ich das wusste, auch wegen morgen, wo wir in der Kreuzkirche in Dessau Süd zum Festgottesdienst singen, drei Chöre sind wir, der Weg sehr weit für mich ist, habe ich mich überwunden, und einen Bekannten gebeten, mich dorthin zu fahren, das Bitten fällt mir nämlich sehr schwer, aber ich bin dabei es zu lernen, und es hat geklappt, ich muss nicht mit der Straßenbahn fahren und vorher laufen, gottseidank !

Heute war auch der Abschluss von dem Seminar "Innere Heilung"
Wir haben gelernt, dass eine Heilung nicht ohne Vergebung geschehen kann.
Dazu müssen wir auch von der Macht des Worts wissen.
Man sagt, böse Worte sind oft schlimmer, als ein kleiner Klaps, Worte bleiben, je näher die Beziehung ist, desto größer ist der Schmerz, Worte der Ablehnung heilen fast nie.Hört an z.B: von den Eltern, Du taugst nichts, Du kannst nichts, bist nichts wert, bekommt man Minderwertigkeitskomplexe.
Worte kann man nicht zurücknehmen, gesagt ist gesagt, aber man kann sich entschuldigen.
Jetzt kommt das Wichtigste, ich muss vergeben, wenn ich nicht vergebe, hat derjenige, der mir böse Worte gesagt hat derjenige, der mich verletzt hat, Gewalt über mich.
Es ist nicht leicht zu vergeben, aber die Vergebung befreit uns von der Macht des Anderen, der uns nicht vergeben will.Dann können wir Heilung erfahren.

Innere Heilung geschieht durch Jesus, er hilft uns.

In Angedacht geht es heute um die Suche nach dem Glück, ein jeder Mensch möchte glücklich sein, aber was ist Glück ?

Quelle:
Zeit.de
http://www.zeit.de/campus/2008/01/interview-gluecksforscher

Ich glaube, ein jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung vom Glück, gehen wir zu Angedacht und hören und lesen, den Text von der Suche nach dem Glück.


An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Samstag, den 31.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK

Heute erzählt Frau Pfarrerin Katja Albrecht von einer Hochzeit, an der sie auch daran teil nimmt.Als das Paar getraut ist, stehen die Gäste freudestrahlend vor dem jungen Paar, jetzt kommen die Geschenke, aber so einfach wollen sie es dem jungen Paar nicht machen und das sagen sie ihnen auch.
Das sieht das junge Paar auch, denn da liegt ein riesiger Strohballen und da drinnen ist Geld versteckt.Es handelt sich um eine große Summe, aber die besteht aus lauter kleinen Münzen, da schauen die Beiden frisch getrauten ein wenig skeptisch aus die Wäsche..
Frau Pfarrerin Katja Albrecht denkt bei sich, das wird ja ein schönes Heraussuchen werden und schon tun ihr das junge Paar leid.Sie findet es nicht schön, die Sache.

Die Gäste freuen sich über den gelungenen Spaß und ich denke, das junge Paar wird das schon machen, ist zwar etwas mühsam das Ganze, aber es lohnt sich **
Und nun denkt auch Frau Pfarrerin Katja Albrecht anders, nachdem sie ein wenig nachgedacht hat.Sie denkt... ein wenig Mühe darf ruhig sein, denn in ihrem Bekanntenkreis kriselt es in manchen Ehen, andere haben sich schon getrennt und ein etwas schwieriges Geschenk, ist allemal besser, als eines, was man nur auspackt und in den Schrank stellen braucht, da hat man keine Mühe dabei, eine Ehe läuft nicht von alleine, man muss sich um eine gute Beziehung auf Dauer bemühen, auch darum kämpfen, wenn es nötig wird, das denke ich.

Und so sagt Frau Pfarrerin Katja Albrecht diese Worte noch einmal..Ganz so einfach machen wir es Euch nicht, müht Euch, oder ohne Fleiß kein Preis..
Erst als sie eben diese Worte gesagt haben, ganz so einfach machen wir es Euch nicht, bekommt das junge Paar das Geschenk, gut so...denn so sagt es die Pfarrerin, es ist auch nicht einfach in einer Beziehung, wer schafft es schon, immer liebevoll miteinander umzugehen, gerade im Alttag.

Miteinander reden fällt ja auch schwer, wenn etwas nicht klappt, oft schweigt man sich aus..Funkstille.., aber dazu gehört eine Menge, wenn man nicht aneinander vorbei hört, sondern miteinander redet, aber nur miteinander reden ist die Chance, eine Beziehung zu retten..einen Versuch ist es allemal wert ! Aber den Mut dazu zu finden, da gehört eine Menge dazu, so sagt sie es..

Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt, es ist ja viel besser, zu zweit, als alleine zu sein, so steht es ja schon in der Bibel..ich kenne diese Satz:

ES IST NICHT GUT; DASS DER MENSCH ALLEINE IST...

Die Bibel sagt weiter, denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe, Prediger 4, Vers 9... ja eine gute Beziehung ist alle Mühe wert, so etwa sagt uns die Pfarrerin, wie das Heraussuchen der Münzen aus dem Srtohballen..ich kenne da noch diesen Spruch, es ist wie eine Nähnadel im Strohhaufen suchen, mühsam,gewiss, aber lohnend..***

Hier geht es um eine Trauung, ich finde die Predigt gut, es steht ja alles was wichtig ist drin))**))
Quelle:
Amor.rz.hu-Berlin.de
http://amor.rz.hu-berlin.de/~h33750jw/predigten/015-trauung.htm

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Pfarrerin Katja Albrecht, Pfarrerin in Magdeburg, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch..)))Rose)))..)))Rose)))..*****

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND; EINEN GESEGNETEN SONNTAG;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Freitag, 30. Januar 2009

Eisschollen auf der Elbe, ..psch, alles ist gut !***

Ich grüße Euch am Freitag und ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende.Heute habe ich gehört, dass in Gera sechs Kinder aus einem verwahrlosten Haushalt in eine Notunterkunft für Kinder gebracht wurden, ein Notarzt, der die Mutter der Kinder behandeln sollte, sie hatte ihn gerufen, weil es ihr nicht gut ging,veranlasste das, weil er bei seinem Besuch den Zustand erkannte, er erkannte, dass die Kinder da nicht bleiben können, das Handeln ist wichtig, wenn man erkennt, in diesem Fall war es so, ich denke, dass es den Kindern nun gut geht, gottseidank))**))

Über den Kosmetiksalon habe ich auch noch einmal nachgedacht, ich hätte nicht so hart urteilen sollen, es ist ja überall Konkurrenzkampf, ich denke, wenn es nicht draußen stände, sondern im Salon, ist es ok.

In unserem Anhaltischen Landestheater ist heute die Premiere von Kabale und Liebe, heute ist die Premiere ausverkauft, für morgen gibt es noch einzelne Karten.
Kabale und Liebe könnte man in die heutige Zeit übersetzen..Die Handlung könnt ihr lesen, wenn ihr auf die blaue Schrift klickt, KABALE UND LIEBE

Quelle:
Anhaltisches-Theater.de
http://www.anhaltisches-theater.de/index.php?id=1,0,0,1,0,0&str=1

Jetzt gehe ich zu Angedacht, es ist heute ein schönes Angedacht, gleich werden wir erfahren, was das Geräusch psch bedeutet, es hat auf alle Fälle etwas mit kleinen Babys zu tun und ich habe genau das auch mit meinen Kindern gemacht, jetzt auch mit meinen Tieren, wo die Kinder nun groß sind, da wirkt es auch, dieses psch,alles ist gut****

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Freitag,den 30.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

EISSCHOLLEN AUF DER ELBE

Frau Pfarrerin Katja Albrecht erzählt heute eine wunderschöne Geschichte.
Sie macht einen Spaziergang an die Elbe, die Elbe ist in Dessau und auch in Magdeburg, sie geht also an die "Magdeburger" Elbe.Dahin macht sie ihren Winterspaziergang.
Da hört sie es, dieses Geräusch, es macht sch, sch, sch, natürlich will sie nun wissen, woher das Geräusch kommt, ein Mensch ist neugierig und das ist gut so, ist er nicht mehr, interessiert ihn auch nichts mehr..
Jetzt weiß sie es, es kommt genau vom Fluss, von der Elbe, sie geht also weiter, bis zur Brücke und da sieht und hört sie es viel, viel stärker.
Es sind die Eisschollen, sie treiben auf die Brückenpfeiler zu, stoßen sich einander an , weil sie vom Wasser weiter geschoben werden, stauen sich am Brückenpfeiler, reiben sich und das macht das Geräusch, es ist ein sanftes Geräusch und die Pfarrerin kann das Fließen des Wassers hören.Es ist ein schönes Geräusch und da bleibt sie eine Weile dort stehen, sie erinnert sich dabei, wie sie gerade dieses Geräusch, ihrer Tochter ins Ohr geflüstert hat, als diese ein kleines Baby war, dieses sch, sch, hat die kleine Maus beruhigt, wenn sie unruhig war, oder gar weinte****

Frau Pfarrerin Katja Albrecht hat es aus dem Gefühl heraus getan, sagt sie, so, wie es Generationen vor ihr auch getan haben, ja, sie sagt es, genauso ist es, ich habe es auch getan, meine Mutti hat es sicher mit mir getan, junge Mütter, die ich kenne, tun es auch.
Wir alle haben nicht gewusst, bis jetzt, warum wir das getan haben, oder tun, das erfahren wir jetzt von Frau Pfarrerin Katja Albrecht.
Sie hat es gelesen, sie hat gelesen, dass dieses Geräusch, dieses sch, sch, sich so anhört, wie das Fließen des Blutes im Mutterleib.
Sch, das Gefühl sich geborgen zu wissen, geborgen zu sein. Dann zitiert Frau Pfarrerin Katja Albrecht Zeilen aus dem Psalm 139, Vers 13

Denn du hast meine Nieren bereitet und mich gebildet im Mutterleib.

Quelle:
Bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/buch/19.psalmen/139.html

Quelle:
Youtube.com
http://de.youtube.com/watch?v=DHmXVJboZzQ

Ich finde, es ist ein wunderschöner Psalm, es sind auch schöne Bilder in diesem Link und es ist schöne Musik, gut für die Seele, die Worte , alles zusammen tun gut***Tief und innig, sage ich, HERR, ich danke Dir))**))

Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt, sch....macht es im Fluss, sie sagt, dort an der Elbe hat sie erkannt,wie eng die Natur und wir Menschen zusammen gehören, wie wunderbar die Welt geschaffen ist, die Schöpfung, sie ist ein Wunder. Alle Geschöpfe sind bei GOTT geborgen, sch... macht es im Fluß, sch, es ist die Lebensader im Land, so klingt auch der Blutkreislauf, sch.., ein sanftes Geräusch....es sind immer die sanften Geräusche, die die Seele durchdringen, die es überhaupt schaffen, in die Seele einzudringen, dieses Geräusch tut der Seele gut, die Seele sehnt sich nach diesem... sch, wie ich sage...psch.... es wird alles gut ****

Morgen erzähle ich ein wenig über den Vortrag heute, von Frau Pauline Stableford, ich habe diese Frau kennen lernen dürfen, sie ist eine Frau, die sehr viel Wärme ausstrahlt, sie ist wie eine Sonne und sie hat mir sehr gut getan, es geht mir gut.
Sie kann viele Sprachen sprechen, war in sehr vielen Ländern und ist jetzt im Ruhestand. Aber sie hat das Bedürfnis, ich nenne es Auftrag von GOTT mit ihrem Wissen und mit ihrem Wesen, Menschen zu helfen durch unseren HERRN.
Sie hat auch ein Buch geschrieben, leider nicht in deutsch, aber in englisch und schwedisch, das habe ich behalten, die Titel: Englisch : Risky Bussines,
schwedisch...Maxiriska.

Die englische Ausgabe
Quelle:
Ritchiechristianmedia.co.uk/index.php?
http://www.ritchiechristianmedia.co.uk/index.php?main_page=product_book_info&products_id=2078&zenid=e9d5a7f1a60a6a97e75f992b275b74c7

Mir fallen diese Worte ein:
Die Güte des HERRN hat kein Ende. Sein Erbarmen hört niemals auf. Er ist neu, jeden Morgen, groß ist seine Treue.
Die Güte des HERRN hat kein Ende.

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Donnerstag, 29. Januar 2009

Kaffeesahne statt...Eröffnung der KLEINEN ARCHE in Dessau-Roßlau***

Guten Tag, ich grüße Euch herzlich am Donnerstag. Ich habe heute wieder Jacky, eine liebe Hündin,gleich wird sie abgeholt von ihrem Frauchen.
Die kleine Arche hat ab heute ihre Tore geöffnet, ich finde das wunderbar auf der einen Seite, beschämend auf der anderen Seite,dass es überhaupt so viel Armut in Deutschland gibt, die Kluft zwischen Reich und Arm scheint immer größer zu werden.

Längst wissen wir, dass wir das System nicht ändern können, also tun Menschen für Menschen was, das "Tun "ist wichtig. Es darf jedes Kind kommen, die Mitarbeiter der Arche arbeiten mit den Schulen zusammen und auch mit dem Jobcenter (Arbeitsamt)
In den Winterferien öffnet die kleine Arche schon vormittags, sonst immer von 12 bis 17 Uhr, bitte sagt es weiter, es können dann auch andere Städte folgen und solche Einrichtungen schaffen.Ein warmes Mittagessen, Zuwendung ist garantiert..

Die Zusammenarbeit mit den Schulen und dem Jobcenter ist wichtig, weil sie dort die Familien kennen, die in Armut leben und Kinder haben, Kinder sind so ein kostbares Gut, schenken wir ihnen Liebe, ich setze mal diese Seite rein zur Information.

Quelle:
Dessau-Roßlau-Adventkalender
http://www.dessau-rosslau-adventskalender.de/seiten/2008.htm

Ich habe diese Seite auch reingesetzt, weil durch den Verkauf des Kalenders Geld für die Arche zusammen kam..

Der krasse Gegensatz, etwas, was mich empört hat heute.
Nicht weit von da, wo ich wohne, also in Dessau Nord, kann man zur Kosmetik gehen, ist ja nichts ungewöhnliches, dorthin zu gehen, aber eine Behandlung mit Trinkschokolade kostet 17 Euro, eine Behandlung mit weißer Schokolade und weiß nicht mehr was es noch war, kostet 47 Euro, Kinder ich bin in einer Zeit aufgewachsen, wo man kein Brot wegwerfen durfte, jeden Tag verhungern Kinder in der Welt, in Deutschland wächst die Armut immer weiter, ....aber so steht es dort weiter.Schokolade macht glücklich, ja sage ich, bestimmt, aber auf den Körper geschmiert macht sie keines der Kinder glücklich, die Hunger haben..

Nun etwas anderes, Katharina von Bora, wurde am 29. Januar 1499 geboren, ihr könnt die Seite lesen, wen ihr es wollt.In der Lutherstadt Wittenberg sollte es heute ein festliches Abendessen geben und einen Vortrag, das alles findet nicht statt, ich glaube wegen Mangel an Beteiligung, aber Blumen werden an der Gedenkstätte hingelegt.

Quelle:
Lutherin.de
http://www.lutherin.de/

Morgen gibt es in der Freien Evangelischen Kirche einen Vortrag über "Innere Heilung",das Seminar hält Pauline Stableford (Altenburg)
Beginn 18 Uhr, Kostenbeitrag 5 Euro für zwei Tage mit einen Imbiss am Freitag Abend, da geht es bis 21 Uhr, am Samstag , den 31. Januar beginnt das Seminar 10 Uhr und geht etwa bis Mittag, alle sind herzlich eingeladen, die FEG ist in der Marienstraße.

Ich habe leider keine Seite über Pauline Stableford gefunden, aber ein Gebet für "Innere Heilung"

Quelle:
Evangelium.de
http://www.evangelium.de/725.0.html


Nun gehen wir zu Angedacht***

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Donnerstag, den 29.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

KAFFEESAHNE STATT ...LATTE...(MILCHKAFFEE)

Dazu muss ich vorher erklären, was "LATTE" bedeutet..in diesem Fall, ich habe es nicht gewusst...dass Latte Milchkaffee ist, hat mir soeben mein Sohn gesagt((**))*
Den Link lasse ich trotzdem stehen**

Quelle:
Assoziations.Blaster.de
http://www.assoziations-blaster.de/info/Kaffeesahne.html#positiv

Frau Pfarrerin Katja Althaus erzählt heute über einen Besuch in einem Kaffee. Sie befindet sich in einem kleinem Cafe , das einen englischen Namen hat, sie hört dort eine Frau deutlich nach Kaffesahne rufen, die sie nicht zu ihrem Kaffee bekommen hat.Es ist nur Milch in der silbernen Kanne, aber die will sie nicht haben, sie möchte Kaffeesahne ( Nur gut, dass ich meinen Kaffee schwarz und auch ohne Zucker trinke)
Die Frau aber erfährt , dass es gar keine Kaffesahne in diesem englischen Kaffee gibt, nur Milch, da bezahlt sie und verlässt diesen Ort.Begreifen kann sie es immer noch nicht, dass da Kaffee ist, aber keine Kaffesahne dazu, sehr ungewöhnlich denkt sie sicher.Die Pfarrerin steht daneben und muss ein wenig schmunzeln, sie erinnert sich an Schilder, die sie am Gardasee gesehen hat, die darauf hinwiesen, dass es dort deutschen Kaffee gibt, mit allem, was dazu gehört, wenn man es möchte....

Da denkt Frau Pfarrerin Katja Albrecht, das ist mal wieder typisch deutsch, die Urlauber wollen alles genauso haben, wie zu Hause, sie lassen sich teilweise gar nicht erst darauf ein, was Italien an Kaffee zu bieten hat, ja, so dachte sie damals, als sie dort im Urlaub war...in Italien...
Jetzt ist sie in Magdeburg, da wohnt sie ja auch, Urlaub ist nicht immer, da möchte sie einen Cappuccino haben, nicht mit Sahne, sondern mit Milch und da sieht sie die Frau von vorhin, die gerade in ein anderes Cafe geht.Das ist gleich neben dem englischen Cafe.
Heute denkt sie, hoffentlich bekommt die Frau ihren gewohnten Kaffee und das ist gut so, denn sie sagt weiter, wir alle haben ja unsere Gewohnheiten, dafür sind wir ja auch Menschen, gottseidank dürfen wir da jeder für sich eigene Wünsche haben.

Aber noch besser ist es, so sagt sie, sie kann akzeptieren, was dem Anderen schmeckt und dann sagt sie, vielleicht sollte sie auch mal was Neues ausprobieren, nicht nur beim Kaffee..naja, wenigstens ab und an...
Ich muss noch nachtragen, dass sie uns jeden Tag einen guten Morgen wünscht, sie spricht ja kurz nach 9 Uhr im Radio ihr Angedacht..ich sage Danke ))**))

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300

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Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Mittwoch, 28. Januar 2009

Zeitzeugen,. Niemals wieder, achten wir darauf und Angedacht ***

Ich begrüße Euch am Mittwoch , ich habe gestern noch lange über das Thema von gestern nachgedacht.Es war bitterkalt, es war Februar, nachfühlen wird es meine Generation nicht können und die nach mir auch nicht, was in Ausschwitz und den anderen Konzentrationslagern geschah.
Zeitzeugen gibt es immer weniger, aber ich habe Zeitzeugen kennen gelernt und war bei ihren Vorträgen.
Wir müssen dem Vergessen entgegensteuern, dazu gehört auch, dass die Nachgeborenen , die unschuldig sind an den Verbrechen der Nazis, aus der Geschichte lernen.
Ich habe gehört, dass die Lager in Ausschwitz, die eine Erinnerungsstätte sein sollen, in keinem guten Zustand sind, Mauern fallen zusammen, da wäre es ein erster Schritt die Mahn und Gedenkstätten zu erhalten.

Ich habe gestern noch über die Kinder von Ausschwitz nachgedacht, ich habe dazu Seiten heraus gesucht, wenn ihr es wollt, könnt ihr sie anklicken.

Zeitzeugengespräch mit dem israelischen Maler und Ausschwitzüberlebenden Jehuda Bacon.
Meine Bider haben mich gerettet.
Quelle:
Hagali.com/Archiv
http://www.hagalil.com/archiv/2004/09/bacon.htm

Quelle:
Freitag.de
http://www.freitag.de/2005/05/05050901.php

Quelle:
Gesch.Med.Uni-Erlangen.de
http://www.gesch.med.uni-erlangen.de/gewissen/ausstell/zwill/text_08.htm

Ich glaube, wenn wir das gelesen haben, dieses Bild von dem kleinen Jungen angesehen haben, wissen wir, dass wir dafür kämpfen müssen, mit unserem Gewissen, dass niemals wieder so etwas passiert.

Für mich war heute Chorprobe, es ist Mittwoch, am Sonntag singen drei Chöre aus unserer Stadt, aus drei Gemeinden in der Kreuzkirche, der Anlass ist, der Zusammenschluss der Kirchengemeinden, ich setzte die Seite rein, worum es in diesem Gottesdienst geht.

Quelle:
Landeskirche-Anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/nachricht.php?id=537&mincl=landeskirche-presse

Gehen wir zu Angedacht, ...

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An(ge)dacht Mittwoch, den 28.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

DAS PERFEKTE NÄHKÄSTCHEN***

Die junge, nette Pfarrerin Frau Katja Albrecht plaudert heute aus dem Nähkästchen, das ist ein Sprichwort, aus dem Nähkästchen plaudern, damit meint man glaube ich,privates zu erzählen.
Ja und das tut sie heute auch und das Nähkästchen hat sie sich wirklich gewünscht, lesen wir die kleine Geschichte darüber.
Sie hat sich das Nähkästchen von ihrer Mutti gewünscht, die Mutti hat geschmunzelt, vielleicht weil sie etwas verwundert war, über den Wunsch ihrer Tochter, deshalb sagte sie auch, Du und ein Nähkästchen ?
Für die Mutti bedeutet dieser Wunsch, meine Tochter wird langsam erwachsen.
Aber als ihre Tochter weiter spricht, bekommt sie zu hören, dass ihre Tochter kein altmodisches Nähkästchen will, sondern ein modernes, ein ganz besonderes Nähkästchen, da jammerte dann die Mutti von Frau Pfarrerin Katja Albrecht doch eine wenig, wie nur sollte sie auch diesen Wunsch erfüllen..

Nun neckt uns die Pfarrerin ein wenig, denn sie schreibt, dass wir nun merken, dass sie oft Spezialwünsche hat, dafür sagt sie, ist sie bekannt.
So sucht sie selber im Internet, aber sie findet kein Nähkästchen, was ihr gefällt, ich kenne das, was die erwachsenen Kinder dann sagen, zu hässlich,zu teuer, nicht mein Geschmack.Also, bleiben die Nähutensilien im Karton, das ging ja schon 15 Jahre so, warum nicht weiter ?
Aber dann blättert sie in einem Katalog und da sieht sie es, ihr Nähkästchen, sie muss es nur noch einfach bestellen, das ist alles.

Unglaublich sagt sie, als sie nicht mehr gesucht hatte, fiel es ihr direkt in die Augen, das Gesuchte.Perfekt sagt sie.***
Sie sagt weiter, wer sucht, der findet, ich kenne diesen Satz auch und ihr bestimmt auch, er steht in der Bibel, Jesus sagt ihn..
Aber, so sagt es uns die junge Pfarrerin, das ist nicht immer so,nicht nur beim Nähkästchen, denn gerade was sie von Herzen sucht, das findet sich meist erst, wenn sie nicht mehr danach sucht, sei es der Traumjob, oder die Liebe fürs Leben, die hat sie schon gefunden in ihrem Traummann.
Sie ermuntert uns ganz entspannt zu suchen, mit ein wenig Glück und Gottvertrauen, findet man das Gesuchte, nun ja, nicht alles, aber manches.
Dann verrät sie uns noch, dass nächste Woche ihr Nähkästchen kommt, nun ich wünsche ihr es von Herzen, dann kommt der Karton endlich ins Altpapier, hat ausgedient, Zwirn und Schere,und all das was man zum Nähe braucht, bekommen eine Luxusunterkunft ***

Noch eins, ich habe gehört, gelesen, weiß nicht mehr genau, man kann sich auch finden lassen, gerade in einer Beziehung, also der Partner soll uns finden, nicht umgekehrt, aber das klappt auch nicht immer, manchmal scheint die Wartezeit viel zu lang zu sein, dann doch selber suchen ?
Mal sehen..es stimmt nämlich auch das, von nichts, kommt nichts...

Nun zeige ich Euch noch eine Seite

Aus dem Nähkästchen plaudern, die Bedeutung des Sprichwortes ))**))

Quelle:
Sprichwort und Zitate.de
http://www.sprichworte-und-zitate.de/aus-dem-naehkaestchen-217/

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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Dienstag, 27. Januar 2009

Menschen retten..Befreiung von Ausschwitz vor 64 Jahren, gegen das Vergessen ! ***

Guten Abend, es ist heute der 27.Januar 2009, vor 64 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz von Soldaten der Sowjetischen Armee befreit. Jeder von uns weiß, was Konzentrationslager waren, jeder von uns weiß,dass über eineinhalb Million Menschen in Ausschwitz ermordet wurden und dass das ein grausames Verbrechen an unschuldige Menschen war.
Im ganzen Land waren heute Kranzniederlegungen zum Gedenken an die Opfer der Vernichtungslager.
Ich verneige mich vor den Opfern und werde still.

Ich setze eine Seite rein, wo wir alle lesen können, auch die jüngeren von uns, es ist wichtig, damit nie wieder so etwas passiert.

Ausschwitz
WSG-Hist.Uni-Linz.at
http://www.wsg-hist.uni-linz.ac.at/auschwitz/HTMLd/seite1.html

Dazu setze ich die Seite, in der Schule lasen wir das Buch :Nackt unter Wölfen von Bruno Apitz, das Buch wurde verfilmt, unsere Klasse ging geschlossen in diesen Film, das Buch war Pflichtlektüre und das war gut so, man muss es wissen, was passiert ist und man darf es nicht vergessen.
Es geht hierbei um das Konzentrationslager Buchenwald, bitte lest den Text, ich denke einige von uns, kennen auch die Schauspieler, einige leben noch, einige sind gestorben, wenn ihr die Übersicht der Darsteller anklickt, habt ihr alle Darsteller im Überblick, bei denen, wo rote Schrift ist, könnt ihr den Lebenslauf lesen.

Quelle:
DEFA Sternstunden.de
http://www.defa-sternstunden.de/filme/nacktwoelfe.htm

An(ge)dacht zum Nachhören !

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An(ge)dacht Dienstag, den 27.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

Menschen retten

Frau Pfarrerin Katja Albrecht beginnt ihren Text heute auch im Gedenken an das Konzentrationslager Ausschwitz, sie spricht von der Befreiung des Konzentrationslagers vor 64 Jahren, sie spricht auch davon, dass allein in Ausschwitz eineinhalb Millionen Menschen ermordet wurden.
Sie sagt aber auch, die wenigen Menschen, die die Befreiung erlebt haben, waren oft viel zu schwach, um sich richtig freuen zu können.
Sie schreibt, Primo Levi war einer von ihnen. Die Pfarrerin schreibt aber auch, dass Primo Levi gesagt hat, dass er keine richtige Freude empfinden konnte, in ihnen war alles gestorben, in denen, die in den Konzentrationslagern gefangen waren, in ihm auch, die Gefühle Angst, Schmerz und Freude gab es nicht mehr.Später wird er ein bekannter Schriftsteller, es war einer, der gerettet wurde.

Ich zeige Euch diese Seite über ihn. Später stirbt er bei einem Treppensturz, lest alles bitte aufmerksam durch.

Quelle:
LFS-BSB-München.de
http://www.lfs.bsb-muenchen.de/gedenktage/detail.jsp?ID=20000036


Da ich sehr viel lese, glaube ich mich daran erinnern zu können, dass nach der Befreiung der Häftlinge in Ausschwitz, jeder von ihnen in seine Heimat gehen konnte, manche hatten keine Heimat mehr, sie mussten sich durchschlagen, um nicht zu verhungern, ihr Leid war noch nicht zu Ende und Einige haben es nicht geschafft zu überleben...

Frau Pfarrerin Katja Albrecht schreibt: WER EINEN MENSCHEN RETTET; DER RETTET DIE GANZE WELT, das, so schreibt sie, ist ein jüdisches Sprichwort und sie sagt weiter, gottseidank hat es auch in Ausschwitz solche Menschen gegeben, Retter. Sie haben unter Gefahr ihres eigenen Lebens, Juden versteckt, sie versorgt und ihnen bei der Flucht geholfen. Für Frau Pfarrerin Katja Albrecht sind diese Menschen Vorbilder, sie haben gewusst, dass es auf sie ankommt, dass sie etwas tun müssen und wenn sie nur ein Leben damit retten.

Mein Mann, der um viele Jahre älter war , als ich und dessen Lehrer Bonhoeffer war, der der Bekennenden Kirche angehörte, hatte auch einen Jüdischen Freund, er half ihn und es gelang dem Freund auszuwandern, mein Mann hatte " Glück", dass er einen ihm wohlgesinnten Major kannte, der ihm riet zur Armee zu gehen, um Schlimmeren zu entgehen, denn das was er seinem Jüdischen Freund getan hatte, war durchgesickert.
Mein Mann wusste, dass es auf ihn ankam, darum hat er gehandelt, obwohl er genau wusste, dass er es unter Einsatz seines Lebens tat.

WER EIN LEBEN RETTET; DER RETTET DIE GANZE WELT
Gehen wir auf diese Seite, Zug der Erinnerung

Quelle:
Zug der Erinnerung. Info 2008....
http://www.zug-der-erinnerung.info/2008/01/14/wer-ein-leben-rettet-rettet-die-ganze-welt/

Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt weiter, dieses Sprichwort, WER EINEN MENSCHEN RETTET; DER RETTET DIE GANZE WELT, ist aus dem Glauben entstanden, es spricht mitten aus dem Glauben der Juden heraus.
Sie sagt, wer Menschen rettet, der tut das mit und für GOTT. GOTT will, dass alle Menschen leben, die Bibel sagt, GOTT ist der Retter und weil der HERR möchte, dass alle Menschen leben, braucht er Menschen, er braucht aufmerksame Zeitgenossen (innen), die all denen entgegen treten, die gegen andere Menschen hetzen und hassen , ob es Juden sind, oder Ausländer.
Damit das nicht geschieht, braucht GOTT uns.
Helfen wir ihm.

Es steht geschrieben, wie wir sein sollen, gute und freundliche Gastgeber, wir können selbst einmal Fremde in einem Land sein.
Ich setze jetzt diese Seite rein, sie ist für Kinder gedacht, aber wir selber können gern darin lesen, um zu erkennen, wie ernst unsere Jüdischen Mitbürger ihre Religion nehmen und wie alt das Judentum ist , der einzige Unterschied zwischen Christen und Juden, ist, dass sie das Alte Testament als Richtlinie nehmen und sich an die Gesetze halten, und sie warten immer noch auf den Messias, sie haben GOTT und wir Christen kennen das Neue Testament sehr gut, wir haben den Messias schon, Jesus, unser Glaube ist der dreieinige GOTT, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Quelle:
Kindernetz.de Weltreligionen.
http://www.kindernetz.de/infonetz/thema/weltreligionen/bund/-/id=23528/nid=23528/did=23642/1ftc2qq/index.html

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Montag, 26. Januar 2009

Gute Freundinnen..AUF DEM TUN DES GUTEN RUTH LETZLICH SEGEN !***

Ich grüße Euch am Montag und ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.Gleich zu Anfang, prägt Euch bitte diesen Satz ein: FAHRE NIEMALS SCHNELLER; ALS DEIN SCHUTZENGEL FLIEGEN KANN !

Ich musste heute nämlich schon lachen, trotz aller Ernsthaftigkeit der Sache.Er fuhr gestern am Sonntag, viel zu schnell, es war wohl in der Stadt Limbach, er kam vom Wege ab, fuhr eine Böschung hoch, die war wie eine Sprungchanze, er flog 35 Meter mitten in einen Kirchtum, 7 Meter hoch steckte er fest, gottseidank im Dachstuhl, nicht in der Mauer, Feuerwehrleute mussten ihn da runter holen, es gibt wohl Augenzeugen, Polizisten, die das gesehen haben, was sie noch nie gesehen haben.Als der Pfarrer dieser Kirche kam und sich seinen Kirchturm ansah, sagte er wohl, er geht lieber durch die Tür in die Kirche, das ist bequemer.
Der Mann lebt, das ist Freude, er hat mit Sicherheit einen Schutzengel gehabt und mehr, der finanzielle Schaden ist hoch am Kirchturm, aber das lässt sich regeln, denke ich.

Ich wollte es Euch schreiben, wenn ich was darüber weiß, nun habe ich es gehört, Freude, am Donnerstag wird die KLEINE ARCHE IN DESSAU AM JOHANNBAU eröffnet, ich habe gehört, unter Ausschluss der Öffentlichkeit zunächst, die kleine Arche soll für die Kinder sein, die in Armut leben, sie werden dort mit einem warmen Essen versorgt und bekommen viel Liebe und Zuwendung.

Kirchenpräsident Joachim Liebig will dazu beitragen dienlich zu sein, er will das ausführen, was sein Auftrag ist, mit GOTTES Hilfe, gestern hat er es geschworen vor GOTT, er will auch die Mitarbeiter dazu anhalten mitzutragen, er denkt, in einer kleinen Kirchengemeinde geht das gut, wegen der Übersicht, seine Predigt war gestern sehr gut ausgesucht, das Thema war die Geschichte mit dem Hauptmann von Kapernaum, die von der KRAFT DES GLAUBENS erzählt.

Quelle:
Landeskirche-Anhalts
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/nachricht.php?id=535&mincl=landeskirche-presse

Noch etwas,was mein Herz erwärmt, in Bitterfeld ist eine Wärmestube eröffnet, das ist eine Anlaufstelle, für Menschen in finanzieller Not. Ich sage dazu, wir können das System nicht ändern, aber wir können helfen, jeder Einzelne von uns, den Armen helfen, denn sie sind wirklich in Not, jeder kann für sich überlegen, was er dazu beitragen möchte.

Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de

http://www.sonntag-sachsen.de/


An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Montag, den 26.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

Gute Freundinnen

Heute erzählt Frau Pfarrerin Katja Albrecht, von einem Brief, den sie von ihrer Freundin erhalten hat, die Freundin schreibt ihr, ein großes Geschenk im vorigen Jahr, war Deine Freundschaft. Die Freundin hat es also ausgesprochen, ganz deutlich hat sie es gesagt, was ihr größtes Geschenk war..diese Freundschaft ist es. Frau Pfarrerin Katja Albrecht hat das noch nie so deutlich gesagt bekommen in ihrem Leben, das zu hören, Du bist wichtig für mich, das tat ihr sehr gut.
Es tat ihr besonders gut, weil sie gerade im letzten Jahr oft dachte, dass sie ihrer Freundin nicht wirklich helfen konnte.

Das Leben ihrer Freundin stach in einer Krise, sie war sehr krank und die Ehe kriselte, kaum hatte die Freundin Hoffnung geschöpft, kam die nächste Katastrophe auf sie zu. das war ein ständiges Auf und Ab.
Sie telefonierten zwar stundenlang miteinander, aber die junge Pfarrerin hatte das Gefühl, dass sie sich oft im Kreise drehten, sie konnte nicht wirklich etwas tun, es muss ja jeder am Ende, seine Entscheidungen letztendlich selber treffen, .....

Deshalb hat Frau Pfarrerin Katja Albrecht GOTT um Hilfe gebeten, bitte GOTT hilf, sagte sie im Gebet, ich weiß nicht weiter und sie redete sich die Sorgen, die sie sich um ihre Freundin machte, von der Seele , da sie sich darauf konzentrierte, konnte sie GOTT bttten, ihrer Freundin Kraft und Weisheit zu geben, um die richtige Entscheidung zu treffen.

Ich tue das auch, ich habe erfahren, dass man GOTT vertrauen kann und so nehme ich in meinen Gebeten an den HERRN Fürbitten mit rein, für Menschen, die ich kenne, die ich persönlich kenne, die in Not oder in Krankheit sind, oder auch für virtuelle Freunde(innen), denen es nicht gut geht, oder die Sorgen haben.
Ich glaube daran, dass GOTT hilft, weil ich ihm vertraue und ich glaube an die KRAFT DES GLAUBENS.
Ich zünde jeden Samstag in der Kirche geweihte Kerzen an, da kann ich die Mutter Maria auch um Hilfe bitten, im Gebet.
In allem weiß ich aber, dass ich immer GOTTES Willen akzeptieren muss, wie es auch im Vaterunser heißt:Dein Wille geschehe.

Die junge Pfarrerin ist tief berührt von dem Brief ihrer Freundin, sie schreibt, der Freundin geht es wieder besser, das ist für sie ein Geschenk, es hat sich auch einiges geklärt im Leben der Freundin und sie ist über die Freundschaft sehr glücklich und auch über die Gebete, die geholfen haben, eine Gebetserhörung, der HERR hat ihre Gebete erhört, wie gut das tut, das sagt sie noch einmal, indem sie den Brief ihrer Freundin erwähnt, wo die Worte stehen, EIN GROßES GESCHENK WAR DEINE FREUNDSCHAFT.....Worte, die mitten ins Herz gehen und eine Freundschaft für ein ganzes Leben lang bestehen lassen, es bedeutet ja auch, ich habe Dich lieb.

AUF DEM TUN DES GUTEN RUTH LETZLICH SEGEN !

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Sonntag, 25. Januar 2009

Der beste Finder..., sich finden lassen***

Ich grüße Euch am Sonntag Abend, heute war in der ev. Kirche St.Georg Dessau,meine Gemeinde, ein Gottesdienst anlässlich der Einführung des Landeskirchenrates der Evangelischen Landeskirche Anhalts, unser neuer Kirchenpräsident Joachim Liebig, wurde feierlich in sein Amt eingeführt, er ist Kirchenpräsident von Anhalt und 2. Pfarrer von St. Georg.Es war ein Festakt, hinterher gab es noch einen Empfang für alle Teilnehmer, der Kirchenpräsident kommt aus Schaumburg-Lippe, aus seiner Heimat waren Gemeindeglieder in ihren Trachten im Gottesdienst, wir dürfen uns freuen, denke ich..
Der Bekannte, wo ich vor Wochen darüber schrieb Gehirnschlag, ist von der Reha zurück und mein Sohn und ich haben ihn und seine Familie heute besucht, es geht wieder Freude****
Hier könnt ihr lesen und auch unseren Kirchenpräsidenten sehen***

Quelle:
Landeskirche-Anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/nachricht.php?id=527&mincl=landeskirche-presse

Ich möchte gern noch einige Sätze schreiben, in der vorigen Woche hatte in Angedacht, jeder Tag mit Liebe zu tun und auch mit Freude, es war eine schöne Woche und da es so war, habe ich noch einmal einige Zeilen über die Liebe und die Freude heraus gesucht.

Mutter Theresa schreibt:
Liebe
Christus wird uns nicht fragen, wieviel wir geleistet haben, sondern mit wieviel Liebe wir unser Tun erfüllt haben..ich finde so verstehe ich das, es ist gut erklärt, also sollen wir doch tun, aber in Liebe.

Liebe, so schreibt sie, muß ebenso natürlich sein, wie leben und atmen. Die Worte Jesu: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe, sollen nicht nur ein Licht für uns sein, sondern vielmehr ein Feuer, daß den Egoismus verzehrt (GT 43)

Freude
Freude ist Gebet, Freude ist Stärke, Freude ist Liebe, Freude ist ein Netz von Liebe, mit dem man Seelen fangen kann, GOTT liebt den fröhlichen Geber. Am meisten gibt, wer mit Freude gibt.Die beste Weise, GOTT und den Menschen unsere Dankbarkeit zu zeigen, ist, alles mit Freude anzunehmen. Ein fröhliches Herz ist in der Regel das Ergebnis eines Herzens, das vor Liebe brennt. Laßt niemals etwas euch so mit Sorgen erfüllen, daß ihr die Freude an dem auferstandenen Christus vergeßt.
Wir alle sehnen uns nach dem Himmel.wo GOTT ist, aber es steht in unserer Macht, schon jetzt mit ihm im Himmel zu sein, in eben diesem Augenblick, glücklich mit ihm zu sein. Aber jetzt mit ihm glücklich sein, heißt:

LIEBEN; WIE ER LIEBT;
HELFEN; WIE ER HILFT;
GEBEN; WIE ER GIBT;
DIENEN; WIE ER DIENT;
RETTEN; WIE ER RETTET;
VIERUNDZWANZIG STUNDEN BEI IHM SEIN;
IHN IN SEINER JÄMMERLICHEN VERKLEIDUNG BERÜHREN.
(M58f)

Aber jetzt gehen wir zu Angedacht, wir dürfen heute Frau Pfarrerin Katja Albrecht begrüßen, sie wird uns bis Samstag durch die Woche begleiten, ich schenke ihr eine Rose (((Rose)), ebenfalls dem Mitarbeitet, der den Text auch am Sonntag ins Netz gestellt hat (((Rose)))

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Sonntag, den 25.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

Der beste Finder

Frau Pfarrerin Katja Albrecht schwärmt von ihrem Mann, sie sagt, er ist ein guter Finder und das ist eine tolle Eigenschaft an ihm, die sie sehr mag.
Was sie auch verlegt, er findet es, das ist äußerst praktisch, denn in einem Haushalt mit einem kleinen Kind,es ist eine kleine Tochter***, wird so manches verlegt..aber der Papa findet alles..
Das erinnert sie an eine Frau, die einen Groschen verlegt hat und diesen lange nicht finden kann.Die Geschichte heißt: Das Gleichnis vom verlorenen Groschen. Ich gebe ein Bild ein, wir alle können uns dann die Geschichte gut vorstellen.Frau Pfarrerin Katja Albrecht erzählt uns die Geschichte darüber.

Quelle:
Woop.de
http://www.wooop.de/app?service=external/Painting&sp=l787869


Also die Frau findet den Groschen nicht, sie stellt die ganze Wohnung auf den Kopf und sucht und sucht dieses Geldstück, denn die Frau ist arm und für sie ist das verlorene Geld, sehr viel wert.Sie sucht dann so lange, bis sie den Groschen findet und aus Freude darüber, feiert sie mit ihren Freundinnen und Nachbarinnen.

Ich sage mal dazu, ich muss da an eine ältere Dame denken, sie hat immer gesagt, Stube verliert nichts, und so war es ja auch in der Geschichte, also lohnt es sich in Ruhe zu suchen, weil man das Verlegte ja wieder findet.

Diese Frau in dem Gleichnis mit dem verlorenen Groschen, hat gefeiert, als sie den Groschen wieder fand, der Mann von Frau Pfarrerin Katja Althaus macht das nicht, wenn er etwas wieder findet.Er tut genau das Gegenteil, er wirft seiner Frau manchmal vor, dass sie ja gar nicht erst versucht was wieder zu finden, dass sie sich auf ihn verlässt..aber sie sagt, er hat ja auch Recht, sie ist manchmal nicht aufmerksam genug.
Mit dem Gleichnis aus der Bibel, mit der Frau,sollen wir an GOTT denken, so wie sie den Groschen gesucht hat, bis sie ihn fand, genauso sucht uns GOTT, so lange, bis er uns findet, das will uns Jesus mit der Geschichte sagen, Jesus hat gern in Gleichnissen erzählt***

Jetzt sagt uns Frau Pfarrerin Katja Althaus etwas ganz Wunderbares, sie sagt: Sieh und ich, jeder Einzelne von uns ist GOTT so viel wert, dass er sucht, bis er findet, GOTT kann auch gut suchen, sie sagt..Lassen Sie sich finden....., es tut gut wenn man gefunden wird, ganz bestimmt.

Ich möchte so gern noch diese Geschichte dazu setzen, ich finde diese Seite sehr schön, es ist auch ein Gleichnis****
Quelle:
Toplive.at
http://www.toplife.at/glaube/artikel43.html

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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