Samstag, 21. März 2009

UNESCO- Tag der Poesie.., Ich möchte heute Danke sagen, allen meinen Lesern, schön, dass es Euch gibt***

Ich grüße Euch am Sonnabend Abend, ich habe heute diesen Satz in mir: Wer seine Hand an den Pflug legt und schaut zurück, der ist nicht geschickt für das Reich GOTTES...steht bei Lukas , Kapitel 9. Vers 62. Genau das habe ich alle Tage jetzt getan, ich entschuldige mich dafür, Ich will das Gute sehen und nicht auf Dinge schauen, die nicht mehr sind. Ich kann die Welt nicht ändern, ich kann aber dankbar sein. Ohne das vereinte Deutschland hätte ich all meine Freunde, ob im Internet, in den Foren, oder persönlich nicht kennen gelernt,sie standen mir in meiner größten Trauer meines Lebens bei, als mein Mann starb und ich nicht mehr aufstehen wollte, Danke***

Ihn hätte ich auch nicht kennen gelernt, mein jüngerer Sohn hätte keinen Beruf lernen können, weil er hier gemobbt wurde, also ging er ins Weser Bergland, lernte da Koch und Altenpfleger, ich ging nach und da lernte ich meinen Mann kennen, er war aus Kurhessen Waldeck,für die Jahre mit Ihm bin ich sehr dankbar, sie sind immer in meiner Erinnerung...Ach ja, und ich hätte kein Internet gehabt, ohne die Wiedervereinigung, Bananen sowieso nicht und mein Sohn hätte nicht seinen Freund kennen gelernt,aus Wuppertal...es ist schon ein Geschenk dies alles*****

Ich lebe in einem freien Land, das habe ich mir doch gewünscht, frei zu sein, wir sind Schwestern und Brüder, wir sind wieder ein Volk,.. Deutschland....,dafür möchte ich Danke sagen***
Ich werde ab jetzt nicht mehr über das schreiben, was wir in den Medien hundertfach vorgekaut kriegen, hier wollen und sollen wir uns erholen und Spaß haben.
Ich möchte stolz sein dürfen auf mein Vaterland, so wie es die Menschen in den anderen Ländern auch sind, ich möchte nicht mehr runtergedrückt werden, schuldig gesprochen werden, für die deutsche Geschichte, der GOTT des Alten Testaments hat das gewollt, die Sünde der Väter sollen sein, bis ins dritte und vierte Glied, der Sohn vergibt und hat vergeben !

Die letzten Wochen waren furchtbar für mich, jetzt habe ich fertig und werde wieder wie früher plaudern, fange ich gleich an, habt Ihr schon einmal darauf geachtet, dass wir die Uhrzeiten in den Ländern verschieden benennen ?
Ist es hier Dreiviertel Sieben, in Sachsen-Anhalt, ist es in Hessen, Viertel vor Sieben, hier gibt es viertel, halb, dreiviertel um, weiß jetzt nicht wie es in den Alten Bundesaändern genannt wird, macht nichts es gibt ja auch eine gemeinsame Zeitansage...wenn wir bei Dreiviertel Sieben, oder Viertel vor Sieben bleiben, ist das 18 Uhr 45..***
DANKE; DASS ES EUCH GIBT; HIER UND DORT::*******

Heute wird in Angedacht ein Thema behandelt, dass erst in 2000 eingeführt wurde, sozusagen als Gegenpol zum Internnet..da kannte ich das Internet noch gar nicht, erst Ende 2003 habe ich es kennen gelernt und mein Sohn hat mir die Grundbegriffe beigebracht*****
Ich sage gleich, worum es geht..hier drum:UNESCO-Tag der Poesie ..
Ich nehme mal diese Seite.
Worms.de Deutsch Kultur Veranstaltungen
http://www.worms.de/deutsch/kultur/Veranstaltungen_2007/Tag_der_Poesie_2007.php

In Angedacht wird heute auch das Sprichwort erwähnt, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber hinein, wir kennen viele Sprichwörter, meist werden sie von Generation zu Generation weiter gegeben, dieses hier steht in der Bibel.
Ich habe danach gesucht, da bin ich doch zuerst hierauf gestoßen:
Quelle:
Bistum Speyer.de
http://cms.bistum-speyer.de/www1/index.php?myELEMENT=176754&mySID=3ead8ab3ea6cfc569ebb8ee9c5c643a7

Lest mal Punkt 4 Zu den Versen unseres Gedichtes, steht da, Vers 10 und 11 und so weiter...
Ich schmunzele ein wenig..sind doch wieder die 3 Kas, Kirche, Kinder,Küche, für die Frau, na ja sehen wir das nicht so eng***

Dann habe ich weiter gesucht, aber nichts gefunden, aber ich selber weiß Sprichwörtrt, da beißt die Maus keinen Faden ab, der hat wohl blaues Blut in den Adern, Verliebte bekommen weiche Knie, der hat einen Stein im Brett, er steht unterm Pantoffel, du schiebst aber ne ruhige Kugel, da haben sie jemanden in flagranti erwischt, jener hat etwas auf dem Kerbholz, das musst du aber ausbaden, keine Ahnung von Tuten und Blasen, sie schmiert jemanden Honig ums Maul, wir lachen uns einen Ast im Leib, der saugt sich das aus den Fingern, das ist unter aller Kanone, du redest aber ein Mumpitz. man kann nicht alles übers Knie berechen, treulose Tomate, ich verstehe nur Bahnhof, du hast wohl Manschetten vor ihm, man verpasst jemanden einen Denkzettel, der wird noch sein blaues Wunder erleben, wenn er so weiter macht, Geld stinkt nicht, jemanden auf den Kieker haben, dir fällt wohl eine Perle aus der Krone und noch...was ich dir jetzt sage, schreibst du dir hinter die Ohren, auch noch, sie hat aber Flausen im Kopf..und zuletzt..schmeiß nicht mit alten Kamellen herum--

Heute soll mal gelten:
GESUNDHEIT UND EIN HEITRER SINN; FÜHREN LEICHT DURCHS LEBEN HIN.
Theodor Fontane

Gehen wir zu Angedacht
An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Samstag, den 21.03.2009, Sprecher Herr Pastor Martin Kölli, Pastor in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde für Menschen in Aschersleben.
Nacherzählt von Lara

UNESCO-TAG DER POESIE

Herr Pastor Martin Kölli fängt heute mit dem Sprichwort an, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, er sagt , wir alle kennen diesen Satz bestimmt schon aus unserer Kindheit, ich sage schon mal ja, hinterher haben wir mit Genuss die Zunge herausgestreckt und BÄH gemacht..

Der Pastor sagt, er hat dieses Sprichwort schon sehr oft gebraucht.man findet das Zitat erstmals in der Bibel, es steht im Buch der Prediger, gesprochen hat es König Salomo, der etwa 1000 Jahre vor Christi gelebt hat.
Das Sprichwort ist also schon sehr, sehr alt.

Aber heute, so sagt es der Pastor geht es um den UNESCO Tag der Poesie, er wurde im Jahr 2000 bewusst eingeführt, er soll an den Stellenwert der Poesie erinnern, an die Kultur der Länder, auch an die mündlicher Traditionen, dem Sprachschatz der Völker.So wurde der 21. März 2000 gewählt, als Gegenpol zum Internet, oder wir wir auch sagen, der elektronichen Überflutung mit Informationen.
So sind Kinder und Jugendliche aufgefordert, weltweit, Gedichte zum Thema Gewalt und Frieden zu schreiben..
Herr Pastor Martin Kölli glaubt, dass sich heute viele der Kinder und der Jugendlichen Gedanken darüber machen, was sie schreiben werden.Gedanken, die aus ihrem eigenen Erleben stammen, sie beschreiben ihr Leben und machen auch betroffen...

Er sagt weiter, dass er sehr gern biblische Poesie liest, er liebt diese Art des Schreibens sehr.
Das Buch der Bücher, die Bibel ist voller Weisheiten, oft erkennt sich Herr Pastor Martin Kölli selbst wieder beim Lesen.

Es ist, so sagt er es, als ob er in einen Spiegel schaut,und gerade deshalb nimmt er heute am UNESCO- Tag der Poesie, die Bibel zur Hand und liest darin und er sagt:
ES GIBT SPANNENDES ZU ENTDECKEN.

Ich liebe das, wenn ich mit Engelszungen reden könnte und hätte die Liebe nicht..
Quelle:
Predigten.Uni-Göttingen.de
http://www.predigten.uni-goettingen.de/archiv/980222.html

Ich habe heute morgen die Losungen gelesen, es war ein wunderschöner Text, in der Auslegung des Bibeltextes...morgen auch, ich habe soeben schon einmal gelinst, aber darüber morgen ***..und morgen erzähle ich auch über den wunderschönen Nachmittag in Wörlitz, ****

Lesen, so finde ich, ist etwas Wunderschönes, Du nimmst ein Buch zur Hand und vertiefst Dich in dessen Inhalt, wirst eins mit den Romanfiguren, man muss Dir keine Bilder zeigen, Du darfst Dir sie selber machen, mit den Personen lachen und leiden, manchmal auch weinen...das tun die Bücher mit uns..Danke für unsere Bücher und die Autoren, von früher und ganz früher und von jetzt****

Seid mal so lieb und drückt mir für morgen die Daumen, ich muss schon Dreiviertel Neun in der Jakobus Kirche sein,Halb Zehn fängt der Gottesdienst an, das ist vor dem Aufstehen, diese Zeit, ja bitte drückt mir die Daumen, dass ich nicht verschlafe, wir, unser Chor singt zum Gottesdienst und vorher ist Üben angesagt..Danke**

Ich möchte jeden Tag um den Segen unseres HERRN zu bitten, er wird uns gut tun***

DER HERR SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS
DER HERR LASSE LEUCHTEN SEIN ANGESICHT ÜBER UNS
UND SEI UNS GNÄDIG
DER HERR ERHEBE SEIN ANGESICHT ÜBER UNS
UND GEBE UNS SEINEN FRIEDEN.

AMEN

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pastor Martin Kölli, Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde für Menschen in Aschersleben, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier und in den Foren lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch)))Rose))) )))Rose)))

Lieben Dank an Herrn Pastor Martin Kölli, Evangelisch Freikirchliche Gemeinde für Menschen, Aschersleben.
Quelle:
Gemeinde für Menschen.de
http://www.gemeinde-fuer-menschen.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara**

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