Samstag, 17. Januar 2009

Levi, der Zolleinnehmer und Jesus, wo die Liebe ist, da ist GOTT***

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonnabend, es ist spät geworden, aber ich war noch zur Allianz Gebets Woche und von da bringe ich den Segen mit für Euch,nach Mose.4, Verse 24 bis 26.

DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH; DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR UND SEI DIR GNÄDIG; DER HERR ERHEBE SEIN ANGESICHT AUF DICH UND SCHENKE DIR FRIEDEN.

So segne uns der allmächtige GOTT, der VATER, der SOHN und der HEILIGE GEIST.
Amen

Gehen wir mit dem Segen GOTTES in den Sonntag, ich habe heute in dieser Allianz Gebets Stunde von Leo Tolstoi gehört, er schrieb u.a. dieses Buch, der Titel:
Wieviel Erde braucht der Mensch, eine Geschichte aus diesem Buch heißt:

WO DIE LIEBE IST; DA IST GOTT,..... bleiben wir in der Liebe, GOTT ist die Liebe.

Angedacht zum Nachhören, ich habe mir gedacht, ich brauche das nicht mehr in jedes Posting zu schreiben, es steht ja gleich rechts im Blog..ganz groß da, das ist gut finde ich und auch besser, weil die Inhalte des Links, die Texte jede Woche wechseln, mit dem neuen Sprecher und dann steht später ein ganz anderer Text da, wenn wir den Link anklicken, geht dann bitte oben rechts auf AN(GE)DACHT ZUM NACHHÖREN !
DANKE !

An(ge)dacht Samstag, den 17.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

Levi, der Zolleinnehmer und Jesus, wo die Liebe ist, da ist GOTT***

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt uns, stellen Sie sich vor, sie haben den Jackpot geknackt und der Glücksbote kommt, es ist jetzt gewiss, Sie sind Millionär geworden.

Sie werden dann, so sgat es der Pfarrer, sicher Geld abgeben, an Bedürftige, an Freunde, denen geben sie es ganz heimlich und dann werden Sie überlegen, welche Wünsche sie sich erfüllen werden.Was wäre das für ein Leben, sagt der Pfarrer weiter, wenn alle Wünsche in Erfüllung gehen würden,alle Fragen beantwortet werden würden, alle Aufgaben gelöst werden würden und jedes Ziel erreicht werden würde, wenn es nicht zu groß ist.So ähnlich sagt Herr Pfarrer Matthias Weise muss es zu Jesus Zeiten Levi gegangen sein, er war ein Zöllner, seine Arbeitsgeber waren die Römer, das konnte schon eine Menge Geld einbringen, das Geschäft mit dem Geld einnehmen am Zollhäuschen.Die Zollstelle war von den Römern gepachtet.

Als Zolleinnehmer war man also reich, hatte ein eigenes Haus, konnte Feste feiern und Gäste einladen.Er war also reich und wenn man das alles kann, bleiben keine Wünsche offen eigentlich, klar man macht sich manchmal Gedanken bei diesem Job, da ist der Neid der Anderen, denen es nicht so gut geht, man ist als Zolleinnehmer nicht beliebt bei den Leuten, die den Zoll zahlen müssen, man macht sich auch darüber Gedanken, ob das richtig ist, der Besatzungsmacht zu dienen, aber das macht man nur kurze Zeit, man schiebt diese Gedanken wieder von sich, aber Levi weiß doch in seinem tiefen Inneren,dass dieses kleine Glück doch fragwürdig ist....

Dann kommt Jesus zu Levi, er verachtet den Zolleinnehmer nicht, ganz im Gegenteil, er schaut Levi an und fordert Levi auf.mit ihm zu gehen.Jetzt geschieht das für mich etwas Unfassbare, Levi geht sofort mit Jesus mit, er überlegt gar nicht erst lange, bevor er die Zollstation verlässt, gibt er noch ein großes Fest,als die Leute sehen, dass Jesus so gut mit Levi ist, ihn nicht verachtet, sagt Jesus der erstaunten Menge..
Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken...die Gerechten muss er nicht rufen, aber die Sünder, das ist seine Aufgabe.Dann sagt er noch als Begründung:
Die Selbstgerechten haben sich schon damit abgefunden, mit dem, was ist, wie es ist, die Sünder aber sind anders, in ihnen ist noch Sehnsucht...

Ich muss mal die Geschichte suchen gehen..ich habe sie erst vor kurzem gelesen..damit ich den letzten Satz auch richtig verstehe.

Quelle:
Jesus.ch
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/77-Begegnungen/35377-Jesus_und_die_Abzocker/

Ich habe noch eine Seite für Kinder.aber da muss man rätseln.ob es jemand schafft ?

Quelle:
Kids-web.Org.
http://www.kids-web.org/kidsnews/k31/04.htm

Ich weiß es jetzt******..zu Levi kam ein Glücksbote ganz besonderer Art, Jesus, er nahm Levi so an, wie er war, so ist unser HERR******

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch )))Rose))) )))Rose)))*****

Quelle:
Bitterfeld-online.de
http://www.bitterfeld-online.de/index.php?cid=111001001800

Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/577.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND; EINEN SCHÖNEN SONNTAG WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Freitag, 16. Januar 2009

DIE GLOCKEN WERDEN LÄUTEN..in Magdeburg heute um 21 Uhr 28***

Ich grüße Euch am Freitag, es ist schon wieder eine Woche vergangen, die Zeit rast, wir haben Mitte Januar 2009, es ist Stille in mir heute, denn heute, am 16.01.1945 wurde Magdeburg zerstört, Angst, Schrecken, Vernichtung, Leid, mitten im Zentrum fielen die Bomben, auf die Zivilbevölkerung, Frauen, Kinder....andere Städte folgten, Dresden am 13.Februar 1945, Dessau am 7. März 1945 um 21 Uhr 47,Zerbst am 16. April 1945.....viele Städte noch und viele Städte in den alten Bundesländern....

Heute geht es um die Zerstörung von Magdeburg
Quellle:
Magdeburger-Chronist.de
http://magdeburger-chronist.de/md-chronik/zerstoerung.htm

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

Dresden
Quelle:
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/dresden/index.html

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

Dessau
Quelle:
Anhalt-Geschichte.de
http://www.anhalt-geschichte.de/index.php?page=angriff-auf-dessau-am-7-marz-1945


HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

Zerbst
Widerstand.Info 2322.de
http://www.widerstand.info/2322/die-zerstoerung-der-stadt-zerbst-am-16-april-1945/

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

Als Dessau zerstört wurde, wohnte ich noch in Roßlau, geboren bin ich in Zerbst, später zog ich nach Dessau.Ich war noch ein Baby, mein Opa aus Zerbst war gerade in Roßlau, als Dessau brannte, das ist das Ende sagte er, es war Wahnsinn auf die Zentren der Städte Bomben zu werfen, es war ja kein Militär mehr da, so nahe am Ende des 2. Weltkrieges, die Überlebenden haben das ihr ganzes Leben nicht vergessen, irgendwann haben sich in einem Gottesdienst Männer, die unsere Stadt zerstört haben, entschuldigt, aus England, die, die damals die Bomben warfen über unsere Städte....
Im vorigen Jahr , im Gedenkgottesdienst wurde in Dessau nicht wirklich der Toten gedacht, so wie es sonst immer war,( wir haben einen neuen Pfarrer bekommen, der längere Zeit in England war) es wurde an unsere Schuld erinnert, als ich dann wenigstens die Glocken in Ruhe hören wollte und nach draußen ging, empfingen mich dort junge Leute, die mir ein Flugblatt in die Hand drückten,...
So etwas kommt von sowas..
Dieser Tag soll ein Gedenktag an die Opfer bleiben, an Frauen, Kinder, Männer, deren Leid unendlich groß war und wo so viele Menschen aus der Zivilbevölkerung umkamen unter ganz schrecklichen Umständen, die Städte brannten..die Menschen wussten nicht mehr, wohin sie fliehen sollten , für mich eine sehr schlimme Vorstellung, werden wir still und gedenken der Opfer..und bitten um Frieden.
Nie wieder Krieg, nie wieder..

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, dieser nicht mehr worüber ich geschrieben habe !

An(ge)dacht Freitag, den 16.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

DIE GLOCKEN WERDEN LÄUTEN

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, vermutlich hatten sie ein gutes Gewissen, amerikanischen und britischen Piloten, junge Männer, oft nicht älter als 20 Jahre, als sie ihren Auftrag ausführten, ihre Bomben so abzuwerfen, dass sie möglichst genau das Ziel treffen.Man sagte ihnen,angeblich alles militärische Ziele.

Die Tatsache aber war, dass von den Vorgesetzten ganz bewusst das Zentrum der Stadt ausgesucht wurde,am 16.März 1945 war es die Stadt Magdeburg, also heute vor 64 Jahren....
Es war ein Feuersturm auf die deutsche Bevölkerung, zur Demoralisierung derselben..(das ist ein Akt, wo der Gegner, durch psychologischen Druck oder Gewalt, die Widerstandskraft der Menschen zu brechen versucht)..also Vernichtung der Bevölkerung und der Gebäude der Städte..
Die Piloten haben in ihren Kanzeln nichts gesehen, von den schreienden Kindern und Frauen, vom Leid der Menschen im Feuersturm, es war der Befehl, das zu tun,es war ihr Befehl, sie hatten den Auftrag ihn auszuführen, so ist der Krieg, man muss die Befehle ausführen, als militärischer Pilot...die Befehle befolgen !

Deutschland hat diesen irrsinnigen Krieg angefangen, sie beschossen mit ihren Bomben Coventry, der Versuch mit V! und V2 Raketen London zu beschießen, ( Liverpool beschossen sie am Heiligabend, habe ich gehört)
Herr Pfarrer Matthias Weise sagt weiter, vor allem im Osten ungezähltes Leid, Kriegsverbrechen ungezählt. es waren auch Idealisten unter ihnen, für Deutschland siegen, die Heimat verteidigen, aber hauptsächlich Sieg für Deutschland...

HEUTE GEHT ES UM DIE ZIVILISTEN; DIE ERINNERUNG AN DIESEN 16.Januar 1945, UM DIE KINDER; DIE ALTEN; DIE MÜTTER..
DIE GLOCKEN DER STADT MAGDEBURG; ALLE KIRCHENGLOCKEN WERDEN LÄUTEN..

Mancher wird aufhorchen, einige können noch von ihrer Angst berichten und von ihrem Überleben.

Damals in 1945 hatten die Menschen die Nase voll vom Krieg und es stellte sich nur dieser einfache, schlichte Wunsch ein: Kein Militär in Deutschland, keine Soldaten, nie wieder.
DIE GLOCKEN VERSTUMMEN; SIE KLINGEN NOCH EINE WEILE NACH; DANN IST ES STILL:

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, es ist gut, dass in der Bundeswehr den Soldaten erklärt wird, dass sie nach ihrem Gewissen handeln sollen und unmenschliche Befehle verweigern dürfen und sollen.Er wünscht ihnen diese Freiheit und die rechte Erkenntnis dafür.

ES LÄUTEN PUNKT 21 Uhr 28 SAGT DAS MDR1 RADIO; ALLE GLOCKEN DER STADT MAGDEBURG


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in der katholischen Kirche Herz Jesu in Bitterfeld.

Quelle:
Bitterfeld-online.de
http://www.bitterfeld-online.de/index.php?cid=111001001800

Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/577.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Donnerstag, 15. Januar 2009

Fragen und Bitten....es ist gut es auch zu tun***

Guten Abend, liebe Grüße in Euren Donnerstag Abend. Heute hatte ich mal Jacky wieder, die kleine Hündin, auf die ich ab und zu tagsüber aufpasse..es war richtig schön, die Kater und sie haben sich zur Begrüßung geküsst,eine Harmonie, die auch auf mich ausgestrahlt ist.Ja und mich liebt sie natürlich auch, Hunde spüren das einfach, wer ihnen gut ist uns sie vergessen das auch nicht, ein Hund ist eben der beste Freund des Menschen****

Gestern war hier noch Blitzeis am Abend, doch noch, unser Chorleiter hat uns deshalb etwas ehr nach Hause gelassen, damit keiner seiner Sänger zu Schaden kommt und er natürlich auch nicht..wir brauchen einander...singen ist immer wieder Freude.
Ich hoffe, dass nun auch von Euch keiner zu Schaden gekommen ist, im Moment ist es wohl am Tauen..alles Gute und passt gut auf Euch auf !
Diese Worte hat immer Herr Pfarrer Jürgen Fliege zu uns gesagt, jetzt aber hat er das Forum, was uns User so viele Jahre miteinander verbunden hat, still gelegt, seufz...ich seufze, weil wir nun getrennt worden sind und keiner weiß, was der Andere macht..

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, hoffen wie, dass das Flliegeforum wieder eröffnet wird, aber nicht erst, wenn einige von uns gestorben sind, wir sind über fünf Jahre zusammen gewesen und natürlicherweise alle älter geworden..

Gehen wir nun zu Angedacht, da geht es heute um etwas, was ich auch nicht kann, um etwas bitten, ein Beispiel, ehr ich meinen Sohn wirklich bitte mir zu helfen, schleppe ich z.B. die schwere Katzenstreu alleine nach Hause.....1 Sack ist 10 kg schwer, ich nehme immer gleich zwei Säcke...und statt jemanden zu fragen, ob er mal einen Weg für mich fährt, laufe ich lieber, aber eigentlich schade ich mir da selber mit..Erkenntnis..

Herr Pfarrer Matthias Weise fängt heute mit einem Biblischen Witz an, ich habe ihn nicht gefunden und werde ihn übernehmen, so wie es geschrieben steht, einen anderen Link kann ich Euch gern zeigen,den ich unter Biblische Witze gefunden habe.

Quellle:
Punctum.com Kirche
http://www.punctum.com/kirche/predigt/spr17_22.html

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 15.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

Fragen und Bitten

Her Pfarrer Matthias Weise sagt...dies ist ein biblischer Witz..er geht so..Warum brauchte Mose 40 Jahre für den Weg durch die Wüste Sinai ?
Nun, er traute sich nicht ach dem Weg zu fragen.

Typisch Mann sagt der Pfarrer noch und dann erzählt er über seinen Vater.Sein Vater mochte auch Niemanden nach dem Weg fragen, wenn er Auto fuhr und auch nicht, wenn er sich verfahren hatte, und so fuhr er die unwahrscheinlichsten Umwege, bis er sein Ziel dann doch erreicht hatte.
Das hat Herr Pfarrer Matthias Weise anscheinend von seinem Vater geerbt, oder er hat es sich angenommen, es fällt ihm sehr schwer zu bitten, oder etwas zu erfragen, besonders wenn es um ihn selber geht, für andere Menschen bittet er, nicht für sich, nur ganz selten.

Es ist so schwer sagt er, das Unwissen einzugestehen, zu zeigen, ich kann alleine nicht mehr weiter, ich brauche einen Rat, das Können eines anderen Menschen, aber je tiefer er das eigenen Unvermögen erkennt, desto schwerer fällt ihm das Bitten.

Dabei sagt es uns doch Jesus ganz deutlich, bittet, so wird euch gegeben, klopfet, so wird euch aufgetan....sage ich, ich weiß es und kann es auch nicht..

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, er denkt so, er denkt, die Bitte ist unverschämt, sie schickt sich nicht ...(ja das Wort kenne ich auch, das schickt sich nicht, angelernt bekommen..er sagt, du könntest jemanden damit auf die Nerven gehen mit der Bitte, du darfst anderen nicht zur Belastung werden...und dann bittet er nicht um Hilfe...

Dann erzählt der Pfarrer die Geschichte von dem Aussätzigen, das, so sagt er, ist kein biblischer Witz, es ist ein biblisches Wunder.
Menschen, die aussätzig waren, durften nicht zu anderen Menschen gehen, sie durften keinen Kontakt mit gesunden Menschen haben und mussten sich bemerkbar machen und die Leute warnen, dass sie von ihnen fernbleiben, damit sie sich nicht anstecken, aber ein Aussätziger hält sich nicht an die Regeln, er kommt in die Nähe von Jesus, ganz nah kommt er zu Jesus und bittet um Heilung..und Jesus antwortet, ja, ich will, dass du rein wirst !

Das war ein Wagnis von dem Aussätzigen, zu dieser Zeit ein Verstoß gegen die Regel, aber er hat es gewagt und ist geheilt worden....eine wunderbare Geschichte..er hat Jesus gebeten und Jesus machte ihn gesund, bittet, so wird euch gegeben, es stimmt ja ***

Und so sagt Herr Pfarrer Matthias Weise, es gibt keine unverschämte Bitten, Menschen, die in Not sind, dürfen sie herausschreien, so laut, wie sie es wollen, damit man sie auch hört,ich sage.. schreien sollten auch die Einsamen, damit sie nicht länger einsam bleiben, auf sich aufmerksam machen, sollen sie, hier bin ich, ich bin auch noch da, lasst mich nicht alleine, und die Kranken sollen es tun, alle, die Hilfe brauchen, sollen schreien, es gibt keine unverschämtes Bitten, nicht einmal ein unverschämtes Schreien..

Es gibt nur ein unverschämtes Nicht hören wollen, auch in der Gemeinde, das weiß ich..

Quelle:
Kirche heute.ch
http://www.kirche-heute.ch/index.php?AusgabenNummer=8&Jahrgang=32&Id=900


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in der katholischen Kirche Herz Jesu in Bitterfeld.

Quelle:
Bittterfeld-online.de
http://www.bitterfeld-online.de/index.php?cid=111001001800

Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/577.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Mittwoch, 14. Januar 2009

Damit das Fieber weicht,..aufeinander zu gehen ****

Ich grüße Euch am Mittwoch, heute habe ich wieder Chorprobe,wenn es nicht zu glatt wird, passt gut auf Euch auf!!..., das Thema heute haben wir auch schon in einem Forum ausdiskutiert, auch so spricht man darüber, es geht um Schwiegermütter. Ich habe leider nie eine Schwiegermutter gehabt, auch keinen Schwiegervater,sie waren schon gestorben, auch jetzt bin ich keine Schwiegermutter, der eine Sohn hat eine Freundin, der andere Sohn einen Freund, es müssen doch die Söhne oder Töchter verheiratet sein, wenn man Schwiegermutter sein will, oder ?

Nun gut, der Petrus, der mit Jesus ging, der hatte eine Schwiegermutter und die war gar nicht einverstanden damit, dass Petrus seinen Beruf aufgab, nur damit er mit Jesus gehen konnte, da bekam sie , als Jesus und die Jünger mal zu Besuch kommen wollten plötzlich sehr hohes Fieber..... lesen wir die Geschichte..lest mal, wenn ihr es wollt, Matthäus 8. 14-15, Markus 1, 30, 31, oder Lukas 4, 38 bis 39
Den Link von Lukas setze ich mal rein...es sind die Verse 38 und 39..

Quelle:
Heiligkreuzpassion.de
http://www.heiligkreuzpassion.de/bibel/lb/luka4.html

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Mittwoch, den 14.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

Damit das Fieber weicht

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt es, seit Menschen Vater und Mutter verlassen und sich an einen Partner binden, gibt es Zoff mit den Schwiegereltern, da kann es sein, dass die Schwiegermutter überhaupt nicht einverstanden ist, mit der Wahl ihres Lieblingssohnes, solch eine Schwiegertochter wollte sie nicht, wie die sich benimmt und kleidet, nein, ihr Sohn hätte was ganz anderes verdient und der Schwiegervater erst, seine Lieblingstochter, wie konnte die nur an so einen Hänfling verfallen und manchmal tun sich alle zusammen, gegen das junge Paar, von beiden Seiten, Oma und Opa gleich mit und das ist dann ganz schwer für die jungen Leute, aber es gibt auch Ausnahmen, da geht es gut, in Freundschaft und da ist die Liebe mit im Spiel und die Toleranz..
Dann schütteln sie nicht den weisen Kopf über das, was die Jungen machen, sie helfen ihnen,aber nur wenn sie es wollen, drängen sich nicht auf und schauen dann erstaunt zu, wie die jungen Leute doch das Leben meistern.
Man macht auch versöhnliche Kompromisse, muss aber aussortieren zwischen echten und faulen Kompromissen, die letzteren sind nicht echt, kommen nicht vom Herzen.

Die Schwiegermutter von Petrus musste nun mit ansehen, wie ihr Schwiegersohn seinen Beruf aufgab, der die Familie ernährte, wir wissen ja, dass Petrus Fischer war, und mit diesem Rabbbi herumlief.
Das muss man sich heute einmal vorstellen, wo es schon kaum Arbeit gibt, schmeißt die Arbeit hin und wandert in die Welt hinein.
Die Bibel, so sagt es Herr Pfarrer Matthias Weise, schweigt darüber, wie sich Petrus mit seiner Gattin einigte, ja diese war ja auch auf ihn angewiesen, damals erst recht, da waren die Frauen nicht berufstätig.Petrus hat also auch seine Frau alleine gelassen und hatte er Kinder ?Wenn ja, die dann auch ?

Es stimmt aber, das steht wieder in der Bibel, der Pfarrer erzählt es, dass Petrus mitsamt seinen neuen Freunden und mit Jesus, im Hause der Schwiegermutter einkehren wollten, was sie auch taten, da lag die Schwiegermutter mit sehr hohem Fieber zu Bett.Sie konnte keinesfalls aufstehen und Gäste bedienen, so hatte sie sich darüber geärgert, dass Jesus ihren Schwiegersohn von den Booten weggerufen hatte und Jesus will sie schon gar nicht sehen, schließlich ist er, der Verursacher des Ganzen, denn er hat Petrus aufgefordert mit ihm zu gehen und alles liegen zu lassen.

Wir würden heute sagen, der, oder die kommt mir nicht in mein Haus...

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, die Reaktion der Schwiegermutter von Petrus ist ihm verständlich.
Aber er sagt auch, dass Jesus zu der Frau geht, sie an die Hand fasst, ich denke, er schaut sie liebevoll an und da weicht das Fieber, das ist aber noch nicht alles, sie steht auf, die Frau und versorgt die Gäste.
Jesus hatte eine ganz besondere Art, von ihm kommt kein Vorwurf, er reicht ihr die Hand in Aufrichtigkeit, er kommt ihr nahe, sie spürt die Liebe überfließen in ihr Herz.
Da ist aller Ärger verflogen, Jesus tat, was er immer tat, er findet den Weg zu den Herzen der Menschen, er kommt auch in unsere Herzen, wir spüren das.

Jesus ist auch hier ein Beispiel, wir sollten uns das gut annehmen, im Umgang mit Menschen so sein, wie es Jesus war, aufeinander zu gehen, den ersten Schritt tun, aufrichtig sein, da so sagt es der Pfarrer weicht das Fieber...es tut so ein Verhalten den Menschen gut..

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in der katholischen Kirche Herz Jesu in Bitterfeld.

Quelle:
Bittterfeld-online.de
http://www.bitterfeld-online.de/index.php?cid=111001001800

Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/577.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

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Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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Dienstag, 13. Januar 2009

Wenn dich ein Gegner lobt oder zitiert, sei auf der Hut !***

Ich grüße Euch am Mittwoch, eigentlich ist diese Zeit viel zu ernst um einfach so drauf los zu schreiben, das Thema von Angedacht auch.
Ich möchte aber dennoch erwähnen, dass ich heute, wie jeden Dienstag im Schlawwerkaffee war, das heute sein Vierjähriges Bestehen hatte, Menschen können sich dort zusammen finden und über Gott und die Welt reden, es gibt ein Mittagessen, liebevoll wird es erst dort gekocht, Kaffee und Kuchen gibt es auch,nach dem Mittag gibt es Freikaffee
, Themen gibt es genug, alle sind eingeladen und das ist eine gute Sache, es muss keiner alleine bleiben, der es nicht möchte.
Es findet im Schwabehaus statt, in Dessau-Roßlau, so heißt ja jetzt unsere Stadt, früher nur Dessau . von 9 Uhr bis so etwa 14Uhr.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Dienstag, den 13.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

Wenn dich ein Gegner lobt oder zitiert, sei auf der Hut !

Herr Pfarrer Matthias Weise, erzählt heute am Anfang über den Besessenen, der zu Jesus sagt: Du bist der Heilige Israels, nicht das Volk sagt das zu Jesus, sondern er, der Besessene, das Volk betrachtet Jesus mit Respekt, denn es hat viel Gutes von Jesus gehört.
Der Mann, der das aber gesagt hat, Du bist der Heilige Israels zu Jesus, gilt als besessen, verrückt, es ist nicht die Rede davon, welcher Dämon in ihm ist, auch nicht davon, ob er in seinem Leben seelische Verletzungen erlitten hat, die vielleicht aus der Kindheit stammen, der ob er wie wir heute sagen, gemobbt wurde, auch nicht, ob ihn ein traumatisches Erlebnis schuld an seiner Krankheit hat.

Denn, so sagt es der Pfarrer, die Bekenntnis kommt nicht von ihm, dem Besessenen, nicht aus freiem Willen, in der Bibel steht, dass ein Dämon aus dem Besessenen spricht.Das hört sich dann auch ganz anderes an, als wenn man selber spricht, die Worte klingen anders, man wird gezwungen Worte zu sagen, diese Worte sind wohl formal richtig, aber keine wahren Worte, geheuchelt, würden wir vielleicht sagen, nicht echt....
Jesus will dem Mann helfen, den Dämon austreiben, den Mann von dem Dämon befreien und er befiehlt dem Dämon den Körper des Besessenen zu verlassen.Er sagt: Schweig und verlass ihn, zu dem Dämon.
Der Dämon rüttelt und zerrt an den Mann, er schüttelt ihn durch, aber dann verlässt der Ungeist den Mann mit einem lauten Geschrei.
Alle staunen und da sagt Herr Pfarrer Matthias Weise wieder, wenn dich der Gegner lobt, sei auf der Hut !

Herr Pfarrer Matthias Weise spricht mir heute aus der Seele, er sagt, es beunruhigt ihn, wenn Dinge heilig,befreiend, friedensstiftend, gerecht genannt werden, die wie ich jetzt sage, Krieg und Tod meinen.
Der Pfarrer sagt, den jungen israelitischen Soldaten wird klar gemacht, dass sie für eine gerechte Sache sterben, auch wenn sie von ihren eigenen Granaten getötet werden, den Palästinensern im Gazastreifen versprach man Freiheit, wenn ihre Raketen die Städte Israels zerstören.
Viele sprechen es ihren Eltern nach, oder auch weil es dazu gehört, so zu denken,Gesellschaftsdenken..

Ich habe heute Bilder von diesem Krieg gesehen, ob ich es wollte, oder nicht, Schreckensbilder, die das Herz zerreißen, Kinder rufen nach ihrem Papa, sind verletzt, bluten, haben Angst, Menschen aller Altersklassen werden sinnlos getötet, jeder einzelne Mensch, der getötet wird, ist einer zu viel, GOTT will diese Kriege nicht, Kriege machen Menschen...

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt weiter, auch deutsche Soldaten hören von friedenserhaltenden Maßnahmen......von Verhinderung von Gewalt und Konflikten.
Dann sagt der Pfarrer einen Satz aus der Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republik, (von Johannes R. Becher).... in die ich geboren wurde, aufgewachsen bin..
..dass nie wieder eine deutsche Mutter ihren Sohn beweint...das war vor zwei Generationen, ja das ist meine Zeit..Er geht so :
Lasst das Licht des Friedens scheinen, dass nie mehr eine Mutter ihren Sohn beweint..ihren Sohn beweint.

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt uns noch einmal:
WENN DICH EIN GEGNER LOBT; SEI AUF DER HUT !

Ich setze die Seiten rein:

Quelle:
DHM.de
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/p62-23/index.html
Quelle:
IFSH.de
http://www.ifsh.de/pdf/publikationen/pi/PI5.htm
Quelle:
Textlog.de
http://www.textlog.de/tucholsky-nie-krieg.html

Ich weiß nicht, ob das jetzt so ok ist, wie ich denke, aber ich muss es tun, immer wenn ich schreibe, ist es mir, als ob jemand sagt..Schreibe...so sage ich heute, hier schreibe ich und kann nicht anders...dieses Thema bewegt mich sehr..heute..vor einiger Zeit war hier in Angedacht die Rede von dem schwebenden Engel, der uns vermitteln wollte..:

HALTET FRIEDEN; UM HIMMELS WILLEN HALTET FRIEDEN !
aus An(ge)dacht

Vor Jahren, in 2003 hielten wir Friedensgottesdienste gegen den Krieg im Irak, versammelten uns zu Protestaktionen an der Friedensglocke, machten Demos gegen diesen Angriffskrieg.In Afghanistan sterben unsere Jungs, ich bin eine Mutter, ich darf das schreiben.., auch wenn es Friedenstruppen sind,die Menschen dort wollen das nicht..
GEWALT ERZEUGT WIEDER GEWALT; WANN WERDEN DAS DIE MENSCHEN BEGREIFEN ?

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in der katholischen Kirche Herz Jesu in Bitterfeld.

Quelle:
Bittterfeld-online.de
http://www.bitterfeld-online.de/index.php?cid=111001001800

Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/577.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Montag, 12. Januar 2009

Wie der Beruf einen Menschen definiert...die ersten Jünger Jesus***

Ich grüße Euch am Montag und ich wünsche allen Lesern einen gute Woche. Ich war heute mindestens zwei Stunden spazieren, da hier nur wenige Gehwege geräumt, gestreut sind, bin ich mit den Skistöcken gelaufen, das ist sehr empfehlenswert, probiert es mal, im Frühling besorge ich mir Gummikappen, dann mache ich Nording-Walking..

Ganz wichtig jetzt,ich hatte ja gestern den Text nicht und so habe ich eine Überschhrift nach meinen Vorstellungen gewählt, die aber war falsch, also für den Sonntag lautet die Überschrift:
GEGEN DIE UNGERECHTIGKEIT !

Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

Ansonsten wollte ich ja nur Positives schreiben, aber ich habe gehört, dass nach Weihnachten wieder Tiere verstärkt ausgesetzt werden, sogar bei dieser Kälte an einen Baum gebunden werden, oder einfach über die Tür der Tierheime geworfen werden, um Kosten zu sparen, die Tierheime sind alle überfüllt und solche Handlungen verurteile ich auf das Schärfste, dafür habe ich kein Verständnis, würde ich so einen Menschen erwischen, würde ich genau dasselbe mit ihm tun, das weiß ich, denn das ist brutal und ungerecht.Tiere vertrauen uns Menschen, es sind genauso Geschöpfe GOTTES, wie wir, also denken wir daran und geben den Tieren Liebe und wer sie nicht behalten kann die Tiere,der gehe bitte den richtigen Weg öffentlich zum Tierheim..DANKE!!!

Gehen wir nun zu Angedacht,

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, dieser nicht mehr worüber ich geschrieben habe !

An(ge)dacht Montag, den 12..01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

Sonntag: Gegen die Ungerechtigkeit..Nachtrag

Montag:

Wie der Beruf einen Menschen definiert

Herr Pfarrer Matthias Weise vergleicht heute Berufe und unsere deutschen Namen miteinander, er sagt, dass sich viele Namen auf Berufe beziehen.
Wie Bauer, Fischer, Schreiner, Fleischer, Müller und Schmied u.s.w.
Ja und wenn mann sich vorstellt , was man gelernt hat oder arbeitet.Da sagt man eben, dass man Schüler, Student, Pfarrer oder Arzt ist, aber jetzt kommt die Frage von Herrn Pfarrer Weise, bin ich das wirklich, oder macht das Leben mehr aus ? Dann erzählt der Pfarrer eine Geschichte aus der Bibel, es ist heute die Geschichte von Jesus.
Da sind die Leute erstaunt darüber, wie gut Jesus predigen kann und da Jesus Familie bekannt ist, sagen sie, ist das nicht der Sohn des Zimmermanns ?

Ich weiß, das Jesus den Beruf eines Zimmermanns erlernt hat, aber, so sagt es Herr Pfarrer Matthias Weise, ja das ist nicht unwahrscheinlich, aber auch nicht wichtig und Jesus, als er beginnt seinen Auftrag von GOTT auszuführen, als er Simon und Andreas trifft, beide sind Fischer beide haben Arbeit, ist ja äußerst wichtig, damals und jetzt..gehen mit Jesus mit, als er zu ihnen sagt, Kommt her, folgt mir, ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Ja, sie lassen ihre Arbeit liegen und gehen mit Jesus.Andreas und Johannes kommen dazu,auch sie gehen auf die Aufforderung von Jesus mit ihm zu gehen, mit.
Jesus muss also eine Ausstrahlung gehabt haben, die wir uns kaum vorstellen können, oder doch ?
Aber wenn ich lese, habt Vertrauen, ich bin die Liebe, mit ihm ist das Glück greifbar, möchte ich singen,meinen Jesum lass ich nicht..

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt uns, achtet darauf, Jesus sagte, habt Vertrauen zu seinen Jüngern, sie hatten es sofort, sie konnten ihn ja sehen, mit ihm reden, aber wir sollen auch Vertrauen haben, nicht in unseren eigenen Beruf, oder nicht nur, wir sollen Vertrauen in GOTT haben, aber kein Vertrauen in das ewig Gleiche, sondern in den, der gesucht werden will und gefunden.Natürlich sind auch berufliche Fähigkeiten gefragt, wenn Menschen erlöster und offener miteinander auskommen wollen, Herr Pfarrer Matthias Weise bezeichnet den Beruf des Fischers als Beispiel, ja er muss gut sein, sonst fängt er nichts, ich nehme als Beispiel den Arzt, der Arzt muss ein Arzt des Vertrauens sein und in seinem Fach sehr gut sein, ich nenne noch den Beruf des Pfarrers, von ihm hängt sehr viel ab, wie es seiner Gemeinde geht, er hat sehr viele Aufgaben, er muss auch ein guter Seelsorger sein, sollte Krankenbesuche machen, oder Menschen besuchen, die einsam sind.....( Wenn es denn sein Dienstplan zu lässt)

Hier setze ich eine Seite rein,wir können etwas über die ersten Jünger Jesus lesen.

Quelle:
Mickey Wieses Blogspot.com
http://mickeywieses.blogspot.com/2007/09/die-ersten-jnger-jesu.html

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt noch, ein jeder Mensch wird an seinem Ort gebraucht, die Größe und die Würde, die GOTT uns schenkt, müssen wir mit Geduld suchen, wir brauchen Ausdauer und wir müssen zielstrebig sein und wir müssen versuchen die Wachsamkeit zu entdecken und zu leben.

Gut, dem stimme ich zu, aber wenn einer all dieses beachtet und doch keine Arbeit erhält, dann....und das weiß ich aus Erfahrung, gibt er sich irgendwann auf, oder verzweifelt und dann braucht er Menschen, die ihm Mut machen und ihm beim Aufstehen helfen, denn GOTT braucht Helfer, er kann nicht alles alleine tun, aber meinem GOTT möchte ich schon weiter vertrauen, dass wünsche ich uns allen, alle unsere Wege werden von ihm bestimmt..

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in der katholischen Kirche Herz Jesu in Bitterfeld.

Quelle:
Bittterfeld-online.de
http://www.bitterfeld-online.de/index.php?cid=111001001800


Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/577.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

Sonntag, 11. Januar 2009

Johannes der Täufer,...Taufe und Umkehr```

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonntag,bevor ich jetzt weiter schreibe, schaut Euch einmal diesen Podcast an, hört einmal rein, es lohnt sich.

Quelle:
MDR.de MDR1-Radio Sachsen-Anhalt Podcast Pölitz
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/podcast/poelitz/

Muttilein wir sollten.....

Ich war dann auch mit meinem Sohn zum Gottesdienst in St, Georg Dessau, wo anschließend die ehrenamtlichen Mitglieder gesellig beisammen saßen bei Stolle, Kaffee und Würstchen.Wir haben das erste mal so richtigen Kontakt mit unserem neuen Kirchenpräsidenten gehabt, er hat uns sehr gut getan, es ist sein Lächeln, es sind seine Gesten, seine Worte, es ist Freude ihn haben zu dürfen, herzlich willkommen in Dessau.Roßlau sage ich, er hat gesagt, dass ihm eine große Wärme hier entgegen schlägt, ja so sind wir von Sachsen-Anhalt, wir waren es schon immer und sind es geblieben, gesprächige, warmherzige Menschen.

Schaut in diese Seite und ihr werdet sehen, dass wir großes Glück hatten mit dem neuen Kirchenpräsidenten Joachim Liebig.
Quelle:
Landeskirche-Anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/landeskirche/nachricht.php?id=527&mincl=landeskirche-presse

In dieser Seite könnt ihr alle ev. Kirchen finden, von hier, die online sind, die Georgenkirche hat es leider noch nicht geschafft, der HERR möge den Gemeindekirchenrat erleuchten es zu tun***bzw. jemand darum bitten, der das kann.
Ihr könnt auch die Presse anklicken und mehr, es ist eine gute Seite, die Seite der Landeskirche Anhalts...
Gehen wir nun zu Angedacht,da ist heute der Text nicht online, auch nicht zum Nachhören, das kann man aber abonnieren,ich habe es und kann den Text hören, den Sprecher.
Das ist heute Herr Pfarrer Matthias Weise aus Bitterfeld, von der kathol.Kirche Herz Jesu, er wird uns in dieser Woche, bis Sonnabend durch Angedacht begleiten, ich sage herzlich willkommen, eine Rose für ihn zur Begrüßung )))Rose)))

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, dieser nicht mehr worüber ich geschrieben habe !

An(ge)dacht Sonntag, den 11.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

Johannes der Täufer,...Taufe und Umkehr```

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, er hat seine Meinung gesagt, der Kragen ist ihm geplatzt, endlich ist es raus, was er schon lange sagen wolllte, nun ist es ihm leichter.Das hat ihm Mut gemacht, Ungerechtigkeit kann er nicht leiden.Schuld macht er öffentlich.
Jahre später...nichts hat sich geändert, wozu redet er dann eigentlich noch, sagt er sich.
Als er sagte, was zu sagen war, war betroffenes Schweigen, einige nickten ihm zu..aber...

So fragt er sich, ob es dem Bußprediger Johannes dem Täufer auch so ergangen ist ?
Es sind immerhin einige Inhalte seiner Predigt erhalten.

Ich setze mal einen Link dazwischen, ich habe diesen ausgesucht für die Kleinen und die Eltern..und..
Quelle:
Kiko-Tippps.de
http://www.kigo-tipps.de/html/johannes.htm

Diesen auch
Quelle:
Katholische Kirche.de
http://www.katholische-kirche.de/22473.html

Jetzt lassen wir Herrn Pfarrer Mathias Weise weiter reden, er fragt sich, wie es dem Bußprediger Johannes dem Täufer ergangen ist, er sagte uns, dass einige Worte des Johannes noch erhalten sind, die das sind:
Ändert euch, GOTTES Gericht ist wie Feuer, haltet euch an die Gebote GOTTES, Jesus hörte aufmerksam zu und beschloss sich in die Reihe der Sünder mit einzureihen.Viele Leute ließen sich taufen, um dem Feuertod zu entgehen, haben sie sich im Fluss Jordan untertauchen lassen,die Taufe, ein Zeichen des Neubeginns, als Jesus getauft war, öffnete sich der Himmel und eine Stimme erschallte....Das ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe, so sagt es die Bibel.

Kann man Ungerechtigkeit mit Worten verändern und bessern ?
Wir reden heute viel über globale Erwärmung und Klimawandel, die Ungleichheit der Kontinente ist allen bewusst.
Wann folgen den Reden die Taten ?

Jesus wird den Menschen eine Frohe Botschaft bringen, die ist....
GOTT ist ein liebender Vater und wer sich geliebt und angenommen ist, der kann sich auch verändern und neu anfangen.

Ich weiß, das an diesem Sonntag in den ev.Kirchen und in den kathol. Kirchen das Thema der Predigt über Johannes dem Täufer war und die Taufe.


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in der katholischen Kirche Herz Jesu in Bitterfeld.

Quelle:
Bittterfeld-online.de
http://www.bitterfeld-online.de/index.php?cid=111001001800

Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/577.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***