Freitag, 17. Juli 2009

Werdet wie die Kinder.....Ich liebe die Kinder sagt Gott..***

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich*** ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende**
Das Fest in Ferropolis hat begonnen, eine junge Bekannte ist schon mit ihrer Freundin da,alle drei Tage, sie sollen es genießen, man ist nur einmal jung****
Es sind 120 Gruppen da, wurde gesagt, es ist Elektronik Musik, Melt..herrlich***

Nun Freude, für die Kinder und die Junggebliebenen.. im Fernsehen MDR ist der Märchensommer---
Quelle: MDR.de TV Kinder
http://www.mdr.de/tv/kinder/5632428.html

Jeden Tag kommt ein Märchen, so habe ich es gehört..das ist Spitze*****
Heute habe ich im Radio MDR Figaro wieder eine Geschichte aus dem Buch: Der Mädchenkrieg gehört, 9.05 und 19.05 ist Lesezeit..

Gerda Lepke ist eine Künstlerin aus Dresden, von ihr ist eine Ausstellung zu sehen, sie ist 70 geworden...dann habe ich heute im Radio gehört:
Niemand braucht sich für seine DDR Vergangenheit zu schämen, das tue ich nicht, sowieso nicht, ich hoffe nur, dass auch das Positive gezeigt wird, in den Ausstellungen zur Friedlichen Revolution, die jetzt überall gezeigt werden, ich hoffe auch, dass zur DDR Vergangenheit Menschen meines Alters befragt wurden, die da reingewachsen, aufgewachsen sind, keine Westverwandschaft hatten, die sich einfach den Gesetzen fügen mussten, des anderen Systems...als heute..

Das MDR macht diese Woche wieder eine Sommertour, alle sind schon ganz aufgeregt, es geht für die Stadt um Geld, wenn sie die Wette gewinnen, drücke ich schon mal die Daumen****
Schaut Euch diese schöne Stadt an****
Quelle: Ballenstedt-Tourist.de
http://www.ballenstedt-tourist.de/

Nun gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um die Kinder, Kinder sind das höchste Gut, dass wir haben***

Ich liebe die Kinder, sagt Gott, ich will, daß alle ihnen gleichen. Ich liebe nicht die Alten, sagt Gott, es sei denn, sie wären noch Kinder.
Außerdem will ich nur Kinder in meinem Reiche, das ist beschlossen seit ewig.
Verschrumpfe Kinder, bucklige Kinder, verrunzelte Kinder, weißbärtige Kinder, alle Arten von Kindern, die ihr wollt, aber Kinder,nichts als Kinder.
Da gibt es kein Zurück mehr, das ist beschlossen, es gibt keinen Platz für die anderen.

Ich liebe die kleinen Kinder, sagt Gott, weil mein Bild in ihnen noch nicht getrübt ist.
Sie haben mein Ebenbild noch nicht verpfuscht, sie sind neu, rein, ohne Fehl und Tadel.
Wenn ich mich mild ihnen zuneige, so finde ich mich in ihnen wieder.
Ich liebe die Kinder, weil sie noch fähig sind, größer zu werden, weil sie noch fähig sind, sich zu erheben.
Sie sind unterwegs, auf dem Wege.
Aus den Erwachsenen aber, sagt Gott, ist nichts mehr herauszuholen.

Sie werden nicht mehr größer, sie erheben sich nicht mehr, sie sind steckengeblieben.
Das ist ein Unglück, sagt Gott, die Erwachsenen meinen, sie seien schon angekommen.
Ich liebe die großen Kinder sagt Gott, weil sie noch fähig sind zu kämpfen, weil sie noch Sünden begehen.

Nicht weil sie sie begehen, sagt Gott, versteht mich recht, sondern weil sie wissen, daß sie sie begehen, und weil sie das sagen und weil sie sich bemühen, sie nicht mehr zu begehen.
Die Erwachsenen aber, sagt Gott, liebe ich nicht, sie haben nie jemanden ein Leid zugefügt, sie finden nichts Tadelwertes an sich.
Ich kann ihnen nicht verzeihen, es gibt nichts, das man ihnen verzeihen könnte.
Das ist herzerreißend sagt Gott, das ist herzerreißend, weil es nicht wahr ist.

Vor allem aber, sagt Gott, o vor allem, liebe ich die Kinder ob ihres Blickes. Da lese ich das Alter ab.
In meinem Himmel wird es höchstens Augen von Fünfjährigen geben, denn ich kenne nichts Schöneres als einen reinen Kinderblick.
Das ist nicht erstaunlich, sagt Gott. Ich wohne bei ihnen, und ich bin es, der sich aus den Fenstern ihrer Seele beugt.

Wenn ein reiner Blick euch begegnet, dann bin ich es, der euch durch das Sinnfällige zulächelt.
Im Gegensatz aber dazu, sagt Gott, kenne ich nichts Traurigeres, als erloschene Augen im Anlitz eines Kindes.
Die Fenster sind offen, aber das Haus ist leer.
Zwei schwarze Löcher, aber kein Licht mehr, zwei Augen, aber kein Blick mehr.
Und ich stehe traurig an der Türe , und friere, und warte, und klopfe. Ich möchte schnell hinein.
Und der andere ist allein: das Kind.
Es verschließt sich, es verhärtet sich, es verdorrt, es wird alt.
Armer Alter, sagt Gott !

Alleluja, Alleluja, sagt Gott, macht auf, all ihr kleinen Alten.
Es ist euer Gott, es ist der Ewige, auferweckt, um in euch das Kind aufzuwecken.
Beeilt euch, der Augenblick ist da, ich bin bereit, euch wieder ein schönes Kindergesicht zu machen, einen schönen Kinderblick..
Denn ich liebe die Kinder, sagt Gott, und ich will, daß alle ihnen gleichen.

Überschrift
ICH LIEBE DIE KINDER

Aus Herr, da bin ich
Quelle:
Glaubensinformation.de
J-Lorbeer.de Bibel
http://www.glaubensinformation.de/begeg02.htm


Quelle: J,Lorbeer.de Segnung der Kinder
Markus 10.13-15
http://www.j-lorber.de/jl/bibel/mk/mk-10.htm#mk.10,13-16]%20Jesu%20Segnung%20der%20Kinder

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Freitag, den 17.Juli 2009, Sprecher Herr Pfarrer Thomas Lazar aus Halle.
Nacherzählt von Lara

WERDET WIE DIE KINDER

Herr Pfarrer Thomas Lazar erzählt heute von seinen Kindern, die Jüngste, seine Jüngste ist mit malen, schneiden und kleben beschäftigt, das sind zur Zeit ihre Lieblingsbeschäftigungen und sie kann das sehr gut, wenn sie fertig ist, ein kleines Kunstwerk geschaffen hat, bringt sie es ihrem Papa, für Dich Papa sagt sie dann und strahlt dabei..ja ihr kleines Gesicht leuchtet vor Freude*****

Natürlich ist der Papa stolz auf seine kleine Tochter, Papas werden immer geliebt..und er erinnert sich in solchen Momenten an die Worte Jesu....Werdet wie die Kinder, oder wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, wenn ihr nicht umkehrt, findet ihr kein Heil..Jesus liebte die Kinder, als seine Jünger die Kinder nicht zu ihm lassen wollten, sagte er..Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn sie sollen das Himmelreich erben*****
Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt, er denkt, dass sich Jesus gegen das allzu Ernste, gegen die Sachlichkeit was einen Erwachsenen ausmacht, wendet..Jesus will uns Mut machen, dass wir uns in der Erwachsenen Welt wohl fühlen, er ermuntert uns zu mehr Offenheit, zu mehr Vertrauen und zu mehr Breitschaft uns auch helfen zu lassen..ich jetzt denke an Helfen lassen, es gibt viele ältere Menschen, die das nicht wollen, sie wollen nicht abhängig sein, wenn sie ein ganzes leben selbstständig waren.....
Aber Kinder, so sagt es der Pfarrer und wir wissen das auch sind Gott sei Dank ganz herrlich unsachlich, wenn er, der ppa mit ihnen durch die Stadt geht, kommen sie nur sehr langsam voran, andauernd bleibt eines von ihnen stehen und weist auf etwas hin, was es gerade entdeckt hat, das geht dann so..Papa schau mal, eines von seinen Kindern wird ihn auch manchmal am Ärmel zupfen, denke ich, weil es so aufgeregt ist vor Freude***
Er, der Papa sagt, dass er durch seine Kinder wieder Dinge entdeckt, die er gar nicht mehr wahrgenommen hat, der Blick eines Erwachsenen ist erhaben über viele Dinge..

Dann aber wird auch er wieder neugierig, angesteckt durch seine Kinder, fängt auch er wieder an zu staunen und wahrzunehmen..., auch zu fragen...

WENN IHR NICHT WERDET WIE DIE KINDER; FINDET IHR KEIN HEIL SAGT JESUS !
Herr Pfarrer Thomas Lazar sagt uns, lassen sie sich ein auf ihre Kinder, oder auf ihre Enkelkinder, er denkt, wir Erwachsenen können viel von ihnen lernen, ja das denke ich auch, nur ich habe zwar Kinder, die sind groß, aber kein Enkelkind, aber ich kenne viele kleine Kinder und die Kinder und die Tiere, die Pflanzen dazu.auch die Mütterchen und Väterchen sind mir das Liebste auf der Welt..

DER HIMMEL SEI MIT UNS

Ich bitte um den Segen, HERR

MARIA MIT DEM KINDE LIEB UNS ALLEN DEINEN SEGEN GIB:
AVE MARIA

JESUS ICH GRÜßE DICH; DU ABER SEGNE MICH;
SEGNE MICH UND ALLE HIER; JESUS DAFÜR DANK ICH DIR:
AMEN

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Thomas Lazar, aus Halle
Quelle:
Pfarrbriefservice.de
http://www.pfarrbriefservice.de/kontakte/redakteure/lazar.html


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

"Im Frieden liege ich nieder und schlafe ein.
Denn du, oh Herr, lässt mich sorglos ruhen."

Straßenlieder Kinderlieder Kinderspiele
Quelle: Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=Lwm4AZAX8zc

Ich wünsche allen Lesern eine behütete Nacht***

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Alles LIEBE..Lara***

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