Mittwoch, 16. Dezember 2009

Fahrkartenautomat, der freundliche Zugbegleiter.. Die silberne Glocke. Die aufgeschlagene Bibel im Schaufenster*

Ich grüße Euch am Mittwoch, herzlich und ich hoffe, dass ihr einen schönen Tag hattet, bei mir war heute schon früh der Klempner, es müssen alle Wasserhähne gewechselt werden, alle auf einmal haben ihren Geist aufgegeben, auch der Toilettenkasten, die Spülung, alles läuft, ist undicht, Anderthalbstunde Arbeitszeit, Materialkosten dazu, ist eine Vorweihnachtsüberrraschung....

Freude, die ersten 2.800 Unterschriften sind übergeben, gegen den Verkauf des Jagdschlosses Haideburg, das ist Bürgerprotest, weitere Listen sind im Umlauf, es ist gut, sich nicht alles gefallen zu lassen, denn es gibt nichts Gutes, außer man tut es ..Erich Kästner.

Gehen wir zu einer schönen Seite, zum Lesen und zum Nachdenken.. JESUS CHRISTUS
Quelle: Jesus Christus.com
http://www.jesuschristus.com/
Quelle: Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jesus_Christus.htm

Nun noch eine Seite miteiner Weihnachstgeschichte****
Quelle: Jesus Christus.at
http://www.jesus-christus.at/
Ohne Glockengeläut kann man sich keinen Gottesdienst vorstellen, auch Heiligabend nicht, die meisten Kirchen haben Glocken, so auch damals, ist lange her, ein Kloster bei Halberstadt, dort hing zu den großen Glocken, ein geweihtes Glöcklein, das war ganz aus Silber, es hatte wundertätige Kraft, immer wenn jemand darunter stand und um Hilfe bat, heilte er diesen Menschen, das gefiel aber dem Bischof nicht, er wollte nicht, dass Menschen das Glöcklein verehren, er sah das als heidnischen Brauch an, denn die Menschen vergaßen darüber den dreieinigen GOTT, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
So ließ sich auch ein Edelmann von dem Glöckchen heilen, da bat der Bischof ihn, doch GOTT zu danken, denn er hatte dem Glöcklein ja die Heilkraft gegeben, aber der Edelmann wollte das nicht, er fiel vor dem Glöcklein auf die Knie, er sagte noch, die Heiligen haben mir nicht geholfen, nur das Stimmchen der silbernen Glocke und blieb stur und die anderen Menschen, die geheilt wurden, auch.Da betete der fromme Mann zu GOTT und bat ihm ein Zeichen zu senden, dass das abgöttische Tun aufhöre und da geschah es, in der Nacht entlud sich ein furchtbares Gewitter über dem Kloster, es war so stark, dass die Klosterglocken von selber anfingen zu läuten, deutlich und kraftvoll ertönte auch das Silberglöcklein, dann gab es einen gewaltigen Donnerschlag, alles blieb heile, nur das kleine Silberglöckchen konnte keiner mehr finden, es war nur ein Silberfaden über geblieben und die Mönche erkannten darin den Willen GOTTES, dass man ihm danken muss, den Edelmann bewegte das so, dass er um Aufnahme in das Kloster bat und einer der frömmsten Mönche wurde....

Vielleicht ist das kleine Silberfädchen nun unser Lametta, könnte so sein, die Erinnerung GOTT zu danken und zu ehren*

LÄUTE GLOCKE; LÄUTE FRIEDEN;
LÄUTE RUH IN JEDES HERZ;
ENDET EINST MEIN TAG HIENIEDEN;
LÄUTE DU MICH HEIMATWÄRTS.

Ich habe zwei Anoncen gefunden, die mich bewegen.Das ist ein Trost für diejenigen, die um das Liebste trauern, vielleicht können Worte helfen, vielleicht--
Diese Frau wurde 63 Jahre alt..
Ich hab das Leiden überwunden, bin nun befreit von Schmerz und Pein, denkt oft an mich, in stillen Stunden, und lasst mich immer bei euch sein.

ICH BIN NICHT TOT; ICH TAUSCHTE NUR DIE RÄUME.
ICH LEBE IN EUCH UND GEHE DURCH EURE TRÄUME.

Das Erzgebirge gehörte alle Zeiten zu Weihnachten, ohne ein Räuchermännchen von dort, ohne einen Schwippbogen aus dem Erzgebirge, oder ohne eine Weihnachtpyramide aus dem Erzgebirge war Weihnachten kein Weihnachten, die Krippe gehört auch noch dazu, jeder hatte etwas aus dem Erzgebirge in Handarbeit, ich glaube es ist heute auch noch so, schauen wir uns die Seite an...***

Quelle: Uni Marburg.de ERZGEBIRGE - WEIHNACHTEN
http://staff-www.uni-marburg.de/~naeser/Erzgebirge-Weihnachten.htm

ZAUBERHAFTE WEIHNACHTSZEIT
Quelle: Zauberfee.de
http://www.zauberfee.de/winterzauber/zauberhafte_weihnachtszeit/

Viel Freude beim Lesen wünsche ich Euch **
Ich mache mich nun fertig und gehe zum Lebendigen Adventskalender und dann habe ich Chorprobe, bis nachher..

Bin wieder da es ist nun Dreiviertel Zehn, oder auch viertel vor Zehn...wir haben Weihnachtslieder geübt, für Heiligabend, da singen wir im Gottesdienst, 17 Uhr, dann noch Lieder für den 6. Januar, da ist Weihnachtsliedersingen, wie jedes Jahr, habt Ihr gewusst, dass das Lied es ist ein Ros entsprungen, sehr viele Strophen hat, unser Chorleiter hat sie extra für uns im Internet gesucht und er hat sie uns vorgelesen..Danke**
Bevor ich zu Angedacht gehe, noch eine ganz kleine Geschichte:

DAS SCHAUFENSTER WAR SCHÖN GESCHMÜCKT ZU WEIHNACHTEN;MITTEN UNTER DEN AUSLAGEN LAG EINE AUFGESCHLAGENE BIBEL; ES WAR DER SATZ ANGESTRICHEN..SO SEHR HAT GOTT DIE WELT GELIEBT; DASS ER SEINEN EINGEBORENEN SOHN GAB...ZWEI FRAUEN BETRACHTETEN DAS SCHAUFENSTER; DA SAGTE DIE EINE ZU DER ANDEREN; SIEHST DU; NICHT MAL AN WEIHNACHTEN KÖNNEN SIE DIE BIBEL WEGLASSEN !
Nicht mal an Weihnachten, viele Menschen wissen nichts von der Weihnachtsgeschichte und nicht warum man Weihnachten feiert..In Angedacht geht es heute um Freundlichkeit, darum habe ich diese Seite herausgesucht..

AUFRICHTIGE FREUNDLICHKEIT; SO EINFACH; SO SCHWER ?
Quelle:Einfach persönlich.de
http://www.einfach-persoenlich.de/2009-05-13/persoenlich-aufrichtige-freundlichkeit-so-einfach-so-schwer.html

In Angedacht ist das Thema heute, der freundliche Zugbegleiter und der Fahrkartenautomat

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht, Mittwoch, den 16.Dezember 2009, Sprecher Herr Pfarrer Friedemann Hasting, aus Gnadau
nacherzählt von Lara

FAHRKARTENAUTOMAT

Herr Pfarrer Friedemann Hasting fährt mit dem Zug in die Landeshauptstadt, wenn er mit der Bahn fahren will, dann geht er einfach auf den Bahnhof, zur Abfahrtszeit und steigt in den Zug ein, eine Fahrkarte hat er da noch nicht, die bekommt er im Zug, weil es da wo er wohnt, keinen Fahrkartenautomaten gibt. Das wissen alle Zugbegleiter und so hat Herr Pfarrer Hasting keine Probleme, er löst einfach die Fahrkarte im Zug ein und da sind immer sehr freundliche Zugbegleiter und Freundlichkeit tut gut.
Andere Menschen haben es nicht so gut, da gibt es Automaten, aber manchmal sind die kaputt und dann glaubt man den Menschen nicht und sie müssen ewig erklären, dass es wirklich so war, dass sie eben kein Ticket ziehen konnten, weil es eben nicht ging, der Automat gestreikt hat.So war es auch in Sachsendorf.
Hier ist Sachsendorf, Gnadua ist in der Nähe
Quelle: VG-Elbe-Saale.de
http://www.vg-elbe-saale.de/index.php?id=118056000013

Herr Pfarrer Friedemann Hasting verzichtet gern auf einen Automaten, weil er das persönliche Gespräch mit dem Zugbegleiter vorzieht, die sind nämlich immer sehr freundlich zu ihm, neulich erst hat ein Zugbegleiter, ich sage mal Schaffner, dem Pfarrer genau erklärt, wie er am günstigsten weiter fahren kann, um an sein Ziel zu kommen, er hat ihm eine günstige Fahrkarte empfohlen, das nimmt man gern an und Freundlichkeit auch, sie tut gut, darum verzichtet Herr Pfarrer Friedemann Hasting gern auf einen Automaten, weil so ein Fahrkartenautomat weder redet, noch gute Tipps gibt.
Die Freundlichkeit dieses Zugbegleiters war so hervorragend, und beeindruckend, dass für den Pfarrer der Tag viel besser anfing, es hat ihn beeindruckt, dass ein Mensch so freundlich war und ihm auch weiter geholfen hat und nun möchte er von der Freundlichkeit anderen Menschen etwas abgeben, einfach weiter geben und er ist gespannt,ob ihm das gelingt..ich.Lara denke ja, ich kann das auch, könnte mir es gar nicht anders vorstellen, als zu Menschen und auch zu Tieren freundlich zu sein, ich lächele gern Menschen an, rede gern, manchmal kommt ein Lächeln zurück und oft kommt es zu einer freundlichen Unterhaltung*********

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Ich bitte um den Segen des HERRN, dem Vater unseres Lebens, der Liebe und des Lichts***

Der Segen nach 4. Mose 6. 22-27 für uns

DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH
DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR
UND SEI DIR GNÄDIG
DER HERR HEBE DEIN ANGESICHT ÜBER DICH
UND GEBE DIR FRIEDEN.

SO SEGNE UNS DER VATER; DER SOHN UND DER HEILIGE GEIST
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Friedemann Hasting aus Gnadau
Quelle:
Brüdergemeinde- Gnadau.de
http://www.bruedergemeine-gnadau.de/pageID_2624258.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen"

THE JOUNG TENORS:ES IST EIN ROS ENTSPRUNGEN

Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Vkl0ivDthzY

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***

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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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