Montag, 12. Oktober 2009

Gott neu finden.., Wie schön war die Stadt Ninive....., Edith Stein *+

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Montag Abend und ich wünsche allen Lesern eine gute Woche. Es ist nun wirklich kalt geworden, kalt und nass, es ging ziemlich schnell mit dem Wetterumschwung, finde ich,man muss aufpassen, dass man sich nicht erkältet, ich musste mich heute schon einmal umziehen, nachdem ich im Garten war, den Kater füttern, ich war pitschnass geworden.
Am späten Nachmittag haben wir dann noch ein Ständchen für einen Mann aus unserem Chor gesungen, er hatte einen runden Geburtstag, danach waren wir bei ihm noch eingeladen, es war schön dort.

Ich habe auch noch einmal wegen gestern nachgedacht, was das Musical ausdrücken sollte, das mit den 5 Mäusen, wir wissen, dass Fredderick nicht arbeitete, sondern träumte, die Sonne speicherte, die bunten Farben des Herbstes und liebe Worte......TRÄUME SIND MANCHMAL GOTTES TRÄUME- GOTT SPRICHT DURCH TRÄUME ZU UNS....TRÄUME:::DIE VERGESSENE SPRACHE GOTTES...und als der kleine Johannes lachte, ein Kindchen, da werden alle wieder Kinder, sind fröhlich und lachen, so war es gestern im Gottesdienst

Nun möchte ich noch über die Theaterpredigt zu Nathan den Weisen schreiben, die Theaterpredigt von Prof. Dr. Klaus- Peter Hertzsch (nacherzählt, was ich behalten zu haben denke) Lara

Aus Nathan,,Es strebe jeder um die Wette- Wettbewerb heute, dabei besteht die Gefahr, dass die noch aufkeimende Liebe verloren geht, somit ist Wettbewerb eine Möglichkeit und eine Gefahr in unserer Zeit.

Aus Nathan, ein jeder eile seiner vorurteilsfreien Liebe nach..aber heute herrscht der Geist der Verzagtheit bei vielen Menschen, in diesen Tagen, wo doch der Jubel nicht so aufkommen will. ABER DER GEIST DER VERZAGTHEIT MACHT KRAFTLOS..

Der Geist der Furcht macht lieblos, diesen Geist hat uns GOTT nicht gegeben, es kommt darauf an, dass Kraft und Liebe im richtigen Maß zusammen kommen, es darf kein hemmungsloser Verdrängungs Wettbewerb werden, wer Liebe nicht in sich hat, kann keine Liebe weitergeben, liebe dich zuerst selbst, dann gib sie weiter.

Er sieht einen Nathan heute, der einen winzigen Baum pflanzt..WOHL DEM MENSCHEN; DER NICHT SIEHT; WO DIE SPÖTTER SITZEN, SONDERN ER IST WIE EIN BAUM UND SEINE BLÄTTER VERWELKEN NICHT: WENN EIN BAUM WÄCHST ÜBERRAGT ER DIE BÜSCHE UND DIE VÖGEL RUHEN UNTER SEINEN ZWEIGEN !

Ich möchte Euch noch einen Link reinstellen, wo Ihr das wunderschöne Gedicht..von Prof.Dr. Klaus-Peter Hertzsch lesen könnt..WIE SCHÖN WAR DIE STADT NINIVE****
Quelle: EKD.Aktuell
http://www.ekd.de/aktuell/60346.html

Es gibt Menschen, die mir sehr nahe sind, wie muss es erst im Himmel sein, ich habe in mir eine Dankbarkeit, ich verneige mich für diesen Mann.

Psalm 23
Quelle: Fam.Roesch.de
http://www.fam-roesch.de/ernoe/de/psalm23.html

Ich habe noch etwas nachzuholen, gestern feierte Liselotte Pulver ihren Achtzigsten Geburtstag, ich sehe gerade einen Film mit ihr, im MDR Fernsehen..herzlichen Glückwunsch liebe Liselotte(((Rose)))
Quelle: Br-online.de Bayrisches Fernsehen
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kino-kino/portraet-schauspielerin-liselotte-pulver-ID1210256598102.xml

Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche.:)
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/
Ich gehe nun zu Angedacht, da ist heute das Thema: GOTT neu finden...

An(ge)dacht zum Nachhören

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Montag, den 12.Oktober 2009, Sprecher Herr Wolfgang Gerlich, Diakon in Magdeburg- Buckau.
Nacherzählt von Lara

GOTT NEU FINDEN

Her Diakon Wolfgang Gerlich erzählt heute darüber, dass heute eine großartige Frau Geburtstag hätte, es geht um Edith Stein, sie wurde am 12.10.1891 geboren, sie starb am 9.August 1942 im Konzentrationslager Ausschwitz.Ihre Lebensgeschichte war bewegend..
Edith Stein wurde als Tochter einer jüdischen Familie in Breslau geboren, sie studierte in den Fächern..Psychologie und Philosophie, sie verlor ihren Glauben an GOTT, schuld waren die vielen schlimmen Eindrücke des 1. Weltkrieges.Es belasteten sie sie Schlachten, die grausam waren, Leben vernichteten...

Ich habe heute aus dem Werk Nitsches diese Worte gehört..KRIEG IST EIN UMWEG ZUM SELBSTMORD; ABER MIT GUTEN GEWISSEN..

Kriege sind nicht zu verstehen, sagt Lara, GOTT will keine Kriege !

Herr Diakon sagt weiter, Edith Stein bezeichnet sich selbst als Atheistin, dann aber liest sie ein Buch, vielleicht zufällig, aber das Buch lässt sie nicht los, es ist die Autobiografie der HEILIGEN THERESA VON AVILA, Edith Stein liest dieses Buch in einer einzigen Nacht durch.
Quelle: Encarta.MSN.com
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761559464/Theresia_von_%C3%81vila.html

Edith Stein lies sich taufen, nachdem sie das Buch gelesen hatte, so sehr war sie von dem Inhalt des Buches, von dem Leben der Heiligen Theresa von Avila begeistert, so sehr, dass sie selbst ins Kloster ging.Dort bekam sie den Ordensnamen Theresia Benedicta von Kreuz..
Im Kloster arbeitete sie als Dozentin, aber auch als einfache Ordensschwester...
Dort wurde sie von den Nazis heraus gerissen, weil sie jüdischer Abstammung war und in Ausschwitz ermordet...Der Diakon sagt , Papst Johannes II. sprach sie 1987 heilig...

Ich, Lara kann das nicht verstehen,einige Menschen sind doch während des 2. Weltkrieges, unter der Herrschaft der Nazis schutzsuchend in ein Kloster gegangen, um sich dort zu verstecken, warum konnte .... das Kloster, die Kirche, die Nonnen, das nicht auch mit Edith Stein tun,.. war das Kloster nicht tabu für die Welt draußen, ein Schutz..für Verfolgte ?
Irgendwie gefällt mir das nicht..heilig sprechen hinterher.. wenn man schon gestorben ist...ich weiß nicht...aber vielleicht verstehe ich das nur nicht..weil mir diese Edith Stein leid tut..

Nun Herr Diakon Wolfgang Gerlich sagt, ihm zeigt das Leben der Edith Stein, dass man GOTT immer wieder finden kann, es gibt solche Momente..von sich sagt er..dass sich GOTT für ihn immer neu entdecken lässt, dass er GOTT vertrauen kann und darf, dass GOTT ihm Halt gibt und schließlich sein Ziel ist.

Lara sagt heute, Wo warst DU GOTT, als Edith Stein aus dem Kloster herausgerissen wurde, von diesen Unmenschen ? Ich habe ein Video gefunden,als ich eingab, wo warst du Gott, ich kann es Euch nicht zeigen, es ist zu grausam...und doch so glaube ich, können wir unsere Augen nicht davor verschließen, der HERR tut es nicht,der Mensch ist es, der tut, weil er von GOTT den freien Willen hat...........

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Ich bitte um den Segen, HERR

MARIA MIT DEM KINDE LIEB UNS ALLEN DEINEN SEGEN GIB:
AVE MARIA

JESUS ICH GRÜßE DICH; DU ABER SEGNE MICH;
SEGNE MICH UND ALLE HIER; JESUS DAFÜR DANK ICH DIR:
AMEN

Lieben Dank an Herrn Wolfgang Gerlich, Diakon in Magdeburg-Buckau
Quelle:
Katholisch.de
http://www.katholisch.de/22062.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."

ZÜNDEN WIR EIN LICHT AN; LICHTER DER HOFFNUNG

ANDRE RIEU- AULD LANG SINE 2006
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=aLAAHs1ohxg

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***

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Mit lieben Gedanken zu Euch hin, Lara***

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